DE535156C - Kabelspleissmaschine - Google Patents

Kabelspleissmaschine

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DE535156C
DE535156C DE1930535156D DE535156DD DE535156C DE 535156 C DE535156 C DE 535156C DE 1930535156 D DE1930535156 D DE 1930535156D DE 535156D D DE535156D D DE 535156DD DE 535156 C DE535156 C DE 535156C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Das Verwürgen von Kabeleinzeladern beim Zusammentreffen von zwei Kabelabschnitten ist zeitraubend und erfordert großen Arbeitsaufwand der dabei tätigen Arbeiter. Man hat daher Vorrichtungen entwickelt, die diese Arbeiten nach Möglichkeit automatisch ausführen. Bei diesen bekannten Maschinen werden die Kabeladern einzeln von Hand eingelegt, mit der Hand wird das überflüssige Kabelpapier abgestreift und sodann die noch unverkürzte blanke Ader in die Verwindevorrichtung eingelegt. Durch Hebelübersetzung werden alsdann die jeweils zu verwindenden Einzeldrähte in einem Arbeitsgange auf die. handliche Länge abgeschnitten, verwürgt, die überschießenden und unverdrallten Enden durch Torsion abgeschert, die Würgestellen in die Richtung der beiden Einzeldrähte gebogen und die Papierröllchen automatisch übergestreift und die mit den Papierröllchen versehenen Adern automatisch ausgeworfen.
Für das Entfernen der abgewürgten Drahtteile aus den Windehaken sind besondere Vorrichtungen angebracht.
Diese Kabelspleißmaschinen haben aber mehrere Nachteile. Es ist einmal notwendig, die Kabelspleißmaschinen an den beiden Kabelenden festzulegen, was sich beim Zusammentreffen von Kabeln mit geringem äußerem Durchmesser verbietet; die Maschinen sind also nur für stärkere Kabel verwendbar. Das Abstreifen des Kabelpapiers mit der Hand ist zeitraubend, die Finger der. Arbeiter werden sehr angestrengt, und bei Verwendung von scharfkantigen Werkzeugen wird die Kabelader in ihrer Haltbarkeit beeinträchtigt, so daß sie beim Verdrallen unter Umständen an dieser Stelle abbricht. Bei diesen bekannten Maschinen werden offene Windehaken verwendet, welche ein Herausspringen der Drähte beim Beginn des Verdrallens begünstigen. Da im Windehaken die Drahtenden nicht festgelegt werden können, kommt es vor, daß die sich überschlagenden Drähte nicht durch Torsion abgeschert werden, sondern mit einem Werkzeug besonders abgekniffen werden müssen. Bei wechselndem Aderdurchmesser ist ein Auswechseln der Windehaken nicht zu umgehen. Das automatische Überziehen der Papierröllchen ist nur unter erheblichem Materialaufwand zu erreichen. Unvollkommen gespleißte Adern werden hierbei, ohne daß die Möglichkeit einer Kontrolle besteht, mit dem Röllchen überdeckt und bleiben unbemerkt.
Die zeitliche Zusammenballung der Ver-Spleißvorgänge bedingt eine sehr kräftige Durchbildung der Einzelteile, erfordert große Kraftanstrengung bei der Bedienung und führt zu einer schnellen Abnutzung der Maschinen.
Diese Nachteile werden vermieden durch die erfindungsgemäße Durchbildung der nachbeschriebenen Maschine. Der Erfinder geht von der Überlegung aus, daß es nicht ratsam ist, Arbeitsvorgänge, die wenig Zeit erfordern, durch großen Mäschinenaufwand zu bewältigen, sondern solche Arbeitsvorgänge der Handarbeit zu erhalten.
Ferner gehört es zum Gegenstand der Er-
findung, die Zusammenballung von kurzzeitigen Arbeitsvorgängen, die eine erheblich stärkere Durchbildung der "Maschine bedingen und einen -plötzlichen hohen Kraftaufwand erfordern, zu vermeiden und diese kurzzeitigen Arbeitsleistungen nacheinander ablaufen zu lassen, ohne daß dadurch eine Leistungsminderung eintritt. Die Staffelung kurzzeitiger Arbeitsvorgänge gestattet vielmehr die gleichzeitige Bearbeitung einer größeren Anzahl von Kabeladern, wodurch in Verbindung mit erhöhter Sicherheit eine Leistungssteigerung erzielt wird. Weiter wird das Abstreifen der überflüssigen Papierhülle, das bei den bisher bekannten Ausführungsformen der Kabelspleißmaschinen von der Hand geschieht und dadurch die bekannten Nachteile aufweist, durch die Maschine selbst ausgeführt, und zwar durch Mittel, die eine Verletzung der Kabelädern vermeiden. Ferner wird durch die Verwendung von Draht allseitig umschließenden Abstreif- und Windezangen das Herausspringen der Adern sowie das unzulängliche Verwürgen verhindert. Das Abschneiden der überflüssigen S5 Teile der Würgestelle, das bei den bekannten Ausführungsformen durch Torsion erfolgt, wird bei dem Erfindungsgegenstande durch Scherenblätter bewirkt, die eine größere Sicherheit gewährleisten. Weiter wird durch die Erfindung erreicht, daß beim Wechsel des Aderdurchmessers keinerlei Teile ausgewechselt werden müssen, sondern daß lediglich durch die anderweitige Begrenzung des Anschlags der Abstreif- und .Verwindeeinrichtung die Maschine verwendbar bleibt. Bei der erfindungsgemäßen Durchbildung der Kabelspleißmaschine unterbleibt die Befestigung der Maschine an den beiden Kabelenden. Um die Kontrolle der Würgestelle zu ermöglichen, wird das Umlegen der- Raupe und das Überschieben der Papierrolle der Handarbeit vorbehalten. Durch den Verzicht auf das Auswerfen der fertigen Spleißstelle aus der Maschine wird erreicht, daß das Spleißen bei völlig gestreckten Adern ausgeführt wird, so daß die fertige Spleißstelle fester und weniger umfangreich wird.
Die Kabelspleißmaschine besteht im wesentlichen aus fünf Teilen:
A. der Vorrichtung zum Kürzen der Adern vor dem Abstreifen des Papiers,
B. der Vorrichtung zum Anschneiden und Abstreifen der Papierhülle,
C. der Vorrichtung zum Verdrillen der papierbefreiten Adern,
D. der Vorrichtung zum Abschneiden des wegfallenden Teils der verdrillten Adern, E. dem Tragegerüst der Maschine. In den Zeichnungen stellen dar: Abb. 1 die seitliche Ansicht der Maschine einschließlich Tragegerüst, Abb. 2 eine Vorderansicht, Abb. 3 eine Draufsicht und Abb. 4 die vereinigte Abstreif- und Verwindeeinrichtung einer für das gleichzeitige Verwürgen von vier Doppeladern eingerichteten Maschine.
Zum Abschneiden der Kabelader vor dem Abstreifen des Papiers auf die handliche Länge werden zwei Scherenblätter 13" und 13s (Abb. 3) benutzt, die entsprechend der Zahl der abzuschneidenden Kabeladern mit scharfschneidigen Einschnitten 14" und 146 versehen sind. Das Scherenblatt 13° ist unbeweglich, das Blatt 13* dagegen -seitlich verschiebbar. Die seitliche Verschiebung erfolgt mittels des Handhebels 15, der in 16 seinen Drehpunkt hat. Um die Kraftaufwendung bei Betätigung des Handhebels 15 so gering wie möglich zu machen und um damit zugleich die mechanischen Teile möglichst wenig zu beanspruchen, sind die Einschnitte in die Scherenblätter so gegeneinander versetzt, daß die acht Drähte nicht gleichzeitig, sondern unmittelbar hintereinander, jedoch in einem Arbeitsgang abgeschnitten werden. Zum Abstreifen des Papiers von den Adern werden dreizinkige Abstreifungen Z (Abb. 4) benutzt. Jede Zange entfernt gleichzeitig das Papier immer von zwei zu verdrillenden Adern. Die Zangen Za bis Zd in Abb. 3 sind nebeneinander angeordnet, so daß von vier Zangen ein voller Vierer (acht Drähte) erfaßt wird. Je nach der Länge, die der Spleißstelle entsprechend go der Stärke eines Kabels gegeben werden soll, können die Zangen für einen, zwei und mehr Vierer nebeneinander angeordnet und zuni gleichzeitigen Abstreifen des Papiers von einem, zwei und mehr Vierern, also von acht, sechzehn usw. Drähten, verwendet werden. Die Abb. 1, ζ und 3 stellen die Zangenanordnung für einen Vierer dar. Die Zangen Z (Abb. 4) bestehen aus einem festen, 2, dreizinkigen und einem beweglichen, 3, ebenfalls dreizinkigen Arm. Durch den festen Arm führt eine Begrenzungsschraube 4, die beim Zuklappen des beweglichen Arms den jeweils den Adernstärken entsprechenden Abstand beider Arme wahrt. Auf dem beweg- ; liehen Arm ist eine Scheibe 5 mit Flügel 6 beweglich befestigt, die beim Zuklappen des beweglichen Armes durch eine Öffnung in der Scheibe in eine konisch ausgearbeitete Rinne des im festen Zangenarm angebrachten Zapfens 7 eingreift und durch Drehen an dem Flügel 6 den beweglichen Arm mit dem festen Arm verkuppelt. Über den Zapfen 7 ist eine Feder 1 gezogen, die den beweglichen Arm 3 beim Zurückdrehen der Scheibe 5 nach oben schleudert.
Die Vorrichtung zum Verdrillen der papierbefreiten Adern / (Abb. 3) besteht aus einem Zahnrad 8, das von einer Handkurbel 9 oder auf eine andere mechanische Art angetrieben wird. Das Zahnrad greift mit entsprechender Übersetzung auf jeder Seite in. ein Ritzel (es ist nur 10s gezeichnet) ein, auf dessen Achse
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ein Zahnrad (nur ii6 ist gezeichnet) sitzt, welches in ein weiteres gleich großes Zahnrad (nur i26 ist gezeichnet) eingreift, so daß beim Drehen des Zahnrades 8 die Ritzel io, die mit ihnen verkuppelten Zahnräder ii und die vom letzteren angetriebenen Zahnräder ia untereinander die gleiche Umdrehgeschwindigkeit haben. Auf den Achsen der Zahnräder iia und ii6 und I2° und I2& sitzen mit ihnen fest
to verbunden die Abstreifzangen Za bis Zd, die in diesem Stadium des Arbeitsvorganges die Aufgabe als Verwindungszange übernehmen, d. h. in Drehung versetzt werden, und die je zwei Drähte miteinander verdrillen.
Die Vorrichtung zum Abschneiden der vom Papier befreiten1, verdrillten und nunmehr überflüssig werdenden Enden besteht aus Scherenblättern 17* und 17s (Abb. 3). 17° ist feststehend, I76 seitlich verschiebbar. In der Ruhelage werden sie durch drei Federn 32®, 32s und 33 (Abb. 2) nach unten gezogen. Für das Abschneiden der verdrillten Adern werden sie durch Treten auf ein Trittbrett 19 (Abb. 1 und 2) über den Winkel 20 und über die Hebelstücke 2i° · und 21* betätigt, die ihren Drehpunkt in 22° bzw. 22& haben; die die Scherenblätter tragende Platte 23 wird dadurch nach oben geschnellt; die Einschnitte der Scherenblätter sind so angebracht, daß sich dabei die verdrillten Adern ohne weiteres in die Schereneinschnitte legen. Durch Druck auf den seitlichen Hebel 24 (Abb. 3) wird das bewegliche Scherenblatt über den Anschlagbolzen 25 seitlich nach links verschoben, wobei es die verdrillten Adern nacheinander schneidet* Alsdann wird durch zwei Blattfedern das Seherenblatt aus seiner seitlichen Verschiebung zurückgebracht. Nach' Aufhebung des Tretens auf das Trittbrett fallen zugleich auch beide Scherenblätter wieder in ihre Ruhelage zurück.
Arbeitsvorgang
Die in den Abb. 1 bis 4 dargestellte Spleißmaschine ist zum Verspleißen von vier Kabeldoppeladern (eines Vierers), also für acht Drähte, durchgebildet. Es soll der Vorgang dargestellt werden, wie eine Verspleißung vor sich geht. Es sei vorausgeschickt, daß in der Zeichnung (Abb. 3) die Abstreifzangen nicht in ihrer Anfangslage, sondern zur Erhöhung der Übersichtlichkeit bereits in der Stellung dargestellt sind, bei der die Adern verdrillt werden. Man muß sie sich beim Beginn des Arbeitsganges bis zum Anschlag (nahe 27® usw.) nach vorn geschoben denken.
Zunächst werden die vier Drähte von der einen Seite (z. B. von links anfangend) in der Weise eingelegt, daß sie unter den Hörnern 27", 27°, 27e, 27s" (Abb. 3) hinweggeführt und unter die Federn 280, 28°, 28/, 28«" festgeklemmt werden. Dabei legen sie sich ohne weiteres in die
linken Einschnitte der festen Arme der Abstreifzangen Z sowie in die entsprechenden Einschnitte 14 der Scherenblätter 13 ein. Alsdann erfolgt das gleiche mit den vier Kabeladern von rechts, die also unter den Hörnern 27*, 27rf, 27/, 27/lhinweggeführt und unter 286 usw. geklemmt werden. Infolge dieser technischen Anordnung undAusführungsweise ist es ganz ausgeschlossen, daß irgendwelche Verwechslungen der Kabeladern vorkommen. Darauf werden die beweglichen Arme 3 der Abstreifzange Z (Abb. 4) nach unten gelegt und durch Drehen der Flügelscheibe 6 festgelegt. Der Anschlagstift des unteren festen Armes verhindert, daß die Flügelscheibe zu fest angedreht und so etwa die Kupferader beschädigt wird. Durch diesen Anschlagstift ist es möglich, die Abstreifzange für jede Adernstärke geeignet einzustellen. Alsdann wird durch eine Seitwärtsbewegung des Handhebels 15 (Abb. 3) nach rechts das bewegliche Scherenblatt 13* nach links gezogen und schneidet dabei die acht in den Einschnitten 14 der beiden Scherenblätter 13® und 13* liegenden papierumhüllten Adern auf handliche Länge ab. Nach Entfernung der in den Federn 28 hängenden losen Drahtabschnitte werden die gesamten Abstreifzangen an den Handgriffen 29° und 29s über zwei Führungsschienen 30° und 3o6 zurückgezogen. Zur Verhütung go von Verkantungen sind mit den Handgriffen Führungshülsen 310 und 31s verbunden, die über die Führungsschienen 30" und 3ο6 hinweggehen. Bei dem Zurückziehen der Zangen usw. wird die Papierumhüllung von den gesamten Adern gleichzeitig abgestreift. Nunmehr wird mittels der Handkurbel 9 durch einmaliges Runddrehen die Verdrillung der gesamten blanken Kabeladern gleichzeitig ausgeführt. Darauf werden durch Treten auf das Trittbrett 19 die Scherenblätter 17® und 17* emporgeschnellt, wobei sich die verdrillten Adern je in einen besonderen Einschnitt der Scherenblätter einlegen. Die Einschnitte sind aus dem gleichen Grunde, wie vorher bei den Scherenblättern 130, 13* angegeben, ebenfalls etwas gegeneinander versetzt, so daß durch einen einzigen Druck auf den Handhebel 24 die vier Verdrillungen zeitlich unmittelbar hintereinander abgeschnitten werden, worauf die vorher auf die Adern der einen Aderseite, z.B. rechts, aufgebrachten Papierröhrchen von Hand über die dabei umzulegende blanke Drillänge geschoben werden. Nach Öffnung der Abstreifzangen durch Zurückdrehen der Flügelschraube 6, wobei der obere bewegliche Arm vermittels des Druckes der Feder 1 nach oben geworfen wird, sowie nach Entfernen der Drillreste aus den Abstreifzangen werden vermittels der Handgriffe 29° und 29* die Abstreifzangen usw. zum Einlegen neuer Adern in die Ruhestellung nach vorn geschoben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι. Kabelspleißmaschine zum Spleißen von mehreren Drähten in einem Arbeitsgange unter Benutzung von drehbaren Verwindeeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht am Kabel befestigte Maschine als Abstreifzangen ausgebildete Verwindeeinrichtungen besitzt, von denen jede die Papierumhüllungen eines Adernpaares gleichzeitig abstreift, und die so ausgebildet sind, daß sie das Verspleißen von Adern beliebigen Durchmessers ohne Auswechslung von Maschinenteilen gestatten, durch Verwendung eines festen und eines beweglichen Teils die Drähte allseitig umschließen, dadurch ein Heräusspringen und ein ungenügendes Verwürgen der Drähte vermeiden, und bei denen die verdrillten Aderenden durch Scherenblätter auf die richtige Länge abgeschnitten werden.
  2. 2. Kabelspleißmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch versetzte Öffnungen in den Scherenblättern, so daß die einzelnen Arbeitsvorgänge, nämlich das Abschneiden der Adern auf handliche Länge, das gleichzeitige Abstreifen sämtlicher eingelegter Kabeladern, das "gleichzeitige Verwürgen sämtlicher Adernpaare und das Abschneiden der verdrillten Adernpaarenden, zeitlich nacheinander vorgenommen werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930535156D 1930-06-17 1930-06-17 Kabelspleissmaschine Expired DE535156C (de)

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US9742137B2 (en) * 2014-12-08 2017-08-22 Nkt Hv Cables Gmbh Method for automated splicing and terminating low, medium, high, and extra high voltage cables

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GB370456A (en) 1932-04-08

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