DE4326599A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Juteumhüllung von einem Tabakballen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Juteumhüllung von einem TabakballenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen der Jute
umhüllung von einem rechtwinkligen Tabakballen.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Entfernen
der Juteumhüllung von einem auf einem Horizontalförderer
transportierten rechtwinkligen Tabakballen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw.
eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art weiter zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Juteumhüllung an wenigstens zwei zueinander parallel verlau
fenden Seiten des Tabakballens durch einen horizontalen
Längsschnitt und an einer dritten Seite des Tabakballens durch
einen den Längsschnitt kreuzenden Querschnitt durchtrennt und
durch Anheben und Fallenlassen des Tabakballens oberseitig vom
Tabakballen gelöst wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird der Längsschnitt
durch drei sich senkrecht zur Förderebene erstreckende Seiten
des Tabakballens und der Querschnitt durch die dritte, quer zu
den parallelen Seiten verlaufende Seite des Tabakballens
geführt.
Gemäß einer Variante ist vorgesehen, daß der Längsschnitt durch
zwei sich senkrecht zur Förderebene und parallel zueinander
erstreckende Seiten des Tabakballens und der Querschnitt im
wesentlichen durch eine dritte, parallel an die Förderebene
angrenzende Seite des Tabakballens geführt ist.
Bei dem auf diese Weise erzielten Schnittverlauf läßt sich die
Juteumhüllung an der Ballenunterseite einwandfrei öffnen.
Eine Öffnung der Juteumhüllung wird nach einer zusätzlichen
Maßnahme noch dadurch erleichtert, daß der Längsschnitt in
einem der Förderebene naheliegenden Höhenabschnitt des Tabak
ballens geführt ist.
Eine verfahrensmäßige Vereinfachung ergibt sich nach einem
weiteren Vorschlag dadurch, daß der Längsschnitt durch den
relativ zu einer anstellbaren Schneideinrichtung vorgenommenen
Längstransport des Tabakballens erzeugt wird.
Es ist außerdem zweckmäßig, wenn der Querschnitt in einer
zwischen den Längstransport und einen Quertransport gelegte
Haltestellung des Tabakballens erzeugt wird.
Eine zusätzliche Einbindung der Transportbewegung des Tabak
ballens in den Schneidvorgang ergibt sich nach einer Weiter
bildung dadurch, daß der Querschnitt durch den relativ zu
einer ortsfesten Schneideinrichtung vorgenommenen Quertransport
des Tabakballens erzeugt wird.
Eine abgewandelte Verfahrensweise zur Erzeugung des Längs
schnitts besteht darin, daß der Längsschnitt in einer in den
Längstransport gelegte Haltestellung des Tabakballens erzeugt
wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des eingangs bezeichneten
Verfahrens besteht darin, daß dem Horizontalförderer für
wenigstens zwei parallele Längsseiten des Tabakballens ein
horizontal ausgerichtetes Schneidmittel und für eine querver
laufende dritte Seite ein vertikal ausgerichtetes Schneidmittel
sowie an der Oberseite des Tabakballens ein mit einem Hubgreif
mittel für den Tabakballen zusammenwirkendes Abzugsmittel für
die Juteumhüllung zugeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß das Horizon
talschneidmittel jeweils aus einem gegen die Längsseiten des
Horizontalförderers anstellbaren Kreismesser und das Vertikal
schneidmittel aus einem quer zur Förderrichtung des Horizontal
förderers in der Höhe verfahrbaren Kreismesser besteht.
Eine einen abgewandelten Schnittverlauf erzeugende Variante
der Erfindung besteht darin, daß das Horizontalschneidmittel
aus zwei zu beiden Längsseiten des Horizontalförderers ange
stellten Kreismessern und das Vertikalschneidmittel aus einem
in einer quer zur Förderrichtung des Horizontalförderers ver
laufenden Vorschubrichtung des Tabakballens angestellten
Kreismesser besteht.
Die Öffnung der durchtrennten Juteumhüllung wird wesentlich
dadurch erleichtert, daß das Horizontalschneidmittel in einem
dem Horizontalförderer naheliegenden Höhenabschnitt des Tabak
ballens angeordnet ist.
Um einen Längsschnitt an wenigstens drei Seiten des Tabakbal
lens zu erzeugen, ist vorgesehen, daß das Horizontalschneid
mittel an einem um eine ortsfeste Achse schwenkbaren Winkel
hebel angeordnet ist.
Eine Variante der Erfindung besteht darin, daß die Horizontal
schneidmittel an zu beiden Seiten des Horizontalförderers
angeordneten verschwenkbaren Winkelhebeln angeordnet sind,
deren Schwenkachsen relativ zum Horizontalförderer längsver
fahrbar sind.
Das Abziehen der aufgeschnittenen Juteumhüllung wird in einem
einzigen Arbeitsgang dadurch ermöglicht, daß das Abzugsmittel
einen in ein Klammergreiferpaar des Hubgreifmittels integrierten
Nadelgreifer aufweist.
Eine Entkleidung der Tabakballen auf erfindungsgemäße Weise
stellt eine erhebliche Vereinfachung des Verfahrens dar, die
mit einem wesentlichen geringeren Bauaufwand der Vorrichtung
realisiert werden kann, da zur Ausführung der Trennschnitte
die Transportbewegung des Tabakballens durch die Schneid- und
Abziehstation mit einbezogen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine
Schneid- und Abziehvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2a bis 2d eine Bewegungsabfolge zum Entfernen der durch
trennten Juteumhüllung vom Tabakballen aus einer
Ansicht nach der Linie II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Schneidvor
richtung,
Fig. 4 eine weitere Variante der Schneidvorrichtung,
Fig. 5 einen mit der Vorrichtung gemäß Fig. 4 erzeugten
Schnittverlauf durch die Juteumhüllung des
Tabakballens und
Fig. 6a bis 6d eine Bewegungsabfolge beim Abziehen der mit der
Vorrichtung gemäß Fig. 4 durchtrennten Jute
umhüllung aus einer Ansicht nach der Linie VI-VI
gemäß Fig. 4.
Nach den Fig. 1 und 2 weist die Vorrichtung zum Aufschneiden
und Entfernen einer Juteumhüllung 1 von Orient-Tabakballen 2
Horizontalfördermittel in Form von Tabakballen 2 in entgegen
gesetzte Förderrichtungen 3 bzw. 4 transportierenden Förder
bändern 6, 7 und einem die Tabakballen 2 in Pfeilrichtung 8
vom Förderband 6 auf das Förderband 7 überführenden Quer
fördermittel in Form eines Transportstößels 9 und eines Über
führungstisches 11 auf.
Dem Förderband 6 ist oberseitig ein mit gleicher Geschwindig
keit laufendes, die Tabakballen 2 beaufschlagendes, strich
punktiert angedeutetes Andrückband 12 zugeordnet.
Zu beiden Seiten des Förderbandes 6 sind horizontal ausgerich
tete Längsschneidmittel in Form von Kreismessern 13, 14
installiert, die an den Enden von Winkelhebeln 16 bzw. 17
angeordnet sind, welche federelastisch gegen die Tabakballen 2
anstellbar und um ortsfeste Achsen 18 bzw. 19 verschwenkbar
sind. Die Kreismesser 13, 14 sind dabei in einem der Oberfläche
des Förderbandes 6 naheliegenden Höhenabschnitt des Tabak
ballens 2 angeordnet.
Stirnseitig ist dem Förderband 6 ein Querschneidmittel in Form
eines vertikal ausgerichteten sowie in der Höhe verfahrbaren
Kreismessers 21 zugeordnet.
Dem Förderband 7 ist ein als Portal 22 angedeutetes Abzugs
mittel für die Juteumhüllung 1 zugeordnet, umfassend zwei ein
Hubgreifmittel 23 für die umhüllten Tabakballen 2 bildende
Klammergreifer 24, 26 gemäß Fig. 2, die mit einem Antrieb 27
zum Erfassen und Freigeben des Tabakballens 2 und einem Antrieb
28 zum Anheben des Tabakballens 2 ausgestattet sind, wobei
zusätzlich in das Hubgreifmittel 23 ein Nadelgreifer 29 zum
Erfassen der Juteumhüllung 1 integriert ist. Mit 31 ist ein
Ablagetisch für die Juteumhüllung 1 bezeichnet.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Ein umhüllter Tabakballen 2 wird auf dem Förderband
kraftschlüssig unter Andruck durch das Andrückband 12 zugeför
dert, wobei er zunächst stirnseitig auf das in die Förderbahn
ragende Kreismesser 14 trifft, welches federelastisch um seine
Achse 19 seitlich zurückschwenkt und dabei zunächst einen
horizontalen Längsschnitt 32 durch die Juteumhüllung 1 über
die halbe Stirnseite des Tabakballens 2 ausführt. Das Kreis
messer 14 trifft bei weiterem Vorbewegung des Tabakballens 2
auf dessen Längsseite, über deren volle Länge der Längsschnitt
vollendet wird.
Der gleiche Vorgang wiederholt sich für die andere Hälfte der
vorlaufenden Stirnseite und Längsseite des Tabakballens 2 durch
das versetzt gegenüberliegende Kreismesser 13. Auf diese Weise
wird ein durchgehender Horizontalschnitt über eine Stirnseite
und zwei parallele Längsseiten erzielt.
Zum leichteren Lösen der straffsitzenden Juteumhüllung 1 wird
in einer am Ende des Förderbandes 6 durch einen Anschlag 33
bestimmten Halteposition des Tabakballens 2 durch das vertikal
verfahrende Kreismesser 21 ein den Horizontalschnitt 32 an der
Stirnseite des Tabakballens kreuzender Vertikalschnitt 34
durch die Juteumhüllung erzeugt.
Anschließend wird der Tabakballen 2 mit der durchtrennten
Juteumhüllung 1 durch den Stößel 9 über den Tisch 11 auf das
Förderband 7 überführt, wo gemäß den Fig. 2a bis 2d die
Klammergreifer 24, 26 den Tabakballen 2 erfassen, anheben und
durch anschließendes Öffnen fallenlassen, so daß er aus der
unterseitig längs des Horizontalschnittes aufklappenden Jute
umhüllung 1 herausfällt, die ihrerseits durch den von oben
aufsitzenden Nadelgreifer 29 des Hubgreifmittels 23 festgehal
ten wird. Anschließend verfährt das Hubgreifmittel 23 am
Portal 22 über den Ablagetisch 31, wo die Juteumhüllung 1
abgelegt wird, während der entkleidete Tabakballen 2 in ent
gegengesetzter Richtung 4 durch das Förderband 7 abgefördert
wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten, abgewandelten Ausführungs
beispiel sind Elemente, die denen der Ausführungsform in Fig.
1 entsprechen, mit um hundert erhöhten Bezugszahlen versehen
und nicht noch einmal besonders erläutert.
Schnittverlauf und Abzug der Juteumhüllung 1 sind identisch
wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Im Unterschied zu Fig. 1 erfolgt der Horizontalschnitt 32
hier bei einem unter einem ortsfesten Stempel 136 angehaltenen
Tabakballen 102 mittels der relativ dazu verfahrbaren Kreis
messer 113, 114, deren Schwenkachsen 118 bzw. 119 in diesem
Fall an einem Schlitten 137 bzw. 138 längs des stillstehenden
Förderbandes 106 aus der in Vollinien dargestellten Position
in die strichpunktiert angedeutete Position in Pfeilrichtung
139 bzw. 141 verschiebbar sind.
In den sich auf ein weiteres Ausführungsbeispiel beziehenden
Fig. 4, 5 und 6a bis 6d sind Elemente, die denen der Aus
führungsform in Fig. 1 entsprechen, mit um zweihundert
erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht noch einmal besonders
erläutert.
Diese Variante unterscheidet sich im Schnittverlauf gemäß
Fig. 5 von den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen,
indem zwei horizontale Längsschnitte 232 durch einen an der
Ballenunterseite verlaufenden horizontalen Querschnitt mittig
gekreuzt werden.
Zur Ausführung dieser Schnitte weist die Vorrichtung unter
seitig im Bereich der Querüberführung des Tabakballens 202 vom
Förderband 206 auf das Förderband 207 ein ortsfestes, vertikal
ausgerichtetes Kreismesser 243 auf, welches zunächst bei der
Überführung den unterseitigen Querschnitt 242 durch die Jute
umhüllung 201 erzeugt. Anschließend werden während einer
Längsverschiebung des Tabakballens 202 auf das Förderband 207
mittels eines Transportstößels 244 durch zwei seitlich
installierte ortsfeste sowie horizontal ausgerichtete Kreis
messer 246, 247 die beiden Längsschnitte 232 erzeugt.
Beim Anheben des Tabakballens 202 durch die Klammergereifer
224, 226 des Abzugsmittels 222 öffnet sich gemäß den Fig. 6a
bis 6d die Juteumhüllung 201 von der Ballenmitte aus nach
beiden Seiten, so daß der Ballen ebenfalls nach unten heraus
fallen kann.
Claims (15)
1. Verfahren zum Entfernen der Juteumhüllung von einem auf
einer horizontalen Förderebene transportierten, rechtwinkligen
Tabakballen, dadurch gekennzeichnet, daß die Juteumhüllung an
wenigstens zwei zueinander parallel verlaufenden Seiten des
Tabakballens durch einen horizontalen Längsschnitt und an einer
dritten Seite des Tabakballens durch einen den Längsschnitt
kreuzenden Querschnitt durchtrennt und durch Anheben und
Fallenlassen des Tabakballens oberseitig vom Tabakballen gelöst
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Längsschnitt durch drei sich senkrecht zur Förderebene
erstreckende Seiten des Tabakballens und der Querschnitt durch
die dritte, quer zu den parallelen Seiten verlaufende Seite
des Tabakballens geführt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Längsschnitt durch zwei sich senkrecht zur Förderebene und
parallel zueinander erstreckende Seiten des Tabakballens und
der Querschnitt im wesentlichen durch eine dritte, parallel an
die Förderebene angrenzende Seite des Tabakballens geführt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Längsschnitt in einem der Förderebene nahe
liegenden Höhenabschnitt des Tabakballens geführt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Längsschnitt durch den relativ zu einer
anstellbaren Schneideinrichtung vorgenommenen Längstransport
des Tabakballens erzeugt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt in einer zwischen den
Längstransport und einen Quertransport gelegte Haltestellung
des Tabakballens erzeugt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querschnitt durch den relativ zu einer orts
festen Schneideinrichtung vorgenommenen Quertransport des
Tabakballens erzeugt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Längsschnitt in einer in den Längstransport
gelegte Haltestellung des Tabakballens erzeugt wird.
9. Vorrichtung zum Entfernen der Juteumhüllung von einem auf
einem Horizontalförderer transportierten rechtwinkligen Tabak
ballen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Horizontalförderer (6,
7; 106, 107; 206, 207) für wenigstens zwei parallele Längs
seiten des Tabakballens (2; 102; 202) ein horizontal ausgerich
tetes Schneidmittel (13 bzw. 14; 113 bzw. 114; 246 bzw. 247)
und für eine querverlaufende dritte Seite ein vertikal ausge
richtetes Schneidmittel (21; 121; 243) sowie an der Oberseite
des Tabakballens ein mit einem Hubgreifmittel (23; 223) für den
Tabakballen zusammenwirkendes Abzugsmittel (22; 122; 222) für
die Juteumhüllung (1; 201) zugeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Horizontalschneidmittel jeweils einem gegen die Längsseiten
des Horizontalförderers (6) anstellbaren Kreismesser (13 bzw.
14) und das Vertikalschneidmittel aus einem quer zur Förder
richtung des Horizontalförderers in der Höhe verfahrbaren
Kreismesser (21) besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Horizontalschneidmittel aus zwei zu beiden Längsseiten des
Horizontalförderers (106) angestellten Kreismessern (113, 114)
und das Vertikalschneidmittel aus einem in einer quer zur
Förderrichtung (103) des Horizontalförderers verlaufenden
Vorschubrichtung des Tabakballens (102) angestellten Kreis
messer (121) besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Horizontalschneidmittel (13 bzw. 14;
113, 114; 246, 247) in einem dem Horizontalförderer (6; 106;
207) naheliegenden Höhenabschnitt des Tabakballens (2; 102;
202) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Horizontalschneidmittel (13 bzw. 14) an
einem um eine ortsfeste Achse (18 bzw. 19) schwenkbaren Winkel
hebel (16 bzw. 17) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Horizontalschneidmittel (113, 114) an
zu beiden Seiten des Horizontalförderers (106) angeordneten
verschwenkbaren Winkelhebeln (116 bzw. 117) angeordnet sind,
deren Schwenkachse (118 bzw. 119) relativ zum Horizontal
förderer längsverfahrbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abzugsmittel (22; 122; 222) einen in
ein Klammergreiferpaar (24, 26; 224, 226) des Hubgreifmittels
(23, 223) integrierten Nadelgreifer (29; 229)
aufweist.
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