DE2237384C2 - Vorrichtung zum Wickeln axial in einen Stator elektrischer Maschinen einziehbarer Spulen - Google Patents

Vorrichtung zum Wickeln axial in einen Stator elektrischer Maschinen einziehbarer Spulen

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DE2237384C2 DE2237384A DE2237384A DE2237384C2 DE 2237384 C2 DE2237384 C2 DE 2237384C2 DE 2237384 A DE2237384 A DE 2237384A DE 2237384 A DE2237384 A DE 2237384A DE 2237384 C2 DE2237384 C2 DE 2237384C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/04Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
    • H02K15/0435Wound windings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wickeln axial in einen Stator elektrischer Maschinen einziehbarer Spulen, bestehend aus einem rotierenden Drahtführungsorgan, einer ein- oder mehrstufigen Schablone, auf welche die Spulen aufwickelbar sind, wobei sie während des Wickeins einer jeden Spule relativ zum Drahtführungsorgan ei.·'« axiale Vorschubbewegung ausführt, und einem Übertragungswerkzeug, welches axial in die Schablone einführbar ist und auf welches die fertig gewickelten Spulen von der Schablone abstreifbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der DE-OS 20 19 925 beschrieben. Bei einer weiteren bekannten Ausführung (DE-OS 20 01 677) einer solchen Vorrichtung dient das Übertragungswerkzeug selbst zum Einziehen der erzeugten Spulen in ein Statorblechpaket In beiden Fällen sind das Bewickeln der Schablone und dann das Ineinanderfahren der Schablone und des Übertragungswerkzeugs zwecks Übergabe der gewickelten Spulen an das letztere zwei völlig getrennte, zeitlich nacheinander stattfindende Arbeitsvorgänge, deren Arbeitszeiten sich summieren. Andererseits funktionieren derartige Vorrichtungen sehr unzuverlässig, da weder beim Aufwickeln ganzer Spulen auf eine Schablone noch bei der Einführung der fest auf der Schablone sitzenden Spulen in das Übertragungswerkzeug praktische Probleme auftreten, denn die Spulenwicklungen werden erst dann durch Verkleinerung des Querschnitts der Schablone von dieser gelöst und abgestreift, wenn sie sich schon sicher im Übertragungswerkzeug befinden. Darüber hinaus gestatten diese Wickelvorrichtungen mit prismatischen Schablonen bei zweipoligen Wicklungen die Herstellung von untereinander verbundenen Spulengruppen mit einer Verbindung zwischen den beiden größten Spulen, so daß die Drahtverbindung die kleineren
Spulen nicht zu kreuzen braucht Hierzu wird bei der Erzeugung der ersten Spulengruppe vom freien, im Durchmesser kleineren Ende der Schablone zu deren hinteren, im Durchmesser größeren Ende hin gewickelt und dann bei der nächsten Spulengruppe umgekehrt vom größeren zum kleineren Ende der Schablone. Die vorstehend geschilderten Arbeitsverfahren werden allgemein als >; Wickeln auf Schablone« bezeichnet.
Daneben ist es als »Wickeln in das Werkzeug« bekannt (DE-OS 15 89 860), Spulenwindungen auf einer Schablone mit schrägen Wickelflächen zu erzeugen, welche während des Wickelsvorgangs derart in Eingriff mit einem Übertragungswerkzeug gehalten wird, daß die Spulenwindungen von allein sofort nach dem Wickeln einzeln von den Schrägflächen herunter zwischen die jeweils vorbestimmten Stäbe des Übertragungswerkzeug gleiten. Beim Wickeln einer Spule bzw. der einzelnen Spulen einer Spulengruppe dürfen die Schrägflächenschablone und das Übertragungswerkzeug ihre Reiadväteilung nicht verändern, weil sonst die aufeinander folgenden Windungen derselbe« Spule auf unterschiedlichen Durchmessern erzeugt würden und der Übergang der Spulenwindungen auf das Übertragungswerkzeug gestört würde. Nur beim Wechsel von der einen Spule einer Spulengruppe zur nächsten Spule derselben Spulengruppe springt die Schablone möglichst schnell, während sich das Drahtführungsorgan in einem bestimmten Winkelbereich seiner Umlaufbahn befindet, schrittweise axial vor, um die nächstgrößere Schrägfläche in die Wickelebene des Drahtführungsorgans zu bringen und gleichzeitig noch weitere Stäbe des Ubertragungswerkzeugs in die Schablone eindringen zu lassen, so daß die danach gewickelten Spulenwindungen zwischen andere vorbestimmte Stäbe des Übertragungswerkzeugs gleiten als die zuvor auf die im Durchmesser kleinere Schrägfläche gewickelten Spulenwindungen. Dieses Arbeitsverfahren hat den Vorteil kurzer Schablonen und großer Schnelligkeit, insbesondere bei Spulen mit hoher Windungszahl, was darauf zurückzuführen ist, daß die Spulenwicklungen auf der Schablone nur erzeugt, aber von vornherein schon im Übertragungswerkzeug gesammelt werden. Andererseits bereitet das einwandfreie Abgleiten des Drahts von der Schablone in das Übertragungswerkzeug wegen sich ändernder Einflußfaktoren, wie z. B. Reibungskoeffizienten, Drahtsteifigkeit und Wickelgeschwindigkeit, praktische Schwierigkeiten, und es besteht nicht die Möglichkeit, untereinander durch eine Drahtverbindung zwischen den größten Spulen verbundene Spulengruppen herzustellen. Somit haben beide vorstehend beschriebenen Arbeitsverfahren ihre spezifischen Vor- und Nachteile und sind danach im Einzelfall auszuwählen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Zeit für das Aufwickeln der Spulen auf die Schablone und anschließend für das Übertragen der fertigen Spulen von der Schablone auf das Übertragungswerkzeug insgesamt wesentlich verkürzt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß während des Wickeins jeder Spule die Schablone und das Übertragungswerkzeug axial ineinander verfahrbar sind, wobei die Richtungen der Relativbewegungen des Drahtfühlungsorgans und des Übertragungswerkzeugs jeweils mit Bezug auf die Schablone übereinstimmen.
Bei der neu vorgeschlagenen Vorrichtung befindet sich die Schablone am Ende des Wickelvorganges mit Bezug auf das Übertragungswerkzeug bereits zum wesentlichen Teil in derjenigen Position, welche beide Teile für den Übertragungsvorgang der Spulen von der Schablone auf das Übertragungswerkzeug einnehmen müssen. Während der axialen Relativbewegungen der drei Maschinenteile Drahtführungsorgan, Schablone und Übertiragungswerkzeug kann das letztere dem Drahtführungsorgan sehr dicht folgen, so daß bei Abschluß des Wickelvorganges nur noch ein verhältnis-
Mi mäßig kurzer axialer Sprung der Schablone relativ zum Übertragungswerkzeug erforderlich ist, um auch die letzten gewickelten Windungen axial in den Bereich des Übertragungswerkzeugs zu bringen. Dieser axiale Sprung kann z. B. in der Größenordnung von nur 10 bis 20 mm liegen. In entsprechend kurzem Abstand folgt während des Wickelvorganges das ■Übertragungswerkzeug dem Drahtführungsorgan, wenn man die Relativbewegung beider mit Bezug auf die Schablone betrachtet
In bevorzugter Ausgestaltung der Eifi^ung steht das Übertragungswerkzeug während des Wickelvorganges axial fest. Bei einer solchen Ausführung braucht dann während des Wickeins nur die Schablone axial bewegt zu werden. Da sie sich hierbei auch relativ zum Drahtführungsorgan bewegt, kann auch dieses während des Wickeins axial festgehalten werden. Obgleich funktionsgemäß zwei Relativbewegungen für die beiden genannten Arbeitsvorgänge erforderlich sind, nämlich für das Wickeln die axiale Relativbewegung zwischen
jo Schablone und Drahtführungsorgan und für die Abgabe der gewickelten Spulen das axiale Ineinanderführen von Schablone und Übertragungswerkzeug, genügt demnach ein einziges axial bewegtes Teil.
Die bevorzugte Ausführung hat außerdem den
Vorteil, daß die Halterung der Übertragungswerkzeuge sehr einfach und raumsparend sein kann, so daß mehrere dieser Werkzeuge z. B. auf einem De >htisch angeordnet sein können und nacheinander unter dieselbe Schablone verfahren werden können.
TJe Übertragungswerkzeuge sind vorzugsweise bereits die Einziehwerkzeuge, von welchen aus, vorzugsweise in einer besonderen Schaltstation des Drehtischs, die Spulen unmittelbar in die Statoren eingezogen werden.
Wenn die drehfest zu verankernde Schablone und das rotierende Drahtführungsorgan koaxial ineinander gelagert werden, ergibt sich wegen des ebenfalls koaxial zuzuführenden Wickeldrahtes die Schwierigkeit, trotz des die Schablonenachse auf ihrer gesamten Länge
so umkreisenden Wicke'drahtes diese Achse drehfest zu halten. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird fiwrzu vorgeschlagen, die Schablone bzw. die diese tragende Achse drehfest mit einem Zahnrad mit Innenverzahnung ;u verbinden, welches nut einem Zahnrad mit Außenverzahnung kämmt, das drehbar und exzentrisch auf einer die Antriebswelle des Drahtführungsorgans bildenden, koaxia) zur Schablonenachse angeordneten Hohlwelle gelagert ist und in Eingriff steht mit einem undrehbar befestigten Zahnring mit Innenverzahnung, wobei die Hohlwelle und das Drahtführungsorgan im wesentlichen huf der dem Mittelpunkt des Zahnrads mit Außenverzahnung gegenüberliegenden Seite der Schablonenachse mechanisch miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig.I iii vereinfachter Darstellung eine Seitenan-
sieht, zum Teil im Schnitt, einer Wickelvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Die für die Funktion der Wickelvorrichtung nach F i g. I wesentlichen Teile sind ein Drahtführungsorgan 10, vielfach Flyer genannt, z. B. in Form einer im wesentlichen zylindrischen Büchse, eines Hohltrichters oder eines Armes, vorzugsweise mit einem mit Bezug auf die Rotationsachse gegenüberliegenden Massenausgleichsarm, weiterhin eine in axialer Richtung geteilte Schablone 12 (siehe auch F i g. 2) und schließlich ein Obertragungs- oder Einziehwerkzeug 14, auf welches die vom Drahtführungsorgan 10 auf die Schablone 12 gewickelten Spulen abstreifbar und dann vorzugsweise unmittelbar in einen Stator axial einziehbar sind.
Drahtführungsorgane 10, Schablone 12 und Übertragungs- bzw. Einziehwerkzeug 14 sind ihrer Funktion unH Irnnctrulrtivfn ÄiicKiMiintv ηαοϊι <*!nzc!>* TuHuSu'Z* lieh bekannt. Neu ist die zeitliche Überlagerung des Wickelvorganges und der Übertragung, wozu bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel während dieser Vorgänge das Übertragungs- oder Einziehwerkzeug 14 feststeht, das Drahtführungsorgan 10 um die Schablone 12 rotiert, aber ebenfalls axial fest gelagert ist, und die undrehbar gehaltene Schablone 12 von oben nach unten aus dem Flyer 10 heraus bis in die in F i g. 1 gestrichelte Stellung zwischen die Lamellen des Übertragungs- bzw. Einziehwerkzeugs 14 fährt. Diejenige Hälfte der Schablone 12, welche dabei in den Lamellenkranz des Einziehwerkzeugs 14 eindringt, hat der Stellung der Lamellen entsprechende axiale Löcher (siehe F i g. 2).
Es ist aus der Anordnung nach F i g. 1 ersichtlich, daß die Schablone 12 von ihrem unteren Ende her bewickelt wird, welches, da die Schablone gleichzeitig nach unten bewegt wird, bereits kurz darauf in das Einziehwerkzeug 12 eintaucht, während noch der mittlere und obere Teil der Schablone bewickelt wird. Da die mit 16 bezeichnete Drahtaustrittsöffnung des Drahtführungsorgans 10 immer mit gewissem Zwischenabstand oberhalb des Einziehwerkzeugs 14 umläuft, muß am Ende des Wickelvorganges die Schablone noch um im wesentlichen diesen Zwischenabstand abgesenkt werden, um auch die letzten Windungen am obersten Ende der Schablone unter die oberen Enden der Lamellen des Einziehwerkzeugs 14 abzusenken. Dieses nachträgliche Absenken der Schablone um ein verhältnismäßig kurzes Wegstück braucht jedoch sehr viel weniger Zeit als das bisher übliche nachträgliche Einfahren des Übertragungswerkzeugs über die gesamte Länge der Schablone.
Nachdem sich die Schablone 12 in ihrer mit Bezug auf Fig. I untersten Stellung befindet, wird mittels eines Kolbens 18 oberhalb der obersten Windung auf der Schablone 12 ein Abstreifer 20 zwischen die Schablonenhälften vorgefahren. Gleichzeitig wird die Schablone 12 geöffnet bzw. entriegelt, d. h. der Zwischenabstand zwischen den beiden Schablonenhälften wird verringert, so daß der Wickeldraht nicht mehr auf der Schablone festsitzt Wird nunmehr die Schablone 12 wieder nach oben zurückgezogen, so bleibt die Spule an der durch die Breite der Schablone und die Drehwinkelstellung des Einziehwerkzeugs 14 bestimmten Stelle zwischen den Lamellen des Einziehwerkzeugs zurück. Danach kann das Einziehwerkzeug 14 um einen bestimmten Winkel um seine senkrechte Mittelachse gedreht werden und dann wiederum eine auf derselben Schablone 12 gewickelte weitere Spule in der beschriebenen Weise übergeben werden. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis alle Spulen einer Lage zwischen den Lamellen des Einziehwerkzejgs hängen. Danach kann dieses unter eine im Querschnitt anders geformte Schablone verfahren werden, wo die Spulen einer weiteren Lage gewickelt und jeweils nach Drehung des Einziehwerkzeugs, welches bereits die Spulen der ersten Lage trägt, um eine senkrechte Mittelachse an den vorbestimmten Stellen eingehängt
ίο werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind auf einem Drehtisch 22, welcher um eine Mittelachse schrittweise drehbar ist, vier Einziehwerkzeuge 14 angeordnet, die jeweils für sich noch einmal um ihre Mittelachse drehbar sind und durch Weiterschalten des Drehtischs nacheinander unter drei verschiedene Schablonen 12 verfahrbar sind (in Fig.2 ist aus Gründen der zeichnerischen Vereinfachung nur bei einer der drei Wickelstationen eine Schablone mit
station des Drehtischs 22, welche in F i g. 2 mit 26 bezeichnet ist. wird auf das jeweils dorthin gelangte Einziehwerkzeug 14 ein Statorblechpaket aufgesetzt, und es werden dann die drei Lagen Spulen, von denen jede Lage wiederum mehrere Einzelspulen aufweist,
?■> gemeinsam in die Statornuten eingezogen. Das Einziehwerkzeug 14 und die Einziehstation 26 können im wesentlichen, wie in der älteren DE-OS 22 08 865 beschrie'isn, ausgebildet sein.
Die Folgesteuerung der Vorrichtung nach F i g. 2
JO arbeitet wie folgt:
Betrachtet man nur eine der drei Wickelstationen — die Vorgänge sind an allen Stationen dieselben — so ist zu Beginn des Wickelvorganges der ersten Spule der Lage das Drahtende noch zwischen einer hydraulisch oder pneumatisch vorschiebbaren Abschneid- und Klemmeinrichtung 28 geklemmt gehalten. Durch die Rotation des Drahtführungsorgans 10, 16 wird somit Draht vom Vorrat abgezogen und auf die Schablone IZ deren Hälften sich in der auseinandergespreizten Stellung befinden, aufgewickelt. Da sich die Schablone 12 während des Wickelvorganges absenkt, muß die Schneid- und Klemmvorrichtung 28 das vorderste Drahtende kurz nach Beginn des Wickelvorganges loslassen. Da inzwischen der Draht infolge Reibung von allein auf der Schablone 12 hält, wird bei weiterer Rotation des Drahtführungsorgangs 10, 16 weiterhin Draht vom Vorrat abgezogen.
Bereits während des Wickeins und des gleichzeitigen Absenkens der Schablone wird eine Klemmvorrichtung 30 hydraulisch oder pneumatisch möglichst dicht an die Schablone herangefahren.
Nach dem Wickeln macht die Schablone 12 nur noch einen kurzen Sprung in senkrechter Richtung. Dann fährt die Klemmvorrichtung 30 ganz nach innen, erfaßt das hintere Ende des mit 32 bezeichneten Drahtes (die Verbindung zum Drahtvorrat) und wird wieder nach außen zurückgezogen, wo der Draht 32 geklemmt gehalten wird. Dann fährt der Abstreifer 20 nach innen und gleichzeitig ein nicht gezeigter Betätigungsbolzen durch eine öffnung im Flyer bzw. an einem Drahtführungsarm mit vorderer Drahtaustrittsöffnung 16 vorbei bis gegen einen ebenfalls nicht gezeigten Entriegelungsmechanismus der Schablone 12, woraufhin die beiden Schablonenhälften angenähert werden. Dann wird die Schablone nach oben zurückgezogen. Danach fahren auch der Abstreifer 20 und der Betätigungsbolzen für die Schablonenentriegelung radial nach außen zurück. Während der Drehtisch 22 steht, wird das Einziehwerk-
zeug 14 um einen bestimmten Winkel weitergeschaltet.
Nunmehr kann das Wickeln einer neuen Spule derselben L·ag^ beginnen. Dadurch, daß hierbei am Anfang noch die Klemmvorrichtung 30 wirksam ist wird verhindert, daß das rotierende Drahtführungsorgan 10, 16 Draht von der lose zwischen den Lamellen de* Tjnziehwerkzeugs 14 hängenden Spule zurückzieht, sondern den Draht vom Vorrat abzieht. Nach einigen Umdrehungen des Drahtführungsorgans 10,16 läßt die Klemmvorrichtung 30 den Draht los, da '•-ich das untere Ende der Schablone 12 beim Absenken von der Klemmvorrichtung 30 entfernt und die aufgewickelten Windungen genug Reibung bieten, daß durch die Rotation des Drahtführungsorgans 10, 16 der Draht vom Vorrat abgezogen wird.
Der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt sich bis zum Wickeln der letzten Spule einer Lage. Während deren Wicklung auf die Schablone 12 fährt diesmal nicht die Klemmvorrichtung 30, sondern die Abschneid- und Klemmvorrichtung 28 in Warteposition möglichst dicht an die Schablone 12 heran. Nach dem abschließenden senkrechten kurzen Sprung der Schablone ergreift die Vorrichtung 28 den Draht 32 zwischen der Drahtaustrittsöffnung 16 und der Schablone 12, fährt wieder zurück, schneidet den Draht und hält das zum Vorrat führende Ende geklemmt
Nunmehr schaltet der Drehtisch 22 um 90° weiter, wodurch das nächstfolgende Einziehwerkzeug zu der Wickelstation gelangt und dasjenige Einziehwerkzeug, wehhes inzwischen den vollen Spulensatz trägt, in die Einziehposition 26 fährt.
Während vorstehend die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden ist, bei welchem eine Schablone mit zugehörigem Drahtführungsorgan mit mehreren auf einem Drehtisch angeordneten Übertragungswerkzeugen zusammenwirkt, versteht es sich, daß auch bereits eine einfachere Vorrichtung mit nur einem Übertragungswerkzeug im Sinne der Erfindung arbeiten kann. Es könnten auch nur zwei oder mehr als drei Wickelstationen vorgesehen sein.
Nachfolgend sei nun der Vorschubantrieb der Schablone 12 und der Drehantrieb des Drahtführungsorgans 10,16 mit Bezug auf F i g. 1 beschrieben: Die Schablone 12 sitzt fest auf einer Achse 34, die in einem feststehenden Maschinenteil 36 axial verschieblich und in einem axial beweglichen Maschinenteil 38 axial fest gelagert ist Das Maschinenteil 38 wird in axialer Richtung durch einen Vorschub-Antriebsmotor 40 über eine Gewindespindel 42 und eine dazu passende, an dem Maschinenteil 38 befestigte Mutter 44 axial bewegt Seine Führung erhält das axial verfahrbare Maschinenteil 38 durch am feststehenden Maschinenteil 36 angebrachte Führungsstangen 46 und 48.
Wenn das Maschinenteil 38 mittels des Motors 40 nach oben oder unten bewegt wird, nimmt es über die Achse 34 die Schablone 12 mit
Der Drehantriebsmotor für die Rotation des Flyers 10 ist aus Gründen der zeichnerischen Vereinfachung nicht dargestellt Er wirkt über eine Antriebswelle auf ein im beweglichen Maschinenteil 38 gelagertes Zahnrad 48 und gleichzeitig auf ein im feststehenden Maschinenteil 36 gelagertes Zahnrad 50. Das Zahnrad 48 steht in Eingriff mit einer im beweglichen Maschinenteil 38 gelagerten Hohlwelle 52, auf die ein Zahnrad 54 aufgekeilt ist oder die einstückig mit einem solchen Zahnrad 54 ausgebildet ist. Wie Fig. 1 zeigt, sitzt die Achse 34 koaxial in der Hohlwelle 52. Da letztere rotierend angetrieben wird, die Achse 34 aber undrehbar feststeht, sind zwischen beiden Teilen geeignete Lager vorgesehen. Der vom Drahtvorrat kommende Wickeldraht 32 wird ebenfalls koaxial am hinteren Ende in die Hohlwelle 52 eingeführt, darin radial nach außen umgelenkt und verläßt die Hohlwelle 52 auf deren Unterseite exzentrisch bei 56.
Auch im feststehenden Maschinenteil 36 ist eine Hohlwelle 58 gelagert, in deren zentraler Bohrung die Achse 34 gleitend gelagert ist. Auf die Hohlwelle 58 ist ein Zahnrad 60 aufgekeilt, oder auch einstückig mit der Welle 58 ausgebildet. Durch die beiden Zahnräder 48 und 50 werden rfie beiden Hohlwellen 52 und 58 mit genau gleicher Drehzahl und unter Beibehaltung ihrer
M relativen Drehwinkelstellung angetrieben.
Mit der Hohlwelle 58 ist in koaxialer Anordnung ein Zwischenring 62 und mit diesem eine Flyer-Halterung 64 verbunden, welche den Flyer 10 trägt. Der Wickeldraht 32 verläuft durch Kanäle mit Umlenkdüsen in der Hohlwelle 58, dem Zwischenring 62, der Flyer-Halterung 64 und dem Flyer 10, bis er am unteren Ende des letzteren durch die öffnung 16 austritt.
Um die Schablone 12 und die Schablonenachse 34 trotz des diese rotierend umgebenden Drahtes 32 und Flyer-Antriebsmechanismus undrehbar zu verankern, sitzt auf der in einem mittleren Bereich 66 exzentrisch ausgebildeten Hohlwelle 58 drehbar ein Zahnrad mit zwei Außenverzahnungen 68 und 70. Infolge der mit Bezug auf die Achse 34 und die Rotationsachse der Hohlwelle 58 exzentrische Lagerung des Zahnrads mit den Verzahnungen 68, 70 bleibt die Verzahnung 68 ständig in Eingriff mit einem undrehbar am festen Maschinenteil 36 befestigten Zahnring 72. Damit der letztere durch den Zwischenring 62 hindurch mit dem in dessen Inneren angeordneten Zahnrad 68 in Berührung kommen kann, ist der Zwischenring 62 auf der Seite der größten Exzentrizität 66 der Hohlwelle 58 derart exzentrisch ausgefräst, daß davon auf der rechten Seite der F i g. 1 nur noch die beiden mit 62a und 626
•»5 bezeichneten Querschnittsteile sichtbar sind. Da der ausgeschnittene Sektor des Zwischenrings 62 zusammen mit der Exzentrizität 66 und dem darauf sitzenden Zahnrad 68, 70 rotiert läuft die Stelle, an welcher die Verzahnung 68 von außen zugänglich ist und mit dem Zahnring 72 in Eingriff steht zwar um, das Zahnrad 68, TU selbst rotiert aber nicht da es ständig durch den Zahnring 72 festgehalten wird.
Die Außenverzahnung 70 steht in Eingriff mit einer Innenverzahnung 74 eines drehbar auf der Hohlwelle 58 gelagerten Zahnrades 76, welcher unterhalb des unteren Endes der Hohlwelle 58 bei 78 mit der Achse 34 undrehbar verkeilt ist Da das Zahnrad 68,70 durch den Zahnring 72 undrehbar gehalten wird, kann sich auch das Zahnrad 76, 74 nicht drehen und hält über die Verkeilung bei 78 auch die Achse 34 und die Schablone 12. Der Keileingriff bei 78 erfolgt in axiale Keilnuten der Achse 34, damit diese trotz der Verkeilung axial verschiebfich ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Wickeln axial in einen Stator elektrischer Maschinen einziehbarer Spulen, bestehend aus einem rotierenden Drahtführungsorgan, einer ein- oder mehrstufigen Schablone, auf welche die Spulen aufwickelbar sind, wobei sie während des Wickeins einer jeden Spule relativ zum Drahtführungsorgan eine axiale Vorschubbewegung ausführt, und einem Übertragungswerkzeug, welches axial in die Schablone einführbar ist und auf welches die fertig gewickelten Spulen von der Schablone abstreifbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß während des Wickeins jeder Spule die Schablone (12) und das Übertragungswerkzeug (14) axial ineinander verfahrbar sind, wobei die Richtungen der Relativbewegungen des Drahtführungsorgans (10, 16) und des Übertragungswerkzeugs (14) jeweils mit Bezug auf die Schablone (12) übereinstimmen.
2. Vorrichtung nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungswerkzeug (14) während des Wickelvorgangs axial feststeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtführungsorgan (10, 16) während des Wickelvorganges axial feststeht
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (12) bzw. die diese tragende Achse (34) drehfest mit einem Zahnrad (76) mit Innenverzahnung (74) verbunden ist, welches mit einem Zahnrad (68, 70) mit Außenverzahnung kämmt, das drehbar und exzentrisch auf einer die Antriebswelle des Drahtführungsorgans (10, 16) bildenden, koaxial zur Schablonenachse (34) angeord!„ten Hohlwelle (58) gelagert ist und in Eingriff steht mit einem undrehbar befertigten Zahnring (72) mit Innenverzahnung, wobei die Hohlwelle (58) und das Drahtführungsorgan (10,16) im wesentlichen auf der dem Mittelpunkt des Zahnrads (68, 70) mit Außenverzahnung gegenüberliegenden Seite der Schablonenachse (34) mechanisch miteinander verbunden sind (über 62, 64).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenachse (34) an dem der Schablone entgegengesetzten, hinteren Ende in einem axial verschieblichen und rotierend antreibbaren Maschinenteil (52) drehbar, aber axial fest und mit Abstand davon am Maschinengehäuse (36) axial verschieblich, aber ■>< > undrehbar gelagert ist, und daß der Wickeldraht (32) koaxial zur Schablonenachse (34) hinter dieser in das zusammen mit dem Drahtführungsorgan (10, 16) rotierend antreibbare Maschinenteil (52) eingeführt und nach radialer Umlenkung durch die die Schablonenachse (34) umgebende Hohlwelle (58) und das Drahtführungsorgan (10,16) geleitet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Einziehwerkzeuge (14) je für sich drehbar auf einem w> Drehtisch (22) gelagert und durch dessen Drehung unter zwei oder mehr Schablonen (12) sowie zu einer Einziehstation (26) verfahrbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder Schablone (12) ein über die mit der Schablone in das Einziehwerkzeug (14) eingefahrenen Drähie bewegbarer Abstreifer (20) angeordnet ist, welcher beim Zurückziehen der Schablone (12) aus dem Einziehwerkzeug (14) die Drähte darin zurückhält
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder Schablone (12) eine Drahtklemmvorrichtung (30) zum Halten des Drahtes (32) während des Weiterschaltens eines Einziehwerkzeugs (14) in einer bestimmten Stellung des Drehtisches (22) und während des Beginns des Wickelvorgangs einer weiteren in dieser Stellung des Drehtischs in das Einziehwerkzeug einzuhängenden Spule angeordnet ist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder Schablone (12) eine kombinierte Abschneid- und Klemmvorrichtung (28) angeordnet ist, welche nach dem Wickeln aller in einer Schaltposition des Drehtischs (22) in ein Einziehwerkzeug (14) einzuhängenden Spulen den Draht abschneidet und das mit dem Drahtvorrat verbundene Drahtende bis nach Beginn des Wickeins der ersten Spule der auf ein weiteres F.in7jphwprif7f»ng 711 ubertr2°enden Snu!si· festklemmt
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtführungsorgan (10,16) nach jedem Wickelvorgang in derselben Drehwinkelstellung anhaltbar ist, in welcher ein Betätigungsorgan Zugang zu einem Entriegelungsmechanismus der Schablone (12) hat
DE2237384A 1972-07-29 1972-07-29 Vorrichtung zum Wickeln axial in einen Stator elektrischer Maschinen einziehbarer Spulen Expired DE2237384C2 (de)

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