DE887671C - Schneidegeraet, insbesondere zum Abisolieren von Draehten od. dgl. - Google Patents

Schneidegeraet, insbesondere zum Abisolieren von Draehten od. dgl.

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Publication number
DE887671C
DE887671C DEA13076A DEA0013076A DE887671C DE 887671 C DE887671 C DE 887671C DE A13076 A DEA13076 A DE A13076A DE A0013076 A DEA0013076 A DE A0013076A DE 887671 C DE887671 C DE 887671C
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DE
Germany
Prior art keywords
legs
pliers
cutting
handle
rotation
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Expired
Application number
DEA13076A
Other languages
English (en)
Inventor
Emile Goulard
Marcel Hallay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Association des Ouvriers en Instruments de Precision
Original Assignee
Association des Ouvriers en Instruments de Precision
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1221Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable
    • H02G1/1224Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable making a transverse cut

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  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Schneidegerät, insbesondere zum Abisolieren von Drähten od, dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Geräte nach Art von Beißzangen und .betrifft insbesondere derartige Geräte zum Abisolieren von Drähten od. dgl.
  • Sie bezweckt insbesondere, diese Geräte so auszubilden;daß sie besser-als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen und vor allem ein schnelleres und genaueres Arbeiten gestatten.
  • Sie besteht im wesentlichen darin, eine Zange herzustellen, bei der wenigstens ein schneidender Schenkel oder eine Backe um eine Welle in Umdrehung versetzt werden kann, und zwar vorzugsweise mit sehr hoher Geschwindigkeit, wobei die so ausgebildete Zange mit Mitteln versehen ist; die während der Drehung auf die gegenseitige Spreizung der Schenkel in gewissen Grenzen einwirken können, wobei diese Grenzen zweckmäßig durch wenigstens einen regelbaren Anschlag bestimmt sind. S.ie umfaßt außer dieser Hauptanordnung gewisse andere Anordnungen, welche vorzugsweise gleichzeitig benutzt werden. und von denen weiter unten ausführlicher die Rede sein wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die nur beispielsweise. angegebene schematische Zeichnung erläutert.
  • Fig. i zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Beißzange; Fig.2 zeigt in Seitenansicht unter Wegbrechung von Teilen eine etwas abgewandelte Ausführungsform einer derartigen Zange; Fig. 3 ist der Grundriß einer Zange nach Fig. 2. Die Erfindung ist nachstehend in ihrer Anwendung auf eine Zange zum Abisolieren von Drähten erläutert.
  • Die -Zange ist so ausgebildet, daß wenigstens einer ihrer schneidenden Schenkel oder eine Backe, jedoch zweckmäßig alle Backen, von denen im allgemeinen zwei- vorhanden silid; um eine -gemeinsame Achse drehbar sind, und zwar vorzugsweise mit ziemlich hoher Geschwindigkeit, z. B. von einigen iooo Umdrehungen 'je: Minute, wobei die so. ausgebildete Zange mit Mitteln versehen ist, welche während der Drehung auf die gegenseitige Spreizung der, Backen in gewissen Grenzen einwirken können, wobei diese Grenzen zweckmäßig durch wenigstens einen regelbaren Anschlag bestimmt sind.
  • In der Zeichnung ist angenommen, daß@ die eigentliche Zange zwei gleiche Backen i aufweist, deren jede um eine Achse :2 so schwenkbar ist, daß sie einander genähert oder voneinander entfernt werden können.
  • Die Achsen 2 sind mit einem Teil 3 fest verbunden, welcher am Ende einer aus dem Fußteils des Geräts heraustretenden und gegenüber diesem drehbaren -Welle q. angebracht ist. Der Fußteil 5 dient als Griff zum Halten des Geräts während seiner Benutzung, wofür er eine beliebige geeignete bequeme Form erhält. Die Welle q.wird vorzugsweise mit Hilfe eines Motors 6 in Umdrehung versetzt, obwohl auch, insbesondere bei nicht. für gewerbliche Zwecke bestimmten Geräten, die Welle 4 durch einfachere mechanische Mittel angetrieben werden kann, z. B. von Hand nach Art einer Handbohrmaschine, oder auch mit Hilfe eines Federwerks, welches vorher aufgezogen «:erden kann, oder auf beliebige andere Weise.
  • Der Motor 6 kann ein Elektromotor oder auch ein Druckluftmotor sein oder auch ein einfaches Getriebe, welches von einer biegsamen Welle angetrieben wird: In allen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Energie einer außerhalb des Geräts liegenden Quelle zu entnehmen, wobei dann das Gerät mit dieser Energiequelle durch-eine geeignete Verbindung verbunden ist,. z. B. den Draht 7 bei Vorhandensein eines Elektromotors. -Unabhängig von der für die Drehring der Welle q. vorgesehenen Antriebsart ist es zweckmäßig, an dieser Welle eire Schwungrad 8 vorzusehen, welches. eine gewisse Menge kinetische Energie aufspeichern kann, so daß die gewünschte Schnittarbeit ausgeführt_-werden kann, ohne .daß die mechanischen Organe des. .Geräts festgebremst. werden,- .selbst wenn die Antriebskraft nur eine sehr kleine Leistung hat.. Die Erfahrung hat. gezeigt,- daß bei einem . zweckmäßig ausgebildeten Gerät ein befriedigendes Arbeiten .. mit einer in der Nähe von io ooo Umdrehungen je Minute liegenden Geschwindigkeit mit einem Motor erhalten - werden konnte, dessen Leistung 5 Watt nicht übersteigt. Die Mittel` zur Einwirkung auf die Backen während ihrer Drehung werden zweckmäßig so ausgebildet, daß sie der auf diese Backen wirkenden Fliehkraft entgegenwirken. Bei den dargestellten -Aüsführungsforrnen sucht die Fliehkraft die beiden schneidenden Teile voneinander zu entfernen. Man kann dann mit dem unteren Teil der'- Backen i- .eine zu der- Welle.. konzentrische l@Rtffe 9 zusammenwirken -lassen,- welche bei ihrer rutferiiulig von dem Fußteil des Geräts .die schneidenden Teile der Backen einander zu nähern sucht. Ein um eine gegenüber dem Fußteil feste Achse i i schwenkbarer Hebel oder Griff io gestattet, auf die Muffe g wenigstens in einer Richtung einzuwirken, wobei die Einwirktuig in umgekehrter Richtung durch die Schenkel i infolge der auf diese wirkenden Fliehkraft erfolgt.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, wenigstens einen regelbaren Anschlag zur Bestimmung der Schnittgrenze der Backen vorzusehen, um z. B. nicht die elektrischen Leiter anzuschneiden, wenn man ihre Isolierung mit Hilfe des Geräts abzulösen wünscht, Ein derartiger Anschlag kann einfach bei den beschriebenen Beispielen durch eine Schraube 12 gebildet werden, welche gegebenenfalls mit Gegenmuttern oder anderen geeigneten Blockierungsvorrichtungen versehen und an dem Hebel io so angebracht -ist, daß sie mit dem Fußteil 5 des Geräts zusammenwirkt.
  • Unter diesen Bedingungen nähern sich die schneidenden Schenkel i, welche die Fliehkraft zu spreizen sucht, nur in den durch die Verschiebung der Muffe 9 zugelassenen Grenzen, welche von der durch die Anschlagschraube 1: begrenzten Verstellung des Hebels io abhängt.
  • Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsford ist zu erwähnen, daß die Muffe 9 an einer festen Platte 13 gleitet, so daß sie nicht durch die Welle. in Umdrehung versetzt werden kann. Der drehbare Teil ist teilweise in einem Schutzkasten 14 eingeschlossen. Schließlich ist die größte Spreizung der schneidenden Schenkel dadurch bestimmt, daß die Muffe 9 gegen einen mit dem Fußteil fest verbundenen Teil 15 anschlägt.
  • Die schneidenden Teile der Backen erhalten zweckmäßig die im Grundriß in Fig. 3 dargestellte `.LL, orm. Bei dieser gestattet eine Rinne 16 die Abfuhr der Schneidabfälle durch -die Backen, wobei die schneidenden Teile auf den behandelten Draht 17 durch die so zwischen dem Linienzug der Rinne und dem des-- schneidenden Raudes gebildeten Ecken einwirken.
  • Das so ausgebildete Gerät zur Abisolierung von Drähten arbeitet folgendermaßen: Wenn ein elektrischer .isolierter Draht; bei welchem der Durchinesser des, unisolierten Leiters bekannt ist, abzuisolieren. ist, wird zunächst- in der Ruhestellung des Geräts die Anschlagschraube 12 so eingestellt, daß die Backe den Leiter nicht anschneiden kann. Zur Vornahme dieser Einstellung kann entweder ein Muster . des betreffenden Leiters oder ein entsprechender kalibrierter Teil benutzt werden, welcher zwischen die dann stillstehenden schneidenden Schenkel eingeführt wird. Nach Vornahme dieser Einstellung wird das Gerät in Gang gesetzt. Hierauf wird das. Ende des abzuisolierenden Drahtes i7 in den durch die sich drehenden Backen begrenzten Kreis eingeführt, Wenn die sich drehende Zange ihre volle Geschwindigkeit erreicht hat, drückt man auf den Hebel io, wobei man das Gerüt in der Hand hält. Die Isolierung des Drahtes 17 wird dailxi an der Stelle durchgeschnitten, an welche man die Backen bringt. Hierauf zieht man das Gerät gegen das freie Ende des abzuisolierenden Drahtes zurück. Dieser wird hierdurch von seiner Isolierung befreit und gleichzeitig geschabt, was die Güte des Kontakts bei dem späteren Anschluß verbessert. Die Drehgeschwindigkeit ist während des Arbeitsvorgangs gesunken, das Gerät kann jedoch seine Nenngeschwindigkeit vor dem nächsten Arbeitsgang wieder einnehmen.
  • Die Vorteile des Geräts, insbesondere seine geringen Abmessungen, welche es trotz seiner großen Leistung erhalten kann; gehen hinreichend aus der obigen Beschreibung hervor.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nach Art einer Beißzange ausgebildetes Schneidegerät, insbesondere zum Abisolieren von Drähten, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der schneidenden Schenkel der Zange in Umdrehung versetzt werden kann und daß die Zange mit Mitteln versehen ist, welche gestatten, während der Drehung die beiden Schenkel einander zu nähern.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Annäherung der beiden Sehenkel beliebig regelbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (i) der Zange am Ende einer in Unidrehung versetzten Welle (q) schwenkbar angeordnet sind, wobei die Gesamtanordnung mittels eines Handgriffes (5) gehalten werden kann, wobei die Mittel zur gegenseitigen Annäherung der Schenkel eine Muffe (9) aufweisen, welche auf der Welle mittels eines geeigneten Betätigungsorgans verschoben werden und gegen die Schenkel oder mit diesen starr verbundene Organe anschlagen kann.
  4. Gerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß-das Betätigungsorgan einen regelbaren Anschlag (12) aufweist, welcher gestattet, die kleinste Entfernung zwischen den aktiven Enden der Schenkel der Zange auf einen bestimmten Wert zu begrenzen.
  5. 5. Gerät nach -Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle zum Drehantrieb der Zange in dem Handgriff (5) enthalten ist, wobei diese Energiequelle insbesondere durch einen elektrischen oder pneumatischen Motor gebildet wird.
  6. 6. Gerät nach Anspruch i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle durch eine vorher aufgezogene, in dem Handgriff (5 ) untergebrachte Feder gebildet wird.
  7. 7. Gerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwungrad (8) auf der Antriebswelle (q.) vorgesehen ist. B.
  8. Gerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Antriebswelle verschiebbare und zum Zusammenwirken mit den Schenkeln (i) bestimmte Muffe (9) auf diese eine Keilwirkung ausübt; welche die wirksamen Enden einander nähert.
  9. 9. Gerät nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Enden der Zange Ausnehrnungen (16) zur Abfuhr der Schneideabfälle aufweisen.
DEA13076A 1951-03-22 1951-03-22 Schneidegeraet, insbesondere zum Abisolieren von Draehten od. dgl. Expired DE887671C (de)

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DE (1) DE887671C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110544905A (zh) * 2019-09-26 2019-12-06 中国科学院长春光学精密机械与物理研究所 一种导线热剥钳

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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