DE3405034A1 - Verfahren und vorrichtung zum einstellen der stapelhoehe von spuleneinziehmaschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einstellen der stapelhoehe von spuleneinziehmaschinenInfo
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Description
Anwaltsakte: P 1093 Industra Products, Inc.
Fort Wayne, V. St. A.
Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Stapelhöhe von
Spuleneinziehmaschinen
Die Erfindung betrifft das Einziehen von vorgewickelten Spulen (coils) in den Stator-Blechpaketen (stator cores) von dynamoelektrischen
Maschinen. Dabei geht es insbesondere um ein Verfahren oder eine Vorrichtung zum Einziehen derartiger vorgewickelter
Spulen, wobei die Maschine an Stator-Blechpakete unterschiedlicher Abmessungen, ähnlicher Querschnitts-Konfiguration,
jedoch verschiedener Stapelhöhen anpaßbar sein soll.
Es wurden bereits eine Reihe von Maschinen entwickelt, mit denen wahlweise vorgewickelte Spulen, wie auch Isolierkeile in
Stator-Blechpakete eingezogen werden können. Auf US-PS 3 324 536 wird verwiesen (Hill). Bei dieser Vorrichtung
werden - so, wie auch bei der vorliegenden Erfindung - vorge- ' wickelte Spulen, die beispielsweise auf Wickelmaschinen bekannter
Bauart gewickelt wurden, auf geeignete Werkzeug-Stäbe des Plazierorganes zum anschließenden Einziehen in einen Stator
aufgelegt. Auf diese Weise lassen sich die Wicklungen für sämtliche Pole der herzustellenden Maschine auf die Werkzeug-Stäbe
auflegen, falls gewünscht, auch Hilfs- oder Startwicklungen sowie Hauptwicklungen. Diese kann man sodann in das Stator-Blechpaket
mittels eines einzigen axialen Durchganges eines Abstreifers entlang der Stäbe einziehen, wobei die Wicklungen
-r-
erfasst und in das Stator-Blechpaket hineingedrückt und teilweise hindurchgedrückt werden. In die Schlitze des Stator-Blechpaketes
können zahlreiche Keile eingezogen werden, entweder um die Wicklungen voneinander zu trennen, oder um sie gegen
die Stator-Bohrung zu isolieren. Der Einziehvorgang läßt sich je nach Wunsch in einem einzigen oder in mehreren Verfahrensschritten durchführen.
Die genannte, vorbekannte Plaziermaschine sieht zur Anpassung an Statoren unterschiedlicher Stapelhöhen nur spärliche Abwandlungen
vor. Um die Endwindungen der Spulen nach deren Einziehen in einen Stator auf einem vernünftigen Minimum zu halten, und
um gleichzeitig eine vorhandene Spule in dem Stator aufzunehmen, für die sie gestaltet ist, müssen sich die genannten Stäbe
etwa bis zum Bereich der Stator-Stirnfläche oder darüberhinaus erstrecken. Desgleichen muß der Hub des Abstreifers durch die
Stator-Bohrung höchstens geringfügig über jenes Maß herausragen, das notwendig ist, um die Wicklungen in den Stator einzubeziehen.
Wechselt man von einer Stapelhöhe zur anderen, so sind bei der genannten Maschine nach Hill hülsenförmige Abstanashalter
(Spacer) vorbestimmter Länge vorgesehen, ferner ein gewisser Leerhub bei der Verbindung zwischen einer Betätigungsramme
des Abstreifers und dem Abstreifer selbst, so daß die Länge des Hubes der jeweiligen axialen Länge des Stators,
der sodann mit den Wicklungen ausgerüstet wird, angemessen ist. Außerdem wird nach Hill eine Oustierbewegung der Stabelemente
sowie sogenannte Keilführungselemente dadurch erreicht, daß man eine Mehrzahl von Schrauben löst, die diese Stäbe und Keilführungen
an Ort und Stelle hält; durch diesen Vorgang werden die einzelnen Stäbe und Führungen erneut positioniert oder entfernt.
Dieser Justiervorgang ist zwar wirksam, jedoch zeitaufwendig. Auch ist es hierbar schwierig, die Stäbe gleichzeitig
zu erfassen und zu bewegen, wenn die Schrauben gelöst sind. In diesem Zusammenhang wird auch auf US-PS 3 402 462 (Walker) verwiesen.
Es wird weitere Versuche geben, um den Vorgang des Anpassens von Spuleneinziehmaschinen an Statoren unterschiedlicher Stapelhöhe
zu vereinfachen. So hat man beispielsweise den Stäben einen zentralen Stabhalter sowie einen Gewindeschaft zugeordnet,
mit einem Schraubenschlüssel verdrehbar - siehe US-PS 3 698 063. Dabei muß der Abstreifer entfernt werden, damit man
mit dem Schraubenzieher zum Zwecke des Vornehmens der Justierung herankommt.
Weiterhin sei US-PS 3 829 953 erwähnt; mit dieser Vorrichtung sollen mehrfache Justierungen gleichzeitig möglich sein. Dabei
ist unter anderem ein kettengetriebener Satz von Kontrollflächen variabler Höhe vorgesehen, ferner ein den Abstreifer
axial antreibender Schaft mit einer Rutschkupplung. Diese Vorrichtung verändert die Höhe von Stator-Klemmhebeln, Keillängen,
Hub des Abstreifers und Ausdehnung der axialen Werkzeug-Stäbe. Die letztgenannte Vorrichtung läßt sich jedoch an die große
Anzahl von bereits vorhandenen Maschinen nicht leicht anpassen; außerdem ist sie in der Ausführung recht teuer.
Es wird weiterhin auf US-PS 4 156 964 verwiesen. Bei dieser Vorrichtung erfaßt ein axial fixierter, jedoch drehbarer Stabträgerschaft durch Schraubverbindung einen axial verschiebbaren,
jedoch drehfesten Stabhalter, so daß die Schaftverdrehung die Stäbe ausfährt oder einzieht. Eine Ramme zum Betätigen des
Spulenabstreifers ist aus einem Paar Gewindeelementen gebildet, so daß der Abstreifer ausgefahren werden kann. Ein Stift verbindet
den Stabträgerschaft mit der Ramme und diese beiden EIe-
mente werden wiederum relativ zum Abstreifer und zu den Stäben verdreht, so daß die Ramme relativ zu der Maschine um denselben
Abstand ausgefahren oder eingezogen wird wie die Stäbe. Beim Einziehen des Abstreifers wird der Tragschaft erfaßt, und die
Abstreiferbetatigungsramme trennt sich vom Abstreifer. In der eingefahrenen Position verbleibt der Abstreifer in einer Stellung,
die von der Stapelhöhe, auf welche die Maschine justiert ist, unabhängig ist. Kehrt der Abstreifer zu einer festen,
nicht variablen Ausgangsposition zurück, so wird der Raum innerhalb des Spulenplazierwerkzeuges durch den Abstreifer in
nachteiliger Weise sehr begrenzt. Der Bereich anpaßbarer Stapelhohen ist auch mit dieser Vorrichtung nicht genügend
groß. Diese vorbekannte Einrichtung läßt sich zwar bei Spuleneinziehmaschinen
anwenden, bei denen gewisse Stäbe zusammen mit dem Abstreifer bewegbar sind; die freien Enden der beweglichen
Stäbe fluchten mit den freien Enden der festen Stäbe jedoch lediglich bei einer bestimmten Stapelhöhe. Um eine einheitliche
Position aller freien Stabenden bei anderen Stapelhöhen zu erreichen, müssen auf dem Abstreifer die Stäbe gegen kürzere oder
längere Stäbe ausgestauscht werden. Dies ist natürlich ebenfalls mühevoll und daher nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, wobei die genannten Nachteile
nicht auftreten. Dabei geht es vor allem um ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Justieren der Erstreckung sowie um das
korrelative Justieren der Ausgangsposition (home position) eines hin- und hergehbaren Spulenabstreifers, so daß der Abstreifer-Hub
konstant ist, unabhängig von der jeweiligen Stapelhöhe, auf die die Maschine zu justieren ist. Ferner soll
dafür gesorgt werden, daß der axiale Abstand zwischen den freien Stabenden und den Stator-Trag-Keilführungsenden verän-
dert und gleichzeitig hiermit die axiale Anordnung der Abstreifer-Ausgangsposition
um einen gleichen Abstand verändert wird, um das axiale Trennen zwischen den freien Enden der Stäbe und
der Abstreifer-Ausgangsposition konstant zu halten.
Ganz allgemein wird gemäß der Erfindung die bestimmungsgemäße Veränderung einer Spulenplaziermaschine (Spuleneinziehvorrichtung)
dadurch erreicht, daß man die Abstreifer-Betätigungsramme und den Abstreifer sich derart erstrecken läßt, daß die Ramme
und ein Stabtragschaft gegeneinander verrriegelt werden, um eine relative Verdrehung zu verhindern; hingegen führt eine
gemeinsame Verdrehung von Ramme und Stabtragschaft zu einem axialen Bewegen der Stäbe, verlängert die Ramme und bewegt die
Abstreifer-Ausgangsposition und -endposition.
Die erfindungsgemäße Spuleneinziehvorrichtung umfaßt ferner eine Einrichtung zum selektiven Verändern einer Abstreiferausgangsposition
axial relativ zu Keilführungen in der Maschine wie auch zum selektiven Verändern der axialen Positionen der
Stäbe relativ zu jenen Keilführungen auf eine koordinierte Walze, so daß sich die Stäbe und die Abstreifer-Ausgangsposition
gleichförmig bewegen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt das Werkzeug einer Spuleneinziehvorrichtung in einer Seiten-Aufrißansicht, hierin eingeschlossen eine übergeordnete
Einrichtung in Gestalt einer Stator-Meßlehre und einer 5tabausrichtvorrichtung.
Fig. 2 ist eine Seiten-Aufrißansicht, und zwar im wesentlichen
einen Schnitt durfh das untere Werkzeug der Spuleneinziehvorrichtung
darstellend, mit 'der Möglichkeit der Stapelhöhenjustierung.
Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen einander entsprechende Teile.
Fig. 1 veranschaulicht mit nur geringer Abwandlung zu dem in Fig. 2 dargestellten unteren Werkzeug das obere Werkzeug einer
Spuleneinziehvorrichtung, im wesentlichen gleich jener gemäß US-Patentanmeldung Nr. 472 718 vom 7. März 1983. Wie in jener
-Schrift im einzelnen ausgeführt, kann das Spulenplazierwerkzeug 11 beispielsweise von einem Drehtisch getragen sein, der das
Werkzeug 11 zwischen einer Position bewegt, in welcher die Spulen gewickelt und zwischen Paaren von Stäben 15 sowie
zwischen entsprechenden Keilführungen 17 plaziert werden, und einer Position, in welcher die vorgeformten Keile 12 zwischen
gewissen Paaren der Keilführungen 17 positioniert und schließlich in eine Position verbracht werden, in welcher Sie mit
einem Isolationspositionierelement 19 fluchten, das gleichzeitig als Stator-Leere und Stabausrichtwerkzeug dient. Das obere
Werkzeug 11 ist unter der Einwirkung eines Antriebsritzels 21 verdrehbar, so daß es mehr als nur eine Wicklung aufzunehmen
vermag. Es umfaßt üülicherweise zusätzlich zu den Stäben 15 und den Keilführungen 17 einen Abstreifer' 23. Dieser kann beispielsweise
wie in US-PS 3 689 976 beschrieben, abwechselnd Stäbe 15a aufweisen, die hieran mittels Schrauben 25 befestigt
sind; auch kann der Abstreifer 23 relativ zu sämtlichen Stäben 15 bewegbar sein. In beiden Fällen dient der Abstreifer 23
dazu, die vorgewickelten Spulen zu erfassen, durch ein Stator-Blechpaket hindurchzuführen und die Seitenwindungsbereiche die-
ser Spulen in entsprechende Schlitze dieses Plechpaketes einzuziehen.
Der Abstreifer 23 wird mittels einer Antriebsstange betätigt, und zwar unter Zwischenfügung einer Kupplung 29. Das
obere Werkzeug 11 weist außerdem noch einen axial verschiebbaren Stabträger 31 auf, der entweder sämtliche - oder wie dargestellt
- nur einige (abwechselnd) Stäbe 15 trägt, die dann mittels Schrauben 33 an ihm befestigt sind.
Das Isolationspositionierelement 19 umfaßt zusätzlich zu Betätigungsstange
39 einen Leerwerkzeugteil 47, der dem sauberen Ausrichten mit einem magnetischen Blechpaket dient, ferner
eine'n kegelstumpfförmigen Teil 49 zum Tragen der Führungsendbereiche
der Phasenisoltoren - und Stabausrichtteile 51 und 52 mit Rippen 53, die sich zwischen einander benachbarte Stäbe 15
hineinerstrecken.
Statorleer- und Stabausrichtwerkzeug 19 hat einen ersten Teil in Gestalt eines oberen Stabausrichtwerkzeuges 51 sowie ein
unteres Stabausrichtwerkzeug 52, das die Stäbe 15 zum Zwecke sauberer Ausrichtung und Trennung während des Spuleneinziehvorganges
erfaßt. Werkzeug 19 umfaßt einen zweiten Teil 47, der zum axialen und radialen Ausrichten des Stator-Blechpaketes mit
den Spulenplazierstäben dann dient, wenn die Stator-Blechpakete zum Aufnehmen der Spulen auf das Werkzeug aufgelegt werden.
Werkzeug 19 umfaßt ferner einen Zwischenbereich zum Tragen der Isolatoren in jener Position, in der sie zu einem Stator-Blechpaket
27 überführt werden, und zwar durch Relativbewegung zwischen Blechpaket und Werkzeug 19. Der Zwischenbereich des
Werkzeuges 19 umfaßt einen ersten kegelstumpfförmigen Isolationsträger 49 mit einer nur mäßigen Neigung in axialer Richtung,
ferner einen zweiten kegelstumpfförmigen Isolationsendträger 13 mit einer wesentlich stärkeren Neigung in axialer
Richtung. Der letztgenannte Konus dient zum letztlichen Plazieren der Isolatoren in den Schlitzen des Stator-Blechpaketes; er
kann eine Neigung von 45 Grad zur Achse des Werkzeuges aufweisen. Der größte Radius dieses Konus 13 ist nur geringfügig
kleiner als der Druchmesser der Bohrung des Stator-Blechpaketes.
Bei der Handhabung können die Spulen 113 in einem vorausgegangenen
Arbeitsschritt innerhalb des Stator-Blechpaketes 27 eingebracht werden; die Phasenisolatoren 65 sind auf dem Isolationspositionierelement
19 sauber anzuordnen. Hierauf wird das Stator-Blechpaket 27 über Werkzeug 19 geschoben, was dazu
führt, daß die Isolatoren 65 vom Werkzeug 19 abgestreift und als Vorbereitung des Einziehens der Spulen 117 - in die entsprechenden
Schlitze des Stator-Blechpaketes eingeführt werden. Klemmarme 73 und 75 sind derart anzuordnen, daß sie das
Stator-Blechpaket sowie die oberen Enden der Keilführungen 17 zwischen sich einklemmen, worauf Abstreiferramnie 12 und Keilschiebestangen
14 gemäß Fig. 2 mit ihrer Aufwärtsbewegung beginnen. Hierdurch erfaßt Abstreifer 23 die Spulen 117 und verbringt
sie in ihre Position in Blechpaket 27, ferner werden die Bohrungsisolationsteile radial innerhalb dieser Spulen verbracht.
Bezüglich weiterer Einzelheiten der Betriebsweise eines solchen oberen Plazierwerkzeuges gemäß Fig. 1 und möglicher weiterer
Varianten wird auf die bereits erwähnte, bisher noch unveröffentlichte US-Patentanmeldung verwiesen.
Die Aussparung 18 von Stabhalter 31 nimmt den aus Fig. 2 erkennbaren
Flansch 16 auf. Flansch 16 kann an Stabhalter 31 mittels Schrauben befestigt werden, die durch die dargestellten
Bohrungen hindurchgesteckt werden. Kupplung 29 von Abstreifer 23 umfaßt einen Entspannungsstift 20 zum lösbaren Erfassen der
Nut 22 im freien Ende 12 der Abstreiferbetätigungsramme. Die Kupplung 29 weist ferner einen Schlitz 24 zum Aufnehmen von
Stift 26 auf, so daß das freie Ende 12 der Abstreifer-Betätigungsramme dann mit Abstreifer 23 drehfest ist, wenn die Ramme
am Abstreifer angreift. Sind Ramme und Abstreifer voneinander getrennt, so ruht Abstreifer 23 auf dem Stabhalter 31 in seiner
in Fig. 1 veranschaulichten Ruhe- oder Ausgangsposition.
Das untere Plazierwerkzeug gemäß Fig. 2 umfaßt ein Keilmagazin 30, das um die Achse des Werkzeuges verdrehbar ist und Isolierkeile
aufnimmt, beispielsweise Schlitzauskleidungskeile, die anschließend abgenommen und durch Aufwährtsbewegung der Keilschubstangen
14 in das Stator-Blechpaket eingebracht werden. Die Keilschubstangen sind im wesentlichen kreisförmig um einen
Keilschubstangenträger 32 herumgruppiert und von diesem getragen; Träger 32 ist seinerseits von einem Paar drehbarer Keillängen-Kompensierelemente
34 und 36 getragen. Der in Richtung der Schubstangen 14 und der Abstreiferbetätigungsstange gesehene
Antrieb axial nach oben wird dem Element 38 übertragen, der die Stifte 40 und 42 trägt. Die Winkelposition der drehbaren
Elemente 34 und 36 entscheidet, ob diese Elemente die Stifte 40 und 42 aufnehmen oder nicht. Hiermit ist auch der Hub der Keilschubstangen
14 festgelegt, derart, daß dieser Hub unterschiedlichen Keillängen angepaßt wird, so wie in US-PS 3 888 638
näher beschrieben.
Der gesammte Keilschubstangenbetätigungsmechanismus ruht im
unteren Totpunkt auf den Trägern 44 und 46. Wird die Antriebsplatte 38 nach oben verschoben, so daß sie Spulen in einen Statorkern
einzieht, so bewegen sich Keilschubstangen 14 wie auch
Abstreiferramme mit dem freien Rammenende 28 und den teleskopartig
aufgeschraubten Rammenteilen 48 und 50 nach oben, wobei das freie Rammenende 28 den Abstreifer 23 aufnimmt und ihn nach
oben bewegt, so daß er die Spulen erfaßt und einzieht.
Flansch 16, der am Stabtrager 31 befestigt ist, weist einen mit Gewinde versehenen Schaftteil 52 auf. Dieser ist seinerseits in
einem axial festen Stabtrager 54 eingeschraubt. Diese Schraubverbindung zwischen Schaft 52 und Träger 54 einerseits sowie
Rammenteil 48 und Rammenteil 50 andererseits sind die für die Stapelhöhenjustierung maßgeblichen Merkmale der Erfindung.
Wird der Abstreifer durch Aufwährtsbewegung.der Antriebsplatte
38 in seine am weitesten ausgefahrene Position verbracht, so greift ein Stift 56, der in Bezug auf ein Justieren des Antriebselementes
60 eine feste Winkellage einnimmt, in einen Schlitz 58 in das mit Innengewinde ausgerüstete Tragelement 54
ein. Justierelement 60 läßt sich beispielsweise mittels eines Schraubenziehers oder eines handbohrerbetätigten Werkzeuges
unter Eingreifen in Schlitz 62 verdrehen. Auch sind ausgefeilte automatische Stapelhöhenvorrichtungen denkbar. Auf dem Wege
über Stift 56 führt dies zu einer Verdrehung des axial fixierten Stabträgers 54 und des Rammenteils 50. In der ausgefahrenen
Abstreiferposition greift Stift 26 in Schlitz 24 im Abstreifer ein; da die Umfangsbereiche des Abstreifers durch die Stäbe 15
fixiert sind, wird eine Verdrehung sowohl des Abstreifers als auch des freien Rammenendes 28 und des mit Außengewinde versehenen
Rammenteiles 48 verhindert. Je nach dem Drehsinn des Justierelementes 60 wird die wirksame Länge der Ramme aufgrund
der Schraubverbindung zwischen den Rammenteilen 48 und 50 entweder vergrößert oder verkleinert. Da die Stäbe 15 sowie der
Stabträger 31 die Keilführungen 17 und andere Teile des oberen
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Werkzeuges, die drehfest sind, erfassen, führt ein Verdrehen des Justierelementes 60 ferner zu einem Verdrehen des axial
fixierten und mit Innengewinde versehenen Stabträgers 54. Aufgrund dessen Schraubverbindung mit dem Stabträgertragschaft 52
führt dies wiederum zu einer Axialverschiebung des Schaftes 52, des Flansches 16 und damit auch des Stabträgers 31 und der
hieran befestigten Stäbe. Da die Abwärtsbewegung des Abstreifers durch das Eingreifen zwischen Abstreifer und Tragelement
31 angehalten wird, verändert die Bewegung dieses Tragelementes notwendigerweise gleichzeitig die Ausgangsposition (home location)
des Abstreifers. Befindet sich der Abstreifer in seiner Ausgangsposition, so behalten die freien Enden der auskragend
getragenen Stäbe 15, die sich von Tragelement 31 aus erstrecken sowie die freien Enden der auskragend gelagerten Stäbe 15a, die
vom Abstreifer getragen sind und sich zusammen mit diesem erstrecken, ihre selben relativen Positionen bei, ungeachtet der
jeweiligen Stapelhöhe, auf welche das ganze System justiert ist. Dies erleichtert das Plazieren des Stators auf den Stäben
15 und 15a, ferner das Trapieren der Phasenisolatoren über
diese Stabelemente, verglichen mit vorbekannten Verfahren, bei welchen das relative Positionieren der freien Enden der Stäbe
mit der Veränderung des Stapelhöhen-Justiersystemes variierte.
Die Ganghöhe der Schraubverbindung der beiden Stator-Rammenteile insgesamt ist dieselbe wie die Ganghöhe der Schraubverbindung
der beiden Stabtragschaftteile zusammen; die Veränderung der Abstreiferrammenlänge ist daher dieselbe wie die Veränderung
der Erstreckung der Stäbe. Da der Gesamthub der Ramme, durch die Betätigungsplatte 38 übertragen, ein fester ist,
bleibt der Hub des Endes 28 dieser Ramme ebenfalls konstant, sowie auch der Hub des Abstreifers, wenn das freie End 28 den
Abstreifer erfaßt. Durch eine Schraubenfeder 64 läßt sich Stift
56 dann herabdrücken, wenn die Winkelausrichtung für ein Eingreifen
von Stift 56 in Schlitz 58 nicht die richtige ist. Bei beginnendem Verdrehen von Element 60 wird Stift 56 natürlich
schließlich auf Schlitz 58 ausgerichtet. Feder 64 drückt sodann den Stift in den Schlitz, um die Stapelhöhenjustierteile anzutreiben.
Soweit bis hierher beschrieben, werden während einer Stapelhöhenjustierung
die Ausgangsposition des Abstreifers, dessen Endposition und die Stabhöhe verändert, ungeachtet dessen, ob die
Stäbe fixiert oder ob abwechslend einige hiervon zusammen mit dem Abstreifer beweglich sind, um eine Anpassung an vorgesehene
Stator-Konfigurationen vorzunehmen. Häufig ist es wünschenswert, auch die Länge der Isolierkeile zu verändern, die abgeschnitten
und in die Keilmagazine eingezogen werden. Diese Veränderung der Keil- oder Separatorenlängen läßt sich mit bekannten
Vorrichtungen durchfuhren, beispielsweise jener gemäß US- PS 3 694 887. Andere Verfahren zum Verändern der Keillängen
gleichzeitig mit den Veränderungen der Ausgangs- und Endposition des Abstreifers wie auch der Höhe der Stäbe verstehen sich
für den Fachmann von.selbst. Aus dem Vorbeschriebenen wird nunmehr
klar, wie das erfindungsgemäße Verfahren und die dazugehörende Vorrichtung arbeiten. Aufgrund veränderlicher Anordnung
der Ausgangsposition des Abstreifers, die gegenüber dem Stabhalter völlig unten ist, läßt sich eine im wesentlichen maximale
Länge der Stäbe und damit ein weiter Bereich der Justierung der Stapelhöhe erzielen. Außerdem wird der "Kehlraum" oberhalb
des Abstreifers in seiner Ausgangsposition wesentlich vergrößert.
Claims (20)
1. Verfahren zum Anpassen einer Spulenplaziermaschine an magnetische
Blechpakete (magnetic cores) unterschiedlicher Größe, mit einer Mehrzahl von im wesentlichen parallel zueinander liegenden,
aufrechtstehenden Stäben, die von einem Schaft getragen und im wesentlichen kreisförmig angeordnet sind, um ihrerseits
Wicklungen zu tragen, ferner mit dem magnetischen Blechpaket, in welche die Spulen einzuziehen sind, mit einer hin- und hergehenden
Ramme und mit einem hin- und hergehenden, von der Ramme betätigten Abstreifer, der selektiv von der Ramme abkoppelbar
und zusammen mit den Stäben bewegbar ist, und zwar von einer Ausgangsposition aus, um die Spulen zu erfassen und in
das magnetische Blechpaket einzuziehen, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
a) ein Teil des Stabtragschaftes und ein Teil der den Abstreifer betätigenden Ramme werden mechanisch zusammengekoppelt, um
eine relative Bewegung zwischen den zusammengekoppelten Teilen zu verhindern;
b) den zusammengekoppelten Teilen wird eine gemeinsame Drehbewegung
erteilt, während Abstreifer und Stäbe drehfest gehalten werden, so daß eine Schraubverbindung, die die Stäbe mit dem
Stabtragschaftteil verbindet, die Stäbe und die Abstreiferausgangsposition axial relativ zu dem Stabtragschaftteil bewegt,
und wobei die Schraubverbindung, die den Abstreifer an den Abstreifer betätigbaren Rammenteil koppelt, den Abstreifer axial
relativ zu den den Abstreifer betätigenden Rammenteil bewegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, das die Schraubverbindungen eine gemeinsame Gewindesteigung haben,
derart, daß eine gemeinsame Drehbewegung zu einer Axialbewegung des Abstreifers führt, und daß die Ausgangsposition des Abstreifers
und der Stäbe über einen gemeinsamen Abstand, und die axiale Ausgangsposition des Abstreifers relativ zu den Stäben
fest bleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Abstreifer unter der Einwirkung der Ramme durchlaufene
Wegstrecke konstant und von der angestrebten Blechpaktgröße unabhängig ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am Abstreifer zusätzliche Stäbe befestigt sind, die im wesentlichen
kreisförmig angeordnet sind und sich im wesentlichen parallel zu den aufrechtstehenden Stäben erstrecken, und daß
als weiterer Verfahrensschritt das Konstanthalten der Positio-
der aufrecht stehenden Stäbe relativ zu den zusätzlichen Stäben dann hinzutritt, wenn sich der Abstreifer in seiner Ausgangsposition
befindet, und zwar unabhängig von der angestrebten Große des Blechpaketes.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine einen zweiten Rammenteil aufweist, dessen eines
Ende den Abstreifer selektiv erfaßt, ferner einen Gewindeabschnitt, der eine Schraubkupplung umfaßt, die ihrerseits den
Abstreifer mit dem den Abstreifer betätigenden Rammenteil verbindet, und daß der Hub des einen Endes des zweiten Rammenteils
von konstanter Größe ist, ausgehend von einer Position, die variabel ist, und zwar in Abhängigkeit von der Größe des anzustrebenden
Blechpaketes.
6. Verfahren zum Anpassen einer Spuleneinziehmaschine an magnetische
Blechpakete unterschiedlicher Größe, mit einer Mehrzahl von im wesentlichen parallel zueinander und aufrecht stehenden
Stäben, die im wesentlichen kreisförmig angeordnet sind, um Spulen zu tragen, wobei die Spulen auf das magnetische Blechpaket
aufzulegen sind, ferner mit einem im Bereich der Stäbe angeordneten Keilführungen, auf deren Enden das magnetische
Blechpaket zwecks Aufnahme der Spulen aufliegt, und mit einem entlang der Stäbe von einer Ausgangsposition aus axial beweglichen
Abstreifer zum Erfassen und Einziehen der Spulen in das magnetische Blechpaket, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
a) der axiale Abstand zwischen den freien Enden der Stäbe und
den Enden der Keilführungen wird verändert; und
b) die axiale Lage der Abstreifer- Ausgangsposition wird um denselben Abstand verändert, um damit das axiale Trennen der
freien Enden der Stäbe und der Ausgangsposition des Abstreifers konstant zu halten.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die während des Einziehens der Spulen durchlaufene Wegstrecke
konstant und unabhängig von der Größe des Blechpaketes ist, .an die angepaßt werden soll.
8. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß am Abstreifer zusätzliche Stäbe vorgesehen sind, die im wesentlichen
kreisförmig und im wesentlichen parallel zu den aufrecht stehenden Stäben verlaufen, und daß die Positionen der aufrecht
stehenden Stäbe relativ zu den zusätzlichen Stäben dann konstant gehalten werden, wenn sich der Abstreifer in seiner Ausgangsposition
befindet, und zwar unabhängig von derjenigen Größe des Blechpaketes, an die die Anpassung vorgenommen werden
soll.
9. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die verändernden Verfahrensschritte gleichzeitig durchgeführt
werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß als vorausgehender Verfahrensschritt der Abstreifer aus seiner
Ausgangsposition in eine ausgefahrene Position bewegt wird, und zwar vor den Verfahrensschritten des Veränderns.
11. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die verändernden Verfahrensschritte dadurch augeführt werden,
daß gleichzeitig jene Teile der Schraubverbindungen verdreht werden, die eine Stabtrageinrichtung bzw. einer den Abstreifer
betätigenden Antriebsstange zugeordnet sind.
12. Spuleneinziehmaschine mit einer Mehrzahl von im wesentlichen
parallel zueinander angeordneten und aufrecht stehenden Stäben, die im wesentlichen kreisförmig angeordnet sind und die
dem Tragen von Spulen sowie einem magnetischen Blechpaket dienen, in welches die Spulen einzuziehen sind, ferner mit einer
Mehrzahl von im Bereich der Stäbe angeordneten, relativ festen Keilführungen, gegen deren Enden das magnetische Blechpaket
anliegt, um die Spulen aufzunehmen, mit einer hin- und hergehenden Ramme sowie mit einem hin- und hergehenden, von der
Ramme betätigbaren Abstreifer, der axial entlang der Stäbe aus einer Ausgangsposition heraus bewegbar ist, um die Spulen zu
erfassen und in das magnetische Blechpaket einzuziehen, gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale:
a) es sind Mittel zum selektiven Verändern der Ausgangsposition des Abstreifers in axialer Richtung relativ zu den Keilführungen
vorgesehen;
- ψ - C-
b) es sind Mittel zum selektiven Verändern der axialen Position der Stäbe relativ zu den Keilführungen vorgesehen; und
c) es sind Mittel vorgesehen, um die Arbeitsweise der jeweils selektiv verändernden Mittel derart zu koordinieren, daß sich
die Stäbe und die Ausgangsposition des Abstreifers gleichzeitig bewegen.
13. Verfahren riach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der während des Hin- und Hergehens ausgeführte Hub der Ramme eine feste Größe ist, und das Mittel zum selektiven Verändern der Länge der Ramme bei beibehalten des festen Hubes vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet, daß der während des Hin- und Hergehens ausgeführte Hub der Ramme eine feste Größe ist, und das Mittel zum selektiven Verändern der Länge der Ramme bei beibehalten des festen Hubes vorgesehen sind.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ramme ein Paar miteinander verschraubter Teile umfaßt und daß die Mittel zum selektiven Verändern der Rammenlänge Mittel zum Halten des einen Teils in einer festen Winkelposition und Mittel zum Verdrehen des anderen Teiles umfassen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Ramme ein Paar miteinander verschraubter Teile umfaßt und daß die Mittel zum selektiven Verändern der Rammenlänge Mittel zum Halten des einen Teils in einer festen Winkelposition und Mittel zum Verdrehen des anderen Teiles umfassen.
15. Maschine nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß Ramme und Abstreifer selektiv voneinander lösbar sind und daß
die Ausgangsposition des Abstreifers eine Hemmung für die Abstreiferbewegung in der einen Richtung umfaßt, die die Abstreiferbewegung
bei Eingreifen des Abstreifers unterbricht, während sich die Ramme von dem Abstreifer löst und sich weiterbewegt.
16. Maschine nach Anspruch 13,
gekennzeichnet durch koordinierende Mittel zum Sicherstellen, daß die Veränderungen der Rammenlänge einer gleichen Bewegung der Stäbe und der Abstreifer- Ausgangsposition zugeordnet sind.
gekennzeichnet durch koordinierende Mittel zum Sicherstellen, daß die Veränderungen der Rammenlänge einer gleichen Bewegung der Stäbe und der Abstreifer- Ausgangsposition zugeordnet sind.
17. Maschine nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Koordinierungsmittel ein Element umfassen, das im
Bereich des einen Totpunktes der Rammenbewegung dahingehend wirkt, daß es einen Teil der Ramme und einen Teil der die
Stabposition verändernden Elemente drehfest miteinander verbindet, um eine selektive gemeinsame Rotation zu erreichen.
18. Maschine nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stäben weitere Stäbe angeordnet und am Abstreifer
befestigt sind, die sich zusammen mit dem Abstreifer und relativ zu den Stäben bewegen.
19. Maschine nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Stäbe und die Stäbe frei auskragend befestigt
sind,, wobei die jeweiligen freien Enden in der Ausgangsposition des Abstreifers eine gleich große Erstreckung haben.
20. Maschine nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem Schaft getragener Stabhalter vorgesehen ist, von
dem aus die Stäbe auskragen, und der einen Flächenteil aufweist, der die Ausgangsposition des Abstreifers definiert.
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D2 | Grant after examination | ||
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