DE905759C - Verfahren zum maschinellen Herstellen einer sich ueberlappenden Zweischichtendrehstrom-Staenderwicklung fuer elektrische Maschinen beliebiger Polzahl - Google Patents

Verfahren zum maschinellen Herstellen einer sich ueberlappenden Zweischichtendrehstrom-Staenderwicklung fuer elektrische Maschinen beliebiger Polzahl

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DE905759C
DE905759C DES14486D DES0014486D DE905759C DE 905759 C DE905759 C DE 905759C DE S14486 D DES14486 D DE S14486D DE S0014486 D DES0014486 D DE S0014486D DE 905759 C DE905759 C DE 905759C
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DE
Germany
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winding
phase
poles
production
strand
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Expired
Application number
DES14486D
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English (en)
Inventor
Ernst Orthey
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/085Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted stators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zum maschinellen Herstellen einer sich überlappenden Zweischichtendrehstrom-Ständerwicklung für elektrische Maschinen beliebiger Polzahl Es ist bereits bekannt, die Wicklung elektrischer Maschinen maschinell herzustellen, wobei die Wicklung als fortlaufender Leiter in die Nuten des Ständers eingelegt wird. Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß nach dem Einlegen der Wicklung diese in Phasen unterteilt werden muß.
  • Bei einem Verfahren zum maschinellen Herstellen einer sich überlappenden Zweischichtendrehstrom-Ständerwicklung für Maschinen beliebiger Polzahl gemäß der Erfindung werden die Wicklungen der einzelnen Phasen so angeordnet, daß ihre Wickelköpfe in drei Ebenen übereinander zu liegen kommen, wobei jeder Phasenstrang als sich überlappende Wicklung über alle Pole erzeugt wird.
  • Dadurch erübrigt sich das Herstellen von Schaltverbindungen zwischen den einzelnen Polen nach dem Einwickeln der Wicklung. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die einzelnen Stränge mit einer durchlaufenden Isolierschicht bedeckt werden können, weil alle Pole eines Phasenstranges in einer Ebene angeordnet sind, so daß eine Ersparnis an Isolierstoff erzielt wird.
  • Für das Verfahren gemäß der Erfindung kann vorteilhaft eine Maschine verwendet werden, wie sie in Fig. I der Zeichnung dargestellt ist. In Fig. 2 ist schematisch die zu erzeugende Wicklung angedeutet, und zwar ist das Wickelschema für einen vierpoligen Motor angegeben.
  • Der zu bewickelnde Ständer einer elektrischen Maschine ist mit I bezeichnet, 2 ist ein Dreharm, der über ein Zahnradgetriebe 3 und über die Achse 4 angetrieben wird. Der dem Dreharm zugeordnete Drehkopf 12 -ist in dem Maschinengestell 5 gelagert. 6 ist der zu verarbeitende Draht, der über eine aus einem Arm 23 sowie eine Leitrolle 22 bestehende Spannvorrichtung 7 und eine die Vorspannung des Drahtes gleichhaltende Zuführungsvorrichtung 8 dem Drehkopf I2 zugeführt wird. Diese Zuführungsvorrichtung besteht aus einer Leitrolle mit einem Bremsband I9, dessen Spannung durch einen Stößel geregelt wird, der von der Rastenscheibe 2o gesteuert wird. Der Ständer der Maschine I ist auf der als Schlitten ausgebildeten verschiebbaren Platte 9 angeordnet, die durch den Kurbeltrieb Io auf der Grundplatte I3 axial hin und her bewegt wird. Beim Umlauf des Dreharmes 2 würden, ein ruhender Ständer vorausgesetzt, innerhalb der Ständerbohrung runde Drahtschlingen erzeugt werden. Da aber auf die zu bewickelnde Stelle des Ständerumfanges eine Einwindeform II aufgesetzt ist, um die der Draht herumgeführt wird, und dadurch, daß der Ständer selbst eine hin und her gehende Bewegung ausführt, entstehen Rechteckspulen mit entsprechend abgerundeten Wickelköpfen, für deren Abmessungen die Form der Stirnflächen der Einwindeform bestimmend ist. Die Einwindefortn II wird in dem Maschinengehäuse durch wechselweise wirksame Führungsstößel 24 gehalten, die in eine Nut 25 der Einwindeform eingreifen. Der in der Zeichnung links dargestellte Führungsstößel 24 ist unwirksam, wenn der Dreharm 2 den Draht um das auf dieser Seite gelegene Ende der Einwindeform II schlingt. Während dieser Zeit ist der in der Zeichnung rechts gelegene nicht dargestellte Führungsstößel im Eingriff. Umgekehrt greift der Stößel 24 in die Einwindeform II ein, wenn der Dreharm die am entgegengesetzten Ende liegende Stirn der Einwindeform umfährt. Beim Umfahren des Einwindekopfes wird der zu verarbeitende Draht zunächst auf einen kleinen Wulst der Einwindeform abgelegt, und bei dem nachfolgenden Eintreten des abgeschrägten Führungsstößels springt der Draht in den Grund der Ständernut ab, wobei die entsprechend konisch ausgebildeten Frontflächen der Einwindeform das Abgleiten in die Ständernut erleichtern. Bei der vorbezeichneten Maschine wird also nach jeder halben Windung der Draht in den Nutengrund abgelegt; die fertige Spule liegt demnach sofort in ihrer vorgeschriebenen Lage. Bemerkenswert ist des weiteren, daß der Drehkopf der Maschine auf Rechts- und Linkslauf umsteuerbar ist und der Ständer von Hand oder selbsttätig um eine Nut-oder Polteilung weitergedreht werden kann.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann die Fertigungszeit durch eine erhöhte Wickelgeschwindigkeit verkürzt werden, die zulässig ist infolge der spannungsfreien und stetigen Drahtzuführung, weshalb auch Drähte geringerer mechanischer Festigkeit verarbeitet werden können. Eine weitere Zeitersparnis wird dadurch erzielt, daß zum Einlegen der Spulen einer jeden Phase nur eine einzige Einwindeform benötigt wird und deshalb ein Auswechseln der Einwindeform nur nach Fertigstellung jeder Phase erfolgen muß. Ein Nachpressen der Wickelköpfe kann entfallen, weil der einzuwindende Draht nach jeder halben Windung direkt entweder im Nutengrund oder am Nutenfenster abgelegt und entsprechend gekröpft wird. Der mit dem neuen Verfahren erzielbare Füllfaktor beträgt mehr als 55%. Infolge der einwandfreien Drahtführung können auch zwei parallele Drähte gleichzeitig eingelegt werden.
  • Zu Beginn des Verfahrens werden in die Nuten des Ständers gegen axiale Verschiebung gesicherte Nutenkästen eingelegt. Alsdann wird der Ständer ausgerichtet und zwischen den Backen der hin und her gehenden Spannvorrichtung 9 befestigt. Der Windungsanfang der einzubringenden Wicklung wird am Ständer oder am Spannschlitten befestigt. Nunmehr wird auf die zu bewickelnde Stelle des Ständerumfanges die für alle Spulen verwendbare Einwindeform aufgelegt. Die Maschine wird in Bewegung gesetzt und damit um die Einwindeform der Draht geführt, der nach jeder halben Windung durch die Führungsstößel abgestreift wird und daher sofort in den Nutengrund abgleitet. Das Nachziehen des Drahtes erfolgt selbsttätig durch die hin und her gehende Bewegung des Ständers und wird überdies durch die Drahtregelung einwandfrei gesteuert, so däß keine ruckweise Beanspruchung auf den Draht ausgeübt wird. Nach Fertigstellung der ersten Spule, deren Windungszahl beliebig gewählt und durch ein Zählwerk überwacht werden kann, wird diese abisoliert und alsdann die Einwindeform bzw. der Ständer um eine Nutteilung weitergerückt und die zweite Spule mit gleichem Umlaufsinn gewickelt und abisoliert. Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Wicklung, bei der drei Spulen pro-Pol vorgesehen sind, wird sich der Vorgang noch einmal wiederholen, um die Wicklung für einen Pol zu vollenden.
  • Nach Fertigstellung aller Spulen des ersten Pols wird der Umlaufsinn des Drehkopfes der Wickelmaschine umgekehrt und, nachdem der Ständer um eine Polteilung weitergerückt ist, mit dem Einwickeln der ersten Spule des nächsten Pols begonnen. Nachdem auch die drei Spulen des zweiten Pols eingelegt sind, wird der Umlaufsinn des Drehkopfes erneut umgekehrt sowie der Ständer wiederum um eine Polteilung gedreht und mit der Herstellung eines weiteren Pols begonnen, dessen Spulenwicklungssinn mit demjenigen des zuerst hergestellten Pols übereinstimmt. In vorbezeichneter Art und Weise wird weitergewickelt, bis die Spulen aller Pole einer Phase im Ständergehäuse angeordnet sind. Nach der Herstellung der letzten Spule des letzten Pols (der ersten Phase wird die Maschine stillgesetzt und der Draht abgeschnitten.
  • Im übrigen .ist es kein Erfordernis, @daß die vorbeschriebene Reihenfolge für :dass Wickeln der einzelnen Pole unbedingt aufrechterhalten wird. Es wäre durchaus möglich, zunächst alle Pole gleichen Wickelsinnes fortlaufend zu erzeugen und alsdann zusammenhängend die Pole entgegengesetzten Wickelsinnes aufzubringen. :Durch diese Maßnahme könnte die Zahl der Umsteuerungen ;des Drehkopfes der Wickelmaschine herabgesetzt werden. Im Ständer liegt nunmehr zusammenhängend die Wicklung der ersten Phase eines vierpoligen Motors, wobei als Wicklung pro Pol und Phase je drei Spulen überlappt aufgebracht sind. Schaltverbindungen zwischen den einzelnen Polen erübrigen sich, da ihre Wicklungen, wie erwähnt, zusammenhängend hergestellt wurden und aus dem Ständer lediglich Anfang und Ende jeder Phase heraustreten. Durch die Gestalt der Einwindeform werden die Wickelköpfe derart geformt, daß die zunächst noch unbewickelten Nuten jeweils frei gehalten werden und in sie nachträglich die Spulen des nächsten Phasenstranges eingelegt werden können. Dies wird weiterhin dadurch begünstigt, daß z. B. die Spulen des ersten Phasenstranges sämtlich am Nutengrund angeordnet sind.
  • Nach Isolieren der Wicklung des ersten Phasenstranges und Drehen des Ständers um 6o° e1. kann mit der Herstellung der Wicklung für den zweiten Strang begonnen werden. Hierzu wird jedoch eine Einwindeform verwendet, die gleichfalls ein Abgleiten des Drahtes in die Nuten begünstigt, aber so gestaltet ist, daß jeweils nur die eine Seite der zu erzeugenden Spule am Nutenfenster liegt, die andere hingegen in den Nutengrund abgleitet. Die Wickelköpfe der mit dieser Einwindeform fortlaufend hergestellten Spulen des zweiten Stranges liegen daher schräg. Nach Fertigstellung des zweiten Phasenstranges wird auch dieser durch Zwischenlagen von Isoliermaterial abisoliert, und es kann mit der Herstellung des dritten Phasenstranges begonnen werden, dessen Spulen jedoch sämtlich nur an den Nutenfenstern liegen.
  • Die in drei Ebenen maschinell aufgebrachte Drehstromwicklung ist somit derart im Ständereisen angeordnet, daß die Spulen des ersten Phasenstranges sämtlich am Nutengrund liegen, schräg zu diesen die Spulen des zweiten Phasenstranges gelagert sind und auf diese sich wiederum sämtliche an den Nutenfenstern angeordnete Spulen des dritten Stranges auflegen. Aus der in vorliegendem Fall völlig maschinell aufgebrachten Wicklung treten somit nur sechs freie Drahtenden aus, die zu einem Klemmbrett geführt werden und wahlweise in Stern oder Dreieck geschaltet werden können. Selbstverständlich muß die Wicklung jeder Phase nicht restlos maschinell und als fortlaufender Leiter über alle Pole erzeugt werden, sondern der Draht könnte auch jeweils nach Fertigstellung der Spulen pro Pol einer Phase unterbrochen werden. In diesem Fall können jedoch Zwischenpolverbindungen nicht entbehrt werden.
  • Nach dem neuen Verfahren kann Leitermaterial aller Art verarbeitet werden, z. B. Kupfer, Aluminium oder Widerstandsmaterial. Durch die spannungsfreie Zuführung des Drahtes werden an dessen Isolation keine erhöhten Anforderungen gestellt, und es können daher Leiter mit der verschiedensten Isolierung benutzt werden, beispielsweise Drähte, bei denen als Isolation Lack, Seide ein- oder zweimal Baumwolle, Papier-Baumwolle, eine natürliche Oxydschicht, ein Glasgespinst, Glimmer, Asbestpräparate od. dgl. m. vorgesehen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum maschinellen Herstellen einer sich überlappenden Zweischichtendrehstrom-Ständerwicklung für elektrische Maschinen beliebiger Polzahl, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen der einzelnen Phasen so angeordnet werden, daß ihre Wickelköpfe in drei Ebenen übereinander zu liegen kommen, wobei jeder Phasenstrang als sich überlappende Wicklung über alle Pole erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Spulen jedes Pols einer Phase eine Einwindeform wiederholt und so oft benutzt wird, wie Spulen pro Pol dieser Phase herzustellen sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung der Wicklung des ersten Phasenstranges eine Ein windeform benutzt wird, die ein beiderseitiges Abgleiten der Windungen in den Nutengrund begünstigen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung der Wicklung des zweiten Phasenstranges eine Einwindeform benutzt wird, die eine Anordnung der Windungen teils im Nutengrund, teils am Nutenfenster gestatten.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung .der Wicklung des dritten Phasenstranges eine Einwindeform benutzt wind, die eine beiderseitige Lagerung der Windungen an den Nutenfenstern ermöglichen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Wicklung magnetisch entgegengesetzt wirkender Pole der Umlaufsinn des Drehkopfes der Wickelmaschine jeweils umgekehrt und der Ständer weitergedreht wird, im übrigen aber jeweils die gleiche iEinwindeform angewendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach Fertigstellung eines Phasenstranges der Anfang der nächsten Phasenwicklung gegenüber der vorgehend erzeugten ,durch Drehung des Ständers um 6o° e1. versetzt wird.
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