DE2928497A1 - Vorrichtung zum abtrennen und zerteilen des vorder- und hinterabschnitts von walzdraht - Google Patents

Vorrichtung zum abtrennen und zerteilen des vorder- und hinterabschnitts von walzdraht

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DE2928497A1
DE2928497A1 DE19792928497 DE2928497A DE2928497A1 DE 2928497 A1 DE2928497 A1 DE 2928497A1 DE 19792928497 DE19792928497 DE 19792928497 DE 2928497 A DE2928497 A DE 2928497A DE 2928497 A1 DE2928497 A1 DE 2928497A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Abtrennen und Zerteilen des Vorder-
  • und Hinterabschnitts von Walzdraht Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen und Zerteilen des Vorder- und Hinterabschnitts von Walzdraht, dessen Windungspakete bildende Windungen schraubengangförmig ein Führungselement umschließen und parallel zu dessen längserstreckung auf eine Sanmeleinrichtung zubewegt werden, mit Stoppelementen zum. zeitweiligen Anhalten der Windungen im Ubergangsbereich zwischen den Ausschußwindungen des Vorderabschnitts und den nachfolgenden Gutwindungen einerseits sowie zwischen diesen und den nachfolgenden Ausschußwindungen des Hinterabschnitts andererseits, und mit Schneideinheiten, deren Schneidelemente zum Abtrennen wn.d Zerteilen der Auschußwindungen in den Bereich der windungen bewegbar sind.
  • Bei der Herstellung von Draht in Warinwalzwerken muß dafür Sorge getragen werden, daß die nicht toleranzhaltigen und qualitätsgerechten Vorder- und Rinterabscnnitte des Drahtes, der sogenannte Vorder- und Hinterschopf, von dem weiterverwendbaren Gutbereich (den utwindungen) abgetrennt und aus dem Herstellungsprozeß ausgeschieden werden. Sofern die dafür vorgesehenen Trenneinrichtungen unmittelbar hinter den Walzblöcken angeordnet sind, erschwert die heutzutage außerordentlich hohe Geschwindigkeit des ÄTalzdrahtesdie Durchführung der erforderlichen Trennvorgänge.
  • Diese werden bekanntermaßen durch einen zeitweiligen Aufs tau des nachlaufenden Walzdrahtes während des Schnittvorgangs an der Schnittstelle oder auch durch ein Auslenken des Walzdrahtes in eine andere Richtung ermöglicht. Der Nachteil dieses bekannten Standes der Technik besteht im wesentlichen darin, daß der Walzdraht dazu neigt, aus den der Trenneinrichtung vorgeschalteten Führungen auszubrechen oder eine Elatterbewegung auszuführen, die Störungen im Euhrungsbereich nach sich zieht.
  • Zur Vermeidung der soeben geschilderten Nachteile ist bereits vorgeschlagen worden, die nicht verwendbaren Vorder- und Hinterabschnitte des Walzdrahtes erst zu beseitigen, nachdem der Walzdraht - beispielsweise im Bereich einer Sekundär-Kühlstrecke - in Windungen gelegt worden ist. Nach de..t Windungslegen weist der Draht praktisch keine Walzgeschwindigkeit mehr auf; beim Trennvorgang muß demzufolge lediglich die ransportgeschwindigkeit berücksichtigt werden, mit welcher die durch das Walzen von Stabmaterial entstandenen Windungspakete die Sekundär-Kühlstrecke durchlaufen.
  • Der Nachteil dieses bekannten Standes der Technik bedaß steht darin, die .Æ.indungen der einzelnen iindungspakete übereinanderliegen und demzufolge nicht ohne weitores von den nicht verwendbaren Vorder- und Hinterabschnitten befreit werden können. Die gleiche Schwierigkeit ergibt sich dann, wenn der Walzdraht mittels eines Mindungslegers schraubengangförmig um eine Fördereinrichtung - insbesondere um Endlosketten - herumgelegt wird.
  • Ein bisher nicht veröffentlichter Vorschlag beschreibt u.a. eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, welche für das Abtrennen der Ausschußwindungenvon den Gutwindungen und für das Zerteilen der Ausschußwindungen jeweils mehrere Schneideinheiten benötigt. Das Abtrennen der Ausschußwindungen des Vorderabschnitts von den nachfolgenden Gutwindungen und das sich anschließenae Zerteilen der Ausschußwindungen wird jeweils mittels einer besonderen Trennschere bzw. mittels einer besonderen Schrottschere bewirkt. Nach der Weiterbeförderung der Gutwindungen in Richtung auf die nachgeschaltete Sammeleinrichtung werden die Ausschußwindungen des Hinterabschnitts mittels der bereits erwähnten Schrottschere von den Gutwindungen abgetrennt und zerteilt. Die Absonderung der Gutwindungen von den vorausgehenden bzw.
  • nachfolgenden Ausschußwindungen erfolgt durch zeitweiliges Anhalten der Gutwindungen bzw. der Ausschußwindungen des Hinterabschnitts mittels Stoppstangen, die jeweils im Bereich der Trennschere bzw. der Schrottscheren angeordnet und mittels geeigneter Zylinderaggregate in Richtung auf das als FUhrur,5srohr ausgebildete Fuhrungselement ausfahrbar sind.
  • Der Nachteil der soeben erläuterten Vorrichtung besteht insbesondere darin, daß sie - bedingt durch die Verwendung mehrer unterschiedlicher, mit Abstand hintereinander angeordneter Schneideinheiten - in konstruktiver und steuerurstechnischer Hinsicht aufwendig ist und einen verhältnismäßig großen Platzbedarf aufweist.
  • Darüber hinaus muß bei der einfacheren Ausführung der vorgeschlagenen Vorrichtung dafür Sorge getragen werden, daß der zeitliche Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden .findwngspaketen einen gewissen Wert nicht unterschreitet; andernfalls ergeben sich Schwierigkeiten beim automatischen Betrieb der Vorrichtung.
  • Der Erfinding liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrihtung der eingangs genannten Gattung zu entwickeln, die es trotz verringertem technischem Aufwand ermöglicht, die nicht verwendbaren Ausschuß windungen von Walzdraht auch bei sehr homer Leistung der vorgeschalteten WaLzstraße durch Abtrennen und Zerteilen in mehrere Stücke einwandfrei zu beseitigen.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung dadurch gelöst, daß die Schneideinheiten um senkrecht zur Längsachse des Fuhrungselements liegende Drehachsen aus einer Ruhestellung in eine Schnittstellung schwenkbar und mit zwei in Bewegungsrichtung der Windungen aufeinander-folgenden Anschlagelementen ausgestattet sind, die in der Schnittstellung quer zur Bewegungsrichtung in Richtung auf das FU hrungs element über die Windungen hinausragen, daß sich der Schnittbereich der Schneidelemente vor dem ersten bzw. hinter dem zweiten Anschlagelement befindet und daß im Bereich vor dem ersten Anschlagelement ein erstes Stoppeleinent zum Anhalten der Gutwindungen und im Bereich hinter dem zweiten Anschlagelement ein Stoppelement zum Anhalten der Ausschußwindungen des Hinterabschnitts vorgesehen ist.
  • Der grundlegende Eflflndungsgedanke besteht danach darin, die Schneideinheiten jeweils schwenkbar anzuordnen und sie in der Weise auszubilden, daß sie doppelt wirkend sind; bedingt durch die Verwendung zweier mit Abstand voneinander angeordneter Anschlagelemente und in deren Bereich angeordneter Schneidelemente können die Schneideinheiten nach Einschwenken in die Schnittstellung wechse'weise dazu verwendet werden, entweder die Ausschußwindungen des Vorderabschnitts bei angehaltenen Gutwindungen abzutrennen und zu zerteilen oder die angehaltenen Ausschußwindungen des Hinterabschnitts von den weiter transportierten Gutwindungen abzutrennen und zu zerteilen. Der erstgenannte Schnittvorgang findet dabei im Bereich des in Bewegungsrichtung der Windungen ersten Anschlagelenente, der zweite Schnittvorgang im Bereich des anderen Anschlagelements statt.
  • Zweckmäßigerweise weist die neu vorgeschlagene Vorrichtung zwei sich bezüglich des Führungselements gegenüberliegende Schneideinheiten auf; eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Führungselement von drei Schneideinheiten umgeben ist, von denen eine sich senkrecht oberhalb der Längsachse des Führungselements befindet.
  • Um sicherzustellen, daß die zu zerteilenden Ausschußwindungen in den Schnittbereich der in Frage kommenden Schneidelemente gelangen, ist den Anschlag teilen Jeweils ein Mitnahmearm zugeordnet , welcher in Richtung auf das Anschlagteil bewegbar gehalten ist (Anspruch 2).
  • Zweckmäßigerweise sind die Schneidelemente in der Weise ausgebildet und an den- Schneideinheiten angeordnet, daß sie die im Bereich der Anschlagteile befindlichen Ausschußwindungen zumindest annähernd radial durchtrennen (Anspruch 3). Auf diese Weise wird die Entstehung scharfer Schnittkanten und damit ein eventuelles Verhaken der nach dem Zerteilevorgang vorliegenden Windungsstücke mit dem Führungselement vermeden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Anschlagteile aus den Stirnflächen eines Schwenkarms gebildet, der in der Schnittstellung teilweise in das Führungselement hineinragt (Anspruch 4). Dieses ist vorzugsweise rohrförmig ausgebildet und in Bereich dieses Schwenkarms mit geeigneten Aussparungen oder Eingriffs öffnungen verseheii.
  • Die Mitnahmearme sind vorteilhaft drehbar an dem Schwenkarm gehalten (Anspruch 5): da jede Schneideinheit doppelt-wirkend ist weist sie auf beiden Seiten des Schwenkarms je einen Mitnahmearm auf.
  • Zur Gewährleistung einer einwandreien Führung der zu zerteilenden Ausschußwindungen weist der Schwenkarm auf der dem Führungselement zugewandten Seite zwei Führungsflächen auf, die in der Schnittstellung der Schneideinheit parallel zur längsachse des Führungselements innerhalb des Windungsdurchmessers liegen (Anspruch 6). Die Ftihrungsflächen - die mit den Anschlagteilen vorzugsweise einen rechten Winkel einschließen - begrenzen mit dem zugehörigen Hatnahmearm einen Bereich, in dem der durch Betätigen der Schneidelemente beasirkte Abtrenn- und Zerteilvorgang vor sich geht.
  • Der Erfindungsgegenstand kann insbesondere dadurch weiter ausgestaltet sein, daß er zusätzlich die Merkmale eines oder mehrerer der bisher nicht erwähnten Ansprüche 7 bis 13 aufweist.
  • Die Tasteinheit, die zweckmäßigerweise in Abhängigkeit vom Durchlauf der Anfangs- und Endwindung jedes Windungepaketes mit einstellbarer Zeitverzögerung die zeitliche Reihenfolge der Betätigung der Einzelaggregate der Schneideinheiten auslöst, arbeitet vorzugsweise berührungefrei; sie ist insbesondere als Fotozelle mit nachgeschalteter Zähleinrichtung ausgestattet. Nach Durchlauf eines Windungspaketes wird die Zähleinrichtung entweder von Hand oder selbsttätig - beispielsweise mittels einer zweiten Abtasteinheit - auf Zählbeginn zurückgestellt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des BrSindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 a bis c stark schematisiert die Stellung z-weier mit einem B-hrungsrohr zu sa-enwirkender Schneideinheiten mit den zugehörigen Einzelaggregaten zur Beseitigung der Ausschußwindungen des Vorderabschnitts bzw. während des Weitertransports der Gutwindungen in Richtung auf einen nachgeschalteten Sammelkorb bzw.
  • vor Beseitigung der Ausschußwin-Jungen des Hinterabschnitts ein-und desselben Windungspaketes Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht einer einzelnen Schneideinheit und Fig. 3 stark schematisiert eine Stirnansicht einer mit drei gegeneinander versetzten Schneideinheiten ausgestatteten Beseitigungsvorrichtung.
  • Die neu vorgeschlagene Beseitigungsvorrichtung 1 (vgl. dazu auch Fig. 3) arbeitet mit einem Führungsrohr 2 zusammen, um welches die Windungen 3' mit Abstand aufeinanderfolgender Windungspakete 3 mittels eines an sich bekannten, nicht dargestellten Windungslegers schraubengangförmig herumgelegt werden. Das Führungsrohr 2 ist auf seiner oberen Hälfte in Richtung seiner Längsachse 2' mit einer nicht dargestellten Transporteinrichtung ausgestattet; diese besteht insbesondere aus Endlosketten, auf denen die aufeinander folgenden Windungspakete 3 in den Bereich der Beseitigungsvorrichtung 1 und nach dem abtrennen der nicht verwendbaren Ausschußwindungen in den Bereich eines nachgeschalteten Sammelkorbes 4 geführt werden.
  • Der Aufbau des Windungslegers und des Sammelkorbes ist in diesem Zusammenhang nicht von Bedeutung; wesentlich ist im Hinblick auf die Erfindung nur, daß die Windungen der einzelnen Windungspakete in Längserstreckung des Führungsrohres 2 aufneinanderfolgen und dieses schraubengangförmig umschließen. Der nicht dargestellte Windungslesgetb ist in an sich bekannter Weise einer ebenfalls nicht dargestellten Walzstraße nachgeschaltet, welche das in Stabform zugeführte Ausgangmaterial in einen Walzdraht bestimmter Länge umformt, der schließlich ein Windungspaket mit einer gewissen iängsausdehnung parallel zur Längsachse 2t bildet.
  • Die Bewegungsrichtung der Windungspakete und der zugehörigen Windungen ist durch einen Pfeil 5 gekennzeichnet. Dem Bereich der Beseitigungsvorrichtung 1 (vgl. dazu Fig. 3) ist unterhalb des Führungerohres 2 eine Schrottöffnung o zugeordnet, die erforderlichenfalls durch geeignet angeordnete (nicht dargestellte) Schrottabführbleche begrenzt ist und durch welche die zerteilten Ausschußwindungen einem Schrottbehälter zugeführt werden.
  • Die den Hauptbestandteil der Beseitigungsvorrichtung bildenden Schneideinheiten 7 sind mit den zugehörigen Einzelaggregaten jeweils uni eine Achse 8 schwenkbar in einem ortsfesten Tragrahmen 9 gehalten (Fig. 3); die Achsen 8 stehen jeweils senkrecht auf der längsachse 2t des Führungsrohres 2.
  • Jede Schneideinheit 7 ist mit einen Schwenkarm 10 ausgestattet dor in aer in Fig. 1a dargestellten Schnittstellung teilweise in eine Ausnehmung 2" in Führungsrohr 2 hineinragt. Der Schwenkarm 10 weist zwei als Anschlagteile dienende Stirnflächen 10t und 10" auf, die in der Schnittstellung der Schneideinheit 7 zumindest annährend senkrecht zur Längsachse 2: ausgerichtet sind. Die Stirnflächen 10' und 10" werden auf der dem Führungsrohr 2 zugewandten Seite (Stellungen gem. den Fig. 1a, 1c und 3) von Führungsflächen 11: bzw. 11" begrenzt, die Bestandteil des Fusses 11 des Schwenkarme 10 sind (Fig. 2). Die Stirnflächen 10' und 10" bilden mit der jeweils zugehörigen Führungs- fläche 11' bzw. 11'' jeweils einen rechten Winkel. Die Führungsflächen 11' und 11'' sind zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie in der Schnittstellung der betreffenden Schneideinheit 7 geringfügig aus dem Führungsrohr 2 herausragen.
  • Je Schneideinheit weist als weiteren wesentlichen Bestandteil zwei seitlich des Schwenkarms 10 angeordnete Mitnahnearme 12 und 12t auf, die über einen abgewinkelten Querarm 12" zu einer in sich starren Einheit zusammengefaßt sind. Die beiden Mitnahmearme 12 und 12t schließen miteinander einen Winkel von weniger als 900 ein; diese Winkelversetzung hat zur Folge, daß immer nur einer der beiden Mitnahmearme - in Fig. 1a der Mitnahmearm 12 - wirksam ist, d.h.
  • in die Windungen eines Windungspakets eingreift. Der andere Mitnahmearm 12' nimmt dagegen eine Stellung ein, in welcher er außerhalb des Außendurchmessers der Windungen liegt.
  • Die aus den zeilen 12, 121 und 12t' bestehende Einheit wird über eine Drehachse 13 angetrieben, die ihrerseils mit eine: nicht dargestellten Mitnahmeantrieb - insbesondere einem Zylinderggregat - in Verbindung steht.
  • Zu beiden Seiten des Schwenkarms 10 ist oberhalb der Führungsflächen 11t und 11" eine Trennschere mit einem beweglichen Obermesser 14 bzw. 14' angeordnet. Die beweglichen Obermesser - die sich an dem Schwenkarm 10 abstützen - sind parallel zur den Führungsflächen 10t und 10'' in Richtung auf die Führungsflächen 11' bzw.
  • 11" verfahrbar. Als gemeinsamer Trennantrieb dient ein Zylinderaggregat 15, welches oberhalb der Achse 13 und oberhalb der Mitnahmearme 12, 12' starr mit dem Schwenkarm 10 verbunden ist. Die den Obermessern 14 und 141 gegenüberliegenden Führungsflächen 11t tiiid 11" bilden gleichzeitig die festehenden Untermesser der Trennscheren.
  • Die Trennscheren können auch andersartig ausgebildet sein; wesentlich ist in diesem Zusammenhang, daß die Trennscheren in der Weise ausgebildet und angeordnet sind, daß sie die zu zerteilenden Ausschußwindungen zunindes annähernd radial durchtrennen.
  • Die Verfahrbarkeit der Obermesser 14 und 14' ist jeweils durch einen Doppelpfeil 16 angedeutet.
  • Im Bereich vor dem (Fig. 1a) und im Bereich hinter den (Fig. 1c) in Schnittstellung befindlichen Schwenkarm 10 ist eine Stoppstange 17 bzw. 18 angeordnet, die mittels eines nicht dargestellten Zylinderaggregats in Richtung auf die Oberfläche des Führungsrohr 2 verfahrbar ist.
  • Die in Bewegungsrichtung (Pfeil 5) gesehen erste Stopostange 17 dient dazu, die Gutwindungen von den vorausgehenden ausschußwindungen des Vorderabschnitts des Windungspakets 3 durch zeitweiliges Anhalten abzusondern. Entsprechendes gilt für die in Bewegungsrichtung zweite Stoppstange 18 im Hinblick auf die Absonderung der Gutwindungen von den Ausschußwindungen des Hinterabschnitts.
  • Die Bewegung der Stoppstangen 17 und 18 wird von einer Fotozelle 19 mit nachgeschalteter Zähleinrichtung gesteuert; die Fotozelle 19 erzeugt nach Durchlauf der Anfangs- und der Endwindung jedes Windungspaketes 3 mit vorgegebener (einstellbarer) Zeitverzögerung einen Steuerimpuls, der das Auefahren der Stoppstage 17 bzw.
  • der Stoppstage 18 zu einem bestimmten Zeitpunkt - und damit das zeitweilige Anhalten der Gutwindungen bzw.
  • der Ausschußwindungen des Hinterabschnitts - zur Folge hat. Der Durchlauf der Anfangs- bzw. der Endwindung jedes Windungspakets 3 hat mit einstellbarer zeitlicher Verzögerung und Reihenfolge die Betätigung der Einzelaggregate jeder -Schneideinheit zur Folge, also insbesondere das Einschwenken aus der Ruhestellung in die in Fig, 1a dargestellte Schnittstellung, das Verschwenken der Mitnahmearme 12 und 12t durch Bewegen des Querarms 12'' und die Betätigung der Trennschren mit den beweglichen Obermessern 14 und 14'. Diese sind zweck mäßigerweise - ggf. unter Zwischenschaltung eines Gelenks - gemeinsam an das Zylinderaggregat 15 angeschlossen; sie werden demzufolge immer gleichzeitig bewegt. Erforderlichenfalls ist es jedoch auch möglich, jedem Obermesser 14 bzw. ii einen eigenen Trennantrieb zuzuordnen.
  • Der Schwenkantrieb für die einzelnen Schneideinheiten und der Mitnahmeantrieb für die Mitnahmearme 12 und 12' sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt; diese Antriebe können in an sich bekannter ausgebildet sein, insbesondere aus pneumatisch oder hydraulisch betätigten Zylinderaggregaten bestehen Die neu vorgeschlagene Beseitigungsvorrichtung arbeitet wie folgt: Das in Richtung des Pfeils 5 von links herantransportierte Windungspaket 3 wird von der Fotozelle 19 abgetastet, wodurch in einer nachgeschalteten Zähleinrichtung ein Zählvorgang ausgelöst wird. Mit vorgegebener Zeitver- zögerung zum Zählbeginn, d.h.n bei Erreichen eines vorgegebenen Zählwertes, wird ein erster Steuerimpuls erzeugt, der das Ausfahror der ersten Stoppstange 17 in Richtung auf das Führungsrohr 2 und damit das Anhalten der vor der Stoppstange befindlichen Gutwindungen zur Folge hat (Fig. 1a). Die hinter der Stoppstange 17 befindlichen Ausschußwindungen des Vorderabschnitts werden mittels der Mitnahmearme 12 in den Schnittbereich der links liegenden Trennscheren mit den Obermessern 14 geführt und duch gleichzeitige Betätigung der Trennscheren sämtlicher Schneideinheiten 7 in mehrere Windungsstücke zerteilt, welche vom Führungsrohr 2 herab in die Schrottöffnung 6 fallen (Fig. 3).
  • Nach der Beseitigung der Ausschußwindungen des Vorderabschnitts werden die Schneideinheiten 7 in Richtung der Pfeile 7' bzw. 7'' geschwenkt (Fig. 1b) wodurch die Einzelaggregate der Schneideinheiten unwirksam werden; gleichzeitig oder etwa gleichzeitig mit dem Schwenken der Schneideinheiten 7 ft die Ruhestellung wird die erste Stoppstange 17 von Führungsrohr 2 wegbewegt, so daß die Gutwindungen sich in Richtung des Pfeiles 5 weiterbewegen und dem nachgeschalteten Sammelkorb 4 zugeführt werden können. Die zweite Stoppstange 13 nimmt während dieses Zeitraums ebenfalls die Ruhestellung ein, in einer sie sich au.3erhalb des Durchmessers des Windungspakets befindet.
  • Nach Erfassen der Endwindung des Windungspakets 3 erzeugt die Fotozelle 19 im Zusammenwirken mit der nachgeschalteten Zähleinrichtung einen zweiten Steuerimpuls, der das Ausfahren der zweiten Stoppstange 13 in Richtung auf das wührungsrohr 2 und das Weiterschwenken der Schneid- einleiten 7 im Gegen- ozw. Uhrzeigersinn in die in Fig. lc dargestellte e Schnittstellung zur Folge hat.
  • Die vor der zweiten Stoppstange 13 befindlichen Ausschußwindungen des Hintreabschnitts werden durch Rückschwenken des Querarms 11'' mittels des Mitnahmearms 12' in den Schnittbereich der Trennschere mit dem Obermesser 14' geführt, durch Auslösen des Schnittvorgangs zerteilt, dadurch von den vorausgehenden Gutwindungen abgetrennt und durch Herabfallen vom Führungsrohr 2 in der gleichen Weise beseitigt wie die ausschußwindungen des Vorderabschnitts des Windungepakets 3. Nach Beseitigung der Ausschußwindungen des Hinterabschnitts wird die zweite Stoppstange 13 wieder in ihre RÜhestellung hochgefahren; die Schneideinheiten 7 verbleiben vorteilhaft in der in Fig. 1c dargestellten Schnittstellung, da sie in dieser Stellung bereits wieder die Ausschußwindungen des Vorderabschnitts des nachfolgenden Windungspakets aufnahme können.
  • Der wesentliche Vorteil der neuen Beseitigungsvorrichtung besteht also darin, daß die doppelt-wirkenden Schneideinheiten mit der Beseitigung der Ausschußwindungen des Hinterabschnitts des vorausgehenden Windungespakets mehr oder weniger gleichzeitig die Ausschußwindungen des Vorderabschnitts des nachfolgenden Windungspakets aufnehmen und beseitigen können. Die neue Beseitigungsvorrichtung ist demzufolge in der Lage, mit geringem seitlichem Abstand aufeinanderfolgende Windungspakete im Sinne ihres Verwendungszwecks zu verarbeiten.
  • Um sicher zu stellen, da;3 die zu beseitigenden Ausschußwindungen das sie tragende Führungsrohr 2 ohne Störung verlassen, ist die Beseitigungsvorrichtung vorteilhaft mit drei am Umfang des Führungsrohrs 2 versetzt angeordneten Schneideinheiten 7 ausgestattet (Fi. 3). Eine der Schneideinheiten 7 befindet sich dabei vorzugsweise lotrecht oberhalb der längsachse 2t des Führungsrohrs 2. Die beiden anderen Trenneinheiten 7 sind über ihre tragrahmen 9 stufenlos verschiebbar an einer Gleitbahn 20 befestigt. Durch Verschieben der Tragrahmen 9 kann die Beseitigungsvorrichtung an Windungspakete mit unterschiedlich großem Windungsdurchmesser angepaßt werden.
  • Der Schwenkantrieb der einzelnen Schneideinheiten 7 kann insbesondere aus einem Zylinderaggregat bestehen, welches auf der vom zugehörigen Mitnahmearm 12 abgewandten Seite des Tragrahmens 9 und außerhalb desselben an der zugehörigen Achse 8 angreift.
  • Abgesehen von den bereits erwähnten Vorteilen zeichne sich die neue 3eseitigungsvorrichtung dadurch aus, daß sie verhältnismäßig wenig Platz benötigt und zeichne gleichartig aufgebaute und damit leicht austauschbare Schneideinheiten aufweist. Vorteilhaft ist es weiterspin, daß das ob brennen und Zerteilen der z beseitigenden Ausschußwindungen lediglich einen Schnittvorgang erforderlich macht, also ebenso wie die Schwenkung der Schneideinheiten und die Bewegung der Mitnahmearms steuerungstechnisch einfach zu bewältigen ist. Eune weitere konstruktive und steuerungstechnische Vereinfachung läßt sich dadurch erzielen, daß die beiderseits sines Schwenkarms angeordneten Trennscheren ständig an einen gemeinsamen Trennantrieb angeschlossen und - ohne Störung des Arbeitsablaufs - jeweils gleichzeitig betätigt werden.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Anspruche 1. Vorrichtung zum Abtrennen und Zerteilen des Vorder-und Hinterabschnitts von Walzdraht, dessen Windungspakete bildende Windungen schraubengangförmig ein Führungselement umschließen und parallel zu dessen Längserstreckung auf eine Sammeleinrichtung zu bewegt werden, mit Stoppelementen zum zeitweiligen Anhalten der Windungen im Übergangsbereich zwischen den Ausschußwindungen des Vorderabschnitts und den nachfolgenden Gutwindungen einerseits sowie zwischen diesen und den nachfolgenden Ausschußwindungen des Hinterabschnitts andererseits, und mit Schneideinheiten, deren Schneidelemente zum Abtrennen und Zerteilen der Ausschußwindungen in den Bereich der Windungen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinheiten (7) um senkrecht zur Längsachse (2') des Führungselements (2) liegende Drehachsen (-S) aus einer Ruhestellung in eine Schnittstellung schwenkbar und mit zwei in Bewegungsrichtung (Pfeil 5) der Windungen (3') aufeinanderfolgenden Anschlageilen (10', 10'') ausgestattet sind, die in der Schnitt stellung quer zur Bewegungsrichtung in Richtung auf das Führungselement über die Windungen hinausragen, daß sich der Schnittbereich der Schneidelemente (12, 12') vor dem ersten bzw. hinter dem zweiten Anschlagteil befindet und daß im Bereich vor dem ersten Anschlagteil (10') ein erstes Stoppelement (13) zun Anhalten der Gutwindungen und im Bereich hinter den zweiten Anschlagteil (101?) ein zweites Stoppelement (14) zuni Anhalten der Ausschußwindungen des Hinterabschnitts vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Anschlagteilen (10', 10'') jeweils ein Mitnahmearm (12 bzw. 19') zugeordnet ist, welcher zur Mitnahme der Ausschußwindungen in den Schnittbereich der Schneidelemente (14 bzw. 14') in Richtung auf das Anschlagteil bewegbar gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen t bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (14, 14') in der Weise ausgebildet und an den Schneideinheiten (7) angeordnet sind, daß sie die im Bereich der Anschlagteile (10', 10'') befindlichen Ausschußwindungen zumindest annähernd radial durchtrennen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (10?, 10") aus den Stirnflächen eines Schwenkarms (io) gebildet sind, der in der Schnittstellung teilweise in das Führungselement (2) hineinragt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmearme (12, 12') drehbar an dem Schwenkarm (10) gehalten sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (tO) auf der dem Führungselement (2) zugewandten Seite zwei Führungsflächen (11', 11'') aufweist, die in der Schnittstellung parallel zur Längsachse (2t) des Führungselements innerhalb des Windungsdurchmessers liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schneideinheit (7) zwei in Bewegungsrichtung (Pfeil 5) der Windungen (3') aufeinanderfolgende Trennscheren (14, 14') aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmearme (12, 12') mittels eines gemeinsamen Mitnahmeantriebs Wechselweise in Richtung auf das zugehörige Anschlagteil (10' bzw 10'') bewegbar sind
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppelemente (17, 18) mit einstellbarer Zeitverzögerung von einer Abtasteinheit (19) gesteuert sind, die - in Bewegungsrichtung (Pfeil 5) der Windungen (3t) gesehen - vor den Schneideinheiten (7) liegt und die den Durchlauf der Anfangs- und Endwindung jedes Windungspakets (3) in einen Steuerimpuls umwandelt.
  10. 10. Vorrichtung nach den Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schneideinheiten (7), der Mitnahmearme (12, 12') und der Schneidelemente (14, 14') mit getrennt einstellbarer Zeitverzöge rung von der Abtasteinheit (19) gesteuert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmearme (12, 12') jeder Schneideinheit (7) über einen mit einem Mitnahmeantrieb verbundenen Querarm (12") in der Weise zu inerein sich starren Einheit zusammengefaßt sind, in daß sie miteinander einen Winkel kleiner als 90° inschließen.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschren jeweils ein parallel zu den Anschlagteilen (10', 10'') des Schwenkarms (10) verfahrenbares Obermesser (14, 14') aufweisen.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschren jeder Schneideinheit (7) einen Trennantrieb (15) aufweisen, der die beiden zugehörigen Obermesser (14, 14') gemeinsam antreibt.
DE19792928497 1979-07-14 1979-07-14 Vorrichtung zum abtrennen und zerteilen des vorder- und hinterabschnitts von walzdraht Withdrawn DE2928497A1 (de)

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