DE2354619C3 - Vorrichtung zum Schneiden eines fortlaufenden Drahtes in eine bestimmte Länge und zum Abgeben des geschnittenen Drahtes an einen Förderer - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden eines fortlaufenden Drahtes in eine bestimmte Länge und zum Abgeben des geschnittenen Drahtes an einen Förderer

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DE2354619C3
DE2354619C3 DE19732354619 DE2354619A DE2354619C3 DE 2354619 C3 DE2354619 C3 DE 2354619C3 DE 19732354619 DE19732354619 DE 19732354619 DE 2354619 A DE2354619 A DE 2354619A DE 2354619 C3 DE2354619 C3 DE 2354619C3
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Shigeru Toda Saitama Endo (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden eines von einem Vorrat an fortlaufendem Draht abgezogenen Drahtes in eine bestimmte Länge und zum Abgeben des geschnittenen Drahtes an einen Förderer mit zwei Blöcken, von denen jeder mit einem Förderer ausgerüstet ist, der sich periodisch und stufenweise dreht, mit Klemmbacken, die an den Förderern angebracht sind, mit einem Wagen, der eine Klammer zum Ziehen eines Drahtendes von dem Vorrat an fortlaufendem Draht in den Drahtschneidebereich aufweist, mit einer Einrichtung zum öffnen der Klammer, nachdem der Draht in einer bestimmten Länge herausgezogen ist, mit einer Einrichtung zum Schließen der Klemmbacken kurz bevor die Klammer geöffnet wird, und mit einer Drahtschneideeinrichtung.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits vorgeschlagen worden und wird in der Praxis verwandt. Wenn sich bei dieser Vorrichtung jedoch in Abhängigkeit von der Verwendung des Drahtes dessen Länge ändert, müssen die Drahtabzugslänge sowie die Breite des Förderers getrennt eingestellt werden, um der Länge des Drahtes zu entsprechen. Dementsprechend wird diese Vorrichtung kompliziert und sind zwei getrennte Einstellungen vorzunehmen, so daß noch Mangel im Aufbau zu beheben sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sowohl
die Drahtschnittlänge als auch die Breite des Förderers gleichzeitig durch einen einfachen Arbeitsvorgang eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Ausbildung der eingangs genannten Vorrichtung gelöst.
Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die wesentlichen Teile einer ersten Ausfiihrunpsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Draufsicht;
F i g.2 zeigt in einer Teildraufsicht die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung, wobei eine Drahtabzugsklammer geöffnet ist;
Fig-3 zeigt die Drahtabzugsklammer im auseinandergenommenen Zustand in einer perspektivischen Ansicht;
Fig.4 zeigt eine Teildraufsicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 5 bis 11 zeigen die wesentlichen Teile einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die F i g. 6,7,9,10 und 11 einen sich auf den Linien Vl-VI, VlI-VU, !X-IX, X-X und Xl-Xl in F i g. 5 befindlichen Wagen jeweils zeigen und F i g. 8 eine Schnittansicht der in F i g. 7 dargestellten Vorrichtung ist;
F i g. 12 und 13 zeigen in perspektivischen Ansichten verschiedene Ausführungsformen einer Klemmbacke.
Gemäß F i g. 1 und 2 weist die dort dargestellte erste Ausführungsform der Erfindung einen bewegbaren und einen nicht bewegbaren Block 1 und 2 auf, die einander gegenüberliegen und von denen jeder mit einem periodisch und stufenweise gedrehten Förderer 4, 4a ausgerüstet ist. Diese Förderer drehen sich im Abstand voneinander längs paralleler, vertikaler Ebenen. Die Förderer 4, 4a können Endloskettenförderer sein, sind jedoch vorzugsweise aus festen Scheiben gebildet, um den Draht im gespannten Zustand ohne eine Vibration der Förderer zu befördern. Eine Anzahl von Klemmbacwen 3, 3a ist so an den Förderern angebracht, daß die Klemmbacken 3,3a der beiden gegenüber angeordneten Förderer 4,4a in einer Linie einander zugekehrt sind. Ein Wagen 10 ist in der Nähe dtr Förderer 4, 4a so vorgesehen, daß er sich in eine Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Förderer bewegt. Der Wagen 10 weist ein unteres Wagenteil 11 und ein oberes Wagenteil 12 auf, das auf dem unteren Wagenteil verschiebbar angebracht ist.
Von einem nicht dargestellten Drahtvorrat, der auf der rechten Seite des nicht bewegbaren Blocks 1 in F i g. 1 vorgesehen ist, wird ein fortlaufender Draht 5 durch eine verschiebbare Drahtführung 6 zugeführt. Der Abstand zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Klemmbacken 3, 3a wird entsprechend der Schnittlänge des Drahtes dadurch verändert, daß der bewegbare Block 2 auf den nicht bewegbaren Block 1 zu oder von diesem weg bewegt wird. Der geschnittene, durch die Klemmbacken 3,3a gehaltene Draht wird dann, während er durch den Förderer transportiert wird, abisoliert und gelötet. Da das Abisolieren und Löten nicht Bestandteil der Erfindung sind, wird auf eine Beschreibung dieser Vorgänge verzichtet.
Das untere Wagenteil 11 steht arbeitend mit einer Einrichtung 20 zum Erzeugen einer Hin- und Herbewegung, wie beispielsweise einem Kurbeltrieb, in Verbindung und wird längs fester Führungsschienen 26 bewegt, von denen nur die Führungsschiene 26 in F i g. 1 dargestellt und die andere nicht dargestellt ist. da sie sich direkt darunter befindet. Der Kurbeltrieb weist einen Kurbelarm 22, der mit einer Kurbelwelle 21 verbunden ist, eine Verbindungsstange 23, die an ihrem einen Ende mit dem Kurbelarm 22 in Verbindung steht, und eine Stange 25 auf, die mit dem anderen Ende der Verbindungsstange 23 verbunden ist und durch eine Führung 24 bewegt wird. Der Hub des unteren Wagenteils U, der durch den Kurbeltrieb 20 bestimmt ist, ist langer als die Schnittlänge des Drahtes und konstant.
Das obere Wagenteil 12 ist relativ zum unteren Wagenteil 11 in der Hin- und Herbewegungsrichtung des Kurbeltriebs 20 verschiebbar. Das obere Wagenteil weist eine Klammer 30 auf, die ein Ende des fortlaufenden Drahtes ergreift, um den Draht 5 aus dem Drahi-VC »t herauszuziehen, und die den Draht freigibt, nachdem er durch die Klemmbacken 3, 3a gehalten wird. Wie es in F i g. 3 dargestellt ist, umfaßt die Kiammer 30 eine J-förmige Klemmplatte 31, eine L-förmige Klemmplatte 31a und einen T-förmigen Hebel 32. Beide Klemmplatten 31, 31a weisen einen Hebelabschnitt, durch den hindurch zwei Schlitze 33, 34, 33a, 34a gebildet sind, und einen Fußabschnitt auf, auf den ein Stift 35, 35a aufgesetzt ist. Die L-förmige Klemmplatte 31a weist einen Stift 65 auf, der zwischen der. beiden Schlitzen 33a, 34a aufgesetzt ist. Der T-förmige Hebel 32 besitzt zwei Schlitze 37,37a in seinem linken und rechten Arm, eine Bohrung 38 im mittleren Abschnitt zwischen den zwei Schlitzen und einen Stift 39 der auf sein Fußteil aufgesetzt ist. Beim Zusammensetzen werden die Stifte 35, 36 auf der J-förmigen und L-förmigen Klemmplatte 31, 31a mit den Schlitzen 37, 37a jeweils in dem T-förmigen Hebel 32 in Eingriff gebracht. Dann werden die J-förmigen Klemmplatte 31 mit dem Schlitz 33, der T-förmige Hebel 32 mit der Bohrung 38 und die L-förmige Klemmplatte 31a mit dem Schlitz 33a in dieser Reihenfolge auf einen Stift 25 gepaßt, der auf das obere Wagenteil 12 aufgesetzt ist. Schließlich wird eine Zugfeder 64 zwischen den Stift 14 auf dem oberen Wagenteil 12 und den Stift 65 auf der L-förmigen Klemmplatte 31 gespannt. Da die Klammer 30 so aufgebaut und zusammengesetzt ist, wird die L-förmige Klemmplatte 31a dann, wenn die Arme des T-förmigen Hebels 32 sich in der in F i g. 1 dargestellten Lage befinden, durch die Feder 64 nach oben gedruckt, und die Klammer 30 wird geschlossen. Wenn der T-förmige Hebel 32 dagegen im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, wird die L-förmige Klemmplatte 31a gegen den Zug der Feder 64 durch den Stift 36 gezogen, der in den rechten Schlitz 37a des T-förmigen Hebels eingepaßi ist, und die Klammer 30 wird geöffnet.
Während sich bei der vorliegenden Vorrichtung das untere Wagenteil 11 vorbewegt, wird das obere Wagenteil 12 kurzzeitig festgelegt, wodurch es sich durch eine Feststelleinrichtung mit der Klammer 30 vorbe wegt und den Draht aus dem Vorrat an fortlaufenden Draht herauszieht. Die Feststelleinrichtung 40 umfaß in der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsforn eine Nockenplatte 41. die am bewegbaren Block 2 an gebracht ist, einen L-förmigen Hebel 44 mit einer Roll· 42, die mit der Nockenplatte zusammenarbeitet um verschwenkbar an einen Stift 43 des unteren Wagen teils 11 angelenkt ist, einen Hebel 47, der einen Stift 4 am freien Ende des L-förmigen Hebels 44 mit einer Stift 18 am oberen Wagenteil 12 verbindet, und ein Zugfeder 46, die zwischen einem Stift 13 am untere Wagenteil 11 und einem Stift 45 am L-förmigen Hebe
44 vorgesehen ist. Während der Vorbewegung des unteren Wagenteils 11 kommt die Rolle 42 mit der Nokkenoberfläche der Nockenplatte 41 in Berührung. Wenn danach das untere Wagenteil 11 sich weiter vorbewegt, dreht sich der L-förmige Hebel 44 um den Drehstift 43 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen den Zug der Feder 46, wodurch die Vorbewegung des oberen Wagenteils 12 durch den Hebel 47 angehalten wird.
Durch eine Bewegung des Blockes 2 zum Einstellen des Abstandes der Nockenplatte 41 vom nicht bewegbaren Block 1 kann die Haltestelle des oberen Wagenteils 12 und der darauf angebrachten Klammer 30 eingestellt werden, so daß die Länge des herauszuziehenden Drahtes 5 vom Drahtende ebenfalls eingestellt wird. Das bedeutet, daß durch eine Einstellung der Länge des herauszuziehenden Drahtes 5 der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Klemmbacken 3,3a, die an den Förderern 4, 4a auf den Blöcken I und 2 angebracht sind, ebenfalls eingestellt wird.
Nachdem das obere Wagenteil 12 kurzzeitig festgelegt war, bewegt sich das untere Wagenteil 11 weiter in den Figuren nach links. Während sich das untere Wagenteil 11 in die durch unterbrochene Linien in F i g. 1 dargestellte Lage vorbewegt, erfolgt nacheinander ein Schließen der Klemmbacken 3a und ein Öffnen der Klammer 30. was im folgenden beschrieben wird. Wenn das untere Wagenteil 11 sich so weit vorbewegt hat, daß die Nockenrolle 42 über den Vorsprung der Nokkenplatte 41 hinauswandert, wird das obere Wagenteil 12 durch die Feder 46 nach vorne gezogen, und danach werden beide Wagenteile 11 und 12 zusammengeführt.
In Fig.4 ist ein anderer Aufbau der Vorrichtung zum zeitweisen Festlegen des oberen Wagenteils 12 dargestellt. Bei diesem Aufbau sind statt der Nockenplatte 41 ein L-förmiger Hebel 82 mit einem Stift 84 an seinem freien Ende und ein anderer Hebel 86 mit einem Hakenteil 88, das mit dem Stift 84 auf dem L-förmigen Hebel in Eingriff kommen kann, am bewegbaren Block 1 durch Stifte 83 und 87 jeweils angelenkt. Wenn der Hakenteil 88 des Hebels 86 mit dem Stift 84 des L-förmigen Hebels 82 in Eingriff steht, wie es durch ausgezogene Linien in F i g. 4 dargestellt ist, stößt das sich vorbewegende obere Wagenteil 12 mit seinem vorderen Ende an das freie Ende 85 des L-förmigen Hebels 82 an, wodurch eine Vorbewegung des oberen Wagenteils 12 verhindert wird, und sich nur das untere Wagenteil 11 weiter vorbewegt. Das obere Wagenteil 12 wird so lange festgelegt bis das sich vorbewegende untere Wagenteil 11 mit seinem vorderen Ende an das freie Ende 89 des Hebels 86 anstößt und den Hebel 86 im Uhrzeigersinn dreht, wie es durch unterbrochene Linien in F i g. 4 dargestellt ist und dadurch die Ineingriffnahme zwischen dem Stift 84 und dem Haken 88 löst. Nachdem die lneingriffnahme des Stiftes 84 mit dem Haken 88 gelöst ist, wird das obere Wagenteil 12 durch die Feder 46 auf das untere Wagenteil 11 hingezogen, und danach werden beide Wagenteile gemeinsam bewegt.
Bei der anderen, in F i g. 5 bis 11 dargestellten Ausführungsform ist eine Rolle 42, die ebenfalls mit der am bewegbaren Block 2 befestigten Nockenplatte 41 zusammenarbeitet, am Verbindungspunkt der Gelenkhebel 91 und 92 vorgesehen, wobei die anderen Enden der beiden Gelenkhebel 91,92 an das untere Wagenteil 11 durch einen Stift 93 und an ein mittleres Wagenteil 90 zwischen dem oberen und unteren Wagenteil durch einen Stift 94 jeweils angelenkt ist. Eine Zugfeder 95 ist zwischen einen Stift % am Ende des mittleren Wagenteils 90 und einen Stift 97 am oberen Wagenteil 12 gespannt. Eine andere Zugfeder 98 ist zwischen den Stift 93 am unteren Wagenteil 11 und den Stift 96 am mittleren Wagenteil 90 gespannt. Der Zug dieser Feder 98 ist etwas schwächer als der der Feder 95, jedoch groß genug, um den Reibungswiderstand beim Ziehen des Drahtes durch die Führung 6 zu überwinden.
Wenn das untere Wagenteil 11 sich von der in der F i g. 5 dargestellten Lage nach links bewegt, kommt ίο die Rolle 42 mit der Nockenplatte 41 in Berührung, wie es in F i g. 6 dargestellt ist. Durch eine weitere Vorbewegung des unteren Wagenteils 11 dreht sich der an das mittlere Wagenteil 90 angelenkte Gelenkhebel 92 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie es in F i g. 7 dargestellt ist, und hält die Vorbewegung des mittleren Wagenteils 90 trotz der Vorbewegung des unteren Wagenteils 11 an. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das obere Wagenieil 12 durch seine Trägheit in die Vorbewegungsrichtung des unteren Wagenteils. Infolge der Wirkung der Zugfeder 95 wird die Vorbewegung des oberen Wagenteils 12 jedoch nahezu im selben Augenblick angehalten, an dem das mittlere Wagenteil 90 anhält. Nachdem das untere Wagenteil 11 über den Vorsprung der Nockenplatte durch eine weitere Vorbewegung von der in F i g. 7 dargestellten Lage hinausgelaufen ist. werden das mittlere Wagenteil 90 sowie das obere Wagenteil 12 auf das untere Wagenteil 11 hingezogen und danach gemeinsam mit dem unteren Wagenteil 11 bewegt.
Damit der vom Vorrat an fortlaufendem Draht abgezogene Draht 5 richtig im gespannten Zustand geschnitten werden kann, muß der Draht durch die Klemmbacken 3.3a vor dem Schneiden sicher gehalten werden. Bevorzugte Klemmbacken sind in den F i g. 12 und 13 dargestelit. Die in F i g. 12 dargestellte Klemmbacke 100 weist zwei Backenteile 101.101a auf. die beide drehbar mit den Stiften 1OZ 102a verbunden sind, die von einer Stützplaite 103 vorragen, wobei die Bakkenteile miteinander durch eine lose lneingriffnahme eines Stiftes 104 auf einem der Backenteile 101 mit einem Schlitz 105 im anderen Backenteil 101a verbunden sind. Ein Hebel 106 mit einer Einbuchtung 107 an einem Ende und einem Stift 108 am anderen Ende stehi drehbar mit der Stützplatte 103 in Verbindung. Eine Zugfeder 109 ist zwischen dem Stift 108 und einem Stifl 110 vorgesehen, der vom Backenteil 101 vorragt. Di« Klemmbacke in F i g. 12 ist so aufgebaut, daß der Stifi 110 dann, wenn der Hebel gegen die Feder gedreh wird, zu einer Bewegung entlang der gekrümmter 5 Oberfläche des Hebels gezwungen wird und schließlicl durch die Einbuchtung 107 eingefangen wird, wodurd die 3ackenteile im offenen Zustand gehalten werden Wenn andererseits der Hebel 106 in die andere Rieh tung gedreht wird, wird die lneingriffnahme zwischei dem Stift 110 und der Einbuchtung 107 leicht gelösl und die Backenteile werden durch die Wirkung der Fe der 109 geschlossen.
Die in F i g. 13 dargestellte Klemmbacke weist dre Paare von Backenteilen 112, 112a, die alle an einen mittleren Stift 113 und Seitenstiften 114, 114a ange lenkt sind, von denen jeder die drei Backenteile li: oder 112a an einer Seite der Paare miteinander verbin det eine Gleitplatte 115 mit einem mittleren Schiit: durch den der mittlere Stift führt, und mit seitlichei Bourungen, durch die die Seitenstifte 114. 114a führer eine Rolle 116, die an einem Ende der Gleitplatte 11 angebracht ist, eine Zugfeder 117, die sich zwischen de; seitlichen Stiften 114,114a erstreckt, und einen Rahmci
mit Schlitzen 119 auf, durch die die seitlichen Stifte geführt werden. Wenn die Rolle 116 s.ch atJ den m.ttl,-ren Stift 113 zu bewegt, bewegen s.ch die seitlichen Stifte 114, 114a in die gleiche Richtung wöbe, sie sich teilweise um den mittleren Stift 113 drehen. Sobald d.e Feder 117 über den mittleren Stift 113 Jmauswandert. werden die Backenteile 112, 112a durch d.e Wirkung
odS^tol te"!« Γη H fr» kann durch einen einh- ,o chen Hebelmechanismus leicht erhalten werden. Zu Kraftübertragung auf die W«J.™b.cke 3 auf demch bewegbaren Block 1 ist ein T-formiger Hebel 58 vorge sehen der sich teilweise im Uhrzeigersinn um einen Drehstift57 dreht, wenn der Kurbelarm 22 in d.e durch „ eine unterbrochene Linie dargestellte Lage gedreht wird. Der T-förmige Hebel 58 ist an seinem freier Ende an einem Hebel 56 angelenkt der· unr.einenι Drehrtrft55 drehbar ist. Der Hebel 56 steht drehbar an seinem an deren Ende mit einer Stange 54 in Verbindung, Ae »«h * gerade bewegt, um den Stift 108 in F. g^ 12 ode ^ die Rolle 116 in Fig. 13 zu betätigen. Zur Kraftubertra gung au? die Klemmbacke 3a auf dem bewegbaren Ilocßk 2 ist ein Hebel 52 an den bewegbaren Wort2 angelenkt, der sich im Uhrzeigersinn dreht wenn sein freies Ende durch die Nockenrolle 42 d.e »ch entlang der Nockenplatte 41 bewegt, '«gedruckt wirdj* Hebel 52 steht drehbar mit einer Stange 51 η Verbin dung, die sich gerade bewegt, um den St t 108 F i g 12 oder die Rolle 116 in F. g. 13 zu betätigen.
Wie es bei der dritten Ausführungsform, '"besondere in F i g 8. dargestellt ist. können beide Klemmbakken 3 3ag gleichzeitig geöffne« oder geschlossen werden. Wenn bei dieser Ausfuhrungsform e. Vorcpning 120 am unteren Wagcntei! »J*?«™ ^TZZ
F ig. 8 im Uhrzeigersinn. Zur Vereinfachung
der Achse 122 wird ein an der Achse 122!fg hakenförmiger Hebel 126 gegen den Zug der FedeMZS gedreht und von einem Hebel 127 gelost Daher druck fine Platte 128 infolge der Wirkung der Feder 29 ge die Rolle 116 der Klemmbacke 111 und scnliem
F i g. 8 dargestellte Richtung und weist eine Anzahl von konzentrischen Stiften 130 und Klemmbacken 111 auf. Wenn sich die Förderscheibe 4a von der^n F.g. 8 dar gestellten Lage weiter dreht, drückt der Stift 130 gegen den Vorsprung 127a des Hebeh; 127 und) dreht diesen im Uhrzeigersinn. Daher bringt der Hebel 127 die Plat^ te 128 wieder in die Ruhestellung, wo sie *'^er ™ hakenförmigen Hebel 126 in Eingriff genommen wird. Die geschlossene Klemmbacke "l^f^SE· öffnet, wenn die sich zusammen mit dcr FJ™.c f J^Jf'„ 4a drehende Klemmbacke 111 mit .«nem kei!form gen Teil 131 zusammenarbeitet, das unbewegbar am B^k 2 befestigt ist und durch einen Zwischenraum zwi der Rolle 116 und dem Rahmen 118 lault. Wenn der Draht 5 durch die Klemmbacken 3, 3a gehalten wird, wird ein Schneidemesser 59 betätigt, um den Draht an einer Stelle neben der Drahtführung 6 zu schneiden. Das Schneidemesser 59 steht arbeitend mit einem Ende des T-förmigen Hebels 58 in Verbindung und wird durch die Drehbewegung des T-förmigen Hebels 58 nach oben und nach unten bewegt. Der zeitliche Ablauf der Arbeit des Messers 59 kann leicht dadurch eingestellt werden, daß der Zwischenraum zwischen der Messerspitze und dem Draht eingeregelt wird.
Die Klemmöffnung der Klammer 30 wird geöffnet, während sich das untere Wagenteil 11 vorbewegt und nachdem das obere Wagenteil 12 angehalten ist. Dazu ist bei der ersten Ausführungsform ein Verbindungshebel 61 vorgesehen, der an seinem einen Ende eine Bohrung, in die der Stift 39 auf der T-förmigen Hebel drehbar eingesetzt ist, und am anderen Ende einen Längsschlitz 62 aufweist, mit dem ein Stift 63 auf dem L-förmigen Hebel locker in Eingriff steht. Wenn sich bei diesem Aufbau das untere Wagenteil 11 weiter vorbewegt, nachdem der Stift 63 mit der linken Seite des Längsschlitzes 62 in F i g. 2 in Berührung gekommen ist, wird der Verbindungshebel 61 nach vorne gezogen, so daß der den T-förmigen Hebel 32 um den Drehstift 15 im Uhrzeigersinn dreht. Dementsprechend gleitet die L-förmige Klemmplatte 31a relativ zur J-förmigen Klemmplatte 31, wodurch die Klemmöffnung gegen die Kraft der Feder 64 geöffnet wird. Die Einrichtung 60 zum Betätigen der Klammer, die an Hand der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, ist nahezu die gleiche wie bei der zweiten Ausführungsform, die in F i g. 4 dargestellt ist. und bei der dritten Ausführungsform, die in den F i g. 5 bis 11 dargestellt ist, außer daß die Verbindungshebel 41.61 bei der zweiten und dritten Ausführungsform durch ihre Längsschlitze 42, 62 mit Stiften 17,93 in Eingriff stehen, die jeweils auf das untere Wagenteil 11 aufgesetzt sind.
1st die L-förmige Klemmplatte 31a einmal so bewegt worden, daß die Klemmöffnung geöffnet ist. so wird die ) Klemmplatte 31a in der geöffneten Stellung durch eine Halteeinrichtung 70 festgelegt Die Halteeinrichtung umfaßt ein Hakenteil 71, das an dem oberen Wagenteil 12 durch einen Stift 72 angelenkt ist. und eine Zugfeder 74, die zwischen dem Hakenteil 71 und einem Stift 5 auf dem oberen Wagenteil 12 vorgesehen ist, um das Hakenteil 71 gegen die L-förmige Klemmplatte 31a zu drücken. Steht einmal das Hakenteil 71 mit der L-förmigen Klemmplatte 31a in Eingriff, kann diese lneingriffnahme so lange nicht gelöst werden, bis das Hakenteil 71 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Um das Hakenteil 71 von der L-förmigen Klemmplatte 31a zu lösen, um die Klammer zu schließen und das vorder« Ende des nachfolgenden, fortlaufenden Drahtes 5 in dei am meisten zurückgezogenen Stellung des Wagens K zu ergreifen, ist ein Anschlag 75 an der Seite des nich bewegbaren Blockes 1 vorgesehen. Wenn der Wagei 10 mit offener Kiemmündung zurückläuft, stößt di< Klammer 30 gegen die verschiebbare Drahtführung an und drückt diese gegen die darin befindliche Fede zurück. Dann stößt das untere Ende 73 des hakenförm gen Teils 7! gegen den Anschlag 75 in der am meiste zurückgezogenen Stellung des Wagens 10 und drei sich im Uhrzeigersinn, so daß die 1 neingriff nähme zw sehen dem hakenförmigen Teil 71 und der L-förmige Klemmplatte 31a gelöst wird. Wenn diese Ineingrif nähme gelöst ist, bewegt sich die L-förmige Klemn platte 31a durch die Wirkung der Feder 64 in d Schließstellung und ergreift dadurch das vordere Em
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des fortlaufenden Drahtes, der sich in der Klemmöffnung befindet. Bei der anderen, in den F i g. 5 bis 11 dargestellten Ausführungsform zum Lösen der Ineingriffnahme des hakenförmigen Teiles 71 mit der Klammer 30 ragt ein Anschlag 75 durch den nicht bewegbaren Block 1 hindurch vor, gegen den das obere Wagenteil 12 anschlägt, wenn der Wagen sich in die am meisten zurückgezogene Stellung zurückbewegt. Wenn das obere Wagenteil gegen den Anschlag 75 anschlägt und anhält, bewegt sich das mittlere Wagenteil 90 infolge seiner Trägheit zurück, so daß ein auf das mittlere Wagenteil 90 aufgesetzter Stift 99, der entlang eines Schlitzes 19 geführt wird, sich zurückbewegt und das hakenförmige Teil zurückdrückt, um das Sperrteil 71 zu öffnen.
Im folgenden wird der zeitliche Ablauf der Arbeit der oben beschriebenen Vorrichtung erläutert. Während die Klemmbacken 3, 3a, die periodisch in den Bereich geführt werden, in dem der Draht geschnitten und befördert wird, sich in der Ruhestellung befinden und offen sind, läuft der Wagen 10 mit offener Klammer 30 so weit zurück, bis die Klammer in die am meisten zurückgezogene Stellung kommt, wobei die Klammer 30 durch die offenen Klemmbacken 3, 3a läuft. In der am meisten zurückgezogenen Stellung wird die Klammer 30 geschlossen, so daß sie das vordere Ende des fortlaufenden Drahtes 5 erfaßt. Während die Klemmbakken 3, 3a weiterhin in ihrer Ruhestellung offen sind, bewegt sich die Klammer 30, die den Draht erfaßt hat, durch die Klemmbacken 3, 3a hindurch zusammen mit dem Wagen vor. Wenn der Wagen 10 mit der Nockenplatte 41 zusammenarbeitet, deren Lage entsprechend der Drahtschnittlänge bestimmt ist, werden dii Klemmbacken 3, 3a betätigt, so daß sie den Draht '. halten, und dann wird die Klammer 30 geöffnet. Da nach wird das Schneidmesser 59 betätigt, um den Drah 5 zu schneiden. Nach dem Schneiden des Drahtes wer den die Förderer 4, 4a gedreht, so daß die nachfolgen den Klemmbacken im offenen Zustand in der Zon< zum Schneiden und Befördern des Drahtes angeordne werden. Sodann wird derselbe Arbeitsvorgang wieder
ίο hoit.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so aufgebaut daß sie eine Vielzahl von Vorteilen bietet. Wenn er stens der bewegbare Block in einem Abstand vom nich bewegbaren Block angeordnet ist, der der Draht schnittlänge entspricht, sind die Klemmbacken auf die gewünschte Breite zum Befördern des geschnittener Drahtes eingestellt. Da zweitens die Klammer 30 der Draht 5 aus dem Vorrat an kontinuierlichen Drahi durch die Klemmbacken 3, 3a herauszieht, währenc diese offen sind, kann die Beförderung des Drahtes durch die Klemmbacken 3, 3a betriebssicher erfolgen Da drittens das öffnen und Schließen der Klemmbakken 3,3a und das öffnen der Klammer durch die Bewegung des unteren Wagenteils 11 bewirkt werden, das sich weiter vorbewegt, nachdem das obere Wagenteil 12 angehalten ist, ist der Aufbau der Vorrichtung einfach und leicht zu handhaben. Da viertens das Schneiden des Drahtes in einem bestimmten Zyklus erfolgt, nachdem der Draht ergriffen wurde, besteht keine Gefahr, daß der Draht vor dem Ergreifen geschnitten wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden eines von einem Vorrat an fortlaufendem Draht abgezogenen Drahtes in eine bestimmte Länge und zum Abgeben des geschnittenen Drahtes an einen Förderer mit zwei Blöcken, von denen jeder mit einem Förderer ausgerüstet ist, der sich periodisch und stufenweise dreht, mit Klemmbacken, die an den Förderern angebracht sind, mit einem Wagen, der eine Klammer zum Ziehen eines Drahtendes von dem Vorrat an fortlaufendem Draht in den Drahtschneidebereich aufweist, mit einer Einrichtung zum öffnen der Klammer, nachdem der Draht in einer bestimmten Länge herausgezogen ist, mit einer Einrichtung zum Schließen der Klemmbacken kurz bevor die Klammer geöffnet wird, und mit einer Drahtschneideeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (10) ein unteres Wagenteil (11), das um eine bestimmte Länge hin und her bewegbar ist, und ein oberes Wagenteil (12) aufweist, das auf dem unteren Wagenteil so angeordnet ist, daß es relativ zu diesem in der Richtung der Hin- und Herbewegung des unteren Wagenteils verschiebbar ist, daß einer der Blöcke (4, 4a) auf den anderen, nicht bewegbaren Block (4) zu und von diesem fort bewegbar ist und eine Einrichtung aufweist, die Bewegung des oberen Wagenteiles kurzzeitig anzuhalten, während das untere Wagenteil sich weiter vorbewegt, und daß die Einrichtung zum öffnen der Klammer (61. 62, 63) betätigt wird, während die Bewegung des oberen Wagenteils angehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40) zum Anhalten der Bewegung des oberen Wagenteils eine Nockenplatte (41), die am bewegbaren Block (2) angebracht ist, und eine Hebelanordnung (44, 47, 91, 92) aufweist, die einen schwenkbaren Hebel enthält, der mit einer Rolle (42) versehen ist, die mit der Nockenplatte zusammenarbeitet, wobei der Hebel geschwenkt wird, wenn sich die Rolle (42) entlang der Nockenplatte vorbewegt und damit das obere Wagenteil anhält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anhalten des oberen Wagenteils einen L-förmigen Hebel (82), der am bewegbaren Block (2) angelenkt ist und einen Stift (84) an seinem freien Ende aufweist, und einen Hebel (86) enthält, der ebenfalls am bewegbaren Block angelenkt ist und einen Haken (88) aufweist, der mit einem Stift auf dem L-förmigen Hebel in Eingriff gebracht werden kann, wobei das andere freie Ende (85) des L-förmigen Hebels (82) mit dem oberen Wagenteil zusammenarbeitet und das freie Ende (89) des anderen Hebels (86) mit dem unteren Wagenieil zusammenarbeitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung einen L-förmigen Hebel (44), der am unteren Wagenteil (11) ange- (*> lenkt ist, und eine Rolle (42) an seinem freien Ende aufweist, einen weiteren Hebel (47), der an seinem einen Ende am anderen freien Ende des L-förmigen Hebels und an seinem anderen Ende am oberen Wagenteil (12) angelenkt ist, und eine Zugfeder (46) enthält, die zwischen dem unteren Wagenteil (11) und dem schwenkbaren Teil des L-förmigen Hebels (44) und des Hebels (47) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (10) weiterhin ein mittleres Wagenteil (90) aufweist, das verschiebbar zwischen dem oberen und dem unteren Wagenteil (11, 12) angeordnet isi, wobei das mittlere Wagenteil arbeitend mit dem unteren und dem oberen Wagenteil durch Zugfedern (94 und 95) jeweils in Verbindung steht, und daß die Hebelanordnung einen ersten Gelenkhebel (91), der an seinem einen Ende am unteren Wagenteil (11) angelenkt ist, und einen zweiten Gelenkhebel (92) aufweist, der an seinem einen Ende am mittleren Wagenteil (90) angelenkt ist, wobei beide Gelenkhebel aneinander an ihrem anderen Ende angelenkt sind und an ihrer Gelenkverbindung eine Rolle (42) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betätigen der Klammer eine J-förmige Klemmplatte (31), eine L-förmige Klemmplatte (31a) und einen T-förmigen Hebel (32) aufweist, wobei die J-förmige und die L-förmige Klemmplatte in der Schließstellung durch eine Feder (64) beaufschlagt sind und mit ihren Fußteilen an beiden Armen (37) des T-förmigen Hebels angelenkt sind, und wobei der T-förmige Hebel arbeitend mit der Hebelanordnung in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Förderer (4,4a) aus festen Scheiben bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klemmbacken (3, 3a) zwei Backenteile (101, 101a, 112, und 112a) und eine Feder (109, 117) aufweist, die dazu dient, die Backenteile zu öffnen und zu schließen, wobei die Backenteile gegen die Kraft der Feder geöffnet und geschlossen werden.
DE19732354619 1972-11-01 1973-10-31 Vorrichtung zum Schneiden eines fortlaufenden Drahtes in eine bestimmte Länge und zum Abgeben des geschnittenen Drahtes an einen Förderer Expired DE2354619C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2354619A1 DE2354619A1 (de) 1974-05-09
DE2354619B2 DE2354619B2 (de) 1975-08-21
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