DE2420866A1 - Vorrichtung zum trimmen und/oder unterteilen eines drahtwindungsstranges in einer bundbildestation - Google Patents

Vorrichtung zum trimmen und/oder unterteilen eines drahtwindungsstranges in einer bundbildestation

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DE2420866A1
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Johann Grotepass
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • B65H54/82Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated and in which coils are formed before deposition
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/10Winding-up or coiling by means of a moving guide
    • B21C47/14Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum

Description

  • Vorrichtung zum Trimmen und/oder Unterteilen eines DL»ahtwindu-gsstrangcs In einer Bundbildestation Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trimmen und/oder Unterteilen eines Drahtwindungsstranges, der mittels einer kontinuierlichen Förderein-richtung in einer einen senkrechten Fallschacht und einen Sammeldorn aufweisenden Bundbildestation abgelegt wird, bestehend aus einem in die Fallfläche des Fallschachtes bewegbaren, aus mindestens drei Fingern bestehenden, der Trennung eines gesammelten Drahtwindungsstranges von den nachfolgenden Drahtwindungen dienenden Zwischenbodens und mindestens einer außerhalb des Fallschachtes angeordneten Schere, die mit einer vom Zwischenboden herabhängenden Drahtwindung in Schnittverbindung bringbar ist.
  • Zum Unterteilen eines Drahtwindungsstranges ist aus der DT-AS 1 270 919 eine Vorrichtung bekannt, -bei der die Sammelkammer für die Drahtwindungen mit einem quer zur Achse der Sammelkammer verfahrbaren, die Trennung eines gesammelten Drahtwindungsbundes von den nachfolgenden Windungen bewirkenden Zwischenbodens ausgerüstet ist.
  • Der Zwischenboden weist dabei die Form einer in der Trennstellung die gesamte Querschnittsfläche der Sammelkammer ausfüllenden Scheibe auf und ist an seiner Stirnseite mit einer als Drahtfänger ausgebildeten Ausnehmung versehen, durch die der Draht in den Schneidbereich einer Schere bringbar ist, die ihrerseits von der Wandung der Sammelkammer getragen wird. Nach dem Schneidvorgang fällt hier die letzte Windunsdes gesammelten Drahtwindungsbundes nach unten, während sich die erste Windung zusammen mit den nachfolgenden Windungen eines neuen Bundes auf dem Zwischenboden befindet.
  • Nach dem Entfernen des fertigen Drahtwindungsbundes aus der Sammelkammer wird der Zwischenboden zurückgezogen und die dort angesammelten Drahtwindungen fallen nach unten auf den Boden der Sammelkammer. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird also die zu trennende Drahtwindung durch den Zwischenboden stets in den Bereich der Schere gebracht, wobei es häufig vorkommt, daß diese Drahtwindung durch den Zwischenboden mehr oder weniger verformt bzw. verbogen wird. Ein verbogener Anfang oder ein verbogenes Ende eines Drahtwindungsstranges beeinträchtigt jedoch das Entfernen des Bundes aus der Bundbildestation, führt in der Bundpresse zu Störungen und stellt darüberhinaus eine nicht zu unterschätzende Unfallgefahr dar.
  • Aus der DT-AS 1 235 loo ist ferner eine Vorrichtung zum Sammeln und Unterteilen von Drahtwindungen oder Gruppen derselben bekannt, bei der die einander überlappenden Drahtwindungen mittels einer kontinuierlichen Fördereinrichtung in einen senkrechten, zylindrischen Fallschacht eingelegt werden und von dort auf einen heb- und senkbaren Sammeldorn fallen. Unterhalb des Fallschachtes ist auch hier ein Zwischenboden vorgesehen, der aus zwei in Führungen gegenhäufig verschiebbaren Schachtbodenhälften besteht. Diese Schachtbodenhälften befinden sich normalerweise, also während der Bildung eines Drahtbundes außerhalb des Fallschachtes. Sobald der auf dem Sammeldorn zu bildende Bund das gewünschte Gewicht erreicht hat, werden die beiden SchachtbodenhälfteLl in den Fallschacht bewegt und zwar soweit, daß zwischen den beiden Schachtbodenhälften ein schmaler Schlitz erhalten bleibt. Durch diesen Schlitz hängt dann der Shnahtstrang nach unten, während auf den beiden Schachtbodenhälfteri die nachfolgenden Drahtwindungen gesammelt werden. An mindest einer Schachtbodenhälfte ist ein Hebel schwenkbar-gelagert, der quer über den Bereich des Schlitzes geschwenkt werden kann. Dabei wird der durchhängende Drahtstrang von dem Hebel erfaßt und einer Schere zugeführt, die unterhalb des Fallschachtes am Rand desselben angeordnet ist. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Drahtstrang durch die beiden Schachtbodenhälften und den Fanghebel verformt, so daß auch hier die bereits oben angeführten Nachteile auftreten.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen hat der Zwischenboden also die Aufgaben, einerseits die nachfolgenden Drahtwindungen abzustützen und andererseits den nach unten durchhängenden Drahtstrang in den Bereich einer Schere zu. bringen. Es ist nun eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der diese beiden Aufgaben von getrennten Einrichtungen durchgeführt werden.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung sind oberhalb des ein-oder mehrteiligen Zwischenbodens mindestens drei radial in den Fallschacht bewegbare Trennfinger angeordnet, die nur die Aufgabe haben, die gesammelten Windungen eines Drahtbundes vondennachfolgenden Windungen zu trennen. Der Zwischenboden hat da n nur noch. die Aufgabe, die durchhängende Drahtwindung einer Schere zuzuführen, so daß dieser Zwischenboden verhältnismäßig leicht und einfach ausgebildet werden kann.
  • Auch bei dieser bekannten Vorrichtung wird der durchhängende Drahtstrangbeim Zuführen zur Schere verformt, so daß auch hier die bereits erwähnten Nachteile auftreten können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugru nde, eine Vorrichtung zum Trimmen und/oder Unterteilen eines Drahtwindungsstranges, der mittels einer kontinuierlichen Fördereinrichtung in einer einen senkrechten Fallschacht und einen Sammeldorn aufweisenden Bundbildestation abgelegt wird, so auszubilden, daß der Drahtwindungsstrang ohne Verformung einer Drahtwindung getrimmt und/oder unterteilt werden kann. Dies wird gemäa der Erfindung bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung erreicht durch mehrere unterhalb des Zwischenbodens angeordnete, sich überlappende und ringförmig um den Fallschacht bis zu beiden Seiten der Schere erstreckende Lamellen, die -von einer Seite der Schere ausgehend --nacheinander in die Fallfläche des Fallschachtes bewegbar sind. Durch diese Lamellen wird die vom Zwischenboden herabhängende Drahtwindung unter Beibehaltung ihrer Form allmählich-so weit angehoben, bis sie sich in der Höhenlage der Scherenmesser befindet, so daß die Drahtwindung beim Einfahren der Schere in den Fallschacht geschnitten werden kann.
  • Die Lamellen sind dabei entweder radial verschiebbar geführt oder um vertikale Achsen schwenkbar gelagert. Um den Aufwand für die Bewegung der Lamellen möglichst gering zu halten, ist allen Lamellen ein gemeinsamer Antrieb zugeordnet. Dieser Antrieb ist in vorteilhafter Weise als drehbarer Kulissenring ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Lamellen in ihrer Grundstellun6 und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Lamellenin ihrer Arbeitsstellung.
  • In der Zeichnung ist eine Bundbildestation 1 in vereinfachter Weise dargestellt, die aus einem senkrechten, zylindrischen Fallschacht 2 und einem unterhalb des Fallschachtes 2 befindliche Sammeldorn 5 gebildet ist. Der Samraeldorn 3 ragt in diesem Ausführungsbeispiel in den Fallschacht 2. An der Außenwandung des Fallschachtes 2 sind in diesem Ausrührungsbeispiel vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Trennfinger 4 angeordnet, die normalerweise eine Stellung außerhalb der Fallrläche des Fallschachtes 2 einnehmen und bedarfsweise huber eine an sich bekannte, nicht gezeigte Antriebsvorrichtung radial oder durch Verschwenken in die Fallfläche des Fallschachtes 2 bewegt werden können. Diese Trennfinger 4 haben die Aufgabe, einen auf dem Sammeldorn 3 befindlichen, nicht dargestellten Drahtwindungsbund von den nachfolgenden Windungen 5 zu trennen. Der Fallschacht 2 endet hier kurz unterhalb der Trennfinger 4.
  • Unterhalb und außerhalb des Fallschachtes 2 ist eine Schere 6 angeordnet, die auf einem Schlitten 7 befestigt ist. Dieser Schlitten 7 wird von einer Führung 8 aufgenommen und kann mittels einer bspw. als Kolben-Zylindereinheit ausgebildeten 9 Antriebsvorrichtung radial in den Bereich der Falzfläche des Fallschachtes 2 verschoben werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Schere 6 aus einer etwa kreisförmigen Platte lo, die in ihrem oberen Bereich abgeflacht ist. Diese Platte lo trägt das feste Messer 11 der Schere 6. Weiterhin ist an dieser Platte lo ein Hebel 12 schwenkbar befestigt, der zur Aufnahme des beweglichen Messers 13 der Schere 6 dient. Uber einen dem Hebel 12 zugeordneten Antrieb 14 kann das bewegbare Messer 17 zum Schnitt gegen das feste Messer 11 bewegt werden.
  • Unterhalb und außerhalb des Fallschachtes 2 bzw. unterhalb der Trennfinger 4 sind mehrere sich überlappende Lamellen 15 ringrörmig um den Fallschacht 2 angeordnet, die sich nur bis zu beiden Seiten der Schere 6 erstrecken, d.h., im Bereich de Bewegungsbahn der Schere 6 ist eine von den Lamellen 15 nicht bedeckte, freie Fläche 16 vorhanden. Jede Lamelle 15 weist einen fest mit ihr verbundenen Zapfen 17 auf, der ortsfest und senkrecht in einem nicht gezeigten Rahmen drehbar gehalten ist, Um diesen Zapfen 17 kann jede-Lamelle 15 um einen Winkel von annäherend 900 auf der in der Fig. 2 gezeigten Stellung, der Grundstellung, in die Stellung gemäß Fig. 3, die sogenannte Arbeitsstellung, geschwenkt werden. Für diese Schwenkbewegung ist in diesem Ausfüh,-ungsbeispiel jede Lamelle 15 mit einer Antriebsvorrichtung 13 ausgerüstet. Die Beaufschlagung dieser Antriebsvorrichtungen mit Druckmittel wird derart gesteuert, daß die Lamellen 1):.
  • von der Schere 6 ausgehend - im Uhrzeigersinn nacheinander in die Fallfläche des Fallschachtes 2 geschwenkt werden.
  • Die von einem der vier Trennfinger 4 herabhängende Drahtwindung 19 wird bei dieser Bewegung der Lamellen 15 schittweise angehoben, so daß diese Drahtwindung 19, nachdem alle Lamellen 15 ihre Stellung gemäß der Fig. 5 eingelommen haben, immer von der IMante 20 der zuletzt betätig'Gen Lamelle 15 herabhängt, Damit ist sichergestellt, daß die Drahtwindung 19 bei geschlossenen Lamellen 15 immer eine gleichbleibende Stellung einnimmt. Dadurch ist sichergestellt, daß diese Drahtwindung 19 beim Verfahren der Schere 6 in den Fallsciaucilv 2 immer ohne Verformung in den Bereich zwischen den beiden Messern 11, 15 der Schere gelangt. Nach Durchführung eines Teil- oder Ringschnittes kehrt die Schere wieder in ihre Ausgangslage zurück. Gleichzeitig werden die Lamellen 15 wieder in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 2 geschwenkt.
  • In Abanderung des erläuterten Ausfühilungsbeispieles ist es möglich, den Lamellen 15 einen gemeinsamen Antrieb zuzuordnen, der bspw. als drehbarer Kulissenring ausgebildet ist. Dieser Kulissenring muß so ausgebildet sein, daß er eine auSeinanue,-folgende Verschwenkung der Lamellen 15 sicherstellt. Weite-i'hii-i ist es möglich, die Lamellen 15 radial verschiebbar auszubilden.

Claims (1)

  1. Patentasprüche
    9 Vorrichtung zum Trimmen und/oder.Unterteilen eines Drahtwindungsstranges, der mittels einer kontinuierlichen Fördereinrichtung in einer einen senkrechten Fallschacht und einen Sammeldorn aufweisenden Bundbildestation abgelegt wird, bestehend aus einem in die Falzfläche des Fallschachtes bewegbaren, aus mindesten& drei Fingern bestehenden, der Trennung eines gesammelten Drahtwindungsstranges von den nachfolgenden Drahtwindungen dienenden Zwischenbodens und mindestens einer außerhalb des Fallschachtes angeordneten Schere, die mit einer vom Zwischenboden herabhängenden Drahtwindung in Schnittverbindung bringbar ist, gekennzeichnet durch mehrere unterhalb des Zwischenbodens (4) angeordnete, sich überlappende und ringförmig um den Failsohacht (2) bis zu beiden Seiten der Schere (6) erstreckende Lamellen (15), die - von einer Seite deroSchere (6) ausgehend -- nacheinander in die Fallfläche des Fallschachtes (2) bewegbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (15) radial verschiebbar geführt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die LamelLen (15) um vertikale Achsen (17) schwenkbar gelagert sind. - 4 Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Lamellen (15) eirr gemeinsamer Antrieb zugeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als drehbarer Kulissenring ausgebildet ist.
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