DE1477011B1 - Vorrichtung zum Herstellen von Gliedluecken bei Reissverschluessen mit fortlaufender Gliederreihe - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Gliedluecken bei Reissverschluessen mit fortlaufender Gliederreihe

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DE1477011B1 DE19631477011 DE1477011A DE1477011B1 DE 1477011 B1 DE1477011 B1 DE 1477011B1 DE 19631477011 DE19631477011 DE 19631477011 DE 1477011 A DE1477011 A DE 1477011A DE 1477011 B1 DE1477011 B1 DE 1477011B1
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    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53291Slide fastener

Description

1 477 Oil
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Her- Eine weitere Vorrichtung zum Entfernen von stellen von Gliedlücken bei Reißverschlüssen mit Kuppelgliedern aus bestimmten Zonen eines fortfortlaufender Gliederreihe, in der schmale Glied- laufenden Reißverschlußstreifens mit Mitteln zum lücken an den beiden Enden der gesamten herzustel- kontinuierlichen Transport des Reißverschlußstreifens, !enden Gliedlücke ausgestanzt sind, wobei mittels 5 Mitteln zum Zerschneiden der Kupplungsglieder soeines Klemmhalters das dazwischenliegende Glieder- wie Mitteln zum Steuern der Schneidorgane ist aus reihenstück aus dem Nähverband ausziehbar ist. der deutschen Auslegeschrift 1 090 605 bekanntge-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 042 492 ist be- worden. Dabei ist an der Vorrichtung mindestens ein reits eine Schnittvorrichtung zur Herstellung einzel- rotierendes Rundmesser vorgesehen, mittels dessen ner Reißverschlußlängen aus einem fortlaufenden io die über die Kante des Tragbandes vorstehenden gekuppelten Verschlußstreifen mit einem längsge- Teile der Kuppelglieder abgetrennt werden,
führten Betätigungsstößel und längsgeführten Schnitt- Schließlich ist noch aus der deutschen Auslegestempeln zur Bildung kuppelgliedfreien Stellen im schrift 1 054 034 eine Vorrichtung zum Abtrennen Bereich der vorderen und hinteren Enden der Einzel- und Zuschneiden von Einzelreißverschlüssen abgeverschlüsse und mit einem weiteren Schnittmesser 15 messener Länge von einer fortlaufenden, auf einer zum Abtrennen der Tragbänder der Einzelverschlüsse Trommel aufgerollten ununterbrochenen, gekuppelvon dem laufenden Verschlußstreifen bekannt. Dabei ten Reißverschlußkette bekannt, bei der zwei Schnittsind zwischen den Schnittdruckübertragungsflächen stempel in festem Abstand voneinander angeordnet der die Reißverschlußglieder entfernten Schnitt- sind, von denen der eine zur Bildung gliederfreier stempel und denen des Betätigungsstößels handge- 20 Stellen aus der Verschlußkette des gekuppelten Reißsteuerte, schaltbare Kupplungen eingeschaltet, in Verschlusses durch Abtrennung einer Anzahl von denen zwei Endstellungen die Schnittstempel in bzw. Kuppelgliedern und der andere Schnittstempel zur außer Eingriff mit dem Betätigungsstößel sind. gleichzeitigen Abtrennung des in der Vorschubrich-
Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift tung vordersten Einzelreißverschlusses in einer vor-1082 563 eine Vorrichtung zum Herstellen von glied- 25 bestimmten Länge von der fortlaufenden Kette dient, freien Stellen bei Streifen von aus fortlaufenden Win- wobei die Vorschubvorrichtung für die Reißverdungen bestehenden Reißverschlüssen durch Ab- schlußkette während des Arbeitshubes der Schnitttrennen von Kuppelgliedern bekannt, wobei Schneid- stempel stillgesetzt ist.
mittel zum Durchtrennen von Kuppelgliedern und Die bei der Bearbeitung von Reißverschlußteilen eine lösbare Haltevorrichtung zum Halten des Ver- 30 verwendeten Hebel-Kurvensteuerungen, Antriebsschlußsteifens vorgesehen sind. Dabei ist das Trag- wellen, Umlenkhebel, vorgespannten Federn, Begrenband des fortlaufenden Verschußstreifens durch zungsanschläge u.dgl. sind beispielsweise aus der Tragbandhalter während des Hersteilens der glied- USA.-Patentschrift 2 989 751 bekannt,
freien Stelle wenigstens über die Länge der von den Die aus dem genannten Stand der Technik be-Kuppelgliedern zu befreienden Stelle festgeklemmt, 35 kannten Lückenschneid- bzw. Gliederreihenausziehwährend durch ein quer zu der Kuppelgliederreihe vorrichtungen hinterlassen eine starke Zerstörung bewegbares und wenigstens eine Schneide aufweisen- der Lückenbereiche bei den Tragbändern dadurch, des Trennmesser der zu entfernende Windungs- daß Nähfäden ausgerissen werden, was beispielsabschnitt an den Enden abtrennbar ist, wobei mittels weise bei der Verwendung von Kunststoffäden geeiner Greifeinrichtung der zu entfernende abge- 40 wohnlich zur Zerstörung des Tragbandes führt, trennte Windungsabschnitt vom Verschlußstreifen Außerdem bricht beim Aufreißen der gesamten Naht aus den Befestigungsschlaufen abziehbar ist. Diese häufig nicht etwa die Naht, sondern der daran an-Greifeinrichtung hat die Form einer Häkelnadel. schließende Tragbandbereich. Beim Schneiden und Diese Nadel wird in einer Ebene senkrecht zu dem anfallenden Ausstoßen von Kuppelgliedern ist es Verschlußstreifen so bewegt, daß sie eine Windung 45 häufig nicht möglich, die üblicherweise sehr fein des Gliederreihenabschnittes mit dem Haken greift ausgebildeten Gliederreihenabschnitte aus den Halte- und während ihrer Bewegung nach oben den Glieder- nähten auszustoßen, so daß derartige Teile in den reihenabschnitt abzieht. Lückenrändern hängenbleiben. Die aufgezählten
Bei einer weiteren aus der deutschen Auslege- Nachteile treten insbesondere dann gravierend zu-
schrift 1 082 564 bekannten Vorrichtung zur Her- 50 tage, wenn große Gliedlücken herzustellen und die
Stellung von gliedfreien Stellen bei Verschlußstreifen dabei anfallenden abgeschnittenen Windungsteile zu
von aus fortlaufenden Windungen bestehenden Reiß- entfernen sind.
Verschlüssen mit Trennmessern zum Zerschneiden Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht der zu entfernenden Kupplungsglieder sind zwei in deshalb darin, mit möglichst kleinen geschnittenen einem der Länge der von den Gliedern zu befreien- 55 Windungsbereichen auszukommen und dann mittels den Außenkantenabstand angeordnete, mit ent- einer einfachen Vorrichtung ohne Zerstörung des sprechenden Schlitzen in einem Tragstück zusammen- Bandteiles oder der Haltenaht oder der Abdeckarbeitende Schneidstempel zum Durchtrennen von bänder die restliche Gliederkette ohne wesentliche Abschnitten der Kuppelgliederreihen sowie zwei Verformung des Tragbandes herauszuziehen,
durch eine Mittelöffnung des Tragstückes durch- 60 Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eintretende, den zwischen den Trennstellen liegenden gangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Klemm-Abschnitt der Kuppelgliederreihen erfassende, gegen- halter als in den einen Lückenbereich einschwenkeinanderpreßbare Greifer vorgesehen, durch deren barer hakenförmiger Halteteil ausgebildet ist, welcher Absenken aus der Ebene des durch Klemmstangen mit einem gegen den Halteteil verschiebbaren Klemmauf dem Tragstück und zwischen den Führungs- 65 teil gesteuert zusammenarbeitet und annähernd in platten festgehaltenen Verschlußstreifens der er- Aufdrillrichtung der Gliederreihe ausziehbar angegriffene Abschnitt der Gliederreihen von seiner Ver- ordnet ist.
ankerung an den Tragbändern lösbar ist Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, in
3 4
dem Bereich, in welchem die Gliederreihe von dem bewegung übertragenden Hebels 33 bei 37 schwenk-Klemmhalter herausgezogen wird, eine Gliedlücke zu bar verbunden ist. Auf der der Führungplatte 4 erzielen, während die Ränder völlig unbeschädigt gegenüberliegenden Seite der Schwingwelle 34 ist ein und unverformt bleiben. Die vorher an dem einen sich radial erstreckender Greifteil 38 mit einem Halte-Ende eingeschnittene Gliedlücke zur Durchführung 5 teil 39 vorgesehen, der bezüglich des Greifteils 38 des Klemmhalters in die Ebene der Kuppelglieder- ortsfest ist. An dem Greifteil 38 ist weiterhin ein reihe wird abgeschnitten, so daß im verbleibenden, Klemmteil 40 vorgesehen, der bezüglich des Greifauf Länge geschnittenen Reißverschlußstück im teils 38 und bezüglich des Halteteils 39 beweglich Stoffstreifen längs der Lücke keine Kuppelglieder- ist und mit dem Halteteil 39 zusammenwirkt,
teile vorhanden sind. io Das auf der Seite der Schwingwelle 34 liegende
An Hand der Zeichnungen wird eine beispielsweise Ende des beweglichen Klemmteils hat eine abge-
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich- schrägte Stirnfläche 41, die mit den abgeschrägten
tung veranschaulicht. Nockenflächen 42 und 43 des Nockenblocks 35 zu-
Fig. 1 zeigt ein Teilstück eines Reißverschlusses sammenwirkt. In einer Aussparung im Greifteil38
mit geschlossener Kuppelgliederreihe und mit den 15 sitzt eine Schraubenfeder 44, die auf das untere Ende
Gliedlücken an den beiden Enden der gesamten her- eines seitlichen Fortsatzes des Klemmteils wirkt, das
zustellenden Gliedlücke; auf Grund der Federwirkung seine entsprechende
Fig. 2 zeigt in einer Schnittansicht den Klemm- Stellung beizubehalten sucht. In der Führungsplatte 4
halter mit seiner Betätigungseinrichtung im geöff- ist, wie insbesondere aus Fig. 4 zu sehen ist, eine
neten Zustand; 20 für das Ein- und Ausschwenken des Klemmhalters
Fig. 3 zeigt in einer Schnittansicht wie Fig. 2 geeignete Aussparung vorgesehen. Das dem Klemm-
den Klemmhalter in der Lage, in der die zu ent- halter gegenüberliegende Ende des Nockenblocks 35
fernende Kuppelgliederreihe festgehalten und aus läuft in zwei im Abstand voneinander befindliche
dem Reißverschluß herausgezogen ist; Fortsätze 45 aus, durch die senkrecht zur Schwing-
Fig. 4 zeigt perspektivisch den Klemmhalter in 25 welle 34 Einstellschrauben 46 und 46a hindurch-
der in F i g. 2 gezeigten Stellung. gehen, die in den Raum 47 zwischen den Fortsätzen
Der in F i g. 1 in einem Teilstück gezeigte Reißver- 45 reichen. Eine ebenfalls um die Schwingwelle 34
schluß C besteht aus zwei Reißverschlußstreifen T, in angeordnete Trommel 48 ist auf einem Teil ihres
die endlose schraubenförmige Kuppelgliederreihen jF Umfangs von einem Bremsbacken 49 umgeben. Aus
eingefügt sind. Die Kuppelgliederreihen F greifen in- 30 der Trommel 48 steht parallel zur Schwingwelle 34 ein
einander, d. h., der Reißverschluß wird in geschlosse- Stift 50 in den Raum 47 zwischen den Einstellschrau-
nem Zustand durch die Vorrichtung geführt. In ent- ben 46 und 46 a vor. Dieser Stift 50 wirkt als Anschlag
sprechenden Stationen vor dieser Vorrichtung wurde mit den Einstellschrauben 46 und 46 a zusammen,
die Kuppelgliederreihe durchtrennt, so daß die Lücke Über dem Reißverschluß ist genau in der Lage,
Cl gebildet wird. Im Abstand von dieser Schnitt- 35 in welche der Klemmhalter die Restglieder 5 ergreift,
lücke Cl ist eine weitere Lücke C 2 bereits so aus- ein Halteblock 24 vorgesehen, der an einer Achse 25
gebildet, daß die Kuppelglieder so abgeschnitten an einem Gehäuseteil befestigt ist. Der Halteblock 24
sind, daß die durch die Reißverschlußstreifen gehen- hat an einer Unterseite ein senkrecht angeordneten,
den Teile dieser Glieder darin verblieben sind. Das beweglichen Fingerteil 26, der unter Federspannung
eine Ende dieser Lücke wird von einem unteren Ver- 40 steht und zusammen mit den nicht gezeigten Einrich-
bindungsendglied B gebildet, das an den beiden Reiß- tungen zum Anpressen des Reißverschlusses an den
verschlußstreifen T angebracht ist und diese verbin- Reißverschlußstreifen anliegt oder während der Vor-
det. Das andere Ende der Lücke C2 bildet eine Schubbewegung davon zusammen mit den Anpreß-
Restgliederreihe S, die sich bis zur Schnittlücke Cl einrichtungen abgehoben ist.
erstreckt. Die eigentliche Gliedlücke für die spätere 45 Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der in entVerwendung entsteht durch das Herausziehen dieser sprechenden Führungen geführte Reißverschluß C Restglieder F durch die Vorrichtung. Der Teil der wird von einer nicht gezeigten Zugtrommel so weit Gliedlücke C 2 mit den Kuppelgliederstücken in dem vorgezogen, bis das Verbindungsendglied B an einem Streifen T wird später abgeschnitten. Die Länge der Anschlag anstößt, der einen nicht gezeigten Mikro-Gliedstücke C 2 ist so bemessen, daß der Klemm- 50 schalter betätigt. Dadurch werden die Anpreßeinhalter in sie unbehindert ein- und daraus heraus- richtungen aktiviert und drücken den Reißverschluß C schwenken kann. Die entsprechenden Gliedlücken Cl vor und hinter der Aussparung in der Führungsund C 2 sind in dem endlosen Reißverschlußband so platte 4 für den Klemmhalter gegen diese Führungshintereinander vorgesehen, daß das Reißverschluß- platte. Durch diesen Schaltvorgang wird gleichzeitig band durch die Vorrichtung als endloses Band ge- 55 ein Antrieb betätigt, der auf den Hebel 33 und den führt werden kann. Greifteil 38 einwirkt. Der Greifteil 38 wird dadurch
Wie aus den F i g. 2, 3 und 4 zu ersehen ist, wird im Gegenuhrzeigersinn aus der horizontalen bzw. der endlose Reißverschluß C auf einer Führungs- zurückgezogenen Stellung in eine vertikale bzw. vorplatte 4 durch eine nicht gezeigte Zugvorrichtung geschobene Stellung gebracht, die aus F i g. 2 ersichttaktweise vorwärts bewegt. Die jeweils richtige Lage 60 Hch ist. Wenn sich der Greifteil 38 in Ruhe befindet zwischen Klemmhalter und Gliedlücke C 2 wird je- bzw. in seiner zurückgeschobenen Stellung, dann liegt weils mit Hilfe des unteren Verbindungsendgliedes B der Stift 50 am Ende der Einstellschraube 46 an. Beam Reißverschluß eingestellt. findet sich der Greifteil 38 in seiner vorgeschobenen
Auf einer Schwingwelle 34, die in einem die Füh- Stellung, dann steht der Halteteil 39 in den Raum
rungsplatte 4 tragenden Gehäuse entsprechend ge- 65 zwischen den Reißverschlußstreifen T über das Ende
lagert ist und die über einen Hebel 33 vor- und der Restglieder S, die zu entfernen sind, vor. Ihm
zurückdrehbar ist, sitzt ein Nockenblock 35 mit einem gegenüber, jedoch unter den Restgliedern, befindet
Kurbelarm 35 a, mit dem das Ende des die Antriebs- sich der Klemmteil 40.
1 477 Oil
Wenn der Greifteil 38 seine vorgeschobene Lage eingenommen hat, dann befindet sich der Kurbelzapfen 32 in seiner tiefsten Stellung am untersten Ende des Hubs, was ebenfalls aus F i g. 2 ersichtlich ist. Der Hebel 33 wird durch den Antrieb weiter nach oben geschoben, wodurch der Nockenblock 35 im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird. Die Trommel 48 kann keine Drehbewegung ausführen, da sie durch den Bremsbacken 49 festgehalten wird. Durch die Bewegung des Nockenblocks kommt die Stirnfläche 41 außer Berührung mit der Nockenoberfläche 42 am unteren Ende des Klemmteils 40 und in Eingriff mit der Nockenoberfläche 43. Dadurch wird der Klemmteil 40 nach oben gegen den Halteteil 39 gedrückt und das Ende der Restgliederkette S ergriffen. Der Stift 50 an der Trommel 48 hat sich dabei aus der Berührung mit der Einstellschraube 46 gelöst und kommt mit dem Ende der gegenüberliegenden Einstellschraube 46a in Kontakt. Nach Herstellung dieses Kontaktes wird die Trommel 48 gegen die Wirkung der Backenbremse 49 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß die Restgliederreihe S aus den Rändern der Reißverschlußstreifen T gezogen wird, wobei die erfindungsgemäß angestrebte Lücke entsteht.
Wenn der Hebel 33 seine oberste Stellung erreicht as hat, hat der Greifteil 38 seine voll zurückgezogene, d. h. praktisch horizontale Stellung angenommen, und der an der Trommel 48 befestigte Stift 50 löst aus dem Kontakt mit der Einstellschraube 46 α und kommt mit der Einstellschraube 46 in Berührung. In diesem Augenblick kommt die Stirnfläche 41 des Nockenblocks 35 außer Eingriff mit dem Ende des Klemmteils 40, welcher nun wieder mit der Nockenfläche 42 Berührung hat. Auf Grund des Federdrucks der Schraubenfeder 44 bewegt sich der Klemmteil nach unten, und die Greifwirkung zwischen dem Halteteil 39 wird aufgehoben. Die auf diese Weise entfernten Restglieder S des annähernd in Aufdrillrichtung der Gliederreihe herausgezogenen Gliederreihenstückes wird vorzugsweise durch Druckluft aus dem Klemmhalter geblasen.
Gleichzeitig werden über einen Schalter die Anpreßeinrichtungen und der Halteblock 24 von dem Reißverschluß C abgehoben und die Zugtrommel so lange angetrieben, bis wieder ein Begrenzungsstück B am Kontakt anschlägt und ein neuer Arbeitszyklus beginnt.
Der unter Federspannung stehende Fingerteil 26 dient als Sicherheitseinrichtung, wenn der Halteteil 39 und der Klemmteil 40 die Restglieder S fassen. Das untere Ende des Fingerteils 26 liegt an dem Abschnitt der Restglieder S an und versucht in diesem Abschnitt die gegenüberliegenden Ränder der Reißverschlußstreifen T an der Eingriffsstelle des Halteteils 31 und des Klemmteils 40 in der vorgeschobenen Stellung des Klemmhalters auseinanderzuspreizen.
In den Figuren sind den nachstehend aufgeführten Bezugszeichen folgende Teile zugeordnet.
4 Führungsplatte
24 Halteblock
25 Achse
26 Fingerteil
33 Hebel
34 Schwingwelle
37 Schwenkverbindung
38 Greifteil
39 Halteteil
40 Klemmteil
41 Stirnfläche
42 Nockenfläche
43 Nockenfläche
44 Schraubenfeder
B Begrenzungsstück
45 Fortsätze
46 Einstellschraube
46 a Einstellschraube
47 Raum
48 Trommel
49 Bremsbacken
50 Stift
C Reißverschluß
T Reißverschlußstreifen F geschlossene Kuppelgliederreihe
C1 Schnittlücke
C 2 Gliedlücke
G Gesamtgliedlücke
S Restglieder
B Verbindungsendglied

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Herstellen von Gliedlücken bei Reißverschlüssen mit fortlaufender Gliederreihe, in der schmale Gliedlücken an den beiden Enden der gesamten herzustellenden Gliedlücke ausgestanzt sind, wobei mittels eines Klemmhalters das dazwischenliegende Gliederreihenstück aus dem Nähverband ausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhalter als in den einen Lückenbereich (C 2) einschwenkbarer hakenförmiger Halteteil (39) ausgebildet ist, welcher mit einem gegen den Halteteil (39) verschiebbaren Klemmteil (40) gesteuert zusammenarbeitet und annähernd in Aufdrillrichtung der Gliederreihe (S) ausziehbar angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631477011 1962-05-09 1963-05-09 Vorrichtung zum Herstellen von Gliedluecken bei Reissverschluessen mit fortlaufender Gliederreihe Pending DE1477011B1 (de)

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