DE3109110C2 - Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden - Google Patents
Vorrichtung zur Bildung von WalzdrahtbundenInfo
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Abstract
Windungssammler mit einem Fallschacht, in welchem abwechselnd von zwei übereinander angeordneten Zwischenböden und einem Sammeldorn ein die Drahtwindungen zentrierender Dornaufsatz gestützt wird und bei dem die Ringbildekammer aus vier aufklappbaren Sektoren gebildet ist. Die Besonderheit liegt darin, daß in einem unter der Ringbildekammer verfahrbaren Wagen zwei heb- und senkbare Dorne und diese umgebende, ebenfalls, aber getrennt von den Dornen, heb- und senkbare Ringstützplatten angeordnet sind, wobei der eine Dorn bis in den Bereich eines Kippstuhls einfahrbar ist, von dem beim Absenken dieses Dorns und der Ringstützplatte ein auf dem Dorn gesammelter Ring übernommen und abtransportiert wird. Der zweite Dorn ist zum Sammeln der Trimmenden vorgesehen, und unterhalb der Ringbildekammer sind Ringstützplattenhälften vorgesehen, die dem aus den Trimmenden gesammelten Schrottring als Zwischenstützen dienen, während der zweite Sammeldorn mit Ringstützplatte abgesenkt wird, woraufhin der Schrottring von dem ersten Sammeldorn übernommen, an den Kippstuhl übergeben und von diesem ausgebracht wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1
Aus der DE-PS 22 12 944 ist eine Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden ohne Trimmenden
bekannt, die aus einem senkrechten Fallschacht und einer unterhalb des Fallschachtes angeordneten Bundbiidekammer
besieht Dabei wcisi der Failschachi zwei
in denselben bewegbare Zwischenboden auf. Unterhalb des Fallschachtes, also zwischen dem Fallschacht und
der Bundbildekammer ist außerhalb des Fallschachtes eine Schneidvorrichtung angeordnet, die mit einer von
einem der Zwischenböden herabhängenden Drahtwindung in Schottverbindung bringbar ist. Der Bundbüdekammer
sind mindestens zwei wechselweise in dieselbe bewegbar, geringfügig heb- und senkbare Bundplatten
zugeordnet, die jeweils einen festen Dorn tragen. Jeweils vier Bundplatten mit Dorn sind gleichmäßig
umtuen in
somit nacheinander in die geöffnete Bundbildekammer eingefahren werden. Durch den Drehtisch ist diese
bekannte Vorrichtung verhältnismäßig aufwendig und benötigt viei Platz. Eine direkte Übergabe der
Walzdrahtbunde von dem Drehtisch an einen Kippstuhl ist nicht möglich. Die Walzdrahtbunde müssen deshalb
auf den Bundplatten und mit den Dornen über eine besondere Transportvorrichtung abtransportiert werden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind verhältnismäßig viele Bundplatten mit darauf angebrachten
Dornen erforderlich.
Bei einer weiteren in dieser Druckschrift offenbarten Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden ohne
Trimmenden weist der Drehtisch vier Bundbildekammern auf, die zumindest in ihrer Stellung unterhalb des
Fallschachtes mit einem heb- und senkbaren Dorn zusammenarbeiten. Insbesondere durch die vier Bundbildekammern
ist diese Vorrichtung verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden
ohne Trimmenden zu schaffen, die bei einfaenem Aufbau und geringem Herstellungsaufwand die einwandfreie
Bildung von Walzdrahtbunden sowie das Sammein von Trimmenden und deren Bildung zu
Bunden ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale
vorgesehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen verhältnismäßig einfachen Aufbau und benötigt
einen geringen Einbauraum. Die direkte ÜbergaLe der Walzdrahtbunde an einen Kippstuhl ist möglich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert
In dieser Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden ohne Trimmenden in vereinfachter
Weise dargestellt, die aus einem senkrechten, zylindrischen Fallschacht 1 und einer unterhalb des
Fallschachtes 1 angeordneten Bundbildekammer 2 besteht Dem Fallschacht 1 ist eine bekannte, bspw. als
Förderband ausgebildete Fördereinrichtung 3 zugeord-
W net mittels der der in Windungen liegende und von
einer Kühlstrecke kommende Drahtstrang dem Fallschacht 1 zugeführt wird. Die Fördereinrichlung 3 ist an
ihrem über dem Fallschacht 1 befindlichen Ende mit mehreren fliegend gelagerten Rollen 4 versehen, deren
Länge mit zunehmendem Abstand von der Außenwandung des Fallschachtes 1 abnimmt Durch diese Rollen 4
ist sichergestellt daß von den sich überlappenden Drahtwindungen jeweils nur die vordere Windung an
ihrem ganzen Umfang auf einma! freig* geben wird und
nach unten in den Failschachi 1 gelangt. Dem Fallschacht 1 sind zwei Zwischenböden 5,6 zugeordnet,
die bspw. jeweils aus vier gleichmäßig über den Umfang des Fallschachies verteilten Trennfingern bestehen.
Dabei können die Trennfinger eines Zwiscnenbodens 5
oder ö gleichzeitig mittels eines gemeinsamen Antriebes oder durch getrennte Antriebe, wie in der Zeichnung
angedeutet, in die freie Durchfallfläche des Fallschachtes 1 bewegt bzw. geschwenkt werden. Mil geringem
Abstand unterhalb des Fallschachtes 1 ist eine nur angedeutete, an sich bekannte Schneidvorrichtung 7
vorgesehen, mittels der der von einem der Zwischenböden 5 oder 6 herabhängende Drahtwindungsstrang ohne
große Verformung erfaßt und geschnitten werden kann. Die Bundbildekammer 2 besteht in diesem Ausführuiigbbeiapici au->
vici DunuiüiirungMur cn S. uic aus
Rohren gefertigt sind und jeweils eine kreisbogenformige
Gestalt besitzen. Jeweils zwei Bundführungstüren 8 sind, in Walzrichtung betrachtet, links und rechts an
einer Säule 9 schwenkbar gelagert und begrenzen in der
in der Zeichnung gezeigten Stellung die Bundbildekammer 2.
Mit größerem Abstand unterhalb der Bundbildekammer 2 sind zwei Laufschienen Ii) mit Abstand
voneinander parallel zur Walzrichtung angeordnet, auf denen ein Wagen 11 verfahrbar ist. Zur Bewegung des
Wagens 11 ist demselben eine Kolben-Zylinder-Einheit 12 zugeordnet. Der Wagen 11 nimmt zwei mit Abstand
voneinander angeordnete Dorne 13, 14 auf, die
annähernd rechteckigen Querschnitt besitzen und heb- und senkbar im Wagen 11 geführt sind. Zum Heben und
Senken der Dorne 13, 14 ist denselben jeweils eine Kolben-Zylinder-Einheit 15 zugeordnet durch die die
Dome 13, 14 nacheinander oder gleichzeitig aus ihrer voll eingezeichneten Stellung in die strichpunktierte
Stellung und zunickbewegt weroen können.
In seiner obersten Stellung ragt die Spitze des Domes 13 geringfügig über die Schnittebene der Schneidvorrichtung
7 hinaus und stützt in dieser Stellung einen Zentriernut 16 gb. der in der abgesenkten Stellung des
Domes 13 zumindest von einem der Zwischenböden 5 oder 6 getragen wird.
An zwei sich gegenüberliegenden Sei.^.i jedes
Domes 13,14 sind nicht gezeigte Stangen im v« agen 11 ι s
geführt die an ihren über die Oberseite des Wagens 11
hinausragenden Enden mit eine·· Wandplatte 17, 18
verbunden cind. Jeder dieser Bun-'^.a'ten Ϊ7,18 ist eine
Kolben-Zylinder-Einheit 19 7Jgeordnet über die die
Bundplatten 17, 18. die die Doi .ie 13, 14 umschließen,
angehoben und abgesenkt werden können.
In Walzrichtung gesehen, ist hinter der Bundbildekimmer
2, jedoch in deren Höhe, ein nur angedeuteter Kippstuhl 20 bekannter Bauart vorgesehen, dessen
Mittenabstand zur Bundbildekamme.· 2 dem Abstand zwischen den beiden Dornen 13,14 entspricht
Bei der Inbetriebnahme dieser Vorrichtung nimmt der Wagen 11 seine linke, in der Zeichnung strichpunktiert
angedeutete Stellung ein, in der sich der Dorn 13 und die Bundplatte 17 im Bereich des Kippstuhles 20
befinden, während der Dorn 14 und die Bundplatte IS in
die Bundbiidekammer 2 ragen und sich dort in ihrer
T : J I
LW 1311ICIIUUU
befindet sich mit seinen Trennfingern außerhalb der Fallfläche des Fallschachtes 1, während der untere r>
Zwischenboden 6 mit seinen Trennfingern in die Failschachtfläche bewegt ist und dort den Zentrierhut
16 abstützt
Von der Fördereinrichtung 3 wird nun der in sich überlappenden Windungen liegende Drahtstrang dem
Fallschacht 1 zugeführt. Die Drahtwindungen fallen dabei über den Zentne.hut 16 und liegen auf dem
unteren Zwischenboden 6 auf. Wenn die nicia in der Walztoleranz Hegenden Anfangswindungen des Drahtwindungsstranges
den oberen Zwischenboden 5 passiert haben, wird derselbe in den Fallschacht 1 bewegt und
übernimmt die Abstützung des Zentnerhutes 16. Der untere Zwischenboden 6 kann nun aus dem Fallschacht
1 geschwenkt werden, so daß die hier gesammelten Drahtwindungen durch den Scherenbereich in die ">
<> Bundbiidekammer 2 fallen und auf der Bundpiatte 18
aufliegen. Sodann wird die Schneidvorrichtung 7 zur Wirkung gebracht, die das von dem oberen Zwischenboden
S herabhängende Drahtwindungsstück durchschneidet. Nach diesem Trennvorgang wird die "
Bundbildekammer 2 geöffnet, so dab der Wagen il
wieder in seine in der Zeichnung voll eingezeichnete Stellung verfahren werden kann. Auf de>n Dom 54 und
der Bundplatte 18 befinden sich nun die abgetrennten
Schroitwindungen. Nach dem Schließen der Bundbilde- t>o
kammer 2 kann der Dorn 13 in seine oberste Stellung bewegt werden, in der er die Abstützung des
Zentrierhutes 16 übernimmt Dies ermöglicht es, daß der Zwischenboden 5 in seine Stellung außerhalb des
Fallschachtes bewegt werden kann. Die Zwischenzeitlieh
auf diesem Zwischenboden 5 aufgelaufenen Drahtwindungen fallen nun durch den Fallsc'nacht 1 in
die Bunrfbildekammer 2 und liegen auf der angehobenen
Bundplatte 17 auf. Entsprechend dem sich auf der Bundplatte 17 bildenden Bund wird dieselbe, durch eine
Lichtschranke gesteuert, abwärtsbewegt Dabei bleibt die Bundoberkante stets im gleichen Abstand zum
Fallschacht 1, so daß ein gleichförmiger Bund entstehen kann. Kurz vor Beendigung des Windungseinleutes.
wenn die außerhalb der Walztoleranz liegenden Endwindungen des Drahtwindungsstranges beginnen,
wird der untere Zwischenboden 6 wieder in den Faltschacht bewegt der nach geringfügigem Absenken
des Domes 13 wiederum die Abstützung des Zentrierhutes 16 übernimmt Anschließend kommt die Schneidvorrichtung
7 zur Wirkung, so daß der in der Bundbiidekammer 2 gebildete Bund nach Öffnen der
Bundbildekammer 2 durch Verfahren des Wagens 11 in
den Bereich des Kippstuhles 20 bewegt und dort durch weiteres Absenken der Bundpiatte 17 abgegeben
werden kann.
Während dieser Zeit laufen die Endwindungen des Drahtwindungsstranges auf den u'iteren Zwischenboden
6 auf. Auch die Anfangswindunger :.es nachfolgenden Drahtwindungsstranges, die nicht innerhalb der
Walztoleranz liegen, werden gleichzeitig von dem Zwischenboden 6 aufgenommen. Sobald die nicht in der
Walztc'eranz liegenden Anfangswindungen den oberen
Zwischen?· öden 5 passiert haben, wird derselbe in den
Fallschacht 1 bewegt und übernimmt erneut die Abstützung des Zentrierhutes 16. Nachdem der untere
Zwischenboden 6 aus dem Fallschacht ί bewegt ist. fallen die hier gesammelten Schrottwindungen auf den
jetzt in der Bundbiidekammer 2 befindlichen Dorn 14 mit Bundpiatte 18. Entsprechend der Bundbildung durch
die Schrottwindun^en wird die Bund"l2tt€ IS cbsnfsUs
durch eine Lichtschranke gesteuert, abgesenkt Sobald die Bundpiatte 18 die Schrottwindungen aufgenommen
hat. kommt die Schneidvorrichtung 7 zur Wirkung. Nach dem Öffnen der Bundbiidekammer 2 wird der
Wagen 11 wieder in seine voll eingezeichnete Stellung
verfahren, und der bereits oben erläuterte Vorgang der
Bundbildung wiederholt sich.
.nachdem durch die auf der Bundplatte 18 und dem
Dorn 14 gesammelten Schrottwindungen eine vorgegebene Bundgröße erreicht worden isi. werden während
einer Bundübergabe durch den Dorn 12 an den Kippstuhl 20 durch volles Absenken der Bundplatte 18
unter die zwei seitlich fest angeordneten, durch einen Schlitz, in dem die Dorne 13, 14 quer verfahrbar sind,
getrennten Teile der zweiteiligen Tischplatte 21 die gesammelten Schrottwindungen auf die zweiteilige
Tischplatte 21 abgestellt und der Dorn 14 in die Endsteiiung abgese.ikt. Da mit der Übergabe des
Bundes von dem Dorn 13 an den Kippstuhl 20 auch der Dor" i3 und die Bundplatte 17 in ihre unterste Stellung
abgeserk· werden, wird nun der Wagen 11 bei unten
offener, aber seitii. h geschlossener Bundbiidekammer 2. wobei die beiten der Bundbiidekammer ζ den aut ae.-zweiteiligen
Tischplatte 21 aufliegenden Sehrottbund seitlich abstützen, in seine voll eingezeichnete Ausgangsstellung
zuii'ckbewegi Nach dem Anheben des
Domes 13 und der BundpJaite 17 über das Niveau der
zweiteiligen Tischplatte 21 hinaus wird diese entlastet, und die Bundplatte 17 und der Dorn 13 übernehmen den
Schrottbund, der nach dem öffnen der Seiten der Bundbiidekammer 2 an den Kippstuhl 20 übergeben
wird.
Um das Einfahren de.* Domes 13 in den Schrottbund
zu erleichtern, weist der Dorn 14 einen größeren Querschnitt als der Dorn 13 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden
ohne Trimmenden, bestehend aus einem senkrechten Fallschacht nut zwei in denselben bewegbaren
Zwischenböden, mindestens einer unterhalb und außerhalb des Fallschachtes angeordneten Schneidvorrichtung,
die mit einer von einem Zwischenboden herabhängenden Drahtwindung in Schnittverbindung
bringbar ist und einer unterhalb des Fallschachtes befindlichen Bundbildekammer, der mindestens
zwei wechselweise in dieselbe bewegbare, heb- und senkbare Bundplatten mit heb- und
senkbaren Dornen zugeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bundplatten ({7,18) und die Dorne (13, 14) mit ihren Hubantrieben (15,
19) auf einem unterhalb der Bundbildekammer (2) verfahrbaren Wagen (11) angeordnet sind, und
zwischen der Bundbildekammer (2) und der untersten Stellung oe ■ Bundplatten (17) mindestens eine in
dem Bereich der Bundbildekammer (2) fest angeordnete zweiteilige Tischplatte (2t) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Bundplatien (17,18) mittels Rollen
im Wagen (ti) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch * oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (13, 14) einen
rechteckigen, jedoch unterscnsedlich großen Querschnitt
aufweisen.
4. Vorricl'ung nach mindestens einem der
Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (13, 14) in Führun^ssäulei der Bundpiatten
(17,18) mittels Rollen geführt sine*.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813109110 DE3109110C2 (de) | 1981-03-11 | 1981-03-11 | Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813109110 DE3109110C2 (de) | 1981-03-11 | 1981-03-11 | Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3109110A1 DE3109110A1 (de) | 1982-09-23 |
DE3109110C2 true DE3109110C2 (de) | 1984-03-01 |
Family
ID=6126837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813109110 Expired DE3109110C2 (de) | 1981-03-11 | 1981-03-11 | Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3109110C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0218757A1 (de) * | 1985-08-27 | 1987-04-22 | Daido Tokushuko Kabushiki Kaisha | Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Metalldraht |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19704423A1 (de) * | 1997-02-06 | 1998-08-13 | Schloemann Siemag Ag | Drahtbund-Bildestation |
CN114523001A (zh) * | 2022-01-27 | 2022-05-24 | 青岛雷霆重工股份有限公司 | 一种线材集卷系统以及线材集卷方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2212944C3 (de) * | 1972-03-17 | 1978-10-12 | Schloemann-Siemag Ag, 4000 Duesseldorf | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden |
-
1981
- 1981-03-11 DE DE19813109110 patent/DE3109110C2/de not_active Expired
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
EP0218757A1 (de) * | 1985-08-27 | 1987-04-22 | Daido Tokushuko Kabushiki Kaisha | Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Metalldraht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3109110A1 (de) | 1982-09-23 |
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