DE2215444A1 - Gerät zur Herstellung von Wicklungsspulen - Google Patents

Gerät zur Herstellung von Wicklungsspulen

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • HELECTRICITY
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein verbessertes Gerät zum Wickeln von einer oder mehreren Spulen in einer oder mehreren Spulengruppen und insbesondere eine Maschine zum Wickeln von Spulen, welche als Wicklung in einer induktiven Vorrichtung verwendet werden können, unter anderem beispielsweise in den Wicklungen einer dyn^mo-elektrischen Maschine. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Wickelgerät für hohe Geschwindigkeit mit einer Einrichtung zur Synchronisation einer öffnung oder eines Verschlusses zur Aufnahme des Drahtes mit der Bewegung eines Wickelkopfes.
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Eine vorbekannte Anordnung für eine Wickelmaschine ist im US Patent 3 510 939 dargestellt. In diesem Patent wird das Wickeln von Spulen auf eine Spulenform dargestellt, welche durch einen axial beweglichen Halterungsteil getragen ist. Dieser ist seinerseits koaxial und im Innern einer Antriebswelle für einen Wickelkopf angebracht. Ein Wickelkopf ist an die Antriebswelle gekoppelt und um eine Mittelachse drehbar und wickelt Drahtspuleh auf die Spulenfornu Die gewickelten Spulenwindungen werden von dem freien Ende der Spulenform auf eine Spulenaufnahmeeinrichtung geführt, und zwar entweder während gleichzeitig andere Windungen der glei- , chen Spule gewickelt werden oder bei Beendigung des Wickeins einer gegebenen Spule.
Nachdem sie die Spulen windungen aufgenommen hat, wird die Spulenaufnahmeeinrichtung zu einer Spuleneinsetzmaschine überführt, wie sie im US -Patent 3 3.24 536 offenbart ist·. Da oft eine Anzahl von Spulen verschiedener Größen für eine vorgegebene Spulengruppe zur Verwendung bei der Bildung eines Pols eines elektrischen Motors auf einer einzigen Form gewickelt werden, ist die Spulenform mit Stufen ausgestattet und es wird eine relative axiale Bewegung zwischen der Form und dem Wickelkopf ausgeführt, um auf diese Weise die verschiedenen Spulen in einer Spulengruppe zu wickeln oder zu erzeugen.
Bei der Maschine nach dem US Patent 3 510 939 wird die Form in mehreren Schritten bewegt und am Beginn kann die Form auf die Wickelkopfstruktur der Maschine zurückgezogen sein. Dann wird mit der Erzeugung aller Windungen für eine Spule die Form um einen Teilschritt auf die Spulenaufnahmeeinrichtung hin bewegt und die Windungen einer zweiten Spule werden dann erzeugt. Dieser Vprgang der schrittweisen Weiterbewegung wird dann solange fortgesetzt, bis eine Spulengruppe für einen Pol erzeugt worden ist. Dieses schrittweise Verfahren erfordert natürlich, daß die Tragstruktur für die Spulenform axial bewegbar ist.
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Die Antriebswelle, welche die Drehbewegung auf den Wickelkopf überträgt,· ist eine rohrförmige Welle und umgibt die Hal.terungswelle für die Spulenform. Draht wird von einer Drahtquelle längs dieser rohrförmigen Antriebswelle zu dem Wickelkopf geführt. ,. · Dieser Zuführungsweg für den Draht.wird vorzugsweise in der Nähe der Achse der Antriebswelle für den Wickelkopf und den Spulenformträger gehalten, um zu vermeiden,, daß unzulässige Belastungen , entstehenj welche durch Biegen-oder Verdrillen des Drahtes bei . der Drehung des Wickeitkopfes und de. r .Antriebswelle erzeugt werden können. ' : - . . ' .. . ■■""■"' '·.-.
Es ist eine Reihe von Anschlägen vorgesehen, welche die schrittweise axiale Bewegung der Spulenform einstellen und steuern und-... es sind relativ komplizierte Einrichtungen zur Verhinderung einer .".' • Drehung der Trägerstruktur für die Spulenform vorhanden. Eine Mög-■-. lichkeit zur Verhinderung der Drehung der Spulenform besteht darin* einen Haltemechanismus-vorzusehen, der mit dem freien oder nicht ■ gehalterten Ende der Spulenform zusammenwirkt. Eine solche An-Ordnung stört oder beeinträchtigt; jedoch die erwünsc/hte Wechselbeziehung zwischen der Spulenform und der 5ρμ1βη^υΓηα]ιπιβ.6ΪηΓίο1ι-tung und stört insbesondere die Bewegung,der erzeugten Spulenwindungen in Richtung der Aufnahmeeinrichtung für die Spulenwindungen.
In der letztgenannten US Patentschrift enthielt, eine dort-offnenbarte Einrichtung zur Verhinderung der Drehung einer Spulenform Paare von durch Kurvenscheibe^betätigten Stangen» welche sequenziell die Spulenform-Tragstruktur mit dem Maschinenrahmen verriet geln und trotzdem einen freien Zwischenraum zwischen der Spulenform-Tragstruktur und dem Maschinenrahmen entgegengesetzt zum,augenblicklichen Verriegelungspunkt der Stange freilassen. Durch diesen freien Zwischenraum kann der Draht dem Wickelkopf zugeführt werden. Mit der Drehung des Wickelkopfes führten diese Verriegelungsstangen eine hin- und hergehende Bewegung zwischen diametral gegenüberliegenden Verriegelungspunkten aus. Sie beschleunigten daher
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in einer ersten Richtung, hielten an und verriegelten und dann beschleunigten sie in einer Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung, hielten an und verriegelten erneut. Dieser Vorgang erfolgte für jede Umdrehung des Wickelkopfes. Diese Anordnung ist an sich recht wirksam; die dabei entstehenden Belastungen und Vibrationen infolge von Trägheitskräften ergaben jedoch in praktischer Hinsicht eine obere Grenze für die Geschwindigkeit des Betriebs des Gesamtgerätes.
In einer Ausführungsform einer Spulenwickelmaschine wurden nach der Deutschen Offenlegungssbhrift 2 011 204 ebenfalls durch Kurvenscheiben betätigte Verriegelungsstangen verwendet. Um dort die Drehung einer Spulenform mit einem Wickelkopf zu verhindern, wirkt die Spulenform mit einem Mechanismus für Einführung eines Werkzeuges (insertion tooling mechanism). Man wird verstehen, daß zusätzlich zur Begrenzung der Betriebsdrehzahl linear sich hin- und herbewegende Verriegelungsstangen auch eine kontinuierliche Erzeugerquelle für eine periodische Belastung bei allen Betriebsgeschwindigkeiten darstellen und daher mindestens eine Neigung zeigen, als Quelle für unerwünschtes Geräusch und Vibrationen zu dienen. Diese können jedoch während einer längeren Zeit einen ständigen nachteiligen Einfluß auf andere Teile des Gerätes ausüben, beispielsweise auf hydraulische und pneumatische Dichtungen und Verbindungen, elektrische Verbindungen und mechanische Elemente und mechanische Einstellungen.
Obwohl die vorstehende Beschreibung allgemeiner Gesichtspunkte im Zusammenhang mit Geräten und Verfahren erfolge, welche besonders für die Wickeltechnik für dynamoelektrische Maschinen geeignet sind, wird der Fachmann leicht erkennen, daß es wünschenswert ist, eine verbesserte Maschine zu schaffen, welche verwendet werden kann, um ähnliche oder verwandte Probleme bei anderen Anwendungsfällen zu überwinden.
Gemäß einer Form der Erfindung ist eine verbesserte Maschine zur Erzeugung von Spulengruppen aus Wickelmaterials vorgesehen, bei
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denen dieses Wickelmaterial einem rotierenden Wickelkopf zugeführt wird. Das Material wird längs eines Weges zugeführt, der im allgemeinen parallel und in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer Drehachse der Maschine liegt und in radialer Richtung entfernt von der Drehachse zwischen einem ersten stationären Maschinenelement oder Mechanismus und einem zweiten Maschinenelement oder Mechanismusäiegt, welcher an einer synchronen Bewegung mit dem Wickelkopf durch. Verschluß- oder Verriegälungseinrichtungen gehindert ist, die sich zwischen dem ersten und zweiten Maschinenelement erstrecken und in ständigem Eirg?iff stehen. In einer bevorzugten Form enthält das erste Maschinenelement eine erste Eingriffsflache in Form einer Stirnverzahnung, welche relativ zum Maschinenrahmen in einer festen Lage gehalten ist. Das zweite Maschinenelement enthält eine Eingriffsoberfläche in Form einer zweiten Stirnverzahnung, die an einer Wickelform befestigt ist, und die Verrie-. gelungseinrichtung besitzt die Form eines Zwischen-Getriebeteils mit zwei im Abstand gegenüberliegend angebrachten Oberflächen, de jeweils in Eingriff mit den Stirnveraahnungen kommen. Wenn- die beiden Stirnverzahnungen in parallelen in Abstand angeordneten Ebenen liegen, dann liegt der Zwischen-Getriebeteil in einer Ebene, welche diese beiden parallelen Ebenen schneidet. Er ist gehaltert an einem nicht-drehbaren Lagerring, der relativ zur Drehachse exzentrisch gelagert ist durch einen Lagerring, der synchron mit dem Wickelkopf umläuft. Während des Betriebes der Maschine führt der nicht-drehbare Lagerring eine Wobbeibewegung ohne Rotation aus, welche auf den Zwischen-Getriebeteil weitergegeben wird. Das Zwischenget.riebeteil definiert daher einen Verriegelungsteil oder Verschluß, der synchron mit dem Wickelkopf bewegbar ist und durch das Wickelmaterial dem Wickelkopfarm zugeführt wird. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform werden in der Verriegelungseinrichtung linear sich hin- und herbewegende Massen vermieden und die unerwünschten Auswirkungen solcher Masse wie Vibration und zyklische Trägheitsbelastungen werden praktisch beseitigt.
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Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Wickelmaschine als bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung.
Fig. .2 zeigt eine Ansicht teilweise im Schnitt des Wickelmaschinen-KoptSteils der Maschine nach Fig. 1.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Bewegung von Teilen des Maschinenkopfs nach Fig. 2 während des Betriebs der Maschine.
Fig. 4 ist ein Teilschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Maschinenelemente der Fig. 3.
Fig. 1 zeigt als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Spulenwickelmaschine, welche besonders eingerichtet ist für die Erzeugung von Windungen für eine Wicklungsspule für die Statoren von dynamoelektrischen Maschinen. Diese enthält in einer Form einen Maschinenrahmen 11, welche/reine Hilfsformeinrichtung für die Spule trägt, die hier als Spulenform 29 dargestellt ist und um welche die Wickelkopfeinrichtung einschließlich des Wickelarms 13 drehbar ist. Die Drehachse 15 (am besten aus Fig. 2 ersichtlich) des Wickelkopfes 13 kann horizontal sein. Sie ist jedoch hier vertikal dargestellt, ebenso wie im Falle der vorbeschiriebenen Anordnung entsprechend der deutschen Offenlegungsschrift 2 011 204. Die Spulenform 29 der Maschine 11 besitzt Abschnitte zur Einpassung und zum Zusammenwirken mit der Spulenaufnahmevorrichtung, welche entsprechend der Darstellung die vertikal verlaufenden Blätter eines Spulenübertragungsmechanismus 71 enthalten. Dieser Mechanismus ist gehalten durch eine vertikal verschiebbare Tragstruktur 73 für diesen übertragungsmechanismus. Die Tragstruktur 73 ermöglicht ein Anheben des übertragungsmechanismus, so daß dieser in Eingriff kommt mit der Spulenform 29 zur Aufnahme erzeugter Wicklungswindungen. Wenn eine Spulengruppe für einen Pol eines Sta-
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tors in dem übertragungsmechänismus aufgenommen ist, dreht die Tragstruktur 73 den Spulenübertragungsmechanismus als Vorbereitung zur Aufnahme der für eine andere Spulengruppe erzeugten Spulen.
Wenn der übertragungsmechänismus alle Sp ulenjauf genommen hat, die anschließend beispielsweise in einen Magnetkern eingeführt werden sollen, indem sie in die Nuten eines Kerns einer dynamoelektrischen Maschine eingesetzt werden, dann senkt sich die .Trag-, struktur 73 etwas ab, so daß der Übertragungsmechanismus 71 von einem Bedienenden herausgenommen und in eine Spuleneinsetzstation 'überführt werden kann. Viele der Prinzipien der Gesamtarbeitsweise der Wickelmaschine 11 sind ähnlich der Arbeitsweise der vorgenannten Anordnung nach dem US Patent 3 510 939,. obwohl die Masehinenachse 15 hier nicht horizontal, sondern- vertikal liegt und die Anordnung kann auch selbstverständlich einzelne Teilan- ·
. Ordnungen gemäß der vorgenannten deutschen Offenlegungsschrift aufweisen. Beispielsweise kann ein Spuleneinsetzwerkzeüg oder ein-weiteres Aufnahmeteil für die Spulenwindungen Spulenwindungen aufnehmen, welche aus dem Drangt erzeugt werden, der dem Wickelkopf 13 zugeführt wird.
Ein Paar von elektrischen Motoren 75 und 59 liefern die Antriebskraft für die Maschine entweder, durch unmittelbare mechanische Verbindungen, wie beispielsweise einen Riementrieb von-dem Motor 75 zu dem Wickelkopfmechanismus 13. Oder es kann ein'pneumatisches System vorhanden sein, das beispielsweise.durch-magnetbetätigte Ventile gesteuert wird, beispielsweise durch solche Ventile in den Ventilsätzen 81 und 83, welche dazu dienen, die Energie von einer unter Druck stehenden Strömungsmittelversorgung zu den pneumatisch betätigten Mechanismen in der Maschine 11 gesteuert durchzulassen,. Das System und die Steuerung für dieses unter Druck stehende Strömungsmittel in der Maschine. 11 kann für .pneumatischen oder hydraulischen Betrieb ausgelegt sein. In jedem Falle ist die Arbeitsweise und die Steuerung im. Grundsätzlichen die gleiche.wie iji dem US Patent 3 510 939 beschrieben.. Der Mechanismus/zur Drehung des Übertragungsmechanismus Jl stellt einen,^pneumatischen
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Antriebsmechanismus dar, welcher durch eines der Ventile in dem Veintilsatz 8l gesteuert wird. Dieser wird seinerseits zugeschaltet durch eine nicht gezeigte logische Schaltung bei Beendigung der Erzeugung einer Spulengruppe. Wie am besten aus Figl 1 ersichtlich, tritt bei Aktivierung des richtigen Ventils im Ventilsatz 83 ein pneumatischer Zylinder 100 in Tätigkeit und schiebt eine Lagerplatte-101, welche von dem Verschieberohr 50 für die Spulenform ( siehe Fig. 2") getragen wird, gegen zurückziehbare Anschläge 102,103 und 104. Während des Betriebes wird die Spulenform 29 nacheinander schrittweise bewegt bei dem nacheinander erfolgenden Zurückziehen der Anschläge 102,103 und 104, welche ebenfalls pneumatisch gesteuert werden. Nach der Darstellung in Fig. 1 ist jedoch" die Tragplatte 101 durch den Zylinder 100 in ihre oberste Ausgangslage zurückgezogen worden. Es gibt zahlreiche andere Steuerfunktionen, welche bei einem vollständigen Arbeitszyklus der Maschine 11 ausgeführt werden. Diese anderen Steuerfunktionen sind jedoch an sich bekannt oder bereits vollständigbeschrieben in dem obengenannten US Patent 3 510 939 oder der deutschen Offenlegungsschrift 2 011 204.
Fig. 1 zeigt weiterhin ein Steuerpult 87, mit dessen Hilfe ein Bedienen der beispielsweise die Anzahl der Windungen einstellen kann, welche für jede Spule in einer Spulengruppe erforderlich ist. Der Maschinenbetrieb wird ausgelöst durch gleichzeitige Einschaltung der Schalter 8l und 91 mit beiden Händen. Eine Drahtquelle wird beispielsweise durch eine große Trommel 77 gebildet und liefert Draht längs einer Drahtführung 93>-um die zwei Rollen 95,97 oder andere Drahtführungen herum und dann nach unten im wesentlichen parallel und benachbart zur Achse 15 der Drehung des Wickelkopfes 13 an diesen Wickelkopf.
Fig. 2 zeigt, daß der Wickelkopf 13 drehbar um die Achse 15 durch eine rohrförmige Antriebswelle 17 für den Wickelkopf angetrieben wird, welche ihrerseits beispielsweise durch den Elektromotor 75 gemäß Fig. 1 angetrieben wird. Die gesamte Wickelkopfeinrichtung einschließlich des Wickelkopfes 13, der Antriebswelle 17 und der Tragstruktur 67 und 69 für den Wickelkopf ist in Kreuzschraffur dargestellt, um deutlicher zu zeigen, welche Teile der Maschine
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miteinander rotieren. Die ganze WickelkopfeinricTitung ist drehbar gelagert in dem Rahmen mit Hilfe von Drehlagern 19 und 21. Der Draht von der Quelle 77 gemäß Fig. 1 wird längs der rohrförmigen Antriebswelle in einem Drahtkanal 23 zugeführt, welcher dann eine Biegung besitzt und radial nach außen längs der Struktur verläuft die den eigentlichen Wickelkopf 13 mit der Antriebswelle 17 für den Wickelkopf "verbindet oder koppelt. Dieser Zuführungsweg für den Draht wird dann zweimal im Innern des Wickelkopfes durch zwei Drahtführungen 25.und 27 abgelenkt. Aus der letzten Drahtführung 27 wird der Draht mit der Drehung des Wickelkopfes zugeführt und die Spulenwindungen werden um die Spulenform 29 herum erzeugt.
Die Spulenform 29 ist an einem Sockel 33 befestigt, der gegen eine Drehbewegung relativ zu einem zweiten Teil 31 .verriegelt ist. Die Basis 33 der Spulenform ist axial relativ zu dem Seitenteil 31 beweglich. Die relative Drehung dieser beiden Teile der Spulenform- Halterungseinrichtung wird jedoch verhindert durch einen Stift 35, der an dem Sockel 33 befestigt ist und in einer entsprechenden Bohrung 37 in der Basis 33 -der Tragstruktur für die Spulenform paßt. Die Bohrung 37 reicht hinreichend weit in das zweite Teil 31 hinein," um das erwünschte Ausmaß einer relativen axialen Bewegung zwischen den Teilen 31 und 33 zu gestatten und trotzdem die Drehbewegung der beiden Teile gegeneinander zu verhindern. Die Tragstruktur 31 für die Spulenform bleibt stationär, während der Wickelkopf 13 zur Erzeugung der Spulenwindungen rotiert. Diese relative Drehbewegung wird dabei ermöglicht, wobei gleichzeitig die stabile Halterung für die Spulenform und den Wickelkopf durch eine Reihe von Drehlagern 39,41 und 43 aufrechterhalten wird.
Die Hülsenlager 45 und 47 gestatten eine relative axiale Bewegung zwischen der Basis 33 und dem zweiten Teil 31. Ein axialer Stab bildet das innerste Teil einer Reihe von konzentrischen Teilen 49, 51 und 17, die allgemein längs der Achse 15 verlaufen. Der axiale Stab 49' ist axial relativ zur Spulenform 29 beweglich, um zu ge währleisten, daß alle während eines Spulenwickelzyklus erzeugten Spulenwindungen in der Einrichtung zur Aufnahme der. Spule aufgenommen werden. Der Axialstab 49 und "das Rohr 51 für die schrittweise
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Verschiebung können axial zusammen bewegt werden, um die Spulenform 29 axial relativ zu dem Wickelkopf zu verschieben zum Wickeln von Spulen mit versbhiedener Steigung oder verschiedenem Windungsdurchmesser auf aufeinanderfolgenden Stufen der Spulenform. Diese Betriebsweise ist bereits erörtert in dem vorgenannten US Patent 3 510 939. Das letzte oder äußere axiale
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Rohr 17 ist zu feiner Drehbewegung um die Achse gelagert und erfährt keinerlei axiale Verschiebung.
Zusätzlich zur Halterung des Wickelkopfes 13 hält die Antriebswelle für den Wickelkopf oder das äußere axiale Rohr 17 eine exzentrisch befestigte drehbare Lagertragstruktur 53 in einer festen Weise und diese'Struktur ihrerseits trägt die drehbaren Lagerringe für ein Paar von Drehlagern 55 und 57. Diese Halterungsstruktur oder der Rahmen 53 ist verkantet bezüglich der Achse und ihre Achse steht mit der Achse 15 unter einem Winkel von etwa 5 Gi*ad, w^elcher selbstverständlich gewünschtenfalls geändert werden kann. Die äußeren Ringe der Lager 55 und 57 halten drehbar einen Ansatz 59, an dem ein Ringteil 6l befestigt ist, welches zwei in entgegengesetzte Richtung weisende getriebeartige Einrichtungen aufweist, die nach der Darstellung in Fig. 5 in Form von Kreisringgetriebezähnen gezeigt sind. Gemäß der bisherigen Beschreibung rotiert der Rahmen 53 zusammen mit dem Rohr 17 und infolge der verkanteten L§ge des Rahmens 53 relativ zur Achse 15 rotieren die hohen und niedrigen Punkte des Rahmens 53 relativ zur Spulenform 3I um die Achse 15.
Der Ringteil 6l führt eine wobbelnde nicht-drehende Bewegung um die rohrförmige Antriebswelle 17 für den Wickelkopf aus, wenn sich diese Welle dreht. Diese Bewegung ist nicht-drehend, da das Teil 6l gegen Drehung infolge seines Eingriffs mit stationären, getriebeähnlichen Einrichtungen verriegelt ist, w^elehe hier als eine Stirnverzahnung 63 gezeigt ist, die am Maschinenrahmen befestigt ist. Die Zahnoberfläche der Stirnverzahnung 63 ist im wesentlichen senkrecht zu der Achse 15 und um diese Achse zentriert. Selbstverständlich können die miteinander in Eingriff tretenden Oberflächenjbder Zähne auf den Teilen 6l und 63 eine
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Reihe von halbkugelförmigen Vorsprüngen und entsprechenden Vertiefungen sein oder sie könnerisandere, das Gleiten verhindernde, in Eingriff miteinander kommende Oberflächenformen sein.
Der erste Teil des Tragteils 31 für die Spulenform ist mit einer. Eingriffsfläche in Form einer gezahnten Oberfläche 65 mit kreisringförmiger Gestalt ausgestattet, welche mit der unteren gezahnten Oberfläche des Ringteils 61 gemäß Fig. 2 in Eingriff kommt. Auf diese Weise wird die"Spulenform an einer Rotation zusammen mit der Wickelkopf anordnung gehindert . '-
Der Wickelkopf 13 ist auf einer trommelähnlichen Struktur 67 mit einem Ende 69 gehaltert. Dieses Ende 69 ist nicht radialsymmetrisch sondern gemäß der Lage in Fig. 2 besitzt es weggenommene Teile. Auf diese'-Weise wird .es ermöglicht, daß die Zähne des Getriebes 61 und 65 einander gegenüberstehen und in Eingriff .mit-" .einander kommen können, während die diametral gegenüberliegenden Zähne auf dem Zahnteil 6l in Eingriff mit dem Getriebeteil 63 kommen. In dieser Betriebslage ist genügend Raum zwischen der Oberfläche des Getriebeteils 6l und des Getriebeteils 65 auf der linken Seite der Fig. 2 vorhanden, um zu gestatten, daß der Drahtführungsteil des Halterungsendes 69 zwischen den Getriebeteilen 6l und 65 verläuft. Dieser Teil des Endes 69 ist befestigt an der Antriebswelle 17 für den Wickelkopf und an dem W/iekelkopf 13. Gemäß der Darstellung kann dieser Bereich zwischen den Getriebeteilen 6l und 65 als offener Verschluß verwendet.werden, um den Draht relativ zur Achse 15 radial nach außen und zwischen den· Getriebeteilen 61 und 65 hindurchzuführen. Der Zuführungsweg 23 für den Draht verläuft von der Drahtquelle 77 längs der Antriebs^- welle 17 für den Wickelkopf durch den ringförmigen Getriebeteil 6l und dann radial nach außen längs des Halterungs teils 69 für. den Wickelkopf zu diesem Wickelkopf, ■ . .
Es sei nunmehr der Fall betrachtet, bei dem im Betrieb die Antriebswelle 17 für den Wickelkopf, der Wickelkopf 13 und alle mechanisch daran gekoppelten Teile eine Umdrehung unr die Achse 15 um ISO ausführen aus der Lage gemäß Fig. 2 heraus,Unter diesen Umständen würden sich dann die Halterungsstruktur 69 -für
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den Wickelkopf und der radial verlaufende Teil des Drahtkanals oder -weges 23 auf der rechten Seite der Fig. 2 gemäß den gestrichelten Linien befinden. Infolge der Drehung des Tragteils 53 um 18O° würde der kreisringförmige Getriebeteil 6l im Kontakt mit der Getriebeoberfläche 63 auf der rechten Seite der Fig. 2 sein und im Kontakt mit der Getriebeoberfläche 65 auf der linken Seite der Fig. 2. Bei dieser Betrachtungsweise ist es ohne weiteres ersichtlich, daß der gehalterte Ringteil 6l einen Verschlußteil bildet, der sich synchron mit der Wicke!kopfanordnung dreht. Ebenso ist ersichtlich, daß unabhängig von der bestimmten Drehstellung des Wickelkopfes und der zugehörigen Teile die Getriebeteile 61,63 und 65 stets in Eingriff miteinander stehen. Da dervfetriebeteil 61 stets in Kontakt mit allen Getriebeteilen 63 und 65 steht, verhindert er eine Drehung der Spulenform 29 relativ zum Rahmen 11.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Antriebswelle 17 für den Wickelkopf und die drei in Beziehung hierzu stehenden ringförmigen Oberflächen 63,61 und 65, welche in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform als Getriebeteile ausgebildet sind, und zwar sowohl in der relativen Orientierung gemäß Fig. 1 als auch in der um 18O° daraus verstellten und umstehend erörterten Orientierung. Diese beiden Figuren zeigen deutlich, daß zu allen Zeitpunkten der Drahtkänal 23 radial zwischen den Teilen 6l und 65 verläuft, welche einen Verschluß definieren. Daher ist eine nicht-drehende Wobbeibewegung seitens des ringförmigen Teils 6l synchronisiert mit der Bewegung des Drahtkanals und des Wickelkopfes .
Aus der vorstehenden Erörterung ist ersichtlich, daß die dargestellte Ausführungsform ein sich bewegendes Verbindungsteil enthält, das die Rotation zwischen zwei Teilen verhindert und trotzdem gestattet, daß das Wickelmaterial radial nach außen und zwischen diesen beiden Teilen hindurch läuft in Synchronisation mit der Bewegung des Verbindungsteils.
Der Fachmann wird leicht anhand der vorstehend gegebenen techni-
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sehen Lehre zahlreiche Möglichkeiten der Abänderung der offenbarten bevorzugten Ausfuhrungsform erkennen.
Beispielsweise sind in Fig../} alle mit Zähnen ausgestatteten Oberflächen mit der gleichen allgemeinen Form und der gleichen Steigung dargestellt. - Die ineinander greifenden Teile der Getr.iebeteile 61 und 63.könnten jedoch auch beispielsweise den halben Wert der Steigung der ineinandergreifenden Teile der Getriebeteile 6l und 65 besitzen. Weiterhin könnte der Getriebeteil 6l weggelassen werden und an seiner Stelle ein Paar im Eingriff miteinander stehende Teile vorgesehen.werden mit zwei paralle:-r· len Achsenj die senkrecht zur Maschinenachse 15 stehen. Eines dieser Getriebeteile würde dann mit der Getriebeoberfläche 63 und das andere mit der Getriebeoberfläche 65 in Eingriff sein. Die Halterung für diese beiden Getriebeteile wäre natürlich auf der Antriebswelle 17 für den Wickelkopf zur Drehung mit dieser Welle befestigt, so daß sich die Achsen der Räder durch zwei parallele Ebenen senkrecht zur Achse 15 bewegen würden.
Andererseits könnte ein Paar von Getriebeteilen verwendet werden, die auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind, welche parallel in einem Abstand von der Maschinenachse 15 ist, solange .nur das Paar von Getriebeteilen von der Wickelkopfstruktur gehaltert · ist und mit dieser umläuft und jedes Getriebeteil mit einer Getriebestruktur auf dem Rahmen und der Halterung für die Spulenform in Eingriff ist. In einer anderen Form könnte ein Verfahren mit Getriebe mit" Belastung (strain wave) verwendet werden. Beispielsweise könnte.ein deformierbares Getriebe in eine Eingriffsbeziehung mit einem nicht deformierbaren Getriebe gezwungen werden durch eine Getriebedeformier-Einrichtung, die von dem Wickelkopf mechanismus getragen ist öti'er es könnte eine Anordnung mit flexiblen Rippen (spline) verwendet werden.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Gerät zur Erzeugung von Windungen aus Wicklungsmaterial mit einem Maschinenrahmen, einer Wickelkopfeinrichtung·zur Erzeugung von Wicklungswindungen um eine erste Drehachse und einem ersten Mechanismus, um den ein Teil der Wickelkopfeinrichtung bewegbar ist, dadurchgekennzei cn-η e -t , daß sie.eine Einrichtung (61,63,65) zur Verriegelung dieses ersten Mechanismus gegen eine Winkelverstellung relativ zum Rahmen (11) besitzt, und zur Herstellung einer Verschlußöffnung, die kontinuierlich längs eines vorgegebenen Laufweges synchron·zur Wickelkopfeinrichtung (13) bewegbar ist und durch die Segmente des Wickelmaterials von einem ersten Bereich in der Nähe der ersten Achse (15) zu einem zweiten Bereich in einem anderen radialen Abstand von der Achse aus dem ersten Bereich zuführbar sind, so daß das Wickeimaterial allgemein axial längs des ersten Bereiches und radial von der ersten Achse weg zum zweiten Bereich bewegbar ist längs eines sich winkelmäßig bewegenden Wegea, der zwischen dem ersten Mechanismus und dem Maschinenrahmen (11) verläuft.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (11) eine erste Eingriffsoberfläche (63) trägt, der erste Mechanismus eine zweite Eingriffsoberfläche trägt und die Verriegelungseinrichtung eine Verriegelungsstruktur enthält, die zum Ineinandergreifenden Eingriff mit den ersten und zweiten Eingriffsoberflächen gehaltert ist. . . . ; ,-
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Eingriffsoberfläche eine erste verzahnte Oberfläche und die zweite Eingriffsoberfläche eine zweite verzahnte Oberfläche umfaßt und die Verriegelungsstruktur mindestens ein Paar von verzahnten Oberflächen besitzt, die von einem einzigen Tragteil gehaltert sind,
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    wobei dieses Paar von verzahnten Oberflächen dritte und ' vierte' verzahnte Oberflächen bilden und die dritte verzahnte Oberflä(Me^§ϊΐf\ß1c?eΓ ersten verzahnten Oberfläche und die vierte verzahnte Oberfläche im Eingriff mit der zweiten verzahnten Oberfläche steht. , ;
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Eingriffsoberfläche eine erste verzahnte Oberfläche, die zweite Eingriffsoberfläche eine zweite verzahnte Oberfläche ist und die Verriegelungsstruktur einen deformierbaren Kerbteil enthält, der zum Eingriff mit der ersten und zweiten verzahnten Oberfläche gehaltert ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3» d a d u r c h g e k en η ζ e i c hn e t , daß der Halterungsteil sich um die erste Drehachse (15) dreht und das eine Paar von verzahnten Oberflächen zur Dehnung um eine zweite Drehachse trägt, die allgemein parallel zur ersten Drehachse ist. ·-■■-.'■-
  6. 6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ- e lehnet, daß der Halterungsteil sich um die erste Drehachse dreht und das Paar von verzahnten Oberflächen zur Drehung um eine zweite Drehachse trägt, die allgemein senkrecht zur ersten Drehachse ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch d a du r c h ge k e η η ze lehnet, daß die Wickelkopfeinrichtung (13) eine erste Antriebswelle (17) für· den Wickelkopf enthält, w^elche um die erste Drehachse (15) drehbar ist und der Tragteil (53) eine Lagastruktur mit ersten und zweiten Lagerlaufringen (55,57) enthält, wobei der erste Lagerlaufring an der Antriebswelle für den Wickelkopf befestigt ist und die dritte und vierte verzahnte Oberfläche bezüglich einer relativen Bewegung un- ' tereinander festgelegt und an dem zweiten Laufring so gehaltert sind, daß sie in entgegengesetzter Richtung weisen, wobei die Lagerlaufringe relativ beweglich sind um eine zweite Drehachse, die unter einem vorgewählten Winkel relativ
    2G9 8A2/O-8 3S: ■
    15
    zur ersten Drehachsevangeordnet ist und eine rotationslose Wobbeibewegung bei der Rotation der Antriebswelle (17) für den Wickelkopf (13) durch die dritte und vierte verzahnte Oberfläche ausführbar ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn· zei chn e t, daß die ersten und zweiten Lagerlaufringe relativ zur zweiten Drehachse konzentrisch gehaltert sind und von der Antriebswelle zu dem Wickelkopf exzentrisch relativ zur ersten Drehachse gehaltert sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Aufnahmeeinrichtung (29) für die Spulenwicklungen besitzt, die so gehaltert ist, daß sie benachbart zum ersten Mechanismus zur Aufnahme der von dem Wickelkopf (13) erzeugten Wicklungswindungen angeordnet werden kann.
    209842/0835
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