DE3045115A1 - "einrichtung zum transportiern und schopfen von walzdraht" - Google Patents

"einrichtung zum transportiern und schopfen von walzdraht"

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DE3045115A1
DE3045115A1 DE19803045115 DE3045115A DE3045115A1 DE 3045115 A1 DE3045115 A1 DE 3045115A1 DE 19803045115 DE19803045115 DE 19803045115 DE 3045115 A DE3045115 A DE 3045115A DE 3045115 A1 DE3045115 A1 DE 3045115A1
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DE
Germany
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rod
flap
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flaps
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Withdrawn
Application number
DE19803045115
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dipl.-Ing. DDR 4500 Dessau Bergmann
Rudi Dipl.-Ing. DDR 3000 Magdeburg Jacob
Gerhard Dr.-Ing. Pechau
Hans-Jürgen Dipl.-Ing. Rasehorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Publication date
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Publication of DE3045115A1 publication Critical patent/DE3045115A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
    • B21C47/262Treatment of a wire, while in the form of overlapping non-concentric rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Einrichtung zum Transportieren und Schopfen von Walzdraht Anvwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transportieren und Schopfen von Walzdraht, der von einem Windungsleger in ausgefächertem sich teilweise überlappenden und daher zur Unterlage leicht geneigt liegenden Windungen auf einen geteilten Windungstransporteur abgelegt wird, wobei an der Teilungestelle der Schopfschnitt erfolgt und in einer Bundbildestation die Drahtwindungen zu Bunden gesammelt werden.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die vor dem Windungsleger eingesetzt werden, um den Walzdraht nach Verlassen des letzten Gerüstes am geraden Strang zu trennen bzw. die verdickten Anfangs- und Endstücke zu schopfen.
  • Diese Vorrichtungen sind rotierende Scheren, deren Schnittgeachwindigkeit in etwa der Walzgeschwindigkeit entspricht.
  • Bedingt durch die Anordnung der Schere in der Zuführung ergibt sich eine Able.nkung des Walzgutes beim Sch.nittvorgang.
  • Bei hohen Walzgeschwindigkeiten, beispielsweise über 45 m/s, sind derartige Scheren nicht mehr in der Lage, eine havariefreie Schopfung durchzuführen.
  • Das Unterteilen und Schopfen des Walzdrahtes ist erforderlich einmal zur Bildung von Drahtbunden mit bestimmten Gesichten und zum anderen, um die nicht qualitätsgerechten Anfangs- und Endstücke des Drahtes auszusondern.
  • Nach dem WP 125 644 ist es bereits bekannt, eine Einrichtung zur Vorbereitung und Durchführung des Trennt und Schopfschnittes im Bereich des Windungstransporteurs anzuordnen.
  • Oberhalb der Trennstelle eines geteilten Windungstransporteurs sind zwei parallel in gewissem Abstand übereinander liegende absenkbare Abweiser angeordnet, die dem Windungsdurchmesser entsprechen. Der Transport über die Abweiserbleche soll durch Vibration unterstützt werden. Die Abweiserbleche sind so gestaltet, daß die zu schopfende Windung in den Sch.neideingriffsbereich einer seitlich der Einrichtung angeordneten Schere gelangt. Es stellte sich jedoch heraus, daß auch durch die zusätzliche Vibration der Abweiserbleche der Windungstransport im Bereich der Einrichtung nicht störungsfrei ablief. Es kam vielmehr zu Stauungen der Drabtwindungen, was wiederum ein mechanisches Einführen der zu schneidenden Drahtwindung in den Schneidbereich unmöglich machte. Da der Arbeitsablauf ohne manuellen Eingriff erfolgen muß, war die betriebssichere Punktion der Einrichtung nicht gewährleistet.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, ein qualitätsgerechtes und havariefreies Schopfen der Walzader am Windungstransporteur durchzuführen.
  • Darlezung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei ununterbrochenem Windungstransport die zu schopfenden Drahtwindungen mechanisch in den Schneidbereich der am Windungstransporteur angeordneten Schere zu bringen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem Grundrahmen über zwei Drehpunkte in Pörderebene einschwenkbare, im Abstand übereinanderliegende Klappen angeordnet sind, die seitlich mit je einer Schneideinrichtung fest verbunden sind.
  • Die Klappen selbst sind seitlich durch einen als Bordwand ausgebildeten Rahme.n begrenzt, in de.nen über Transportbreite gehende Transportrollen gelagert sind. Die Transportrollen ragen über die Deckplatten der Klappen hinaus und sind zusätzlich zur Erreichung eines maximalen Windungstranspertes mit Mitnehmern versehen.
  • Zur Schwenkbewegung der oberen Klappe ist diese über einen Arbeitszylinder fest mit dem Grundrahmen verbunden. Die untere Klappe kann zusätzlich durch einen zwischen beiden Klappen angeordneten Arbeitszylinder bewegt werden. Um die Bewe-£ung der unteren Klappe zu begrenzen, ist zwischen der oberen und unteren Klappe eine Zugstange angeordnet. Die obere Klappe wird durch einen am Grundrahmen angeordneten Anschlag in ihrer untersten Stellung fixiert. Die an den Klappen angeordneten Schneideinrichtungen sind nach dem Prinzip einer hydraulischen Hebelschere ausgebildet.
  • Ausführunffsbeispiel Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigen: Pig. 1 die Seitenansicht der Einrichtung Fig. 2 die Draufsicht der Einrichtung.
  • Die Einrichtung selbst ist im Teilungsbereich des Windungstransporteurs angeordnet. In einem Grundrahmen sind zwei in Abstand übereinander angeordnete Klappen 3, 4 als Auflaufbleche einseitig in den Drehpunkten 31 schwenkbar gelagert.
  • Die gegen Windungstransportseite weisende Klappenspitze ist flach auslaufend ausgebildet und dient als Abweiser für die Drahtwindungen 1. Ansonste.n sind die Klappen 3, 4 mit angetriebenen Transportrollen 9 versehen, die im Rahmen 29 und 30 der Klappen 3, 4 gelagert sind. Die Transportrollen 9 sind zusätzlich mit Mitnehmern versehen. Zwischen Grundrahmen 32 und den Klappen 3, 4 sind seitlich Arbeitszylinder 6 und 7 angeordnet, die zum Heben und Senken der vorderen Klappenspitzen dienen. Zum Schopfen der Windungen ist seitlich je Klappe und mit dieser fest verbunden eine Schneideinrichtung 18 bzw. 19 vorgesehen, zwischen deren geöffneten Messern 14, 15 bzw. 17, 16 die zu schopfende Drahtwindung zwangsgeführt einläuft und getrennt wird.
  • Die Punktion der Einrichtung ist folgendermaßen: Die Drahtwindungen 1 werden vom Windungsleger auf den ein dungstra.nsporteur 2 abgelegt, in Pfeilrichtung transportiert und gelangen bei normalem Durchlauf über die untere Klappe 3 auf den Windungstransporteur 5, der die Windungen zur Bundbildestation befördert. Zum. Schopfan der nicht qualitätsgerechten Anfangswindungen der Walzader wird durch Betätigung des Arbeitszylinders 6 die obere Klappe 4 nach oben geschwenkt.
  • Durch den an der oberen Klappe 4 und der unteren Klappe 3 befestigten Arbeitszylinder 7, der in diesem Moment als starre Verbindung fungiert, erfolgt gleichermaßen ein Anheben der unteren Klappe 3. Somit kippen die Anfangswindungen über die Umlenkrolle 8 und fallen nach unten. Gesteuert von einem am Windungstransporteur 2 angeordneten Walzgutkontaktgeber in Verbindung mit einem einstellbaren Zeitglied wird der Arbeitszylinder 7 entgegengesetzt beaufschlagt, wodurch die Klappe 3 abgesenkt wird. Eine zwischen oberer Klappe 4 und unterer Klappe 3 befindliche Zugstange 33 begrenzt den Klappenhub auf Windungstransportebene. Hierbei taucht die Klappe.nspitze 35 der Klappe 3 zwischen den Windungen 1 ein, so daß die nachfolgenden Windungen 1 sich auf diese aufschieben und bis zu den angetriebenen Transportrollen 9 gelangen. Die Transportrollen 9 werden über einen Kettentrieb 10 von der Umlenkrolle 11 angetrieben.
  • Zur Gewährleistung eines störungsfreien Wi.ndungstransportes sind die Transportrollen 9 mit an den Drahtwindungen angreifenden Mitnehmern 12 versehen. Das von der ersten Drahtwindung auf der Klappe 3 zu den nach unten abgewiesenen Schopfwindungen verlaufende Draht stück gleitet längs der Abweiskante 13 der Klappe 3 zwangsläufig in die Schneideinrichtung 18 und kommt somit in den Bereich der Messer 14, 15.
  • Die Klappenspitze 35 ist zur Schneideinrichtung 18 hin zum Zwecke der besseren Windungseinführung i.n den Sch.neidbereich abgerundet. Die an die Klappenspitze 35 sich anschließende Messerbefestigung 27 weist gleichfalls eine abgerundete Abweiskante 13 auf, so daß immer das mechanische Eingleiten des zu schopfenden Drahtstückes in die Schneideinrichtung 18 gewährleistet ist. Während des Eingleitens des Drahtstückes in de.n Messerbereich wird über ei.nen Walzgutkontaktgeber der Arbeitszylinder 20 betätigt. Dieser bewegt den Hebel 22 um den Drehpunkt 24 und trennt den Draht zwischen den Messern 14, 15. Das feststehende Messer 15 ist hierbei über die Messerbefestigung 27 fest mit dem Klapprahmen 29 verbunden. Die geschopften Windungen fallen nach unten in einen Schrottkübel, während die nachfolgenden Windungen ungehindert auf den Transporteur 5 gelangen. Zum Schopfen der letzten Drahtwindungen wird die Einrichtung ebenfalls durch Impulsgabe betätigt. Der Arbeitszylinder 6 wird beaufschlagt und geht in die Grundstellung zurück. Die obere Klappe 4 senkt sich bis auf den Anschlag 34 ab. Die untere Klappe 3 kommt durch den in diesem Moment starr reagierenden Arbeitszylinder 7 unterhalb der Windungstransportebene zu liegen. Die obere Klappe 4 ist wie die beschriebene untere Klappe 3 gestaltet. Der Arbeitszyklus ist gleichermaßen wie beim Schopfen der Anfangswindungen. Die Klappenspitze 36 taucht in die Drabtwindungen 11, das zu trennende Drahtstück gleitet längs der Abweiskante 26 zwangsläufig in die Schneideinrichtung 19 und in den Bereich der beiden Messer 16, 17 nach dem Absenken der oberen Klappe 4. Durch einen Walzgutkontaktgeber wird der Arbeitszylinder 21 beaufschlagt. Dieser bewegt den Hebel 23 um den Drehpunkt 25 und trennt den Draht zwischen den Messern 16, 17. Die geschopften Windungen werden von der oberen Klappe 4 in den Schrott abgeworfen. Zum Erreichen der Ausgangsstellung ist es erforderlich, daß der Arbeitezylinder 6 azsgefahren und der Arbeitszylinder 7 eingefahren wird.

Claims (7)

  1. Erfindungsanspruch 1. Einrichtung zum Transportieren und Schopfen von Walzdrat, der von einem Windungsleger in ausgefächerten, sich teilweise überlappenden und daber zur Unterlage leicht geneigt liegenden Windungen auf einen geteilten Windungstransporteur abgelegt wird, wobei an der Teilungsstelle der Schopfschnitt erfolgt und in einer Bundbildestation die Drabtwindungen zu bunde gesammelt werden, gekennzeichnet dadurch, daß an einem Grundrahmen (32) über die Drehpunkte (31) in Förderebene einschwenkbare, in Abstand übereinanderliegende, mit Treibelementen versehene Klappen (3, 4) angeordnet sind, die seitlich mit je einer Schneideinrichtung (18, 19) fest verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in den Klappenrabmen (29, 30) mit Mitnehmern (2) versehene antreibbare Transportrollen (9) gelagert sind.
  3. 3. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Klappen (3, 4) seitlich durch einen Klappenrabmen (29, 30) begrenzt sind.
  4. 4. Einricbtung nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurcb, daß die obere Klappe (4) mittels eines Arbeitszylinders (6) um den im Grundrabmen (32) befindlichen-Drehpunkt (31) schwenkbar angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Punkt 1 bis 4, gekennzeicbnet dadurch, daß die Klappen (3, 4) durch einen Arbeitszylinder (7) mitei.nander verbunden sind.
  6. 6. Einrichtung nach Punkt 1 bis 5, geke.nazeichnet dadurch, daß zwischen oberer Klappe (4) und unterer Klappe (3) eine bubbegrenzende Zugstange (33) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Punkt 1 bis 6, gekannzeichnet dadurch, daß die an den Klappen (3, 4) angeordneten Scbneideinrichtungen (18, 19) vorzugsweise nach dem Prinzip einer hydraulischen Hebelsch.ere ausgebildet sind.
DE19803045115 1980-03-06 1980-11-29 "einrichtung zum transportiern und schopfen von walzdraht" Withdrawn DE3045115A1 (de)

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DE4329350A1 (de) * 1993-08-27 1995-03-02 Thaelmann Schwermaschbau Veb Schopfeinrichtung für Drahtwindungen

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DE4329350A1 (de) * 1993-08-27 1995-03-02 Thaelmann Schwermaschbau Veb Schopfeinrichtung für Drahtwindungen

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