DE3412195C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/08—Forming windings by laying conductors into or around core parts
- H02K15/09—Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted rotors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bewickeln von zwei-
und mehrpoligen Gleichstromankern gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 (CH-PS 3 63 406).
Bei Anwendung der heute zur Verfügung stehenden elektroni
schen Steuerungen können im Prinzip alle erforderlichen
Bewegungsabläufe für das vollautomatische Bewickeln von
Gleichstromankern in zwei- und mehrpoliger Ausführung rea
lisiert werden. Jedoch wird bisher der Vorgang des Abiso
lierens der im Kommutator zu verschaltenden Drahtenden bzw.
Drahtstrecken noch nicht beherrscht.
Man kennt im wesentlichen drei praktizierbare Methoden zum
Abisolieren. Bei der einen Methode wird die Isolation mit
rotierenden Messern eines Handgerätes vom Drahtende ge
schabt. Dabei kann aber pro Gerät immer nur ein Draht ab
isoliert werden, und zwar auch nur ein Drahtende, so daß
Strecken von fortlaufenden Drähten nicht bearbeitet werden
können. Außerdem ist ein Einbau solcher Geräte in Wickel
maschinen aus Platzgründen nicht möglich, da die automa
tischen Maschinen mehrere Pralleldrähte verarbeiten müssen
und die Größe der Geräte sowie die erforderlichen Teile
für die Energiezufuhr einen Einbau auf engstem Raum nicht
zulassen.
Bei der zweiten Methode wird die Isolation durch mehrere
rotierende Bürsten vom Draht entfernt. Dieses Verfahren läßt
sich allerdings bei dünnen Runddrähten unter etwa 1,0 mm
nicht mehr anwenden. Außerdem würde ein stationärer Einbau
dieser mit Bürsten arbeitenden Vorrichtungen zu den schon
im Zusammenhang mit der vorher erwähnten Methode beschriebenen
Nachteilen führen und im übrigen noch zur Folge haben, daß
der Draht oder die Drähte immer an der gleichen Stelle und
in der gleichen Lage durch die Bürsten geführt werden. Dies
führt dazu, daß die Bürsten nach kurzer Zeit an der betreffenden
Stelle einlaufen und abgenutzt werden, so daß dann eine ein
wandfreie Abisolierung nicht mehr gewährleistet ist.
Bei der dritten Methode wird ein Strahlgebläse zum Abisolieren
verwendet. Dabei ist es auch bekannt, mehrere Düsen mit ihren
Mündungen aufeinanderzu auszurichten und die abzuisolierende
Drahtstrecke zwischen ihnen zu haltern (vgl. Elektrie, Heft 5,
1982, Seiten 35 bis 38).
In der CH-PS 3 63 406 ist eine Vorrichtung zum Bewickeln
eines Ankers beschrieben, die auch mit einer Abisolier
vorrichtung für die Wickeldrähte sowie mit einer Lötvor
richtung versehen ist. Abgesehen davon, daß diese Vorrich
tung sehr zeitraubend arbeitet, indem nach jedem Abisolier
vorgang ein Lötvorgang stattfindet, führt die Abisolier
vorrichtung ihre Arbeit an dem Ende der gerade vom Anker
kommenden Wickeldrähte aus, d. h. die Wickeldrähte werden
jedesmal vorher getrennt, was die Gesamtwickelzeit eben
falls verlängert.
Im übrigen bestehen noch folgende allgemeine Probleme.
Das Abisolieren sollte so nahe wie möglich an der Stelle
des zu bewickelnden Ankers erfolgen, an der die abisolierte
Drahtstrecke plaziert werden soll, da sonst die Gefahr be
steht, daß diese Strecke beim Umlegen des Drahtes nicht ge
nau in den zugeordneten Kommutatorlamellenschlitz gelangt
und ggf. Kurzschlüsse entstehen. Weiterhin müssen bis zu
vier endlose und parallele Runddrähte einwandfrei an be
stimmten Stellen auf einer Länge von etwa 10 mm metallisch
sauber abisoliert und die dabei anfallenden Isolierstoff
teile zur Vermeidung von Verschmutzungen abgeführt werden.
Zur Beseitigung der aufgezeigten Nachteile besteht die Auf
gabe der Erfindung in der Verbesserung einer Maschine der
einleitend angeführten Art dahingehend, daß der endlose
Wickeldraht auf bestimmten Strecken nahe der Einlegestellen
maschinell im Zuge des Wickelns einwandfrei abisoliert
werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Maschine zum
Bewickeln von zwei- und mehrpoligen Gleichstromankern
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung
sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Mit dieser Lösung ist es möglich, Anker für Gleichstrommo
toren mit endlosen und auch sehr dünnen Einzeldrähten oder
Paralleldrähten vollautomatisch und einwandfrei zu bewickeln,
weil die Drähte zur Schaffung ihrer abisolierten Stellen
auf dementsprechenden Zwischenstrecken abisoliert werden.
Die Wickeldrähte werden nach jedem Spulenwickelungsvorgang
an den vorbestimmten, in die Kommutatorschlitze einzubrin
genden Zwischenstrecken automatisch abisoliert, ohne daß
sie vorher durchtrennt werden müssen, und dann funktions
gerecht in die Kommutatorschlitze eingebracht, woran sich
dann der nächste Spulenwicklungsvorgang anschließt. Das
Abisolieren selbst ist sehr gründlich und es ist ferner
gewährleistet, daß die abisolierten Isolierstoffteilchen
sicher abgeführt werden, so daß die Zwischenstrecken danach
metallisch sauber sind und somit einwandfrei mit dem Kommu
tatorbund verlötet werden können. Weiterhin kann das Ab
isolieren in dichter Nähe zu den Kommutatorschlitzen durch
geführt werden, da die erfindungsgemäße Abisoliervorrich
tung wenig Platz beansprucht und in der Wickelmaschine
zwecks Erzielung einer kompakten Bauweise leicht installiert
werden kann. Außerdem ist der Vorgang des Abisolierens
schneller als bisher durchführbar, so daß auch der Zeitauf
wand für das Bewickeln von Gleichstromankern erheblich
verkürzt ist. Die erfindungsgemäß ausgebildete Abisolier
vorrichtung arbeitet auch dann einwandfrei, wenn mehrere
Paralleldrähte abzuisolieren sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Darin zeigt
Fig. 1 das nur teilweise gezeigte Ausführungsbeispiel in
Arbeitsstellung für das Abisolieren eines doppel
ten Paralleldrahtes in Aufsicht,
Fig. 2 das ausführlicher gezeigte Ausführungsbeispiel in
geöffneter Stellung und in Seitenansicht,
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel in geschlossener Stellung
und in Seitenansicht beim Abisolieren des doppel
ten Paralleldrahtes.
In den Zeichnungen ist die fragliche Wickelmaschine nur inso
weit dargestellt, wie es für die Erläuterung ihrer hier vor
geschlagenen Weiterbildung erforderlich ist.
In Fig. 1 ist der Wickel- und Abisoliervorgang schematisch
verdeutlicht. Hierzu sind der zu bewickelnde Gleichstrommotor-
Anker 1 und der erforderliche Kommutator 2, die beide auf der
gemeinsamen Welle 3 sitzen, mit Hilfe eines Hilfswickelwerk
zeuges 4 zwischen den üblichen Einspannspitzen 5 der Wickelma
schine intermittierend drehantreibbar gelagert. Der Kommutator
2 weist ankerseitig den üblichen, mit Radialschlitzen 6 ver
sehenen Bund 7 auf, dem eine gemäß dem Doppelpfeil 8 vorschieb-
und zurückziehbare Eindrückleiste 9 zugeordnet ist, die außer
dem gemäß dem Doppelpfeil 10 bewegt wird, um eine abisolierte,
in den vorbestimmten Radialschlitz 6 eingelegte Drahtstrecke
bzw. Drahtstrecken dort in eine genaue und im wesentlichen
unveränderliche Position zu bringen. Von der eigentlichen
Wickelvorrichtung zeigt Fig. 1 nur den üblichen Wickelfinger
11, der in den beiden Endstellungen beim Wickeln einer Spule
dargestellt ist. Die strichpunktiert gezeichnete Stellung des
Fingers 11 ist seine Anfangsstellung, während die ausgezogen
gezeichnete Stellung seine Stellung nach dem Wickeln einer
Spule ist.
Eine Abisoliervorrichtung 12 in Form eines mit körnigem Strahl
mittel, z. B. Stahlkies, betriebenen Strahlgebläses ist zwi
schen einer sich sehr nahe am Bund 7 des Kommutators 6 befind
lichen Arbeitsstellung 13 und einer zurückgezogenen Ruhestel
lung 14 programmgemäß gesteuert mittels eines Kraftantriebes
(nicht gezeigt) hin- und herbewegbar.
Fig. 1 verdeutlicht weiter das Wickeln der ersten, aus zwei
Drähten 15, 16 bestehenden Spule. Die beiden Drähte werden an
einem der Haltestifte 4 a des Hilfswerkzeuges 4 befestigt und
straff gespannt, wobei sich der Finger 11 in strichpunktierter
Stellung befindet. Die Abisoliervorrichtung 12 fährt dann in
die Arbeitsstellung 13 und isoliert dort die beiden Drähte
15, 16 durch Strahlung ab, wie noch näher erläutert ist, und
fährt dann in die Ruhestellung 14 zurück. Mit üblichen Hilfs
werkzeugen und Techniken, die nicht Gegenstand der Erfindung
sind, wird dann die abisolierte Strecke der beiden Drähte in
den vorbestimmten Schlitz 6 des Kommutators 7 eingebracht
und mittels der Leiste 9 nachgedrückt. Es folgt dann auf
übliche Weise das Wickeln der Spule im Anker 1, wonach sich
der Finger 11 in der ausgezogen gezeichneten Stellung befin
det, in der die nun vom Anker ankommenden Drähte 15, 16 wie
derum so verlaufen, daß sich die abzuisolierende Strecke
der beiden Drähte genau im Arbeitsbereich der Abisoliervor
richtung 12 befindet. Die Vorrichtung 12 fährt nun wieder
in ihre Arbeitsstellung, isoliert dort ab und fährt danach
wieder zurück. Dann werden die beiden abisolierten Strecken wie
erwähnt in den vorbestimmten Kommutatorschlitz 6 eingebracht,
wonach die beiden endlosen Drähte lediglich um einen weiteren
Haltestift 4 a geschlungen werden und der Wickelfinger 11 un
ter gewisser Spannung der Drähte wieder in seine strichpunktiert
gezeichnete Stellung verfährt. Die Vorrichtung 12 fährt dann
wieder zu einem neuen Arbeitszyklus vor.
Es sei betont, daß die abzuisolierenden Drahtstrecken auf ge
wünschter Länge, die z. B. 10 mm beträgt, genau abisoliert
werden können und daß diese Strecken so genau in die Kommuta
torschlitze 6 eingebracht werden können, daß beim späteren
Verlötungsvorgang ankerseitig nicht die Gefahr von Kurzschluß
möglichkeiten gegeben ist. Gegebenenfalls werden beim automatischen
Abisolieren und Einbringen der fraglichen Drahtstrecken Kor
rekturen hinsichtlich der Lage der abisolierten Strecken
vorgenommen, wobei die Korrekturen ebenfalls automatisch
erfaßt und durchgeführt werden.
Im einzelnen umfaßt die vorgeschlagene Abisoliervorrichtung
12 ein geteiltes, für den Abisoliervorgang verschließbares
Gehäuse 17 aus einem oberen schachtförmigen Gehäuseteil 17 a
und aus einem unteren schachtförmigen Gehäuseteil 17 b. Diese
Gehäuseteile bilden Strahlkammerhälften, in denen gemäß den Fig.
2 und 3 je eine Strahldüse 18 bzw. 19 für das erwähnte
körnige Strahlmittel vorgesehen ist. Es können jedoch auch
mehrere Düsen in jedem Schacht vorgesehen sein, die in der ge
meinsamen Strahlkammer untergebracht sind. Die Düsen
sind jeweils in ihren Gehäuseteilen so angeordnet, daß ihre
Mündungen auf denjenigen Bereich in der Teilungsebene des
Gehäuses 17 ausgerichtet sind, durch den der oder die abzu
isolierenden Wickeldrähte bei geschlossenem Gehäuse verläuft
bzw. verlaufen (Fig. 3).
Die Düsen 18, 19 in den Gehäuseteilen 17 a, 17 b sind an mit
den Gehäuseteilen verbundenen Mischkammern 20 bzw. 21 ange
schlossen, wobei jede Mischkammer einen Anschluß 22 für den
in an sich bekannter Weise zugeführten Stahlkies und einen
Anschluß 23 für die Druckluftzufuhr aufweist. In den Misch
kammern erhält der Stahlkies unter Ausnutzung des Injektor
prinzips seine Arbeitsenergie. Die Mischkammern 20, 21 bzw.
die Düsen 18, 19 können abwechselnd oder gleichzeitig mit
Druckluft beaufschlagt werden. Die Luftdrücke werden dabei
unterschiedlich gewählt, so daß verhindert wird, daß sich
an den Düsen und/oder in der Strahlkammer der Gehäuseteile
17 a, 17 b Rückstände ablagern, die das sichere Abisolieren
gefährden könnten. Die Luftdruckunterschiede müssen so ge
wählt sein, daß ein Eindringen von Stahlkies bzw. Strahl
mittel in die Mündung der jeweils mit dem niedrigeren druck
betriebenen Düse verhindert ist. Die im allgemeinen angewen
deten Luftdrücke betragen etwa 4 bis 10 bar, vorzugsweise
6 bis 8 bar.
Am unteren Gehäuseteil 17 b ist eine Rückführleitung 24 ange
schlossen, mit der das aus den Düsen 18, 19 ausgetretene
Strahlmittel einschließlich der ausgetretenen Druckluft und
des abisolierten Isolierstoffes abgesaugt wird. Falls er
forderlich, kann zusätzlich am oberen Gehäuseteil 17 a eine
Spülleitung 25 in das Gehäuse 17 einmünden, um alle Rück
stände nach jedem Abisoliervorgang wirklich vollständig zu
entfernen. Das Gehäuse 17 öffnet erst, wenn alles abgesaugt
ist.
Jedes Gehäuseteil 17 a, 17 b ist über je einen Arm 26 an einem
gemäß dem Doppelpfeil 27 mittels eines üblichen Kraftzylinders
28 hin- und herbewegbaren Gestell 29 angelenkt. Ein Öffnungs-
und Schließzylinder 30 des Gestells greift an dem als Winkel
arm ausgebildeten oberen Arm 26 an und verschwenkt so das
obere Gehäuseteil 17 a. Über eine einfache Bewegungsübertra
gungseinrichtung 31 gemäß Fig. 2 wird auch auf das untere
Gehäuseteil 17 b eine Schwenkbewegung übertragen und dieses
Gehäuseteil demgemäß mitverschwenkt.
Wenigstens eines der Gehäuseteile ist im Bereich der genann
ten Teilungsebene des Gehäuses 17 mit einer elastischen Dich
tung 32 versehen.
Das erwähnte Strahlmittel, insbesondere Stahlkies, läuft vor
zugsweise in einem geschlossenen Kreislauf um, wozu übliche
Mittel und Einrichtungen verwendet werden. Dieser Kreislauf
enthält vorteilhafterweise auch eine Trenneinrichtung bzw.
ist so ausgestaltet, daß die von dem oder den Wickeldrähten
entfernten Isolierstoffteile vom Stahlkies oder dergleichen
abgetrennt werden, so daß den Strahldüsen 18, 19 wieder ge
reinigter Stahlkies zugeführt wird.
Fig. 3 zeigt die vorstehend beschriebene Abisoliervorrichtung
12 in Funktion. Man sieht, wie die beiden zwischen den Dichtungen
32 des geschlossenen Gehäuses 17 abgedichtet gehaltenen Drähte 15, 16
von den Stahlkiesstrahlen 33 von zwei Seiten getroffen und da
bei metallisch sauber abisoliert werden.
Obwohl vorstehend Stahlkies als Strahlmittel als bevorzugt
angewendet beschrieben ist, ist es klar, daß auch andere
Strahlmittel mit mechanisch abtragender Wirkung angewendet
werden können.
Claims (7)
1. Maschine zum Bewickeln von zwei- oder mehrpoligen Gleich
stromankern, mit einem Wickelwerkzeug, das den isolierten
elektrischen Wickeldraht unter Bildung von Spulen automatisch
in isolierte Nuten des Ankers einlegt, wobei die in Schlitze in den
Lamellen eines Kommutators einzubringenden Strecken des Wickel
drahtes zunächst durch eine an der Maschine montierte Abi
soliervorrichtung von der Isolation befreit und danach in die
genannten Schlitze eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abisoliervorrichtung (12) aus einem Strahlgebläse
mit wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Strahldüsen (18,
19) für das Strahlmittel besteht, daß das Strahlgebläse ein
geteiltes, in der Teilungsebene zwecks Aufnahme einer dort zu
halternden, abzuisolierenden Zwischenstrecke des Wickeldrahtes
zu öffnendes und zu schließendes Gehäuse (17; 17 a, 17 b) um
faßt und daß das Strahlgebläse zwischen einer nahe dem mit
der abisolierten Zwischenstrecke des Wickeldrahtes zu ver
sehenden Lamellenschlitz (6) des Kommutators (2) gelegenen
Arbeitsstellung (13) und einer davon zurückgezogenen Ruhe
stellung (14) hin-
und herbewegbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden als Schächte ausgebildeten, eine Strahlkammer
bildenden Gehäuseteile (17 a, 17 b) zum Öffnen und Schlie
ßen des Gehäuses (17) verschwenkbar gelagert sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der beiden Gehäuseteile (17 a, 17 b)
im Bereich der genannten Teilungsebene mit einer elasti
schen Dichtung (32) versehen ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Strahlmittel aus Stahlkies be
steht und in einem geschlossenen Kreislauf umläuft.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (18, 19) in dem
Gehäuse (17) abwechselnd an unterschiedlich hohe Luft
drücke anschließbar sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (18, 19) gleichzeitig an verschieden
hohe Drücke anschließbar sind, derart, daß das Eindrin
gen von Strahlmittel in die Mündung der jeweils mit dem
niedrigeren Druck beaufschlagten Düse verhindert ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Gehäuse (17) eine Einrichtung (24)
zum Abführen des von den Düsen abgegebenen Strahlmit
tels und der vom Wickeldraht abgetrennten Isolierstoff
teile angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843412195 DE3412195A1 (de) | 1984-04-02 | 1984-04-02 | Maschine zum bewickeln von zwei- und mehrpoligen gleichstromankern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412195 DE3412195A1 (de) | 1984-04-02 | 1984-04-02 | Maschine zum bewickeln von zwei- und mehrpoligen gleichstromankern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3412195A1 DE3412195A1 (de) | 1985-10-03 |
DE3412195C2 true DE3412195C2 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6232337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843412195 Granted DE3412195A1 (de) | 1984-04-02 | 1984-04-02 | Maschine zum bewickeln von zwei- und mehrpoligen gleichstromankern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3412195A1 (de) |
Cited By (2)
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1984
- 1984-04-02 DE DE19843412195 patent/DE3412195A1/de active Granted
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