DE69108570T2 - Verfahren und Vorrichtung für die Positionierung eines Anfangsdrahtes. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die Positionierung eines Anfangsdrahtes.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln einer Spule und ein Verfahren zum Anordnen eines Spulenanfangsdrahtes einer gewickelten Spule vor dem Einsatz der Spule in den Ständerkern einer dynamoelektrischen Maschine.
  • Üblicherweise werden Ständer von Elektromotoren derart gefertigt, daß zuerst ein mit Nuten versehener, aus einem Stapel von Lamellen gebildeter Kern geschaffen ist. Dann werden Wicklungen oder Spulen gewickelt und im Anschluß in die Nuten des Ständerkernes eingefügt. Für einen Elektromotor ist verhältnismäßig häufig mehr als ein Satz von Wicklungen vorgesehen, wie beispielsweise eine Hauptwicklung und eine Hilfswicklung. Normalerweise ist die Hauptwicklung die letzte, die in den Ständerkern einzufügen ist. In herkömmlicher Weise ist der Anfangsdraht der Hilfswicklung vor dem Einfügen der Wicklung in die Kernnuten im unteren Teil der Spulenrolle angeordnet. Somit ist der Anfangsdraht nach Einfügen der Bohrungsseite des Ständerkernes nächstliegend angeordnet. Dies ist jedoch keine bevorzugte Anordnung für den Anfangs- oder Führungsdraht, da der Anfangsdraht in dieser Position sowohl durch die scharfen Kanten der Lamellen als auch durch nachfolgende Druck- und Verdichtungsbearbeitungsvorgänge der Wicklungen für Beschädigungen verhältnismäßig anfällig ist.
  • Aus diesen Gründen ist es erwünscht, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wiederanordnen und Repositionieren des Anfangsdrahtes nach dem Wickeln einer Spule, jedoch vor dem Einfügen der Spule in den Ständerkern zu schaffen.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird eine derartige Repositionierung von Hand durch Bedienungspersonal durchgeführt, das von Hand den Draht von dem unteren Teil des Spulenpaketes zu dem oberen Teil des Spulenpaketes überführt. Nach dem Einfügen in den Ständer ist der Anfangsdraht dann zwischen der Hilfsspule und der Hauptspule angeordnet. Da dies ein Bereich geringer Dichte des Drahtpaketes ist, ist der Anfangsdraht in den nachfolgenden Druck- und Verdichtungsbearbeitungsvorgängen geschützt. Der Nachteil des manuellen Verfahrens der Repositionierung des Anfangsdrahtes gemäß dem Stand der Technik liegt darin, daß der Vorgang Platz beanspruchend, zeitaufwendig und dadurch kostenträchtig ist.
  • In der FR-A-21 20 897 ist eine Vorrichtung zum Wickeln einer Spule gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt. Der Zweck der Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik ist es, eine ungeschickte Zwischenpolverbindungsanordnung zu vermeiden, bei der sich die Zwischenpolverbindung von der kleinsten Spule um die Außenseite des Spulenbündels auf einer Seite über den gesamten Weg zu der größten Spule auf der anderen Seite zu erstrecken hat. Mit der Anordnung gemäß der Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist gezeigt, daß die Wicklung bevorzugt mit der kleinsten Spule auf der einen Seite begonnen ist und sich zu der größten Spule auf der anderen Seite der Spulenbündel erstreckt, so daß der Abschnitt der Zwischenpolverbindung sehr viel kürzer als der in der FR-A-21 20 897 gewürdigte Stand der Technik ist. Während des Wicklungsvorganges sind die größeren Spulen nacheinander über das Startende der Spule gewunden. Somit ist der Anfangsdraht nach dem Wickeln der Spule nicht durch den Mittelbereich des Spulenpaketes bewegt, um über deren oberen Bereich hervorzustehen. Der Anfangsdraht erstreckt sich auf einer Seite durch das Spulenpaket. Allerdings ist in der Vorrichtung gemäß der FR-A-21 20 897 kein Mechanismus zum automatischen Bewegen des Anfangsdrahtes vorgesehen.
  • Es ist daher gewünscht, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Repositionieren des Anfangsdrahtes einer Spule beim Wickeln der Spule zu schaffen, so daß bei dem nachfolgenden Einfügen der Spule in einen Ständerkern der Anfangsdraht in einer geschützten Lage angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und einem Verfahren gemäß Anspruch 8 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung hilft den oben im Zusammenhang mit manuellen Verfahren zur Anfangsdrahtrepositionierung beschriebenen Nachteilen durch das Schaffen eines automatischen Verfahrens und einer dafür vorgesehenen Vorrichtung ab.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung weist das zwangsweise Positionieren des Anfangsdrahtes während der Wicklung der Spule und dessen Verklemmung in einer Position während des Wickelns der Spule auf. Nach dem Wickeln der Spule wird der Anfangsdraht im oberen Bereich der Spule repositioniert, die Spule wird von den Wicklungsvorrichtungen entfernt und anschließend in den Ständerkern eingefügt.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung weist genauer gesagt das Anordnungen des Anfangsdrahtes entlang einer Seite der segmentierten Spule auf, wobei sich ein Abschnitt des Anfangsdrahtes über den Zwischenraum zwischen den zwei Abschnitten der segmentierten Spulenform erstreckt. Dann wird eine Positioniervorrichtung des Anfangsdrahtes in Kontakt mit dem Anfangsdraht gebracht und ein Abschnitt des Anfangsdrahtes nach innen in den Zwischenraum zwischen den Spulenformabschnitten abgelenkt. Der Anfangsdraht wird dann in dieser abgelenkten Position durch eine Klemmvorrichtung verklemmt. Nun wird die Spule auf der Spulenform gewickelt. Somit ist zu diesem Zeitpunkt der Anfangsdraht zwangsweise innerhalb der Spule angeordnet. Nachdem die Spule gewickelt worden ist, wird der Anfangsdraht von der Klemmvorrichtung freigegeben und ein Drahthaken wird zum Repositionieren des freien Anfangsdrahtendes durch die Spule sowie aus dem oberen Bereich der Spule heraus gedreht. Anschließend wird der Drahthaken zurückgezogen und die Spule zum anschließenden Einfügen in einen Ständerkern von der Spulenform abgenommen.
  • Ein Vorteil gemäß der vorliegenden Erfindung ist, daß der Anfangsdraht einer Spule automatisch in einer Lage repositioniert wird, bei der eine Beschädigung des Anfangsdrahtes während des Einfügens der Spule in einen Ständer und während der nachfolgenden Druck- und Abschlußarbeiten der Ständerspule vermieden ist. Da die Anordnung des Anfangsdrahtes als ein Bestandteil des Vorganges der Spulenwicklung durchgeführt ist, ist diese Vorgehensweise sehr effizient und nimmt während des Herstellungsvorganges nur sehr wenig Zeit in Anspruch. Dementsprechend vermeidet das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Beschädigung eines Anfangsdrahtes einer Spule in einer sehr effizienten und ökonomischen Art und Weise.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Anordnung eines Anfangsdrahtes und ein Verfahren für eine Spulenwicklungsvorrichtung zu schaffen, welche(s) während des Einfügens und bei nachfolgenden Druckbearbeitungsvorgängen der Ständerspulen einer dynamoelektrischen Maschine Beschädigungen vermeidet.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist das Schaffen eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Anordnen eines Startdrahtes, welche zuverlässig und effizient sind.
  • Die oben genannten und weitere Ausgestaltungen und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie die Art und Weise, sie zu erreichen, werden deutlicher und die Erfindung selbst bei Bezug auf die nachfolgende Beschreibung einer Ausgestaltung der Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung besser verständlich, bei der
  • Fig. 1 eine quergeschnittene Ansicht eines Ständers eines Elektromotors mit zwei Wicklungen und mit dem zwischen den zwei Wicklungen angeordneten Anfangsdraht der Hilfswicklung ist,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der Positioniervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 3 eine Draufsicht der Positioniervorrichtung gemäß Fig. 2 ist,
  • Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht des Ablenkungsfingers und der Klemmvorrichtung der Positioniervorrichtung gemäß Fig. 2 ist,
  • Fig. 5 eine Teildraufsicht des Endes des Drahthakens der Positioniervorrichtung gemäß Fig. 2 ist,
  • Fig. 6 eine Draufsicht einer Spule beim Wickeln und der abgelenkten Anordnung des Anfangsdrahtes innerhalb der Spule ist,
  • Fig. 7 eine die relative Anordnung der Spulenform und der Ruhestellung der Positioniervorrichtung des Anfangsdrahtes darstellende Ansicht ist,
  • Fig. 8 eine Ansicht der Spulenform und der Positioniervorrichtung des Anfangsdrahtes nach Drehen der Vorrichtung in die Arbeitsstellung ist und
  • Fig. 9 eine Ansicht der Spulenform und der Drahtpositioniervorrichtung bei Anordnen des Anfangsdrahtes durch die Spule hindurch den Drahthaken ist.
  • Sich entsprechende Bezugszeichen kennzeichnen sich über mehrere Ansichten der Zeichnung entsprechende Teile.
  • Die hiermit gegebenen Erläuterungen verbildlichen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ausgestaltung, wobei dies nicht als Beschränkung der Offenbarung oder des Erfindungsgedankens in irgendeiner Weise beschränkend auszulegen ist.
  • Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Ständerkern mit einem aufgebrochenen Bereich. Der Ständerkern ist durch Lamellen 12 gebildet und weist eine Bohrung 14 auf. In innerhalb der Bohrung 14 angeordnete Ständerkernnuten 20 sind eine Hauptwicklung 16 und eine Hilfswicklung 18 eingefügt. Der Anfangsdraht 22 der Hilfswicklung 18 ist in einer bevorzugten Position zwischen den zwei Wicklungen 16 und 18 angeordnet dargestellt.
  • Würde die Hilfswicklung 18 mit einer herkömmlichen Wicklungsvorrichtung ohne eine besondere Anordnung des Anfangsdrahtes gewickelt und anschließend in den Ständerkern eingefügt, wäre der Anfangsdraht in dem unteren Bereich des Spulenpaketes und nach dem Einfügen auf der Innen- oder Bohrungsseite der Wicklung 18 angeordnet. In dieser Position wäre der Anfangsdraht 22 einer oben beschriebenen Beschädigung ausgesetzt. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung repositioniert, wie weiter unten beschrieben, vor dem Einfügen der Spule 18 in den Ständerkern den Anfangsdraht von der Unter- oder Bohrungsseite des Spulenpaketes 18 auf die Innen- oder Oberseite des Spulenpaketes 18. Nach Repositionieren des Drahtes in den oberen Bereich des Spulenpaketes und einem herkömmlichen Einfügen ist der Anfangsdraht, wie in Fig. 1 dargestellt, zwischen den zwei Spulenpaketen angeordnet.
  • Fig. 2 und 3 zeigen die Positioniervorrichtung 30 des Anfangsdrahtes. Zum Tragen der Positioniervorrichtung ist ein mit einem Klammerteil 34 versehenes Fußteil 32 vorgesehen. Eine Drehplatte 31 ist mittels einer Achse 36 drehbar mit dem Klammerteil 34 verbunden. An der Drehplatte 31 sind ein Paar von Führungselementen 40a und 40b befestigt. In den Führungen 40a und 40b ist verschiebbar eine Gleitplatte oder ein Arm 38 eingefügt. Ein mit einer Betätigungsstange 44 versehener Zylinder 42 ist mit einem Klammerteil 46 verbunden, welches wiederum mit dem Gleitstück 38 in Verbindung steht. Dadurch ist mit dem Zylinder 42 das Gleitstück 38 in den Führungen 40 nach außen oder innen beziehungsweise in der Darstellung gemäß Fig. 2 und 3 jeweils von rechts nach links und umgekehrt bewegbar. Weiterhin ist ein Zylinder 48 mit einer Betätigungsstange 50 vorgesehen, die an einer Stangenöse 52 angebracht ist. Bei Betätigen des Zylinders 48 ist die Gleiteinheit mit dem Gleitstück 38, den Führungen 40a und 40b, der Drehplatte 31, der Betätigungsstange 44 und dem Klemmteil 46 um die Achse 36 nach oben oder unten drehbar. Dadurch ist der Arm 38 zusammen mit dem Klemmteil 46 um die Achse 36 drehbar und, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, nach außen und innen vor- und zurückziehbar.
  • Wie am besten aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist das Klemmteil 46 an einem Ende einer Klemmeinheit 62 und einem Kontakt oder Ablenkfinger 60 angebracht. Die Klemmeinheit 62 weist einen Klemmzylinder 64 zum Betätigen der Klemme auf. Weiterhin ist an dein Gleitstück 38 ein Drahthaken 66 angebracht, der mittels einer Feder 68, einer Achse 70 und einem Drehorgan 72 drehbar ist. An die Führungen 40a, 40b und der Gleitplatte 38 ist für weiter unten beschriebene Zwecke eine Stütz stange 74 befestigt. Für die Stange 74 sind Gleitführungen 76 vorgesehen.
  • Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich weist die Klemmeinheit 62 einen Klemmkörper 80 und eine Drehklemine 82 auf. Ein Spulenanfangsdraht 84 ist zwischen dem Klemmkörper 80 und dem Klemmteil 82 eingeklemint dargestellt. Der Kontaktfinger 60 bildet einen Fortsatz des Klemmkörpers 80. Bei Betätigen des Zylinders 64 ist das Klemmteil 82 mit einer Betätigungsstange 88 zum in Fig. 4 dargestellten Verklemmen des Anfangsdrahtes 84 betätigbar. Bei Deaktivieren des Zylinders 64 zwingt eine Feder 86 das Klemmteil 80 zum öffnen, so daß dadurch der Anfangsdraht 84 freigegeben ist. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist seitlich und an die Klemmeinheit 62 angrenzend der Endabschnitt eines Drahthakens 66 mit einer Nut 90 angeordnet. Wenn daher, wie in Fig. 4 dargestellt, der Anfangsdraht 84 in der Klemmeinheit 62 verklemmt ist, ist die Nut 90 zum Fassen des Anfangsdrahtes 84 ausgerichtet, falls der Drahthaken 66 im Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist in den Fig. 6 bis 9 dargestellt. Zu Beginn des Zyklus ist die Positioniervorrichtung 30 des Anfangsdrahtes wie in Fig. 7 dargestellt in nach unten gedrehter Ruhestellung. In dieser Stellung ist das Gleitstück 38 in seiner zurückgezogenen Position und das Klemmteil 46 ist abseits der segmentierten Spulenform 91, von der in Fig. 7 ein Segment 92 dargestellt ist, nach unten gedreht. Die Spulenform 91 weist in der herkömmlichen Konstruktionsweise zwei oder mehr Segmente oder Abschnitte 92 und 94 auf, die durch einen aus der Fig. 6 am besten ersichtlichen Zwischenraum 96 getrennt sind. Diese Segmente können zum Wickeln verschiedener Spulengrößen relativ zueinander eingestellt werden. Üblicherweise sind die Spulenformabschnitte 92 und 94 wie in Fig. 7 dargestellt gestuft, wobei dadurch ein Spulenpaket mit Spulenabschnitten verschiedener Größe zum Einfügen in verschiedene Nuten eines Ständerkernes gebildet.
  • Der in Fig. 6 dargestellte Wicklungsspender oder die Spindel 102 ist zu dem Zeitpunkt mit dem das in einer Schneide/Klemmeinheit 98 verklemmten Ende des Anfangsdrahtes in Ruhe. Die Positioniervorrichtung 30 des Anfangsdrahtes ist nun in ihre aufrechte beziehungsweise horizontale Stellung gedreht. Das Gleitstück 38 ist zu diesem Zeitpunkt immer noch in seiner zurückgezogenen Stellung. Die Klemmeinheit 62 wird nun deaktiviert. Dann wird der Drahtspender oder die Spindel 102 um näherungsweise 180 gedreht, um, wie in Fig. 6 dargestellt, die erste Drahtwicklung auf der rechten Seite des untersten Wicklungsabschnittes der Wicklungsform anzubringen.
  • Dadurch überbrückt der Anfangsdraht 84 den sich zwischen den Spulenformabschnitten 92 und 94 befindlichen Zwischenraum 96. Die Spindel 102 hält dann an und das Gleitstück 38 wird ausgefahren, so daß der Finger 60 mit dem Anfangsdraht 84 in Berührung kommt und, wie in Fig. 8 dargestellt, den Anfangsdraht 84 nach innen in den Zwischenraum 96 ablenkt. Ein Abschnitt des Anfangsdrahtes 84 sowie die Klemmeinheit 62, der Finger 60 und das Ende des Drahthakens 66 sind nun zwischen den Spulenformabschnitten 92 und 94 abseits der Außenflächen der Spulenform 91, auf der eine Spule 100 zu wickeln ist, angeordnet. Somit ist das Wickeln der Spule ungehindert durch die Positioniervorrichtung 30 durchführbar, während der Anfangsdraht 84 zwangsweise innerhalb der Spulenform 91 angeordnet ist.
  • Die Wicklungseinrichtungen werden dann zu der ersten Wicklungsposition abgesenkt, so daß die Spulenform 91 zur Aufnahme der ersten Lage der Spulenwicklungen bereit ist. Bei Absenken der Spulenform 91 und der Schneide/Klemmeinheit 98 wird der Anfangsdraht 84 innerhalb der Klemmeinheit 62 abgesenkt. Dadurch ist der Zylinder 66 betätigbar, so daß das Klemmteil 82 den Anfangsdraht 84 verklemmt. Der Anfangsdraht 84 wird durch die Klemmeinheit 62 lediglich leicht verklemmt, so daß der Anfangsdraht 84 noch in dem Klemmteil 82 beweglich ist, wenn die Spulenform 91 vor dem Wickeln zusätzlicher Spulenlagen auf der gestuften Spulenform abgesenkt ist. Weiterhin sei unter Bezug auf Fig. 4 angemerkt, daß der Anfangsdraht 84 in seiner verklemmten Position gerade oberhalb des unteren Teiles der Nut 90 des Drahthakens 66 angeordnet ist.
  • Aus den Fig. 3 und 6 ist ersichtlich, daß der Drahthaken 66 parallel zu und der Klemmeinheit 62 unmittelbar benachbart angeordnet ist. Dadurch ist in der in Fig. 4 dargestellten Position des Anfangsdrahtes 84 der Drahthaken in einer Stellung zum Fangen des Startdrahtes 84, wenn sich, wie weiter unten näher erläutert, der Drahthaken 66 im Uhrzeigersinn bewegt.
  • Der Wicklungszyklus wird dann durch Drehung der Spindel 102 relativ zu der Spulenform 91 fortgesetzt. Dazu wird eine Spulenlage auf dem untersten Wicklungsabschnitt oder gestuften Abschnitt der Spulenform 91 gewickelt. Dann wird die Spulenform 91 stufenweise nach unten verschoben und eine weitere Drahtlage wird auf den zweiten gestuften Abschnitt der Spulenform 91 aufgewickelt. Bei diesem Vorgang wird nach einiger Zeit das Ende des Anfangsdrahtes 84 von der Schneide/Klemmeinheit 98 freigegeben. Das Wickeln der Spule auf den gestuften Abschnitten der Spulenform 91 wird fortgesetzt, bis die Spule fertiggestellt ist. Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist zu diesem Zeitpunkt der Anfangsdraht 84 immer noch zwangsweise innerhalb der Spulenform 91 angeordnet.
  • Gemäß Fig. 9 wird durch Betätigen des Drehorganes 72 der Drahthaken 66 gedreht. Die Bewegung des Drahthakens 66 fängt den Anfangsdraht 84 in der Nut 90 und bewegt das freie Drahtende durch die Innenseite der Spule 100 und über den oberen Bereich des Spulenpaketes hinaus. Der Drahthaken 66 wird nun zurückgezogen und die Drahtklemme 82 durch Deaktivieren des Zylinders 64 geöffnet. Die Positioniervorrichtung 30 des Anfangsdrahtes wird nun nach unten gedreht, um die Klemmeinheit 62 und den Drahthaken 66 aus der Spule zu bewegen. Das Gleitstück 38 wird dann zurückgezogen. Bei Absenken der Positioniervorrichtung 30 des Anfangsdrahtes stützt die Stange 74 weiterhin die Spule 100, bis das Gleitstück 38 ausreichend weit zurückgezogen ist. Unter Bezug auf Fig. 3 sei angemerkt, daß der Arm 74 länger als das Gleitstück 38 ist und sich demnach weiter als in Fig. 3 sichtbar nach links erstreckt. Dadurch stützt der Arm 74 die Spule 100, um Störungen zwischen der Spule mit der Klemmeinheit 62 und dem Ende des Drahthakens 66 bei Rückzug des Armes 38 zu vermeiden.
  • Es sei angemerkt, daß das Klemmstück 82 erst nach dem Repositionieren des Anfangsdrahtes 84 durch das Spulenpaket geöffnet wird und das Klemmstück 82 vor der Bewegung des Drahthakens 66 zum Fangen des Anfangsdrahtes 84 sowie Repositionieren des Anfangsdrahtes 84 geöffnet werden kann.
  • Eine andere Bauweise der Spulenform wäre es, eine Ausnehmung in den untersten Wicklungsabschnitt der Spulenform 91 einzubringen. Der Anfangsdraht 84 ist in der Ausnehmung positionierbar, während mehrere Lagen des Spulendrahtes auf diesem untersten Wicklungsabschnitt aufgebracht werden. Somit können mehrere Drahtwindungen gewickelt und auf dem Wicklungsabschnitt aufgebracht werden, während der Anfangsdraht abgelenkt und in der gleichen Weise wie oben beschrieben repositioniert wird.
  • Eine weitere Abänderung der Erfindung bestünde darin, zuerst den Anfangsdraht 84 außerhalb der Spulenform abseits des Wicklungskopfes und der zu wickelnden Spulenlagen anzuordnen und zu halten. Nach dem Wickeln der Spule wird der Anfangsdraht dann identisch wie oben beschrieben durch die Spule hindurch repositioniert.
  • Eine weitere Abänderung der Erfindung besteht darin, den Anfangsdraht 84 zuerst abzulenken und zu positionieren, dann das Wickeln der Spule fertigzustellen und anschließend zum Repositionieren den Anfangsdraht 84 durch die Spulenlagen und nicht durch das Zentrum der Spule von dem unteren Bereich des Spulenpaketes zu dem oberen Bereich des Spulenpaketes durchzuführen.
  • Das bisher Offenbarte ist ein(e) sehr effektive und effiziente Vorrichtung und Verfahren zum Positionieren eines Anfangsdrahtes sowie zum Bewegen des Anfangsdrahtes von dem unteren Bereich eines Spulenpaketes zu dem oberen Bereich eines Spulenpaketes bei Wicklung der Spule.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Wickeln einer Spule (100) für eine dynamoelektrischen Maschine und zum Positionieren des Startdrahtes (84) der Spule (100) von einem Ende der Spule (100) zu dem anderen Ende der Spule (100), wobei die Vorrichtung aufweist:
eine segmentierte Spulenforin (91) mit wenigstens zwei Segmenten (92, 94) sowie einem die zwei Segmente (92, 94) trennenden Zwischenraum (96),
eine Schneide/Klemmeinheit (98) zum Halten des Startendes des Anfangsdrahtes (84) der Spule (100) und
einem von einem Drahtvorrat gespeisten Drahtspender (102) zum Wickeln einer Spule (100) auf der Spulenform (91),
gekenzizeichnet durch
eine Positioniervorrichtung (30) des Anfangsdrahtes mit einem ausziehbaren Arm (38), der einen Ablenkfinger (60) zum inwärts gerichteten Ablenken des ersten Abschnittes des durch den Drahtspender (102) an der Spulenform (91) angeordneten Anfangsdrahtes (84) in den Zwischenraum (96) und zum Überbrücken des Zwischenraumes (96) zu Beginn des Wicklungszyklus, und mit einem beweglichen Drahthaken (66) zum Fangen des freien Drahtendes des Anfangsdrahtes (84) nach Freigabe durch die Schneide/Klemmeinheit (98) und zum Repositionieren des Anfangsdrahtes (84) der Spule (100) nach Abschluß der Wicklung der Spule (100) von einem Ende der Spule (100) durch die Spule (100) hindurch sowie aus dem anderen Ende der Spule (100) heraus aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Positioniervorrichtung (30) des Anfangsdrahtes eine Klemmvorrichtung (82) zum Verklemmen des Anfangsdrahtes (84) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Drahthaken (66) eine kreisförmige Gestalt aufweist und über einen Winkel in dem Bereich von 90 Grad bis 180 Grad drehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Positioniervorrichtung (30) für eine Drehbewegung zwischen Betriebs- und Ruhestellungen drehbar angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Arm (38) eine Klemmeinheit (62) zum Verklemmen des Anfangsdrahtes (84) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Drahthaken (66) dem Klemmmittel (62) benachbart angeordnete Fangmittel (90) aufweist, wobei ein in dem Klemmstück (82) verklemmter Anfangsdraht (84) so angeordnet ist, daß mit dem Fangmittel (90) der Anfangsdraht (84) einfangbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei dem das Klemmstück (82) zum leichten Verklemmen des Anfangsdrahtes (84) und zum Gestatten einer Bewegung des Anfangsdrahtes (84) in dem Klemmstück (82) eingerichtet ist.
8. Verfahren zum Positionieren eines Spulenanfangsdrahtes durch eine gewickelte Spule (100) hindurch zu dem Wicklungsende der Spule bei einer Vorrichtung zum Wickeln einer Spule mit einer Schneide/Klemmeinheit (98) und einem arbeitsmäßig mit einer segmentierten Spulenform (91) zusammenwirkenden Drahtspender (102), wobei die Spulenform (91) einen wenigstens zwei der Spulensegmente (92, 94) trennenden Zwischenraum (96) aufweist, und mit einer Positioniervorrichtung (30) des Anfangsdrahtes mit einem Klemmstück (82), einem Ablenkfinger (60) und einem Drahthaken (66),
gekennzeichnet durch
den Beginn des Wickelns einer Spule (100) mit dem Anordnen des Anfangsdrahtes (84) durch den Drahtspender (102) entlang einer Seite der Spulenform (91) mit einem den Zwischenraum (96) überbrückenden Abschnitt des Anfangsdrahtes,
das Ablenken eines Abschnittes des Anfangsdrahtes (84) in den Zwischenraum (96),
das Verklemmen des Anfangsdrahtes (84) in der abgelenkten Position,
das Fertigstellen des Wickelns einer Spule (100) auf der Spulenform (91) und
dem Repositionieren des Endes des Anfangsdrahtes (84) durch die Spule (100) hindurch.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Schritt des Ablenkens das Bewegen des Ablenkfingers (60) gegen den Anfangsdraht (84) und in den Zwischenraum (96) hinein aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, das nach dem Schritt des Ablenkens und vor dem Schritt des Verklemmens den Schritt des Positionierens des Anfangsdrahtes (84) in das Klemmstück (82) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei dem der Schritt des Repositionierens das Fangen des Anfangsdrahtes (84) in dem Drahthaken (66) und das Bewegen des Drahthakens (66) sowie das Ende des Anfangsdrahtes (84) durch die Spule (100) hindurch aufweist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Drahthaken (66) um einen Winkel zum Bewegen durch die Spule (100) hindurch gedreht wird und bei dem der Drehwinkel des Drahthakens (66) in dem Bereich zwischen 90 Grad bis 180 Grad liegt.
13. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem vor dem Schritt des Verklemmens die Spulenform (91) und das Klemmstück (82) so in Bezug aufeinander bewegt werden, daß der Anfangsdraht (84) in dem Klemmstück (82) zum Einfangen des Anfangsdrahtes (84) durch den Drahthaken (66) angeordnet ist.
14. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Anfangsdraht (84) leicht in dem Klemmstück (82) verklemmt ist, um eine Bewegung des Anfangsdrahtes (84) in dem Klemmstück (82) zu gestatten.
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