DE3008030A1 - Vorrichtung zum abschneiden und kuppeln von reissverschlussbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum abschneiden und kuppeln von reissverschlussbaendern

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DE3008030A1
DE3008030A1 DE19803008030 DE3008030A DE3008030A1 DE 3008030 A1 DE3008030 A1 DE 3008030A1 DE 19803008030 DE19803008030 DE 19803008030 DE 3008030 A DE3008030 A DE 3008030A DE 3008030 A1 DE3008030 A1 DE 3008030A1
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zipper
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden von zwei entkuppelten fortlaufenden Reißverschlußbändern und zum Kuppeln der abgeschnittenen Reißverschlußbänder, wobei die fortlaufenden Reißverschlußbänder zahlreiche Verstärkungsstreifen aufweisen« die jeweils auf einem von in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Paaren von in Querrichtung fluchtenden kuppelgliederfreien Lücken befestigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die zwei entkuppelte Reißverschlußbänder genau und effizient kuppeln kann. Die Vorrichtung soll sich dabei mit minimalen Kosten automatisieren lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch
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a) eine Einrichtung zum Abschneiden der fortlaufenden Reißverschlußbänder quer durch eines der zahlreichen Paare von kuppelgliederfreien Lücken hindurch,
b) eine Einrichtung zum Kuppeln der abgeschnittenen Reißverschlußbänder , und
c) zwei Greifer, die zwischen einer der Abschneideinrichtung benachbarten ersten Stellung und einer von dieser entfernt angeordneten zweiten Stellung hin- und herbewegbar ist, um die Reißverschlußbänder entlang einer längsgerichteten Bahn vorwärts zu bewegen, wobei die beiden Greifer aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, um die Reißverschlußbänder in die Kupplungseinrichtung einzuführen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, wobei einige Teile weggelassen sind,
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Stanzmesser, wobei ein Bereich von zwei Reißverschlußbändern mit strichpunktierten Linien dargestellt ist,
Fig. 4 einen Querschnitt, der die Ermittlung des vorderen Endbereichs eines Reißverschlußbandes veranschaulicht ,
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-'s
Fig. 5 eine Vorderansicht, die einige Teile in ihrer Stellung zeigt, wenn die abgeschnittenen Reißverschlußbänder erfaßt werden,
Fig. 6 eine Rückansicht der in Fig. 5 gezeigten Greifer,
Fig. 7 eine Vorderansicht, die einige Teile in ihrer Stellung zeigt, wenn die Reißverschlußbänder gekuppelt werden,
Fig. 8 eine Aufsicht entsprechend Fig. 7,
Fig. 9 in größerem Maßstab einen Ausschnitt von Fig. 7,
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 8, die aber einige Teile in ihrer Stellung zeigt, nachdem die vorderen Endbereiche der Reißverschlußbänder an der Kupplungseinheit vorbeibewegt wurden,
Fig. 11 in größerem Maßstab einen Ausschnitt von Fig. 10,
Fig. 12 eine Stirnansicht, die einige Teile in ihrer Stellung zeigt, unmittelbar nachdem die vorderen Endbereiche der Reißverschlußbänder in die Kupplungseinheit eingeführt wurden,
Fig. 13 in größerem Maßstab einen Ausschnitt von Fig. 12,
Fig. 14 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 13, die jedoch ein oberes Teil der Kupplungseinheit in der abgesenkten Stellung zeigt,
Fig. 15 eine ausschnittsweise Aufsicht auf zwei fortlaufende Reißverschlußbänder, die mit der Vorrichtung abgeschnitten und gekuppelt werden sollen, und
Fig. 16 eine Aufsicht auf zwei Reißverschlußbänder eines Reißverschlusses bestimmter Länge, die mit der Vorrichtung erzeugt wurden.
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Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist besonders brauchbar, wenn er bei einer Vorrichtung verwirklicht wirde wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist.
. Die Vorrichtung 20 besteht allgemein aus einer Einheit A zum Führen der Reißverschlußbänder, einer Einheit B zum Abschneiden der Reißverschlußbänder, einer Einheit C zum Kuppeln der Reißverschlußbänder, einer Greifereinheit D und einer Einheit E zum Bewegen und Führen der Greifereinheit.
Wie dies in Fig. 15 gezeigt ist, haben zwei fortlaufende Reißverschlußbänder 21, 22 jeweils eine Kuppelgliederreihe 23, die entlang einem Längsrand eines Tragbandes 24 befestigt ist. Jedes Reißt?erschlußband 21, 22 weist ferner zahlreiche in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete kuppelgliederfreie Lücken 25, zahlreiche Verstärkongsstreifen 26 aus Kunstharzfolie, die an den kuppelgliederfreien Lücken 25 auf dem Tragband 24 befestigt sind, und zahlreiche obere Begrenzungsteile 27 auf, die nahe den kuppelgliederfreien Lücken 25 an dem Tragband 24 befestigt sind. Die Reißverschlußbänder 21, 22 werden von einer (nicht gezeigten) Spule über eine auf einer Säule 29 drehbar gelagerte Rolle 28 der Führungseinheit A (Fig. 1 und 2) zugeführt. Die Reißverschlußbänder 21, 22, die ursprünglich miteinander gekuppelt waren, wurden mit einer (nicht gezeigten) Trenneinrichtung entkuppelt, bevor sie in die Vorrichtung 20 eingeführt werden.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, besteht die Führungseinheit A aus einer oberen und einer unteren Führungsplatte 30,31. Die untere Führungsplatte 31 ist an einem Gestell 32 der Vorrichtung 20 befestigt. Die obere Führungsplatte 30 ist zu der unteren Führungsplatte 31 hin und von dieser weg bewegbar, um die Reißverschlußbänder 21, 22 dazwischen zu führen. Ein an
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der oberen Führungsplatte 30 angeordneter Anschlag 30a für die Reißverschlußbänder kann mit einem Solenoid 33 auf und abbewegt werden. Das Solenoid 33 wird erregt, wenn ein Schalter 34 durch eine die kuppelgliederfreien Lücken ermittelnde (nicht gezeigte) Einrichtung betätigt wird. Wenn die Reißverschlußbänder 21, 22 vorwärtsbewegt werden, dann ist der Anschlag 30a angehoben, um den Vorschub der Reißverschlußbänder 21, 22 nicht zu behindern.
Bei einer Betätigung des Schalters 34 durch die (nicht gezeigte) Fühleinrichtung wird der Anschlag 30a abgesenkt, um die Reißverschlußbänder 21, 22 zu blockieren, woraufhin die Reißverschlußbänder 21, 22 durch die nachfolgend beschriebene Schneideinheit B quer durchschnitten werden. Der Anschlag 30a ist in Längsrichtung der Reißverschlußbänder 21, 22 verschiebbar, so daß diese an einer einstellbaren Stelle angehalten werden können.
Die Schneideinheit B ist in Bewegungsrichtung der Reißverschlußbänder unmittelbar hinter der Führungseinheit A angeordnet. Die Schneideinheit B besteht aus einem Stanzmesser 35 und einer Matrize 36, die relativ zueinander bewegbar sind und die von einer Stützplatte 37 bzw. 38 abgestützt sind, die an zwei gemeinsamen Führungssäulen 39, 39 des Gestells 32 vertikal beweglich gelagert sind. Die Stützplatte 37 des Stanzmessers 35 ist über einen Haken 40a mit einem Betätigungshebel 40 gekuppelt, und die Stützplatte 38 der Matrize 36 ist mit einem Stößel 40b zu einer vertikalen Bewegung verbunden. Das Stanzmesser 35 hat eine E-förmige Stirnfläche, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, so daß die Reißverschlußbänder 21, 22 längs der strichpunktierten Linien (Fig. 15) abgeschnitten werden können, wodurch zwei einander gegenüberliegende Randbereiche 26a, 26a des Verstärkungsstreifens 26 abgeschnitten werden, die über die Außenränder der Reißverschlußbänder 21,
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hinausragen.
Mit dem Bezugszeichen 71 ist in Fig. 2 eine Antriebseinrichtung für das Stanzmesser 35 und die Matrize 36 bezeichnet. Die Antriebseinrichtung 71 kann eine geeignete (nicht gezeigte) Kupplung umfassen.
Die Kupplungseinheit C ist in Bewegungsrichtung der Reißverschlußbänder im Abstand hinter der Schneideinheit B angeordnet, um die abgeschnittenen Reißverschlußbänder 21, 22 miteinander zu kuppeln. Die Kupplungseinheit C ist ähnlich ausgebildet wie ein gewöhnlicher Schieber. Die Kupplungseinheit C besteht aus einem oberen und einem unteren Teil 41, 42. Das untere Teil 42 umfaßt einen oberen Endbereich eines auf dem Gestell 32 angeordneten Stützblocks 43 (Fig. 1 und 12 bis 14). Ein Stößel 44 ist auf der der Schneideinheit zugekehrten Seite des Stützblocks 43 vertikal beweglich angeordnet und mit einem Teilerbereich 43* (Fig. 1 und 11) versehen, dessen eines Ende verjüngt ist. Das obere Teil 41 ist an dem Teilerbereich 43' des Stößels 44 angeordnet. Wenn der Stößel 44 mittels einer (nicht gezeigten) Antriebseinrichtung abgesenkt wird, dann wird das obere Teil 41 von der in Fig. 13 gezeigten Stellung in die in Fig. 14 gezeigte Stellung, d.h. zum unteren Teil 42 hin bewegt, so daß zwischen den beiden Teilen 41, 42 ein Y-förmiger Führungskanal für die miteinander zu kuppelnden Reißverschlußbänder 41, 42 gebildet wird. Demzufolge werden die Reißverschlußbänder 21, 22 in bekannter Weise miteinander gekuppelt, wenn sie durch die Kupplungseinheit C hindurchbewegt werden.
Die Einheit E zum Bewegen und Führen der Greifereinheit ist in Bewegungsrichtung der Reißverschlußbänder hinter der Kupplungseinheit C angeordnet und folgendermaßen ausgebildet. Die Greifereinheit D ist durch einen Schlitten 43a (Fig. 1 und 2) abgestützt, der auf einer ersten Führungsstange 44a
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verschiebbar gelagert ist, die an gegenüberliegenden Enden am Gestell 32 der Vorrichtung 20 befestigt ist. Die erste Führungsstange 44a erstreckt sich horizontal. Eine Einrichtung zum Verschieben des Schlittens ist längs der ersten Führungsstange 44a angeordnet. Die Einrichtung zum Verschieben des Schlittens umfaßt zwei im horizontalen Abstand voneinander angeordnete Riemenscheiben 45, 45 und einen um diese herumgelegten endlosen Riemen 46, wobei eine der Riemenscheiben 45 mit einer Antriebseinrichtung 70 (Fig. 2) zu einer wechselweisen Verdrehung in beiden Richtungen antreibbar ist. Der Schlitten 43a ist an dem Riemen 46 mit einen ersten und einem zweiten Verbindungsteil 47, 48 (Fig. 2) befestigt. Das erste Verbindungsteil 47 ist am Schlitten 43a befestigt, und es hat eine sich vertikal erstreckende und im Querschnitt T-förmige Nut 47a. Das zweite Verbindungsteil 48 ist am Riemen 46 befestigt, und es hat einen vertikalen länglichen Vorsprung 48a, der zu der T-förraigen Nut 47a komplementär ist und in diese eingreift. Die Greifereinheit D ist demzufolge entsprechend der Drehrichtung der Riemenscheiben 45 längs der ersten Führungsstange 44a hin- und herbewegbar.
Die Greifereinheit D besteht aus zwei im horizontalen Abstand voneinander angeordneten Greifern 49, 49, die auf zwei Hebeln 50, 50 abgestützt sind, die jeweils auf dem Schlitten 43a schwenkbar gelagert sind. Eine Zugfeder 51 (Fig. 2) ist zwischen den beiden Hebeln 50, 50 angeordnet, um diese normalerweise gegeneinander zu ziehen. Das Ausmaß dieser relativen Drehbewegung der Hebel 50, 50 ist durch zwei Anschläge 52, 52 (von denen nur einer gezeigt ist) begrenzt, die jeweils auf einem der Hebel 50, 50 einstellbar angeordnet sind. Jeder der Greifer 49, 49 umfaßt zwei relativ zueinander verschwenkbare obere bzw. untere Klemmarme 53, 54 (Fig. 1« 5 und 6). Jeder obere Klemmarm 53 ist auf einem der Hebel 50, 50 gelagert. Der untere Klemmarm 54 ist an dem zugeordneten oberen Klemmarm 53 schwenkbar befestigt. Eine Druckfeder 55
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(Fig. 7) ist zwischen dem Hebel 50 und dem unteren Klemmarm 54 angeordnet, um den unteren Klemmarm 54 normalerweise zu einer Verdrehung im Uhrzeigersinn zu belasten, d.h., daß ein spitzer Endbereich 54a (Fig. 5, 6 und 7) des unteren Klemmarms 54 normalerweise gegen einen zugeordneten Bereich 53a des oberen Klemmarms 53 belastet wird. Der spitze Endbereich 53a, 54a des oberen bzw. des unteren Klemmarms 53, 54 ist nach innen gerichtet. Wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist eine Steuerscheibe 56 mittels eines Stiftes 57 am oberen Klemmarm 53 drehbar gelagert. Eine Kurbel 58 ist an der Steuerscheibe 56 befestigt und zwischen einer ersten Stellung (Fig. 7) und einer zweiten Stellung (Fig. 5) verschwenkbar. Die Form und die Größe der Steuerscheibe 56 ist derart, daß die spitzen Endbereiche 53a, 54a der oberen und unteren Klemmarme 53, 54 aneinander anliegen, wenn sich die Kurbel 58 in der ersten Stellung befindet, und voneinander getrennt sind, wenn sich die Kurbel 58 in der zweiten Stellung befindet. Am freien Ende der Kurbel 58 ist eine Rolle 59 befestigt (Fig. 1, 5 und 7).
Eine Führung 60 (Fig. 1 und 2) ist an einer zu der ersten Führungsstange 44a parallelen zweiten Führungsstange 60a angeordnet. Die Führung 60 hat zwei parallele vertikale Seitenplatten 61, 61 und ein® sich zwischen diesen erstreckende horizontale Deckplatte 62. Jede der Seitenplatten 61 hat eine Steuerfläche 61a, die gemäß Fig. 1 nacfe. rechts abfällt. Wenn sich die Greifer 49 gemäß Fig. 1 nach rechts durch die Führung 60 hindurchbewegen, dann läuft die Rolle 59 der Kurbel 58 an der Steuerfläche 61 entlang,, wodurch die Kurbel 58 flachgelegt wird,(Fig. 5). Infolgedessen wird der Greifer 49 geöffnet. Ein Grenzlagenschalter 63 ist an der zweiten Führungsstange 60a an einer bestimmten Stelle hinter der Führung 60 angeordnet, und er wird geöffnet, wenn die Greifereinheit D an dieser bestimmten Stelle ankommt, die in Fig. 1
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mit strichpunktierten Linien gezeigt ist, um eine (nicht gezeigte) Rinne unter der Führungsstange 44a zu öffnen und die gekuppelten Reißverschlußbander abzuführen, und um gleichzeitig ein elektrisches Signal zu erzeugen, das an die Antrieb jeinrichtung 70 (Fig. 2) weitergeleitet wird, um die Riemenscheiben 45 im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen. Die Greifereinheit D wird demzufolge gemäß Fig. 1 nach links bewegt. Die Greifereinheit D umfaßt ferner eine Fühlerplatte 64 zum Betätigen des Grenzlagenschalters 63.
An der Schneidstation, wo die fortlaufenden Reißverschlußbander 21, 22 durchtrennt werden, ist ein Stößel 65 (Fig. 1 und 5) angeordnet, der die Kurbel 58 gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Der Stößel 65 ist im Gestell 32 vertikal beweglich gelagert. Der Greifer 49 wird daher geschlossen, um die einzelnen Reißverschlußbänder 21, 22 zu erfassen bzw. einzuklemmen.
Gleichzeitig sind die beiden Greifer 49, 49 gespreizt, um die im Abstand voneinander angeordneten Reißverschlußbänder 21, 22 zu erfassen. Sodann werden die Greifer 49, 49 derart verschwenkt, daß sich ihre freien Enden nähern, um die gegenüberliegenden Reißverschlußbänder 21, 22 zum Einführen in die Kupplungseinheit C anzunähern, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Zu diesem Zweck sind zwei im Querabstand voneinander angeordnete Steuerplatten 67, 67 (Fig. 1 und 2) in der Bewegungsbahn der Greifereinheit D angeordnet. Jede Steuerplatte 67 hat eine nach außen weisende Steuerfläche, die mit einer Rolle 68 (Fig. 1, 2, 7 und 8) in Eingriff bringbar ist, die an dem zugeordneten schwenkbaren Hebel 50, 50 gelagert ist. Die Steuerfläche einer jeden Steuerplatte 67 besteht aus einem ersten Abschnitt 67a, der sich parallel zur Bewegungsbahn der Greifereinheit D erstreckt, und aus einem zweiten Abschnitt 67b, der sich schräg nach innen erstreckt.
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Eine Hilfsführungsstange 69 (Fig. 1) ist unter der ersten Führungsstange 44a angeordnet und erstreckt sich parallel zn dieser. Die Hilfsführungsstange 69 verhindert eine Verdrehung des Schlittens 43a um die Führungsstange 44a.
Nachfolgend wird ein Arbeitszyklus der Vorrichtung beschrieben.
Zwei entkuppelte Reißverschlußbänder 21, 22 werden durch die Führungseinheit A hindurch bis zu einem Funkt bewegt, daß der am vorderen Ende der Reißverschlußbänder 21, 22 angeordnete Verstärkungsstreifen 26 zwischen dem Stanzmesser 35 und der Matrize 36 angeordnet ist, woraufhin das Stanzmesser 35 und die Matrize 36 gegeneinander bewegt werden, um die Reißverschlußbänder 21, 22 quer zu den kuppelgliederfreien Lücken zu durchschneiden«, Gleichzeitig werden die Randbereiche 26a, 26a des Verstärkungsstreifens 26, die über die Innen- und Aussenkanten der Reißverschlußbänder 21, 22 hinausragen, beseitigt.
Die in ihrer zurückgezogenen Stellung befindlichen Greifer 49, 49 erfassen die vorderen Endbereiche der abgeschnittenen Reißverschlußbänder 21, 22. Die Greifer 49, 49 werden sodann gemäß Fig. 1 nach rechts bewegt, um die vorderen Endbereiche der Reißverschlußbänder 21, 22 zu der Kupplungseinheit C zu befördern, so daß die entkuppelten Kuppelgliederreihen 23, 23 in die Kupplungseinheit C eingeführt werden. Das obere Teil 41 der Kupplungseinheit C befindet sich zunächst in aeiner angehobenen Stellung (Fig. 12 und 13), und die Greifer 49, 49 werden durch die Steuerplatten 67, 67 zu dem Zeitpunkt einander angenähert, wo sich die spitzen Endbereiche 54a, 54a der Greifer 49, 49 an der Mitte des Teilers 43' der Kupplungseinheit C (Fig. 9) vorbeibewegt haben. Wenn die Reißverachlußbänder 21, 22 noch weiter vorwärtsbewegt werden, so
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daß die gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen 23, 23 miteinander in Eingriff stehen, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, dann wird das obere Teil 41 der Kupplungseinheit C abgesenkt, um die Kuppelgliederreihen 23, 23 zu belasten. Die gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen 23, 23 werden dadurch vollständig miteinander gekuppelt.
Die Greifer 49, 49 werden mit den von diesen erfaßten Reißverschlußbändern 21, 22 noch weiter vorwärtsbewegt, bis die nachfolgende kuppelgliederfreie Lücke 25 zwischen dem Stanzstempel 35 und der Matrize 36 angeordnet ist, woraufhin die Reißverschlußbänder 21, 22 in der vorstehend beschriebenen Weise quer zu der kuppelgliederfreien Lücke 25 durchtrennt werden, während die Bewegung der Greifer 49, 49 vorübergehend angehalten wird.
Daraufhin werden die Greifer 49, 49 wieder in Vorschubrichtung bewegt, bis die Fühlerplatte 64 der Greifereinheit D an dem (nicht gezeigten) Betätigungsorgan des Grenzlagenschalters 63 anschlägt. Der Grenzlagenschalter 63 wird dadurch betätigt, um ein Signal zu erzeugen, damit die Greifer 49, 49 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden und für einen nachfolgenden Arbeitszyklus bereit sind.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel uis eine bevorzugte Ausführungsforra der Erfindung handelt., so diem; dieses lediglieh zur Erläuterung eier Erfindung und läß-c i~ Rahmen des allgemeinen Fachwissen« zahlreiche Abwaadiunc?e: zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Vorrichtung zum Abschneiden und Kuppeln 3 008 von Reißverschlußbändern
Bezugszeichenaufstellung:
20 Vorrichtung
A Einheit zum Führen der Reißverschlußbänder
B Einheit zum Abschneiden der Reißverschlußbänder
C Einheit zum Kuppeln der Reißverschlußbänder
D Greifereinheit
E Einheit zum Bewegen ηηά Führen der Greifereinheit
2i Reißverschlußbänder
23 Kuppelgliederreihe
24 Tragband
25 kuppelgliederfreie
26 Verstärlmngsstreifem
27 obere Begrenzungsfeeile
29 Säule
30 obere FüJtoingsplatfce vom ä
31 Tsiatere Füartsiagsplatt© ^©a
32 gQstcsll
3ÖG ßsäseEalag na 30
33 S©lQa©iä
34 äshaltoz:
37 Stütaplatt© van 3S
38 Stütsplatte vou BG
39 Führungssäulen
40 Betätigungshebel
40a Haken
40b Stößel
26a Randbereiche von 26
41 oberes Teil von C
42 unteres Teil von C
4* Stützblock
44 Stößel
43« Teilerbereich von 44
43a Schlitten von E
44a erste Führungsstange
45 Riemenscheiben
46 Endlosriemen
47 erstes Verbindungsteil an 43a
48 zweites Verbindungsteil an 46
47a Nut in 47
48a Vorsprung von 48
49 Greifer
50 Hebel
51 Zugfeder
52 Anschläge
53 oberer Klemmarm
54 unterer Klemmarm
55 Druckfeder
54a Endbereich von 54
53a Endbereich von 53
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56 Steuerscheibe
57 Stift 53 Kurbel
59 Rolle an 58
60 Führung
60a zweite Stange
61 Seitenplatten von
62 Deckplatte von 61a Steuerfläche
63 Grenzlagenschalter an 60a
64 Fühlerplatte
65 Stößel
67 Steuerplatten
68 Rolle an 50
67a erster Abschnitt von
67b zv/eiter Abschnitt von
69 Hilfgsführuagsstaage
70 Antriebseinrichtung für
71 Antriebseinrichtung für 35,
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Leerseite

Claims (6)

Patentansprüche :
1. Vorrichtung zum Abschneiden von zwei entkuppelten fortlaufenden Reißverschlußbändern und zum Kuppeln der abgeschnittenen Reißverschlußbänder, wobei die fortlaufenden Reißverschlußbänder zahlreiche Verstärkungsstreifen aufweisen, die jeweils auf einem von in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Paaren von in Querrichtung fluchtenden kuppelgliederfreien Lücken befestigt sind, gekennzeichnet durch
a) eine Einrichtung (35, 36) zum Abschneiden der fortlaufenden Reißverschlußbänder (21, 22) quer durch eines der zahlreichen Paare von kuppelgliederfreien Lücken (25) hindurch,
b) eine Einrichtung (41, 42) zum Kuppeln der abgeschnittenen Reißverschlußbänder (21, 22),und
c) zwei Greifer (49)« die zwischen einer der Abschneideinrichtung (35, 36) benachbarten ersten Stellung und einer von dieser entfernt angeordneten zweiten Stellung hin- und herbewegbar ist, um die Reißverschlußbänder (21, 22) entlang einer längsgerichteten Bahn vorwärts zu bewegen, wobei die beiden Greifer (49) aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, um die Reißverschlußbänder in die Kupplungseinrichtung (41, 42) einzuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneideinrichtung aus einem Stanzmesser (35) und einer Matrize (36) besteht, die relativ zueinander bewegbar sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung aus einem ortsfesten ersten Teil (41) und aus einem zweiten Teil (42) besteht, das zu dem ersten Teil hin bewegbar ist, um zwischen dem ersten und dem zweiten Teil einen Kanal für die Reißverschlußbänder (21,
22) zu begrenzen und um diese zwischen sich zusammenzudrükken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Abstützen der Greifer (49), wobei diese Abstützeinrichtung aus einer sich parallel zu der längsgerichteten Bahn erstreckenden Stange (44a) und einem auf der Stange verschiebbar gelagerten Schlitten (43a) besteht, auf dem die Greifer zum Einklemmen der Reißverschlußbänder (21, 22) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (45, 46, 70) zum Hin- und Herbewegen des Schlittens (43a) entlang der Stange (44a).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung aus einem sich entlang der längsgerichteten Bahn erstreckenden, zu einer Hin- und Herbewegung antreibbaren Endlosriemen (46) besteht, wobei der Schlitten (43a) an dem Endlosriemen befestigt ist.
630037/0769
DE3008030A 1979-03-05 1980-03-03 Vorrichtung zum Abschneiden von zwei entkuppelten fortlaufenden Reißverschlußbändern und zum Kuppeln der abgeschnittenen Reißverschlußbänder Expired DE3008030C2 (de)

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