DE2515643C3 - Vorrichtung zum Durchtrennen eines Drahtwindungsstranges - Google Patents

Vorrichtung zum Durchtrennen eines Drahtwindungsstranges

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Durchtrennen eines Drahtwindungsstranges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-AS 12 35 100 ist eine Vorrichtung zum 4ri Sammeln und Unterteilen von Drahtwindungen oder Gruppen derselben bekannt, bei der Drahtwindungen mittels einer kontinuierlichen Fördereinrichtung in einem senkrechten, zylindrischen Fallschacht eingelegt werden und von dort auf einen heb- und senkbaren w Sammeldorn fallen. Am unteren Ende des Fallschachtes lind zwei in Führungen gegenläufig verschiebbare Schachtbodenhälften vorgesehen, die sich während der Bildung eines Drahtbundes außerhalb des Fallschachtes befinden. Sobald der an dem Sammeldorn zu bildende « Bund die gewünschte Größe bzw. das vorgegebene Gewicht erreicht hat, werden die beiden Schachtbodenhälften in den Fallschacht bewegt und zwar so weit, daß zwischen den beiden Schachtbodenhälften ein schmaler Schlitz verbleibt. Durch diesen Schlitz hängt der m> Drahtstrang nach unten, während die beiden Schachtbodenhälften der Zwischenlagerung der nachfolgenden Drahtwindungen dienen. An den beiden Schächtbodenhälften ist jeweils ein Fanghebel schwenkbar gelagert, die über den Bereich des Schlitzes bewegt Werden f>> können, dabei den herabhängenden Drähtstrang erfassen und einer von zwei Scheren zuführen, die unterhalb und außerhalb des Fallschachtes am Ende des durch die Schachtbodenhälften gebildeten Schlitze angeordnet sind.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die zu durchtrennende Dralitwindung zuerst durch eine Schachtbodenhälfte und dann durch einen Fanghebel verformt bzw. verbogen. Ein verbogener Anfang oder ein verbogenes Ende eines Drahtbundes beeinträchtigt jedoch das Entfernen eines Bundes, kann in der Bundpresse zu Störungen führen und stellt eine nicht zu unterschätzende Unfallgefahr dar. Vor einer Weiterverarbeitung ist es stets erforderlich, den verbogenen Anfang bzw. das verbogene Ende des Drahtbundes abzuschneiden.
Aus der DE-OS 21 41 972 ist ferner eine Vorrichtung zum Durchtrennen eine:, Drahtwindungsstranges beicnnnt, bei der mindestens drei Führungselemente auf außerhalb des Fallschachtes befindlichen, senkrechten Achsen drehbar gelagert sind. Diese Führungselemente werden entweder gleichzeitig oder nacheinander in die freie Fallschachtfläche bewegt und bilden hier eine zentrierende öffnung, durch die der zu durchtrennende Drahtstrang ragt. Eines der Führungselemente ist mit einer Schere bestückt, die in der Zentrieröffnung wirksam wird. Auch diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Drahtwindungsstrang bei seiner Zentrierung für den Schnitt verhältnismäßig stark verformt wird, so daß auch hier die bereits oben erwähnten Nachteile mftreten.
Aus der DE-OS 21 50 419 ist eine Vorrichtung zum Durchtrennen des Diahtwindungsstranges bekannt, bei der unterhalb und außerhalb des Fallschachtes ein Ring drehbar gelagert ist. Dieser Ring ist mit mindestens einer in den Fallschacht schwenkbaren Schere versehen, deren bewegbares Messer an einem den Ringspalt zwischen dem Fallschacht und einem Sammeldorn überbrückenden Arm befestigt ist. Für das Durchtrennen des Drahtwindungsstranges wird die Schere in den Fallschacht geschwenkt und anschließend der die Schere tragende Ring so weit gedreht, bis sichergestellt ist, daß der das bewegbare Schercnmesser tragende Arm den herabhängenden Drahtstrang erfaßt hat. Nun kann der Drahtstrang, der sich zwischen den beiden Scherenmessern befindet, ohne Verformung geschnitten werden. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch aufwendig und störanfällig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau einfache Vorrichtung zum Durchtrennen eines Drahtwindungsstranges zu schaffen, mit der der Draht ohne nachteilige Verformungen der Drahtwindungen geschnitten werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Der zu durchtrennende Drahtwindungsstrang wird hier von einem der Fangarme erfaßt und am Rand des Fallschachtes durch das bewegliche, am Fangarm befestigte und das ortsfeste Scherenmesser geschnitten. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt keine Verformung des Drahtwindungsslranges, die die Weiterberarbeitung beeinträchtigt und daher vor der Weiterverarbeitung entfernt werden müßte. Die beiden sichelartigen, schwenkbaren Fangarme ergeben einen einfachen Aufbau der Vorrichtung und sind nicht störanfällig,
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
Fig, 1 eine Aufrißdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der F i g, 1,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung, in der sich die Fangarme in der Schneidstellung befinden.
In der Fi g. 1 der Zeichnung ist eine Bundbildestation 1 in vereinfachter Weise dargestellt, die im wesentlichen aus einem senkrechten, zylindrischen Fallschacht 2 und einem Sammeldorn 3 gebildet ist Der Sammeldorn 3 ist dabei mit Abstand unterhalb der Unterkante des Fallschachtes 3 angeordnet An der Außenwandung des Fallschachtes 2 sind in diesem Ausführungsbeispiel drei Trennfinger 4 vorgesehen, die entweder Ober Einzelantriebe oder durch einen gemeinsamen Antrieb radial in den Fallschacht 2 bewegt werden können, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist Diese Trennfinger 4 können den Fallschacht 2 zwischenbodenartig abschließen und haben die Aufgabe, die bereits auf dem Sammeldorn 3 befindlichen Drahtwindungen 5 von den nachfolgenden Drahtwindungen 6 zu trennen.
An der Außenwandung des Fallschachtes 2 sind in diesem Ausführungsbeispiel ferner drei Schwenkhebel 7 gelagert (F i g. 2), die gleichförmig über den Umfang des Fallschachtes 2 verteilt sind, Jeder Schwenkhebel 7 besitzt einen sogenannten Fangarm 8, der sichelförmig ausgebildet ist Im Bereich des Sichelgrundes trägt jeder Fangarm 8 ein Scherenmesser 9.
Die Schwenkhebel 7 mit den Fangarmen 8 nehmen normalerweise ihre in der F i g. 2 gezeigte Lage ein, in der sie sich außerhalb der Durchfallfläche des Fallschachtes 2 befinden. Die Schwenkhebel 7 sind in diesem Ausführungsbeispiel über Kupplungsstangen 10 derart gelenkig miteinander verbunden, daß alle Schwenkhebel 7 mit den Fangarmen 8 gleichzeitig aus der Stellung gemäß F i g. 2 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung bewegt werden können. Um diese Schwenkbewegung herbeizuführen, greift an einem Schwenkhebel 7 eine beispielsweise hydrauliche beaufschlagbare Kolben-Zylindereinheit 11 an.
An der Unterkante des Fallschachtes 2 sind nun gleichmäßig über den Umfang verteilte, ortsfeste Scherenmesser 12 vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie in der Stellung der Fangarme 8 gemäß F i g. 3 mit den an denselben befestigten Scherenmessern 9 zusammenwirken. Sobald nun ein Trimm- oder Teilschnitt der durch den Fallschacht 2 fallenden Drahtwindungen 6 vorgenommen werden soll, werden
ίο zuerst die Trennfinger 4 in die in Fi g. 1 gezeigte Lage bewegt Dies hat zur Folge, daß die nachfolgenden Drahtwindungen 6 auf den Trennfingern 4 liegenbleiben und ein Drahtverbindungsstück nach unten hängt Nun werden über die Kolben-Zylindereinheit 11 die Schwenkhebel 7 und damit die Fangarme 8 aus ihrer Ruhestellung der F i g. 2 in die Arbeitsstellung gemäß F i g. 3 geschwenkt Dabei wird das von den Trennfingern 4 herabhängende Drahtverbindungsstück von einem Fangarm 8 erfaßt Am Ende der Schwenkbewe-
2ü gung der Fangarme 8 wird dann im Bereich des Fallschachtrandes durch ein Scherenmesserpaar 9, 12 ein Schnitt durchgeführt Anschuhend kehren die Fangarme 8 wieder in ihre Ausgangstage gemäß F i g. 2 zurück.
?> Nach dem Entfernen der einen Bund bildenden Drahtwindungen 5 und beispielsweise der Bereitstellung eines Ie;ren Sammeldornes 3 werden die Trennfinger 4 zurückgezogen. Die inzwischen auf den Trennfingern 4 aufgelaufenen bzw. gespeicherten Drahtwindungen 6
jo können nun nach unten auf den Sammeldorn 3 fallen.
Um sicherzustellen, daß der Draht durch die Scherenmesser 9, 12 möglichst senkrecht bzw. rechtwinklig zu seiner Längsachse geschnitten wird, können die Scherenmesser 9,12 schräg zur Schwenkebene der Fangarme 8 angeordnet sein. Dadurch wird verhindert, daß spitze und gefährliche Drahtenden entstehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

io 15 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Durchtrennen eines Drahtwindungsstranges, der mittels einer kontinuierlichen Fördereinrichtung in einer einen senkrechten Fallschacht und einen Sammeldorn aufweisenden Bundbildestation ablegbar ist, bestehend aus einer quer zur Achse des Sammeldorn in den Fallschacht bewegbaren, dem Ansammeln von Drahtwindungen dienenden, aus mindestens drei Fingern gebildeten Zwischenlagerung und mindestens zwei unterhalb der Finger befindlichen, in den Fallschacht um jeweils eine Achse schwenkbaren Fangarmen, durch welche die von der Zwischenlagerung herabhängende Drahtwindung in den Bereich einer Schere bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Fangarme (8) sichelartig ausgebildet sind und im Bereich des Sichelgrundes ein Scherenmesser (9) tragen, das jeweils mit einem ortsfesten, am Fallschacht (2) angeordneten Seherenmesser(i?) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Fangarme (8) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangarme (8) über Stangen (10) miteinander verbunden und von einem gemeinsamen Antrieb (11) schwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangarme (ti) Zahnsegmente aufweisen und über einen gemeinsamen, drehbar gelagerten Zahnkranz schwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (9, 12) schräg zur !: .-hwenkebene der Fangarme (8) angeordnet sind.
30
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