DE4329350A1 - Schopfeinrichtung für Drahtwindungen - Google Patents
Schopfeinrichtung für DrahtwindungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/26—Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
- B21C47/262—Treatment of a wire, while in the form of overlapping non-concentric rings
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schopfeinrichtung für Drahtwindungen, die in
Drahtwalzwerken nach der Bildung der Windungen mittels eines Windungslegers im Bereich
des Windungstransporteurs Anwendung findet und die durch einen Sensor für die
Windungszählung über eine Rechnersteuerung in Funktion gesetzt wird, wobei aus der
vorherbestimmten Windung vom Drahtanfang oder -ende je ein Probestück herausgeschnitten
wird, weiterhin die Schrottwindungen von der Gutader separiert, von einem Auswerfer
aufgenommen und seitlich des Windungstransporteurs abgeworfen sowie der Schrottschere
zugeführt werden.
Der Fachwelt wurden für das Schopfen am Windungstransporteur schon einige
Lösungsvorschläge bekannt. So ist aus EP 02 55 724 ersichtlich, daß parallel zum
Windungstransporteur fahrende Vorrichtungen die nicht qualitätsgerechten Walzaderspitzen
und -enden abschneiden und seitlich abwerfen. Folgender Arbeitsablauf wird beschrieben:
Die Anfangs- und Endwindungen liegen im größeren Abstand als die übrigen Windungen auf
dem Transporteur (siehe auch DE-OS 39 19 836). Ein an jeder Schopfeinrichtung befindlicher
Walzgutindikator gibt den Impuls zur Bewegung der Schopfeinrichtung und zur
Synchronisation des Werkzeuges mit der abzutrennenden Windung. Das Werkzeug taucht
zwischen die Windungen ein, hebt diese Windungen, zieht eine Windung in das Scherenmaul,
durchtrennt die Windung, hält die Schrottseite der Windung fest, hebt alle Schrottwindungen
bis in die senkrechte Position, schwenkt diese seitwärts und führt sie der Probenahme und
Schrottabfuhr zu.
Als Nachteil dieser Lösung ist anzusehen, daß jede Schopfeinrichtung sehr viele Funktionen zu
erfüllen hat und daß deshalb große Verfahrwege und -zeiten und somit zwei Einrichtungen je
Windungstransporteur erforderlich sind. Außerdem ist das Werkzeug sehr kompliziert und
störanfällig. Weiterhin ist die Ausbildung als hohe verfahrbare Hub-Drehsäule mit großem
Kragarm sehr schwingungsanfällig, so daß am Werkzeug große Schwingwege auftreten.
Weiterhin ist bereits ein Verfahren und eine Einrichtung zum Schopfen von Drahtwindungen
vorgeschlagen. Hierbei laufen die Verfahrensschritte Eintauchen des Werkzeuges zwischen die
Windungen und dabei Zuführung einer Windung zwischen das Messerpaar, Schneiden der
Windung sowie Zurückhaltung der Endwindungen bzw. Beschleunigen der Anfangswindungen
zwecks Lückenbildung zwischen den Schrott- und Gutaderwindungen mittels der
Schneideinrichtung sowie weiterhin das getrennte Beseitigen der Schrottwindungen vom
Windungstransporteur mittels eines Auswerfers nacheinander ab.
Die Einrichtung weist eine verfahrbare Portaleinrichtung mit Schneideinrichtungen zum
Zerteilen der Windungen auf.
Zur Durchführung des Verfahrens ist es erforderlich, die gesamte Einrichtung entlang dem
Windungstransporteur zu verfahren, wobei die zurückzulegenden Wege jedoch relativ kurz
bleiben.
Der in den Ansprüchen 1 bis 6 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine
Einrichtung zum Erfassen, Zerteilen und Separieren der Windungen konstruktiv so zu
verändern, daß sie weitgehendst den Bedingungen nach dem Windungsleger bei der
Drahtherstellung angepaßt, weniger störanfällig und zuverlässiger arbeiten kann.
Erfindungsgemäß wird das Problem, wie in den Ansprüchen 1 bis 6 dargelegt, gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Probenahme und
das Schopfen am Anfang bzw. Ende jeder Windungslage mittels einer nichtmitfahrenden und
im Gehäuse stationären Schneideinrichtung, die zwei rotierende Schneidarme und dazu
stationäre Untermesser aufweist, erfolgt. Die Schneidarme sind so gestaltet, daß sie nach dem
Schnitt durch vorherbestimmte Drehbewegung die vorderen Schrottwindungen unter der
Windungslage hervorziehen bzw. die hinteren Schrottwindungen von der Windungslage
herunterziehen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Schneideinrichtungen, die Sensoren
und der Auswerfer dicht hintereinander im letzten Abschnitt des Windungstransporteurs und
kurz vor dem Bundsammelschacht angeordnet sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch den Windungstransporteur in der Seitenansicht
Fig. 2 Draufsicht auf den Windungstransporteur mit den Schopfeinrichtungen
Fig. 3 Schnitt durch die 1. Schopfeinrichtung nach dem Zerteilen und Separieren der vorderen
Windungen
Fig. 4 Schnitt durch die 2. Schopfeinrichtung nach dem Zerteilen und Separieren der hinteren
Windungen
Fig. 5 Vorderansicht der 1. Schopfeinrichtung im Transportsystem
Fig. 6 Anordnung der Ober- und Untermesser.
Jede Walzader wird mittels Windungsleger zu Drahtwindungen 1 (siehe Fig. 1 und 2) geformt
und durch den Windungstransporteur 2 in der Weise in Richtung Bundsammelschacht
transportiert, daß die ersten und letzten Drahtwindungen jeder Windungslage in einem
gleichmäßigen und relativ großen Abstand zueinander liegen. Ein spezieller 1. Sensor 3 gibt von
jeder vorbeilaufenden Windung einen exakten Impuls an den Rechner.
Auf beiden Seiten des Windungstransporteurs 2 befinden sich die Ständer 4 der Schopfschere,
in denen die Welle 5 mit den Schneidarmen 6 gelagert ist. Am Ende jedes Schneidarmes 6 sind
das Obermesser 7 mit den Zentrierspitzen 8 befestigt. Unterhalb der Oberkante des
Windungstransporteurs 2 sind den Schneidarmen 6 stationäre Untermesser 9 mit einem
Unterbau zugeordnet.
Beim Transport der vorderen Schrottwindungen 15, vorbei am 1. Sensor 3, befindet sich der
Schneidarm 6 in der oberen Ruhestellung. Unter Berücksichtigung der wählbaren Rotationszeit
des Schneidarmes 6 von der Ruhe- bis zur Schrittstellung sowie der Transportzeit der zu
zerteilenden vorderen Windung 10, von der Erfassung durch den Sensor bis zur Schnittstellung,
ermittelt der Rechner den Startzeitpunkt für den Antriebsmotor 11, der über das Getriebe 12
die Welle 5 in Drehung versetzt. Die vorzugsweise um einen kleinen Winkel in Drehrichtung
gegeneinander versetzten Schneidarme 6 führen kurz nacheinander den Zerteilvorgang aus,
nachdem die Zentrierspitzen 8 die vorgewählten Drahtwindungen geführt haben. Je nach der
Art des Windungstransporteurs 2, beispielsweise Kettenförderer oder Rollgang, bzw. je nach
den konstruktiven Gegebenheiten im Bereich des Windungstransporteurs 2, führt jeder
Schneidarm 6, wie in Fig. 5, einen Doppelschnitt gegen zwei Untermesser 9 oder einen
Einfachschnitt gegen ein Untermesser 9 aus. Durch die Schneidarme 6 wird gemäß Fig. 5 somit
das Probestück 13 herausgetrennt, das nach unten in den Auffangtrichter 14 fällt und dem
Prüflabor zugeführt wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, rotiert der Schneidarm 6 entgegen dem Uhrzeigersinn mit voller
Drehzahl weiter, bis er sich etwa in der unteren Stellung befindet. Hierbei zieht er die vorderen
Schrottwindungen 15 um ein für den späteren Auswerfvorgang ausreichendes Stück unter den
Windungen der Gutader 16 hervor. Dann kehrt der Schneidarm 6 mit einer geringen Drehzahl
in die obere Ausgangslage zurück, so daß der horizontale Weitertransport der
Schrottwindungen 15 mittels Windungstransporteur 2 nicht behindert wird.
Ähnlich dem eben beschriebenen Aufbau und der Arbeitsweise verläuft das Schopfen der
hinteren Windungen (Fig. 1, 2 und 4). Die hintere Schopfschere 17 weist einen
spiegelbildlichen Aufbau zur vorderen Schopfschere 18 auf. Ausgehend von den Zählimpulsen
des 1. Sensors 3 oder des 2. Sensors 19, werden die Schneidarme 6 der hinteren Schopfschere
17 über Rechner und Antrieb aus der oberen Ruhestellung im Uhrzeigersinn so in Bewegung
gesetzt, daß das Obermesser 7 die zu zerteilende hintere Windung 20 genau in Schneidposition
oberhalb des hinteren Untermessers 9 trifft. Bei weiterer Drehung der Schneidarme nach dem
Schnitt wird deren Drehzahl bis zum Erreichen der unteren Stellung bis zum Stillstand
vermindert; dabei werden die hinteren Schrottwindungen 21 von den Windungen der Gutader
16 mindestens teilweise herabgezogen. Nach Bildung einer ausreichenden Lücke drehen sich
die Schneidarme 6 entgegen dem Uhrzeigersinn bis in die obere Ruhelage, ohne die
Drahtwindungen zu berühren.
Beim weiteren Transport der Windungen mittels Windungstransporteur 2 in den Bereich des
Auswerfers 22 wird dieser, nach Impulsgabe durch den 3. Sensor 23 oder nach Auswertung der
Zählimpulse vom 1. oder 2. Sensor, unter Beachtung der Transportzeit, in Bewegung gesetzt.
Die Schrottwindungen 21 werden vom Windungstransporteur 2 entnommen und seitlich in die
Schrottabfuhr 24 abgeworfen. Je nach den technologischen und konstruktiven Bedingungen im
Bereich des Windungstransporteurs 2, beispielsweise abhängig von der Transportgeschwindigkeit,
dem Abstand zwischen letzter Windung der vorhergehenden und ersten
Windung der nachfolgenden Windungslage, dem Abstand zweier Windungen in den
Schopfbereichen einer Lage sowie dem Drahtdurchmesser, können die vordere Schopfschere
18 und die hintere Schopfschere 17, wie in Fig. 1 und 2, nacheinander angeordnet sein bzw.
die umgekehrte Reihenfolge aufweisen. Bei geeigneten Parametern ist es auch möglich, mit nur
einer Schopfschere auszukommen, die das Schopfen der vorderen und der hinteren Windungen
übernimmt.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, vor allem beim Einsatz eines Rollganges als
Windungstransporteur, der im Bereich der Schopfscheren geteilte Rollen mit einer Lücke in
Achsrichtung aufweist, für jeden Schneidarm 6 keinen Doppelschnitt (wie in Fig. 5), sondern
einen Einfachschnitt mit jeweils nur einem Untermesser 9 vorzusehen.
Um die Schneidkräfte zu verteilen, läuft der Schnitt von zwei Schneidarmen 6 gegen je zwei
Untermesser 9 beispielsweise gemäß der Anordnung in Fig. 6 ab. Bei Rotation der Welle 5
berührt, nach Zurücklegen des Weges a, zuerst das rechte Obermesser 7.1 beispielsweise die zu
zerteilende vordere Windung 10, nachdem diese von den beiden rechten Zentrierspitzen 8.1 in
die richtige Lage gebracht wurde. Danach drückt das rechte Obermesser 7.1 die
Drahtwindungen 1 nach dem Weg b = 0 . . . 10 mm zuerst gegen das Untermesser 9.1 und leitet
den Zerteilvorgang an dieser Stelle ein. Nach Überschreiten des Schneidkraftmaximums oder
nach dem völligen Durchtrennen der Drahtwindung an dieser Stelle, berührt die Windung nun
das Untermesser 9.2. Der vertikale Versatz c der beiden Untermesser 9.1 und 9.2 wird im
Bereich c = 0,2 · d bis 0,8 · d gewählt.
Genau zu dem Zeitpunkt, wenn das rechte Obermesser 7.1 entlang dem Untermesser 9.2 einen
Weg vom Wert c zurückgelegt hat, drückt das linke Obermesser 7.2 die Windung 10 gegen das
linke Untermesser 9.3.
Auf der linken Seite erfolgt der Schneidvorgang ähnlich dem auf der rechten Seite mit den
Werten:
f = 0 . . . 10 mm
g = 9,2 · d . . . 0,8 · d
e - a = 2 · c
d = Drahtdurchmesser
g = 9,2 · d . . . 0,8 · d
e - a = 2 · c
d = Drahtdurchmesser
Somit treten nacheinander 4 Schneidvorgänge mit den gleichen Schneidkräften auf, die sich
nicht addieren. Die entsprechenden Maschinenteile und der Antrieb können entsprechend
schwächer ausgelegt werden.
Der Abstand c zwischen den Untermessern 9.1 und 9.2 sowie der Abstand h zwischen den
Untermessern 9.3 und 9.4 können sich von oben nach unten vergrößern, damit die beim
Doppelschnitt herausgetrennten Abfallstücke ohne Verklemmen herausfallen.
Claims (6)
1. Schopfeinrichtung für Drahtwindungen, dadurch gekennzeichnet, daß den an rotierenden
Schneidarmen (6), die im beidseitig des Windungstransporteurs (2) fest angeordneten
Ständer (4) gelagert sind, befestigten Obermessern (7) mit Zentrierspitzen (8) unterhalb der
Oberkante des Windungstransporteurs (2) stationär angeordnete Untermesser (9)
zugeordnet sind.
2. Schopfeinrichtung für Drahtwindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
in den Ständern (4) gelagerten Schneidarme (6) in Drehrichtung um einen Bereich von 6°
bis 19° gegeneinander versetzt angeordnet sind.
3. Schopfeinrichtung für Drahtwindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
vertikale Versatz der Untermesser 9.1; 9.2, wie auch der Untermessser 9.3; 9.4, zueinander
im Bereich von c; g = 0,2 · d bis 0,8 · d liegt.
4. Schopfeinrichtung für Drahtwindungen nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Untermesser (9) ein Auffangtrichter (14) angeordnet ist.
5. Schopfeinrichtung für Drahtwindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Schneidarme (6) aufnehmenden Welle (5) eine Antriebseinheit, bestehend aus
Antriebsmotor (11) und Getriebe (12), zugeordnet ist.
6. Schopfeinrichtung für Drahtwindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
vorderen Schopfschere (18) und/oder der dazu spiegelbildlich angeordneten hinteren
Schopfschere (17) und/oder dem danach angeordneten Auswerfer (22) ein Sensor (3; 19;
23) zugeordnet ist.
Priority Applications (8)
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE4329350A1 (de) |
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