DE3012207A1 - Geraet zum aufwickeln und/oder abwickeln von produkten auf trommeln, insbesondere von kabeln oder seilen - Google Patents
Geraet zum aufwickeln und/oder abwickeln von produkten auf trommeln, insbesondere von kabeln oder seilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H54/54—Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
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Description
PATENTANWÄLTE
MENGES & F3RAHL
MENGES & F3RAHL
Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt Professional representatives before the European Patent Office
Erhardtstrasse 12, D-8000 München 5
-Η-
Patentanwälte Menges & Prahl, Erhardtstr. 12, D-8000 München 5 Dipl.-lng. Rolf Menges
Dipl.-Chem. Dr. Horst Prahl
Telefon (089) 26 3847 Telex 529581 BIPATd Telegramm BIPAT München
IhrZeichen/Yourref.
Unser Zeichen/Ourref. S-80031
Datum/Date
SOCIETE NOUVELLE DE CONSTRUCTIONS MECANIQUES
BRONDEL
Villeurbanne, Prankreich
Gerät zum Aufwickeln und/oder Abwickeln von Produkten auf Trommeln/ insbesondere von Kabeln oder Seilen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufwickeln und/oder Abwickeln
von Produkten auf Trommeln, insbesondere von Kabeln oder Seilen, mit einem Portal aus zwei Stützen und einem Querträger,
mit Einrichtungen zum gegenseitigen Verschieben der Stützen in der Ebene des Portals, mit zwei Schlitten, die längs
der Stützen verschiebbar und jeweils mit einer Spitze zur Aufnahme einer Trommel versehen sind, und mit Antriebseinrichtungen
zum Verschieben des Portals parallel zu seiner Ebene.
In bekannten Geräten dieses Typs kann der Abstand der Stützen des Portals verändert werden, um das Einbringen und Entnehmen
der Trommeln zu erleichtern, auf die die Kabel oder Seile aufzuwickeln und/oder abzuwickeln sind. Die FR-PS 1 597 764 beschreibt
ein Aufwickelgerät, bei welchem eine der Stützen an
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ihrem oberen Ende einen Schlitten aufweist, der in dem Querträger mittels einer Antriebsanordnung translatorisch verschiebbar
ist.
Die gegenwärtig bekannten Aufwickelgeräte sind indessen so aufgebaut, daß die Trommeln manuell gehandhabt werden müssen,
wenn sie sich zwischen den Stützen des Portals befinden. Die üblicherweise benutzten Transporteinrichtungen zum Transportieren
der Trommeln können nämlich die Trommel nicht in ihre Arbeitsstation bringen, und zwar wegen des Vorhandenseins der
Stützen des Portals, die ihren Zugang verhindern.
Wenn diese Aufwickelgeräte längs Führungsschienen verschiebbar sind, ist es außerdem unmöglich, sie allein zu benutzen, um die Trommeln
in den Lagerbereichen aufzunehmen oder abzusetzen, da die Stützen ihres Portals ebenfalls ein Hindernis bilden, das verhindert,
daß sie über die zu entnehmende Trommel bewegt oder von der gerade auf dem Boden abgesetzten Trommel wegbewegt
werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese verschiedenen Nachteile zu beseitigen. Zu diesem Zweck schafft die Erfindung ein Gerät
der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist/ daß
es außerdem Einrichtungen zum Verschieben wenigstens einer der Stützen quer zu dem Querträger aufweist.
Aufgrund dieser Anordnung kann das Einsetzen und Entnehmen der
Trommeln völlig mit einem Transportwagen bewerkstelligt werden, da dieser jetzt in der Nähe des Aufwickelgerätes über
einen größeren Spielraum verfügt.
Da weiter wenigstens eine der Stützen des Portals in bezug auf den Querträger seitlich verschoben werden kann, kann das Auf«
wickelgerät auch ohne die geringste Behinderung benutzt werden, um Trommeln aufzunehmen, die auf einem Lagerplatz auf ihre Verarbeitung
warten, und sie nach ihrer Verarbeitung auf einem anderen Lagerplatz abzusetzen.
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Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht
sehr schematisch ein Gerät nach der Erfindung,
die Fig. 2 bis 7 in ebenfalls sehr schematischen
perspektivischen Ansichten Ausführungsvarianten des in Fig. 1 gezeigten
Gerätes,
Fig. 8 in Draufsicht schematisch ein Gerät/
bei welchem eine der Stützen des Portals in bezug auf dessen Ebene
quer verschiebbar ist, und
Fig. 9 in Draufsicht schematisch ein Ge
rät, bei welchem beide Stützen des Portals quer verschiebbar sind.
Die verschiedenen Geräte, die in den Zeichnungen dargestellt sind, sind von dem aus der FR-PS 1 597 764 bekannten Typ. Sie
enthalten darüber hinaus gewisse Vorrichtungen, die sich auch bei dem aus dieser Patentschrift bekannten Aufwickelgerät finden
und die deshalb hier nicht im einzelnen beschrieben oder dargestellt sind.
Das in Fig. 1 gezeigte Aufwickelgerät hat ein Portal 1 aus zwei
vertikalen Stützen 2a, 2b, welche an ihrem oberen Ende durch einen horizontalen Querträger 3 miteinander verbunden sind.
Die beiden Stützen tragen jeweils einen an sich bekannten . Schlitten 4a bzw. 4b, die jeweils mit einer Spitze zur Aufnahme
einer Trommel versehen sind, welche zum Aufwickeln oder Abwickeln eines Kabels oder Seils dient.
Zum Anheben oder Absenken der zwischen den Spitzen aufgenonune-
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nen Trommel sind die Schlitten längs der Stützen des Portals durch eine geeignete Antriebseinrichtung synchron verfahrbar,
bei der es sich beispielsweise um einen Hydraulikzylinder oder um ein über ein Antriebsuntersetzungsgetriebe angetriebenes
Schraubenspindelsystem handelt und die im allgemeinen in jeder Stütze vorgesehen ist. In ganz herkömmlicher Weise ist
wenigstens einer der Schlitten darüber hinaus mit Einrichtungen versehen, die dazu dienen, die durch die Spitzen aufgenommene
Trommel in Drehung zu versetzen oder zu bremsen. Der Antrieb der Trommel kann beispielsweise mit Hilfe eines Elektro-,
eines Druckluft- oder eines Hydraulikmotors erfolgen. Das Abbremsen der Trommel kann mittels einer Band- oder einer
Scheibenbremse, mit manueller pneumatischer, elektrischer, hydraulischer oder anderer Regulierung erfolgen.
In den herkömmlichen Vorrichtungen sind die beiden vertikalen Stützen an ihrem unteren Ende mit einer Rolle 5 versehen, die
auf einer Schiene 6 rollt, welche im Boden verankert ist und längs welcher das Aufwickelgerät verschoben werden kann.
In der Vorrichtung nach der Erfindung ist die Stütze, die quer zu dem Querträger 3 verschiebbar ist, im allgemeinen "schwimmend
gelagert", d.h. ihr unteres Ende befindet sich einige Zentimeter über dem Niveau des Bodens oder der Schienen (vgl.
den linken Teil von Fig. 1 und die Fig. 2 bis 7). In gewissen Fällen ist indessen zur Verbesserung der Stabilität und der
Steifigkeit der Gesamtanordnung diese Stütze mit einer Rolle versehen (vgl. den rechten Teil von Fig. 1), damit eine Winde
oder ein Zylinder oder ein anderes System während der Arbeit der Trommel auf der Schiene ruht, wobei diese Rolle über den
Boden angehoben werden kann und muß, damit die Stütze in bezug auf den Querträger 3 quer verschoben werden kann.
Das Aufwickelgerät kann im übrigen mit einer Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) versehen sein, mittels welcher es
in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit der Trommel während des Aufwickeins und des Abwickeins des Kabels oder Seils
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verschoben werden kann, damit dieses in Form von aneinanderliegenden
Windungen angeordnet werden kann. In anderen Fällen kann es während des Abwickeins oder des Aufwickeins in Ruhe
bleiben, wobei dann bewegliche Führungen vorgesehen sind, die allein beim Aufwickeln das Anordnen des Kabels oder Seils in
ane-inanderliegenden Windungen bewirken.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Stütze 2a mit einem der Enden des Querträgers 3 fest verbunden.
Die Stütze 2b ist längs eines horizontalen Trägers 7 verschiebbar gelagert, der durch zwei vertikale Säulen 8a, 8b abgestützt
ist, die mit Rollen 9a bzw. 9b versehen sind, welche sich auf zwei Führungsschienen 10a bzw. 10b abstützen, die
sich parallel zu der Schiene 6 erstrecken und beiderseits derselben angeordnet sind.
Der Träger 7 ist darüber hinaus an dem Querträger 3 verschiebbar gelagert, der sich auf ihm über sein anderes Ende abstützt.
Die Verschiebung der Stütze 2b auf dem Träger 7 kann durch irgendeine
geeignete Einrichtung erfolgen, beispielsweise durch eine Winde, einen Druckluft- oder Hydraulikmotor oder durch
ein Schraubenspindelsystem, wie es zum Verschieben einer der Stützen des Portals des Aufwickelgerätes gemäß der FR-PS
1 597 764 benutzt wird.
Ebenso kann die Verschiebung des Trägers 7 auf dem Querträger
3, die gestattet, die Spitzen der Schlitten 4a und 4b zum Aufnehmen oder Entnehmen einer Trommel aus dem Gerät einander zu
nähern oder voneinander zu entfernen, mittels irgendeiner geeigneten mechanischen, elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen
Antriebseinrichtung erfolgen.
Es sei hier angemerkt, daß eine der Rollen 9a, 9b mittels einer Antriebseinrichtung in Drehung versetzt werden kann, um
die Verschiebung des Gerätes entweder während des Abwickeins
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und des Aufwickeins des Kabels oder Seils oder zum Einsetzen und Entnehmen der Trommel zu gestatten.
Das in Fig. 2 dargestellte Gerät unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen nur durch das Vorhandensein eines
kleinen Trägers 11, der rechtwinkelig zu dem Träger 7 befestigt ist und in dem das freie Ende des Querträgers 3
gleitet.
Das in Fig. 3 dargestellte Gerät ist eine weitere Variante des in Fig. 1 dargestellten Gerätes. Seine Stütze 2a ist in dem
Querträger 3 in der Nähe eines der Enden desselben verschiebbar gelagert. Seine Stütze 2b ist noch in dem Träger 7 verschiebbar
gelagert, der dagegen mit dem anderen Ende des Querträgers 3 fest verbunden ist.
In dem Gerät von Fig. 4 ruht die Stütze 2a nicht mehr über ihre Rolle auf der Schiene 6, sondern über einen mit zwei
Rollen 13a, 13b versehenen Holm 12 auf zwei Schienen 10a und
10b.
Das in Fig. 5 dargestellte Gerät ist eine Variante des Gerätes von Fig. 3. Es unterscheidet sich von diesem nämlich dadurch,
daß an demjenigen Ende des Querträgers 3, das der Stütze 2a benachbart ist, ein zweiter Träger 14 vorgesehen ist, der sich
parallel zu dem Träger 7 erstreckt, wobei der zweite Träger 14 seinerseits durch zwei vertikale Säulen 15a, 15b abgestützt
ist, die mit Rollen 16a, 16b versehen sind, welche auf den
Schienen 10a, 10b ruhen.
Das Gerät von Fig. 6 ist eine Variante des vorstehend beschriebenen.
Seine Besonderheit beruht einerseits auf der Tatsache, daß die Stützen 2a und 2b in den Trägern 14 und 7 verschiebbar
gelagert sind, und andererseits auf der Tatsache, daß der Träger 14 mit einem der Enden des Querträgers 3 fest verbunden
ist, während der Träger 7 am anderen Ende des Querträgers verschiebbar gelagert ist.
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Fig. 7 zeigt eine Variante des in Fig. 6 gezeigten Gerätes. Gemäß dieser Variante befindet sich der Querträger 3 an einem
der Enden der Träger 7 und 14, während ein zweiter Querträger 17 zwischen denselben an deren anderem Ende angeordnet
ist. Es ist zu erkennen, daß der Träger 14 mit einem der Enden der Querträger 3 und 17 fest verbunden ist und daß der
Träger 7 zwei kleine horizontale Träger 18a, 18b trägt, in denen
die anderen Enden der Querträger verschiebbar gelagert sind.
Das in Fig. 8 gezeigte Gerät ist von dem mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschriebenen Typ. Es kann nämlich nur eine seiner
Stützen rechtwinkelig zu dem Querträger 3 verschoben werden. Es ist zu erkennen, daß die Länge seines Querträgers 7
etwas größer als der Durchmesser der Trommeln B ist, die zwischen den Schienen 10a und 10b angeordnet sind.
Da die den Schlitten 4b tragende Stütze in die Nähe eines der Enden des Trägers 7 gebracht werden kann, ist ohne weiteres zu
erkennen, daß das Gerät über die Trommel gelangen kann, welche sich ihm am nächsten befindet.
Das in Fig. 9 gezeigte Gerät ist von dem Typ der mit Bezug auf
die Fig. 6 und 7 beschriebenen Geräte. Seine beiden Stützen können nämlich rechtwinkelig zu den Querträgern 3 und 17 verschoben
werden.
Es sei hier angemerkt, daß seine beiden Querträger 7 und 14 eine derartige Länge haben, daß es zwei Reihen von Trommeln übergreifen
kann, die nebeneinander angeordnet sind, und daß sein besonderer Aufbau gestattet, es in beiden Richtungen über allen
Trommeln zu verschieben.
Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, daß in den verschiedenen
Ausführungsformen, die hier beschrieben sind, die Säulen,
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statt auf dem Boden zu ruhen, an Laufbahnen aufgehängt sein könnten, die beispielsweise durch die Decke des Gebäudes oder
durch auf dem Boden befestigte Säulen abgestützt sind.
Das Gerät nach der Erfindung eignet sich insbesondere zum Aufrollen
und/oder Abrollen von Kabeln oder Seilen in einem Kabeloder Drahtseilwerk.
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Claims (11)
1. Gerät zum Aufwickeln und/oder Abwickeln von Produkten auf
Trommeln, insbesondere von Kabeln oder Seilen, mit einem Portal aus zwei Stützen und einem Querträger, mit Einrichtungen zum gegenseitigen
Verschieben der Stützen in der Ebene des Portals, mit zwei längs der Stützen verschiebbaren und jeweils mit einer
Spitze zur Aufnahme einer Spule versehenen Schlitten und mit Antriebseinrichtungen
zum Verschieben des Portals parallel zu seiner Ebene, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Verschieben
wenigstens einer der Stützen quer zu dem Querträger (3).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stützen (2a) fest mit einem der Enden des Querträgers (3) verbunden
ist, während die andere Stütze (2b) längs eines quer angeordneten und durch zwei Säulen (8a, 8b) abgestützten Trägers
(7) verschiebbar gelagert ist, wobei sich der Querträger (3) in der Nähe seines anderen Endes auf diesem Träger (7), bezüglich
welchem er verschiebbar gelagert ist, abstützt (Fig. 1).
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer-
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träger (3) in der Verlängerung eines horizontalen kleinen Trägers (11) angeordnet ist, der durch den Träger (7) abgestützt
ist, sich rechtwinkelig zu diesem erstreckt und auf dem anderen Ende des Querträgers (3) verschiebbar gelagert ist.
(Fig. 2).
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stützen (2a) längs des Querträgers (3) in der Nähe von einem
der Enden desselben verschiebbar gelagert ist, während die andere Stütze (2b) längs eines quer angeordneten und durch zwei
Säulen (8a, 8b) abgestützten Trägers (7) verschiebbar gelagert ist, an welchem das andere Ende des Querträgers (3) befestigt
ist (Fig. 3).
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (2a), die zu dem quer angeordneten Träger (7) entgegengesetzt ist, auf einem zu diesem parallelen Holm
(12) ruht (Fig. 4).
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
Stützen (2a) längs des Querträgers (3) verschiebbar gelagert ist, während die andere Stütze (2b) längs eines quer angeordneten
und durch zwei Säulen (8a, 8b) abgestützten ersten Trägers (7) verschiebbar gelagert ist, wobei eines der Enden des Querträgers
(3) an dem ersten Träger (7) befestigt ist, während sein anderes Ende an einem quer angeordneten zweiten Träger (14) befestigt
ist, der auf zwei weiteren Säulen (15a, 15b) ruht (Fig. 5).
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2a, 2b) auf parallelen Trägern (7, 14) verschiebbar gelagert
sind, welche jeweils auf zwei Säulen (8a, 8b bzw. 15a, 15b) ruhen und quer zu dem Querträger (3) angeordnet sind, wobei einer
der Träger (14) mit einem der Enden des Querträgers (3) fest verbunden ist, während der andere Träger (7) an dem anderen Ende
des Querträgers (3) verschiebbar gelagert ist (Fig. 6).
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8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querträger (3) auf der Höhe eines der Enden der beiden
Träger (7, 14) befindet und daß ein zweiter Querträger (17)
ähnlich dem ersten Querträger zwischen diesen auf der Höhe ihres anderen Endes angeordnet ist (Fig. 7).
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8/ dadurch gekennzeichnet,
daß die Säulen (8a, 8b, 15a, 15b) und die Stützen
(2a, 2b) auf Laufvorrichtungen (9a, 9b, 16a, 16b; 5) ruhen.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze oder die Stützen (2a, 2b), die quer zu dem Querträger (3) verschiebbar sind, mit einziehbaren Laufvorrichtungen
(5) versehen sind.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der quer angeordnete Träger oder die quer ange ordneten Träger (7, 14) rechtwinkelig zu dem Querträger (3)
sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7907928A FR2452457A1 (fr) | 1979-03-29 | 1979-03-29 | Appareil pour enrouler et/ou derouler des produits sur bobines, notamment des cables |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3012207A1 true DE3012207A1 (de) | 1980-10-09 |
Family
ID=9223712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803012207 Withdrawn DE3012207A1 (de) | 1979-03-29 | 1980-03-28 | Geraet zum aufwickeln und/oder abwickeln von produkten auf trommeln, insbesondere von kabeln oder seilen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS55145964A (de) |
DE (1) | DE3012207A1 (de) |
FR (1) | FR2452457A1 (de) |
SE (1) | SE8001975L (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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