DE1752196A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen einer Windungslage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen einer Windungslage

Info

Publication number
DE1752196A1
DE1752196A1 DE19681752196 DE1752196A DE1752196A1 DE 1752196 A1 DE1752196 A1 DE 1752196A1 DE 19681752196 DE19681752196 DE 19681752196 DE 1752196 A DE1752196 A DE 1752196A DE 1752196 A1 DE1752196 A1 DE 1752196A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
conveying
winding
conveyor
windings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681752196
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Berz
Klaus Kueppers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
Priority to DE19681752196 priority Critical patent/DE1752196A1/de
Priority to US816284A priority patent/US3585887A/en
Priority to FR6912025A priority patent/FR2006456A1/fr
Publication of DE1752196A1 publication Critical patent/DE1752196A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
    • B21C47/262Treatment of a wire, while in the form of overlapping non-concentric rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/573Continuous furnaces for strip or wire with cooling
    • C21D9/5732Continuous furnaces for strip or wire with cooling of wires; of rods
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S83/00Cutting
    • Y10S83/907Coiled wire cutting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/04Processes
    • Y10T83/0405With preparatory or simultaneous ancillary treatment of work
    • Y10T83/0419By distorting within elastic limit
    • Y10T83/0424By stretching
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/323With means to stretch work temporarily

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen einer Windungslage
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unterteilen von einer Lage hintereinander und sich überlappend auf einem Förderorgan aufliegender Drahtwindungen, wobei die Drahtwindungen von einem Windungsleger aus walzwarmem Draht geformt und auf das Förderorgan abgelegt worden sind, die Drahtwindungen von dem Förderorgan zu einer Sammelvorrichtung gefördert werden und von dem Förderorgan in die Sammelvorrichtung fallen.
Wenn ein walzwarmer Draht nicht schon vor dem Windungsleger infolge der zum Verwalzen verwendeten Knüppel von begrenztem Gewicht oder infolge Betätigung einer vor dem Windungsleger angeordneten Schere Teilungsstellen aufweist, so wird der Draht üblicherweise unmittelbar nach dem Verlassen des Windungslegers bzw. zwischen dem Windungsleger und dem Förderorgan oder unmittelbar vor der Sammelvorriohtung, d.h. zwischen dem Förderorgan und der Sammelvorriohtung, entsprechend dem f gewünschten Gewicht der Drahtbunde unterteilt. Dabei ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten, zwischen den Enden einer jeden Teilungsstelle im Draht einen Abstand bzw, zwischen den zugehörigen Drahtwindungen eine Lücke zu schaffen, die ermöglicht, den bereits fertig gesammelten Drahtbund abzutransportieren bzw. in der Sammelvorrichtung Platz zum Sammeln eines weiteren Drahtbundes zu machen.
109820/0582
Dazu werden die Drahtwindungen, die der Teilungsstelle im Draht folgen, üblicherweise zwischen dem Windungsleger und dem Förderorgan oder zwischen dem Förderorgan und der Sammelvorrichtung solange gestaut, bis die erforderliche Lücke entstanden ist und danach wieder freigegeben, so daß die Drahtwindungen nicht -einzeln, sondern ge- ' häuft entweder auf das Förderorgan oder in die Sammelvorrichtung fallen. Dies ist einmal für eine gleichmäßige Qefügeausbildung aller auf dem Förderorgan abkühlenden Drahtwindungen besonders nachteilig, da die übereinandergehäuften Drahtwindungen eine andere Kühlung bzw. Wärmeabfuhr pro Zeiteinheit erfahren als einzeln überlappt auf dem Förderorgan aufliegende Drahtwindungen· Zum andern können die gehäuft bzw. aneinanderliegend in die Sammelvorrichtung fallenden Drahtwindungen nicht mehr zu einem Drahtbund von besonders günstigem Quersohnitt, wie z.B. zu einem für den Transport der Drahtbunde und deren Lagerhaltung günstigen, rosettenförmigen Querschnitt gesammelt werden, da die Drahtwindungen dazu einzeln in eine vorbestimmte Lage gelenkt oder verschoben werden müssen und zu deren Lageveränderung aus konstruktiven Gründen ein Mindestabstand zwischen den einzelnen Drahtwindungen vorhanden sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist, den Drahtenden einer jeden Teilungsstelle den zur einwandfreien Funktion der Sammelvorrichtung erforderlichen Abstand voneinander zu geben, ohne dabei die gleichmäßige Oefügeausblldung der Drahtwindungen zu gefährden.
Dies wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß
109820/058 2«.
an der Teilungsstelle des Drahtes in der Windungslage entweder die der Teilungsstelle nachfolgende Drahtwindung angehoben und festgehalten wird oder die der Teilungsstelle vorhergehende Drahtwindung abgesenkt und die der Teilungsstelle nachfolgende Drahtwindung erfaßt und festgehalten wird. Dabei entsteht sowohl beim Anheben der nachfolgenden wie auoh beim Absenken der vorhergehenden Drahtwindung zwischen den beiden der Teilungsstelle unmittelbar benachbarten Drahtwindungen eine Lücke, so daß die nachfolgenden Drahtwindungen mit Sicherheit und leicht erfaßt festgehalten werden können.
Durch das Festhalten der nachfolgenden Drahtwindung schieben sich die der nachfolgenden Drahtwindung ihrerseits nachfolgenden Drahtwindungen infolge der Förderwirkung des Förderorgans zusammen, so daß an der Teilungsstelle des Drahtes die erforderliche Lücke in der Windungslage entsteht· Zweckmäßigerweise geschieht das am Ende des Förderorgans, so daß die Gefügeausbildung der Drahtwindungen nicht mehr durch das Verdichten eines Teiles der Windungslage beeinflußt wird. In diesem Bereich des Förderorgans sind die Drahtwindungen infolge deren fortschreitender Abkühlung wieder magnetisch. Es sind deshalb vorteil- g hafterweise beispielsweise schaltbare Magneten als Hub- und Haltevorrichtung an dem Förderorgan vorgesehen. Die Magneten sind höhenverstellbar angeordnet, so daß diese auf die Drahtwindungen abgesenkt, d„h. mit den Drahtwindungen in Berührung gebracht werden können und nach deren Einschalten deren maximale Hubkraft wirksam wird.
Andererseits weist das Förderorgan nach der Erfindung zumindest eine nach unten abgewinkelte Khickstelle auf, so daß von zwei benachbarten
109820/0582
Drahtwindungen, die über die Khickstelle gefördert werden, sich Jeweils die in Förderrichtung vorhergehende Drahtwindung gegenüber der nachfolgenden Drahtwindung absenkt. Damit läßt sich in einfacher Weise ein Haken als Haltevorrichtung für die einer Teilungsstelle nachfolgende Drahtwindung zwischen diese und der vorhergehenden Drahtwindung verschwenken, wenn diese beiden der Teilungsstelle unmittelbar benachbarten Drahtwindungen über die Knickstelle gefördert werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird, wenn die der Teilungs« ^ stelle vorhergehende Drahtwindung und die der Teilungsstelle nachfolgende Drahtwindung miteinander verbunden sind, der diese beiden Drahtwindungen verbindende Draht durchgetrennt. Dazu dient vorteilhafterweise eine einfache Zangenschere oder eine Schere mit parallel zueinander bewegten Messern als Trennvorrichtung, wobei das eine Messer der Zangenschere ortsfest und parallel zur Förderrichtung der Drahtwindungen seitlich der Windungslage angeordnet ist und das andere Messer der Zangenschere in einem schwenkbeweglich gelagerten Hebel angeordnet ist und der das Messer tragende Hebelarm dieses Hebels zumindest eine Länge aufweist, die der Breite der Windungslage ent-P spricht.
Nach der Erfindung soll dieser Hebelarm über die Windungslage hinüberreichen und zwischen die beiden, durch die Hubvorrichtung bzw. die Knickstelle voneinander abgehobenen Drahtwindungen bewegt werden, so daß der diese beiden Drahtwindungen verbindende Draht dabei an dem Hebelarm zur Anlage kommt bzw. bei dessen Schwenkbewegung an diesem entlanggleitet, und zwar solange, bis der Hebelarm an den Rand der
1Π9820/0582
Windungslage verschwenkt worden ist. Dann liegt der Draht am Hebelarm an dessen das Messer tragender Stelle an und wird durch ein Weiterschwenken des Hebels gegen das ortsfeste Messer von diesem und dessen Gegenmesser durchgetrennt. Nach dem Trennvorgang schwenkt der Hebel« arm in seine Ausgangslage zurück, und es v/erden die Magneten abgeschaltet bzw. der Haken zurückgeschwenkt, wenn sich eine entsprechende Lücke zwischen dem von den Magneten bzw. dem Haken festgehaltenen, abgeschnittenen Teil der Windungslage und dem anderen, auf dem Förderorgan weiter zur Sammelvorrichtung geförderten Teil der Windungslage gebildet hat.
Bei der Schere mit den parallel zueinander bewegten Messern ist beispielsweise ebenfalls eines der Messer parallel zur Förderrichtung der Drahtwindungen und seitlich von deren Windungslage ortsfest angeordnet, während der Messerträger des anderen, bewegten Messers eine Länge aufweist, die mindestens gleich dem Durchmesser der Drahtwindungen 1st, so daß der die beiden der Teilungsstelle unmittelbar benachbarten Drahtwindungen verbindende Draht wie bei der Zangenschere an diesem Messerträger zur Anlage kommt, entlanggleitet und durchgetrennt f wird, wenn das bewegbare Messer der Schere zwischen diese Drahtwindungen und gegen das zugehörige ortsfeste Messer bewegt wird. Außerdem ist nach der Erfindung beispielsweise vorgesehen, die Zangenschere wie auch die Schere mit den parallel zueinander bewegten Messern quer zur I?Örderrichturig und/oder in Förderrichtung des Förderorgans beweglich auszubilden, wobei die Scheren zu deren Bewegung in Förderrichtung des Förderorgans beispielsweise in dem schwenkbaren Haken angeordnet sind. Diese bewegliche Anordnung der Scheren gewährleistet, daß sich
109820/0582
die Soherenmesser bzw, deren Messerträger solange außerhalb des For« derbereiches der Drahtwindungen befinden, wie die Scheren außer Punktion sind·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Förderorgan mit der erfindungsgemäßen Hub- und Haltevorrichtung und einer Trennvorrichtung,
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer weiteren Ansicht, Fig. 3 zeigt die Trennvorrichtung in einer Einzelansicht,
Fig. 4 zeigt eine Gesamtansicht einer Anlage nach Fig. 1 bis 3 ohne Trennvorrichtung,
Fig. 5 zeigt eine weitere Trennvorrichtung,
Fig. 6 zeigt eine Knickstelle in einem Förderorgan und die zugehörige Halte- und Trennvorrichtung,
Fig. 7 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 6 in einer weiteren Ansicht, Fig. θ zeigt eine Steuerung zur Lückenbildung.
Auf einem Förderorgan 1 wird walzwarmer Draht au einer Sammelvorrichtung, in diesem Fall einem Sammeldorn B gefördert, wobei der walzwarme Draht von einem Windungsleger A nach Art der Edenbornhaspel auf dem Förderband 1 in Windungen W abgelegt wurde und die Drahtwindungen W sich von dem Förderband 1 fallend um den Sammeldorn B legen· Die Drahtwindungen W liegen dabei ausgefäohert und seitlich auseinander» gezogen, d.h. hintereinander, sich überlappend und mit einem unterschiedlichen Abstand zu einer zur Förderriohtung des Förderbandes 1 parallelen Linie auf diesem auf. In dem Bereioh des Förderbandes \,
109820/0582
in dem sich die Drahtwindungen soweit abgekühlt haben, daß sie wieder magnetisch sind, beispielsweise unmittelbar vor dem Ende des Förderbandes 1, ist jeweils ein Winkelhebel 2 beiderseits des Förderbandes angeordnet. Die beiden Winkelhebel 2 sind auf Bolzen 2a gelenkig gelagert, wobei die Längsachsen der Bolzen 2a zusammenfallen und die Bolzen 2a ihrerseits in dem Bodengestell des Förderbandes 1 gelagert sind. Außerdem sind die Winkelhebel 2 über eine Traverse 2b miteinander verbunden und werden von einem gelenkig in dem Bodengestell des Förderbandes 1 gelagerten Kraftkolben 2c bewegt. Es trägt die Traverse 2b schaltbare Magneten 2d, so daß diese höhenverstellbar über dem Förderband 1 angeordnet sind. Im Abstand von annähernd dem halben Durchmesser einer Drahtwindung W von den Längsachsen der Bolzen 2a ist seitlich der in einer Windungslage auf dem Förderband aufliegenden Drahtwindungen W der Gelenkpunkt 3 einer Zangenschere angeordnet, deren eines Messer 3a ortsfest in einem Messerhalter Jib seitlich und über den in einer Windungslage auf dem Förderband 1 aufliegenden Drahtwindungen W angeordnet ist und deren anderes Messer Jo von einem schwenkbeweglich gelagerten Hebel ;5d getragen wird, dessen Schwenkachse vertikal zur Förderebene der Drahtwindungen W und durch den Gelenkpunkt j5 verläuft, wobei der das Messer tragende Hebelarm des Hebels ^d in seiner Ausgangsstellung, d.h. quer zur Förderrichtung der Drahtwindungen W, bis über die Windungslage der Drahtwindungen W hinüberreicht und der Hebel 3d durch einen Kraftkolben Je verschwenkt wird»
Im Betriebsfall, d.h. wenn das Förderband 1 Drahtwindungen W mit einer konstanten Fördergeschwindigkeit unter den Magneten 2d und dem Messer Jd durchfördert, dann werden die Magneten 2d durch Betätigung
1Π9820/0582
des Kraftkolbens 2c in bestimmten Zeitintervallen, die dem Gewicht des jeweils auf dem Sammeldorn B zu sammelnden Drahtbundes entsprechen und die beispielsweise von einem Zeitrelais gegeben werden, auf die Drahtwindungen W abgesenkt, eingeschaltet und wieder angehoben. Mit dem Anheben der Magneten 2d werden auch die an den Magneten 2d haftenden Drahtwindungen W angehoben, so daß der das Messer 3c tragende Hebelarm des Hebels Jd zwischen den angehobenen Drahtwindungen W und den auf dem Förderband 1 aufliegenden Drahtwindungen W durch Betätigung des Kraftkolbens Je durchgeschwenkt werden kann und dabei das die angehobenen Drahtwindungen W mit dem auf dem Förderband 1 aufliegenden Drahtwindungen W verbindende Drahtstück zwischen den Messern jia, 3c durchschneidet. Bei gleichbleibenden Betriebsbedingungen geschieht das immer an derselben Stelle der Messer 5a, 2c, im Ausführungsbeispiel in Höhe der Lagerung der Winkelhebel 2, so daß die Messer 3a, 3c nur eine geringe Schnittlänge aufweisen müssen. Außerdem\i.st der Messerträger 3b mit einer Führung 3f ausgebildet, die den Kaudruok beim Schnitt der Messer 3a, 3c aufnimmt. Dazu ist der Hebel 3d mit einer Führungsfläche 3g versehen, mit der sich der Hebel 3d beim Schnitt der Messer 3a, 3c in der Führung 3f abstützt.
Nach Fig. 4 sind an einem Förderorgan 1 lediglich Magnete 2d vorge-**!? sehen, um die Lücke zwischen zwei nacheinander zu Draht ausgewalzten Knüppeln bzw. zwischen deren zugehörigen Drahtwindungen zu vergrößern. Dazu wird der Kraftkolben 2c derart von einem Bedienungsmann betätigt, daß die Magnete 2d nur die der Teilungsstelle in der Windungülage nachfolgenden Drahtwindungen W anheben, d.h. die den unter den Magneten 2d durchgelaufenen Drahtwindungen W eines vorhergehenden,
1 09820/0582
ORIGINAL INSPECTED
ausgewalzten Knüppels unmittelbar nachfolgenden Drahtwindungen W eines nachfolgend ausgewalzten Knüppels anheben und solange festhalten bzw. stauen, bis sich die erforderliche Lücke an der Teilungsstelle gebildet hat.
Nach Fig. 5 ist anstelle der Zangenschere eine Schere 6 mit parallel zueinander bewegten Messern 6a und 6b vorgesehen. Dabei ist das Messer 6b mit dessen Messerträger in Führungen 6c über dem Förderband 1 gegen das Messer 6a, das seinerseits seitlich und über der Windungslage ortsfest angeordnet ist, bewegbar. Als Bewegungsantrieb für den Messerträger des Messers 6b dient ein Kraftkolben 6d, der gelenkig in dem Gehäuse der Schere 6 gelagert ist. Die gesamte Schere 6 ist außerdem in weiteren Führungen 6e in Förderrichtung des Förder« organs 1 verschiebbar angeordnet, so daß die Messer 6a und 6b genau auf die Stelle ausgerichtet werden können, wo die der Teiiungssteile in der Winungslage unmittelbar benachbarten Drahtwindungen W auf dem Förderorgan voneinander abgehoben werden, und der diese beiden Drahtwindungen verbindende Draht beim Zusammenbewegen der Messer 6a und 6b wie bei der Zangenschere durchgetrennt wird. Dazu weist der Messer- { träger des Messers 6b beiderseits der Messer 6 von deren Mitte Jeweils eine Kante und von der Mitte der Messer 6 ausgehend eine Länge auf, die gleich dem Radius der Drahtwindungen W ist.
Nach Fig. 6 und 7 ist in dem Förderband 1 eine Knickstelle 1a vorgesehen, so daß von zwei benachbarten Drahtwindungen W jeweils die in Förderrichtung des Förderbandes 1 vorhergehende Drahtwindung W abge-
109820/0582
senkt wird. Diese Absenkung kann beispielsweise auch, wie strichpunktiert dargestellt« durch zwei höhenversetzt angeordnete und zusammenwirkende Förderbänder bzw. Förderabsohnitte des Förderorgans verursacht werden. Zwischen die so voneinander abgehobenen Drahtwindungen W läßt sich dann ein Haken 7* der dazu schwenkbeweglich in einem Rahmen 8 über dem Förderband 1 gelagert ist und als Bewegungsantrieb einen Kraftkolben "Ja, aufweist, verschwenken. Dies geschieht zweckmäßigerweise, wenn die Teilungsstelle der Windungslage fe sioh an der Knicksteile 1a befindet bzw. die der Teilungsstelle unmittelbar benachbarten Drahtwindungen W über die Khickstelle 1a gefördert werden. Der Haken 7 erfaßt die der Teilungsstelle nachfolgende Drahtwindung W und hält diese fest, so daß sich die ihrerseits der festgehaltenen Drahtwindung W nachfolgenden Drahtwindungen W ineinanderschieben« während die der festgehaltenen Drahtwindung W vorhergehenden Drahtwindungen W auf dem Förderband 1 weiter gefördert werden. Damit entsteht zwisohen den der Teilungsstelle in der Windungslage unmittelbar benachbarten Drahtwindungen W eine beliebig große Lücke. Wenn diese Lücke nun ein gewünschtes Maß erreicht hat, wird der Haken 7 durch den Kraftkolben "Ja. zurüokversohwenkt, d.h. die der Teilungsstelle nachfolgenden Drahtwindungen werden freigegeben und können auf dem Förderband 1 weiter gefördert werden. In dem Haken ist gleichzeitig eine Schere mit einem ortsfesten Untermesser 7b und einem parallel zu dem Untermesser 7b bewegten Obermesser 7c angeordnet, das einen Kraftkolben 7d als Antrieb aufweist. Außerdem ist an dem Haken 7 ein Anschlag 7e vorgesehen, an dem die der Teilungsstelle nachfolgende Drahtwindung W zur Anlage kommt, wenn der Haken diese Drahtwindung W erfaßt. Es ist der Anschlag 7e dabei so ange-
1098 20/058 2
ordnet, daß die an diesen Anschlag anliegende Drahtwindung W gleichzeitig zwischen den Messern 7d und 7c liegt und von der vorhergehenden Drahtwindung durch Betätigung des Kraftkolbens 7d abgetrennt werden kann, wenn diese beiden Drahtwindungen miteinander verbunden sind. Durch den Teilungsvorgang der Messer 1Ja und 7c wird gleichzeitig die Lückenbildung an der Teilungsstelle eingeleitet. Mit der an dem Anschlag 7e anliegenden Drahtwindung werden auch die dieser Drahtwindung nachfolgenden Drahtwindungen W festgehalten, während die dieser Drahtwindung W vorhergehenden Drahtwindungen W auf dem Förderband 1 weitergefördert werden.
Nach Fig. 8 ist in Förderrichtung des Förderorgans 1 unmittelbar hinter der Khickstelle 1a bzw. hinter den Magneten 2d ein Infrarotdetektor 9 angeordnet, der den Kontakt zum Betätigen des Hakens 7 bzw. der Mag-
■ι
neten 2d gibt, wenn sich an deren Detektor 9 der Anfang einer Lücke
Ji'
in der Windungslage befindet, die zwischen den Drahtlängen zweier nacheinander verwalzter Knüppel besteht und die vergrößert werden soll· Dazu ist in einem Abstand, der größer als die maximale zwischen ύ den Drahtlängen auftretende Lücke ist, ein zweiter Infrarotdetektor 10 in Förderrichtung des Förderbandes 1 vor dem Detektor 9 angeordnet. Der Detektor 10 registriert die einzelnen Drahtwindungen W und gibt, wenn, zwischen den Drahtwindungen W ein bestimmter Abstand überschritten wird, ein Kommando an den Detektor 9* eier die Magneten 2d bzw. den Haken 7 dann nach Registrierung des zugehörigen Lüekenanfanges in Gang setzt. Im Ausführungsbeispiel ist bei einem normalen Windungs-
1 09820/0582
abstand von 25 - 50 mm vorgesehen, daß der Detektor 10 bei einem Abstand von 200 mm bzw. bei dem entsprechenden Zeitabstand zwischen zwei Drahtwindungen W das Kommando an den Detektor 9 gibt. Da jede Drahtwindung zweimal durch den Detektor 10 registriert wird, ist eine Sperre an dem Detektor 10 vorgesehen, welche die zweite Registrierung einer Drahtwindung W löscht, wenn diese Registrierung ohne Zwischenregistrierung einer anderen Drahtwindung nach der ersten Registrierung der Drahtwindung erfolgt. Die Sperre besteht aus einem Zeitglied, das eine zweite Registrierung löscht, wenn diese Registrierung in einem bei gleichbleibenden Betriebsbedingungen gleichbleibenden und dem Durchmesser einer Drahtwindung entsprechenden Zeitabstand von der ersten Registrierung folgt. Damit wird verhindert, daß die Magnete 2d und der Haken J, die im übrigen nach der Ausbildung der gewünschten Lücke außer Punktion gesetzt werden, zwischen der ersten Registrierung einer Drahtwindung Vf und der ersten Registrierung der nachfolgenden Drahtwindung W zweimal in Gang gesetzt werden bzw. daß der Detektor 10 in diesem Fall zweimal Kommando gibt.
109820/0582

Claims (1)

Patentansprüche
1. Arbeitsverfahren zum Unterteilen von einer Lage hintereinander und sich überlappend auf einem Förderorgan aufliegender Drahtwindungen, wobei die Drahtwindungen von einem Windungsleger aus walzwarmem Draht geformt und auf das Förderorgan abgelegt worden sind, die Drahtwindungen von dem Förderorgan zu einer Sammelvorrichtung gefördert werden und von dem Förderorgan in die Sammelvorrichtung fallen,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Teilungsstelle der Vfindungslage im Bereich des Förderorgans (1) die der Teilungsstelle in Förderrichtung des Förderorgans (1) nachfolgende Drahtwindurg (W) angehoben oder die der Teilungsstelle vorhergehende Drahtwindung (W)
abgesenkt wird und die der Teilungsstelle nachfolgende Drahtwindung (W) erfaßt und festgehalten wird»
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Draht zwischen der angehobenen Drahtwindung (W) und der in Förderrichtung des Förderorgans (1) vorhergehenden Drahtwindung (W) bzw. zwischen der abgesenkten Drahtwindung (W) und der in Förderrichtimg des Förderorgans (1) nachfolgenden Drahtwindung (W) durohgetrennt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß über dem Förderorgan (1) schaltbare Magnete (2d) vorgesehen sind und die Magnete (2d) -in einem Abschnitt des Förderorgans (1) angeordnet sind, in dem die Drahtwindungen (W) infolge ihrer fortschreitenden Abkühlung magnetisch sind.
109820/0582
k. Vorrichtung nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten (2d) höhenverstellbar über dem Förderorgan (1) angeordnet sind.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan (1) zumindest eine gegenüber der Förderebene nach unten abgewinkelte Khickstelle (1a) aufweist und an der Khickstelle (1a) ein zwischen die Drahtwindungen (W) schwenkbarer Haken (7) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß über dem Förderorgan (1) an der Stelle der Magneten (2d) bzw. an der Knickstelle (1a) des Förderorgans (1) eine Zangenschere als Trennvorrichtung für den Draht vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zangensohere ein ortsfestes Messer (3a) aufweist, das parallel zur Förderriohtung der Drahtwindungen (W) seitlich der Windungslage angeordnet ist, und das andere Messer (3o) der Zangensohere in einem schwenkbeweglich gelagerten Hebel (3a) angeordnet ist, wobei der das Nesser tragende Hebelarm des Hebels (3a) zumindest eine Länge aufweist, die der Breite der Windungslage entspricht.
109820/058?
Ir
8β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß über dem Förderorgan (1) an der Stelle der Magneten (2d) bzw. an der Khickstelle (1a) des Förderorgans (1) eine Schere (6) mit parallel zueinander bewegten Messern (6a, 6b) als Trennvorrichtung für den Draht vorgesehen ist.
9ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere quer zur Förderrichtung und/ μ oder in Förderrichtung des Förderorgans (1) bewegbar ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 und 9# dadurch gekennzeichnet, daß die Schere in dem schwenkbaren Haken (7) angeordnet ist.
1 09820/058?
DE19681752196 1968-04-18 1968-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen einer Windungslage Pending DE1752196A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681752196 DE1752196A1 (de) 1968-04-18 1968-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen einer Windungslage
US816284A US3585887A (en) 1968-04-18 1969-04-15 Method and device for dividing wire rod
FR6912025A FR2006456A1 (de) 1968-04-18 1969-04-17

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681752196 DE1752196A1 (de) 1968-04-18 1968-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen einer Windungslage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1752196A1 true DE1752196A1 (de) 1971-05-13

Family

ID=5692672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681752196 Pending DE1752196A1 (de) 1968-04-18 1968-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen einer Windungslage

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3585887A (de)
DE (1) DE1752196A1 (de)
FR (1) FR2006456A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182874B (de) * 1959-12-17 1964-12-03 Electricite De France Vorrichtung zum Messen der Temperatur in Kanaelen
DE4118958A1 (de) * 1991-06-08 1992-12-10 Thaelmann Schwermaschbau Veb Verfahren und vorrichtung zum schopfen von walzdraht

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2102684C3 (de) * 1971-01-21 1980-02-28 Friedrich Kocks Gmbh & Co, 4000 Duesseldorf Vorrichtung zum Durchtrennen von Walzdraht
DE2108907A1 (de) * 1971-02-25 1972-08-31 Krupp Gmbh Vorrichtung zum Speichern und Schneiden von Walzdraht
DE2141972A1 (de) * 1971-08-21 1973-03-01 Siemag Siegener Masch Bau Vorrichtung zum unterteilen eines drahtwindungsstranges in einer bundbildestation
US3838617A (en) * 1973-08-29 1974-10-01 Penetred Corp Art of shearing a helical coil
DE3919836A1 (de) * 1989-04-26 1990-10-31 Hamburger Stahlwerke Gmbh Verfahren und anlage zum coupieren der anfangswindungen und/oder endwindungen eines drahtbundes
DE19846101C1 (de) * 1998-10-07 2000-08-31 Sms Demag Ag Trennvorrichtung zur Trennung der äußeren Schlingen von in Schlingensammelvorrichtungen gebildeten Walzdrahtbunden
EP1752232B1 (de) * 2005-08-11 2008-12-17 SMS Meer GmbH Anlage zum Walzen von Draht
US20190291168A1 (en) * 2018-03-20 2019-09-26 Primetals Technologies USA LLC Automated wire rod trimming station

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL299954A (de) * 1962-11-13

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182874B (de) * 1959-12-17 1964-12-03 Electricite De France Vorrichtung zum Messen der Temperatur in Kanaelen
DE4118958A1 (de) * 1991-06-08 1992-12-10 Thaelmann Schwermaschbau Veb Verfahren und vorrichtung zum schopfen von walzdraht

Also Published As

Publication number Publication date
US3585887A (en) 1971-06-22
FR2006456A1 (de) 1969-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0281942B1 (de) Entdrahtungsmaschine
DE3245179A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gitterrosten
DE2102684C3 (de) Vorrichtung zum Durchtrennen von Walzdraht
DE1752196A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen einer Windungslage
DE2100869C3 (de) Einrichtung zum Auftrennen und Entfernen von Walzblechbunde zusammenhaltenden Bindebändern
EP0699395B1 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Scheiben von Ballen
DE3008030A1 (de) Vorrichtung zum abschneiden und kuppeln von reissverschlussbaendern
DE2051354C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Längsdrähten zu Gitterschweißmaschinen
DE2141972A1 (de) Vorrichtung zum unterteilen eines drahtwindungsstranges in einer bundbildestation
DE3116089C2 (de) Vorrichtung zum Trennen von Drahtwindungssträngen im Schacht einer Bundsammelstation
DE19822147A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aussortieren von Unterlängen in Feinstahladjustagen
DE673770C (de) Vorrichtung zum Abgeben von auf eine Stange aufgezogenen Ringen o. dgl.
DE3117464A1 (de) Einrichtung zum entnehmen von walzstaeben aus einer stablage
EP0414061A1 (de) Vorrichtung zum Herausziehen eines einzelnen Metallstabes aus einem aus mehreren Stäben bestehenden Stabbündel
DE1014935B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Buendeln und Verladen von Stabeisen
DE3109110C2 (de) Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden
DE1967064C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln drahtförmigen Gutes
WO1990000499A1 (de) Vorrichtung zum entfernen der umreifung eines pressballens mit einem gestell
DE3249620A1 (de) Verfahren zum herstellen von gitterrosten
DE2624169B2 (de) Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen aufwickeln eines drahtes
AT389285B (de) Vorrichtung zum entfernen der umreifung eines pressballens
DE4109201A1 (de) Vorrichtung zum transportieren und schopfen einer walzader
DE1235100B (de) Vorrichtung zum Sammeln und Unterteilen von Drahtwindungen oder Gruppen derselben
DE2143449B2 (de) Vorrichtung zum trennen eines drahtwindungsstranges in einer bundbildestation
DE4326599A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Juteumhüllung von einem Tabakballen