DE941903C - Maschine zur Herstellung und Befestigung der Endanschlaege von Reissverschluessen - Google Patents

Maschine zur Herstellung und Befestigung der Endanschlaege von Reissverschluessen

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DE941903C
DE941903C DEL14070A DEL0014070A DE941903C DE 941903 C DE941903 C DE 941903C DE L14070 A DEL14070 A DE L14070A DE L0014070 A DEL0014070 A DE L0014070A DE 941903 C DE941903 C DE 941903C
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DE
Germany
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clamping
machine
anvil
punch
wire
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Expired
Application number
DEL14070A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Cragg
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Lightning Fasteners Ltd
Original Assignee
Lightning Fasteners Ltd
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Publication date
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Publication of DE941903C publication Critical patent/DE941903C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/60Applying end stops upon stringer tapes

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung und Befestigung der Endanschläge von Reißverschlüssen Die Erfindung -bezieht sich auf Maschinen zur Herstellung und Befestigung von Endanschlägen an - Reißverschlüssen. Insbesondere betrifft sie solche Maschinen, welche die oberen Endanschläge aus einem Draht- oder Streifenvorrat formen, der der Maschine zugeführt wird.
  • In der Bekleidungsindustrie ist es mehr und mehr üblich geworden, den Vorrat an Reißverschlüssen in kontinuierlichen Längen zu kaufen.. Von diesen kontinuierlichen Längen von Reißverschlüssen, werden die jeweils erforderlichen Lägen abgeschnitten, an das in der Fabrikation befindliche Kleidungsstück angenäht und dann die unteren und oberen Anschläge angebracht und der Schieber aufgesetzt. Hierdurch wird vermieden, daß ein großer Vorrat an Reißverschlüssen der verschiedenen Längen für die verschiedenen herzustellenden .Kleidungsst'ü'cke auf Vorrat- gehalten werden muß. Üin bei dieser Art der Anbringüng von Reißverschlüssen die Endanschläge an den Reißverschlüssen anzubringen,- ist es notwendig, daß sich die Bekleidungsindustrie Maschinen anschafft; und diese müssen nicht nur wirtschaftlich sein, sondern müssen sich auch einfach betätigen lassen und von uneingeweihten Personen bedient werden können.
  • Zweck der Erfindung ist * nunmehr, eine verbesserte Maschine zur Herstellung und Befestigung der oberen Anschläge an den Tragbändern von Reißverschlüssen herzustellen, welche die obenerwähnten wünschenswerten Eigenschaften besitzt.
  • Gemäß der Erfindung wird nunmehr eine Maschine zur Herstellung und. Befestigung der Endanschläge an den Tragbändern. von Reißverschlüssen vorgeschlagen, bei der ein Draht- oder Streifenmaterial durch eine mittels Zahnklinken gesteuerte Vorschubvorrichtung in eine Seherstellung vorgeschoben wird, in der mittels eines Ambosses und eines sich hin und her bewegenden Stempels eine vorher bestimmte Länge des Draht- oder Streifenmaterials abgeschnitten wird. Diese Länge. des abgeschnittenen Materials wird gegen den Amboß gedrückt, um einen U-förmigen Endanschlag zu bilden, worauf der so vorgeformte Endanschlag in eine Klemmstellung bewegt wird, in der er an der bestimmten Stelle an der Tragbandkante festgeklemmt wird: Gemäß der Erfindung bildet der Amboß einen Teil eines am Maschinenbett schwenkbar angeordneten Hebels,. der mit einem Nocken am auf und ab geführten Stempel derart zusammenwirkt, daß der Hebel verschwenkt wird, -wenn der Stempel den Endanschlag aus der Formstellung in die Klemmstellung bewegt, wodurch der Amboß aus dem Klemmweg der Klemmwerkzeuge bewegt wird. Die Klemmwerkzeuge sind dabei vorzugsweise mit die schrägen Klemmflächen begrenzenden, die Schenkelenden des Endanschlages vor dem Anpressen hinterfassenden Ansätzen versehen, wodurch auf die Schenkelenden der Endanschläge derart eingewirkt wird, daß sie die Tragbandkante sicher umfassen. -In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht eines Reißverschlusses mit den oberen Endanschlägen; Fig. 2 zeigt dxn vergrößerten Maßstab einen von dem Tragband entfernten Endanschlag; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Endanschlag; Fig. 4 -zeigt teilweise im Schnitt eine Maschine zur Herstellung und Befestigung der Endanschläge; - Fig. 5 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch die Maschine auf der Linie A=A der Fig. 4;..
  • Fig. 6 zeigt. im vergrößerten Maßstab als Ausschnitt die Werkzeuge der Maschine, durch die ein Drahtstück von dem Drahtvorrat abgeschnitten wird; Fig. 7 zeigt in ähnlicher Weise die Formung des abgeschnittenen Drahtstückes um einen Formteil; Fig. 8 zeigt in ähnlicher Weise das aus seiner Arbeitsstellung in der Maschine zurückbewegte Formstück und den oberen Anschlag in der Lage, in der er- an der Tragbandkante befestigt werden kann; - , Eig. g bis 1i zeigen das An-klemmen :der oberen Anschläge an dem Tragband.
  • Wie- sich aus der Fig. i ergibt, besteht der üb- liche Reißverschluß aus einer Anzahl von. Kupplungsteilen i, die an der mit einer Randverstärkung 2 versehenen Kante von zwei Tragbändern 3, 3 angebracht sind, wobei ein Schieber 4 da=zu dient, die Kupplungselemente i miteinander z-tt kuppeln oder zu entkuppeln. Die oberen Enden.der. Tragbänder sind mit oberen Anschlägen 5 versehen, uni zu verhindern, daß der Schieber über- die Kupplungsgliedreihen hinaus bewegt wird.- Der obere Anschlag besitzt zweckmäßig halbrunden Querschnitt, wie in der Fig. 3 dargestellt.
  • Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Maschine bestehen die- wesentlichsten Teile derselben aus einem sich hin und her bewegenden Stempel 6- und aus sich iri der Querrichtung hin und her bewegenden Klemmwerkzeugen 7.
  • Der Stempel 6 weist an seinem Arbeitsende einen gehärteten Einsatz 8 auf, und dieser Einsatz hesteht aus einem Formteil g. und -einem Scherteil iro, wie insbesondere aus den Fig. 6 und 7 .heTvorgeht. Der Stempel 6 verschiebt sich zwischen einem Führungsteil i i und einem Teil 41 des Maschinen-`körpers. Am unteren Ende des Stempels 6- ist eine Rolle 12 an=gebracht, und diese Iliegt auf der Arbeitsfläche eines Nockens 13 auf, der auf einer umlaufenden Nockenwelle 14 angebracht ist. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, ist an einem seitlichen Ansatz des Stempels 6 ein aufrecht ragender Stift 16 angebracht, der eine Schraubenfeder 15 führt, welche in einer entsprechenden Bohrung des Maschinenkörpers 41 ruht und die dazu dient, die Rolle 12 gegen die Nockenfläche zu halten. Beim Umlauf der Nockenwelle 14, die durch eine nicht dargestellte Kupplung jeweils eine Umdrehung ausführt, dreht sich der Nocken. 13, und der wird zwischen dem Führungsteil 11 und dem Maschinenkörper 41 auf und ab bewegt.
  • Die Klemmwerkzeuge 7 sind derart axigeordnet, daß sie sich quer zu dem Weg des Stempels 6 verschieben, wenn dieser die obere Begrenzung seines Hubes erreicht hat und in dieser Stellung verbleibt, weil die Rolle 12 mit einer erhabenen kreisförmigen Oberfläche des Nockens 13 in Berührung steht. In dieser obersten Stellung des Stempels werden Schwingarme 17 durch einen Gleitkeil 18 betätigt, welcher durch eine Nase 19 an der Nockenwelle 14 gesteuert wird. Durch die Schwingarme 17 werden also die Klemmwerkzeuge nach innen bewegt, um die Klemmwirkung auszuüben.
  • Das Draht- oder Streifenmaterial 2o wird durch zwei Walzen 21, 22 vorgeschoben und in einen entsprechenden Führungskanal 23 in den Maschinenkörper eingeführt. .Das Ende dieses Kanals 23 mündet in den Raum zwischen dem Führungsteil i i und dem Maschinenkörper 41, in dem sich der Stempel 6 bewegt und in dem der Draht abgeschert wird. Die eine der Rollen 22 wird indirekt durch ein Klinkenrad 24, das auf einer Welle 25 gitzt, angetrieben, und zwar durch eine Klinke 26, die an dem Ende eines Winkelhebels 27 sitzt.- Dieser Winkelhebel 27 wird durch eine Stange 28 betätigt, welche exzentrisch an einer einstellbaren Äntriebsplatte 29 auf der Nockenwelle 14 sitzt. Bei jeder vollkommenen Umdrehung der Nockenwelle 14 wird also der Formdraht 2o um eine bestimmte Länge vorgeschoben, und diese Länge entspricht der zur Herstellung eines Anschlages erforderlichen Drahtlänge. Die Antriebswalze 22 ist vorzugsweise an der Seite des Drahtes angeordnet, welche später gegen die Traghandkante anliegt.
  • Ein Hebel 30 ist bei 31 an dem Maschinenkörper 41 in der Nähe des hin und her schwingenden Stempels 6 angelenkt. Das obere Ende dieses Hebels 30 ist mit einem Amboß 32 versehen, welcher in den Weg des Stempels hineinragt. Wenn jedoch ein an dem Stempel angebrachter und sich mit diesem bewegender Nocken 33 gegen eine vorstehende Nase 34. an dem unteren Ende des Hebels 30 stößt, so wird der Hebel um seinen Drehpunkt 31 verschwenkt und der Amboßteil 32 aus dem Weg des sich vorschiebenden Stempels zurückbewegt, nachdem der Draht 2o auf diesem Amboß 32 zu einem U-förmigen Element geformt worden ist. Ein Kolben 35 und eine Feder 36 halten den Hebel in Berührung mit dem Nocken 33. Die untere oder Arbeitsfläche des Amboßteiles 32 ist im wesentlichen U-förmig gestaltet, so daß der Draht darin durch den Formteil 9 des Stempels geformt werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist besonders eindeutig in den Fig. 6 bis i i erläutert.
  • Wenn das Drahtmaterial2o vorgeschoben wird, so erstreckt sich dieses quer über den Bewegungsschacht des Stempels 6, bis es mit seinem Ende gegen die Führung i i anstößt. Die Nockenwelle wird dann durch die Kupplung in einen Umlauf versetzt, und d;er Stempel bewegt sich in die in Fig. 6 dargestellte Stellung vor. Der Draht legt sich dabei in entsprechend geformte Nuten 37 an der Oberseite des Stempels und überbrückt eine Versenkung 9. Wenn sich das Werkzeug weiter vorbewegt, schneidet der Scherteil io des Stempels die vorher bestimmte Länge des Drahtes ab, und dieser wird in den Nuten 37 liegend gegen den Amboß 32 bewegt.
  • Wenn der Amboßteil 32 (Fig. 7) erreicht ist, wird der Draht entsprechend um den Amboß durch den Formteil 9 des Stempels geformt. Auf diese Weise wird ein im wesentlichen U-förmig gebildetes Element 38 geformt, dessen Schenkel unter einem Winkel geöffnet sind. Wenn. sich der Stempel weiter vorbewegt, wirkt der Nocken 33 auf den den Amboß 32 tragenden Hebel 30 ein, und dieser wird aus der Bewegungsbahn des sich weiter vorbewegenden Stempels geschwenkt. Auf diese Weise wird also das U-förmige Element in eine Stellung an der Oberseite der Maschine bewegt, in die die verstärkte Kante 39 eines Tragbandstreifens q.o eingeführt werden kann (Fig. 8).
  • Wenn die verstärkte Tragbandkante in die Maschine eingeführt wird, wird die Nockenwelle weitergedreht, und die Klemmwerkzeuge 7 werden durch die Schwingarme 17 gegeneinander bewegt, um die Enden des Elementes 38 um die verstärkte Kante zu klemmen.
  • Bei Beginn des Klemmhubes (Fig. 9 bis i i) werden die Werkzeuge 7 gegeneinander bewegt, und zunächst gelangt ein abgeschrägter Teil q2 derselben mit den Enden des Elementes 38 in Berührung (Fig. 9). Bei der weiteren Fortbewegung der Klemmteile wird das Element um die verstärkte Kante 39 des Tragbandes herumgebogen, bis die Schenkel des Elementes im wesentlichen parallel liegen. Bevor diese Stellung erreicht ist (Fig. io), gelangen jedoch die Enden des Elementes mit einem Ansatz 43 auf jedem Werkzeug in Berührung (Fig. io); und hierdurch wird die Bewegung des Elementes beschränkt, so daß bei einer weiteren Klemmbewegung das Element in seinem unteren Teil -ausgebogen wird und sieh: fest um die verstärkte Kante herumlegt. Bei der weiteren Klemmbewegung (Fig. ii) werden die Schenkel des derart gebildeten Endanschlages durch die abgeschrägten Teile 42, der Klemmbacken fest um die verstärkte Kante 39 des Bandes herumgelegt. Bei einer weiteren Drehbewegung der Nockenwelle kehren zunächst das Werkzeug 6 und dann die Werkzeuge 7 in ihre Ausgangslage zurück. Wenn das Werkzeug 6 in seine Ausgangslage zurückkehrt, bewegt sich auch der Amboß in seine Normallage zurück, und die Maschine .ist bereit, einen weiteren Arbeitskreislauf durchzuführen.
  • Vorzugsweise beginnt der Arbeitskreislauf der Maschine bei der in Fig. 8 dargestellten Stellung, bei der die Maschine bereit ist, ein Endanschlagelement an dem Tragband zu befestigen. Die Maschine führt dann den in Fig. 9 dargestellten Klemmvorgang aus, und die früheren Arbeitsgänge des Abscherens und Formens (Fig. 6 und 7) werden dann automatisch durchgeführt, bis die in Fig. B dargestellte Arbeit wieder durchgeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung und Befestigung der Endanschläge an den Tragbändern von Reißverschlüssen, bei der ein Draht- oder Streifenmaterial durch eine mittels Zahnklinken gesteuerte Vorschubvorrichtung in eine Scherstellung vorgeschoben wird, in der mittels eines Ambosses und eines sich hin und her bewegenden Stempels eine vorher bestimmte Länge des Draht- oder Streifenmaterials abgeschnitten wird, diese Länge gegen den Amboß gedrückt wird, um einen U-förmigen Endanschlag zu bilden, worauf der so vorgeformte Endanschlag in eine Klemmstellung bewegt wird, in der er an der bestimmten Stelle an der Tragbandkante festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (32) einen. Teil eines am Maschinenbett (q.1) schwenkbar angeordneten Hebels (3o) bildet, der mit einem Nocken (33) am auf und ab geführten Stempel (6) derazt zusammenwirkt, daß der Hebel (30) verschwenkt wird, wenn der Stempel (6) den Endanschlag aus der Formstellung in die Klemmstellung bewegt, wodurch der Amboß (32) aus dem Klemmweg der Klemmwerkzeuge (7) bewegt wird. . Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwerkzeuge (7) mit die schrägen Klemmflächen (q:2) begrenzenden, die Schenkelenden des @ Endanschlages vor dem Anpressen hinterfassenden Ansätzen (q.3). versehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 583 g22; britische Patentschrift Nr. 655 337.
DEL14070A 1951-12-04 1952-12-04 Maschine zur Herstellung und Befestigung der Endanschlaege von Reissverschluessen Expired DE941903C (de)

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DEL14070A Expired DE941903C (de) 1951-12-04 1952-12-04 Maschine zur Herstellung und Befestigung der Endanschlaege von Reissverschluessen

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DE (1) DE941903C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1477011B1 (de) * 1962-05-09 1970-07-23 Textron Inc Vorrichtung zum Herstellen von Gliedluecken bei Reissverschluessen mit fortlaufender Gliederreihe
EP0065317A1 (de) * 1981-05-20 1982-11-24 Yoshida Kogyo K.K. Vorrichtung zum Erzeugen von Zwischenräumen und zum Befestigen der Stopper an einer Kette von Reissverschlüssen
FR2508368A1 (fr) * 1981-06-29 1982-12-31 Yoshida Kogyo Kk Dispositif de serrage pour fixer par serrage un corps creux fendu sur un bord comportant un bourrelet

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE583922C (de) * 1929-12-14 1933-09-12 Lightning Fasteners Ltd Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen
GB655337A (en) * 1947-10-31 1951-07-18 Talon Inc Improvements in or relating to slide fasteners

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