DE2622882A1 - Verfahren und vorrichtung zur schaffung von zwischenraeumen in einem reissverschluss-laengstraeger - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur schaffung von zwischenraeumen in einem reissverschluss-laengstraeger

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Description

DlpWng. Heinz Berdehle 2622382
Petoptanv/clt
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Minnschriil München 2o, Postfcch 4, 9 1 U- ,·
München, den * '· Mai
Mein Zeichen: P 2322
Anmelder: Textron Inc.
40 Westminster Street
Providence, Rhode Island V. Sto V0 Ao
Verfahren und Vorrichtung zur Schaffung von Zwischenräumen in einem Reißverschluß-Längsträger
Die Erfindung bezieht sich auf die Schaffung von Zwischenräumen in einer Reißverschlußkette, d#h. auf die Entfernung einer Anzahl von Befestigungselementen, wie von geformten Kunststoff-Befestigungselementen von Bandkanten der Reißverschlußkette in ausgewählten Bereichen.
Es ist bereits eine Anzahl von verschiedenen Verfahren und Vorrichtungen zur Schaffung von Zwischenräumen in einer Reißverschlußkette mit verschiedenen Tsrpen von Befestigungselementen bekannt (siehe US-PSen 2 877 844, 3 128 543, 3 225 430, 3 368 269, 3 541 666, 3 685 130, 3 763 546, 3 812 754). Diese bekannten Verfahren und Vorrichtungen versagen jedoch bei der Entwicklung eines beständigen und zuverlässigen Verfahrens bzw. einer beständigen und zuverlässigen Vorrichtung zur Schaffung von Zwischenräumen in einer Kette, die schaUfeiförmige Befestigungselemente aus einer Preßmasse besitzt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entfernung von aus einer Preßmasse bestehenden schaufeiförmigen Befestigungselementen von der Kamte eines ausgewählten Teiles eines Bandes zu schaffen, an welchem die Befestigungselemente befestigt sind. Dabei soll die Entfernung der betreffenden Befestigungselemente ohne eine Beschädigung des Bandes bei einem minimalen Kraftaufwand erfolgen können. Überdies soll zu einem Zeitpunkt eines der Vielzahl von Befestigungselementen von der betreffenden Bandkante entfernt werden können. Schließlich soll für eine Schwenkbewegung gesorgt werden, um eine Vielzahl von Befestigungsaufnehmern von der Kante eines Bandes wegziehen, so daß die betreffenden Aufnehmer nacheinander entfernt werden.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Verfahren zur Schaffung von Zwischenräumen in einem Reißverschluß-Längsträger, bei dem an einer Bandkante in einer fortlaufenden Reihe liegende Befestigungselemente befestigt sind, erfindungsgemäß dadurch, daß das betreffende Band auf den gegenüberliegenden Seiten des mit einem Zwischenraum zu versehenden Bereiches des Längsträgers festgeklemmt wird und daß eine Vielzahl der Befestigungselemente in dem mit einem Zwischenraum zu versehenden Bereich der Reihe nach relativ zu dem Band weggezogen wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1A zeigt in einer Vorderansicht einen linken Teil einer Vorrichtung zur Schaffung von Zwischenräumen in einer Reißverschlußkette gemäß der Erfindung.
Fig. 1B zeigt in einer Vorderansicht den rechten Teil der Vorrichtung zur Schaffung von Zwischenräumen injder Reißverschlußkette gemäß der Erfindung.
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Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Typ einer Reißverschlußkette, die geeignet ist für die Schaffung von Zwischenräumen durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1A und 1B. Fig. 3 zeigt in einer Perspektivansicht einen weggebrochenen Teil eines Befestigungselement-Greifmechanismus der Vorrichtung gemäß Fig. 1A und 1B.
Fig. 4 zeigt in einer Perspektivansicht einen aus der Vorrichtung gemäß Fig. 1A und 1B herausgebrochenen Befestigungselement-Greifmechanismus und -Entfernungsmechanismus.
Fig. 5 zeigt in einer Vorderansicht einen aus dem in Fig. 4 dargestellten Mechanismus weggebrochenen Teil. Fig. 6 zeigt eine Seitenschnittansicht des Mechanismus gemäß Fig. 4.
Fig. 7 zeigt eine Seitenschnittansicht längs der in Fig. 1A eingetragenen Linie 7-7.
Fig. 8 zeigt in einer vergrößerten Ansicht einen weggebrochenen Teil des in Fig. 6 dargestellten Mechanismus. Fig. 9 zeigt in einer Perspektivansicht eine rechte Klemmvorrichtung der in Fig. 1A und 1B dargestellten Vorrichtung in einer geöffneten Stellung.
Fig. 10 zeigt einen Schaltplan einer pneumatischen Steueranordnung für die Vorrichtung gemäß Fig. 1A und 1B„ Fig. 11 zeigt einen elektrischen Schaltplan einer Steuerschaltung für die Vorrichtung gemäß Fig. 1A und 1B. Fig. 12 zeigt in einer Draufsicht eine modifizierte Vorrichtung zur Schaffung von Zwischenräumen in einem Reißverschluß gemäß der Erfindung.
Fig. 13 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 12 eingetragenen Linie 13-13.
Wie in Fig. 1A und 1B dargestellt, kann die Erfindung in einer Vorrichtung ausgeführt sein, die zur Schaffung von Zwischenräumen in einer Reißverschlußkette dient und die einen Tisch 20 umfaßt, auf dem ein Befestigungselement-Greif- und -Zieh-
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mechanismus angebracht ist, der generell mit 22 bezeichnet ist. Ferner sind zwei Bandklemmeinrichtungen 24 und 26 auf den entsprechenden Seiten des Mechanismus 22 vorgesehene An der Eintrittsseite des Befestigungselement-Greif- und-Entfernungsmechanismus 22 ist eine Reißverschlußgliederkette-Teilervorrichtung 28 angeordnet. An dem Austrittsende der Klemmeinridl·· tung 26 ist demgegenüber eine Reißverschlußgliederkette-Abzieheinrichtung 30 angebracht. Auf dem Tisch 20 ist auf der Eintrittsseite der Klemmvorrichtung 24 ein herkömmlicher Reißverschlußgliederkette-Verbindungsdetektor 32 angebracht. Eine Reißverschlußgliederkette-Zwischenraumdetektoreinrichtung, die generell mit 34 bezeichnet ist, ist mittels einer geeigneten Einrichtung an einer ausgewählten Stelle auf einer Schiene 36 befestigt, die auf dem Tisch 20 angebracht ist und die von einer Austrittsseite der Klemmvorrichtung 26 und der Abzieheinrichtung 30 absteht. Ein generell mit 38 bezeichneter Gliederketten-Ziehmechanismus, wie zwei motorgetriebene Räder und 42, ist an dem vom Tisch 20 entfernt liegenden Ende der Schiene 36 angebracht.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist eine fortlaufende Reißverschlußgliederkette, in der mittels der Vorrichtung Zwischenräume zu schaffen sind, zwei Bänder 44 und 46 mit entsprechenden Reihen
auf von Befestigungselementen oder Aufnehmern/', die generell mit bzw. 50 bezeichnet sind und die an die nach innen zeigenden Bandkanten angeordnet sind. Die Aufnehmer 48 und 50 bestehen aus einer Preßmasse; sie weisen erweiterte Eingriffköpfe 52 auf, die von verminderten Halsteilen 54 und Unterteilen 55 abstehen. Das Band 44 und die Befestigungselemente 48 bilden einen auch als Verschlußstück zu bezeichnenden Längsträger der Reißverschlußkette, während das Band 46 und die Befestigungselemente 50 den anderen Längsträger der Reißverschlußkette bilden. Die durch Strichpunktlinien angedeuteten Befestigungselemente und 50 sind von den nach innen zeigenden Kanten der Bänder 44
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und 46 zu entfernen, um einen Spalt oder einen Bereich der Kette zu bilden, in welchem Befestigungselemente fehlen. Die Bänder 44 und 46 können Wulstränder 56 und 58 aufweisen, durch welche die Befestigungselemente 48 und 50 sicherer gehalten werden.
Die in Fig. 1B dargestellte Fühleinrichtung 34 zur Ermittelung einer Öffnung in der Reißverschlußkette weist einen Hebel 64 auf, der an einem Fühleinrichtungsrahmen 65 schwenkbar gelagert ist und der durch Federn 66 und 68 derart vorgespannt ist, daß eine Spitze 70 des Hebels 64 gegen die Befestigungselemente der Reißverschlußkette gedrückt wird. Die betreffende Hebelspitze wird durch die Reißverschlußkette in dem Fall hindurchgezogen, daß der Hebel 64 eine Schwenkung ausführt, und zwar dann, wenn ein Zwischenraum in der Reißverschlußkette unter der betreffenden Hebelspitze 70 vorhanden ist. Ein in geeigneter Weise an dem Rahmen 65 angebrachter Mikroschalter wird durch die Bewegung des Hebels 64 betätigt. E.in Druckluftzylinder 74, der an dem Rahmen 65 angebracht ist, weist eine Kolbenstange 76 auf. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß dann, wenn der Druckluftzylinder 74 in Tätigkeit tritt, der Hebel 64 entgegen seiner Federvorspannung geschwenkt wird, um die Hebelspitze 70 über eine Reißverschlußkette anzuheben, so daß die betreffende Hebelspitze am Ende des genannten Zwischenraums die Befestigungselemente nicht berührt.
Die in Fig. 1A, 4 und 9 dargestellte Klemmeinrichtung 26 enthält einen Träger 80, der auf dem Tisch 20 angeordnet ist und der einen oberen Gelenkteil 82 aufweist, welcher mittels einer generell mit 84 bezeichneten Befestigungseinrichtung lösbar befestigt ist. An dem oberen Teil 82 ist ein Druckluftzylinder 86 angebracht. Dieser Druckluftzylinder weist eine Kolbenstange 88 auf, die mit ihrem Ende an einer bewegbaren Klaue befestigt ist, welche mit einer feststehenden Klaue 92 zu-
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sammenwirkt, die an dem Träger 80 angebracht ist. Die Klauen und 92 weisen gerändelte Teile 94 und 96 auf linken bzw. rechten Hälften auf, um die Bänder der Reißverschlußkette zu ergreifen. In den betreffenden Klauen 90 und 92 gebildete Aussparungen bzw. Nuten 98 und 100 legen einen Durchgang für die Befestigungselemente der Reißverschlußkette fest.
Die Abzieheinrichtung 30 weist untere und obere Hälften 102, 104 auf, die auf dem unteren Träger 80 bzw. auf dem oberen Träger 82 angebracht sind. In den entsprechenden passenden Kanten der Hälften 102 und 104 gebildete Flansche 106 und sind in geeigneter Weise geformt, um eine V-förmige Aussparung zu erzeugen, die so ausgelegt ist, daß die Befestigungselemen-
werden te der Reißverschlußkette in herkömmlicher Weise abgezogen/oder in diese eingegriffen wird.
Die Klemmeinrichtung 24 ist der Klemmeinrichtung 26 weitgehend ähnlich. Ein Grenzschalter 119 ist in geeigneter Weise an der Einrichtung 24 angebracht, um durch einen Vorsprung 110 an der bewegbaren Klaue der Einrichtung 24 betätigt zu werden.
Der Befestigungselement-Entfernungs- und -Greifmechanismus 22, der in Fig. 1A, 4, 6, 7 und 8 dargestellt ist, weist einen Tragblock 116 auf, der auf dem Tisch 20 angebracht ist und an dem ein Kettenteiler-Führungsträger 118 befestigt ist. Zwei Führungsplatten 120 und 122 sind durch Gelenke 124 an der Oberseite des Führungsträgers 118 angebracht, um zur Vorderseite bzw. zur Rückseite des Führungsträgers 118 zu verlaufen. In der Vorderseite bzw. der Rückseite des Führungsträgers 118 gebildete obere Nutteile 126 begrenzen zusammen mit oberen Nutteilen 128, die in der Rückseite bzw. in der Vorderseite der Platten 120 und 122 gebildet sind, einen Führungsdurchgang für die oberen Teile der Bänder von gesonderten Längsträgern der Reißverschlußgliederkette bzw.
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der Reißverschlußkette. In entsprechender Weise bilden untere Nutteile 130 in der Vorderseite und in der Rückseite des Führungsträgers 118 und Nutteile 132 in der Rückseite und in der Vorderseite der Platten 120 und 122 einen Führungsdurchgang für die Befestigungselemente der getrennten Reißverschluß-Längsträger. Zwischen den Nutteilen 126 und 130 sind Rippen 131 stehen geblieben, und zwischen den Nutteilen 128 und 132 sind Rippen 133 übrig geblieben. Auf diese Weise werden die Unterteile der Befestigungselemente in den Durchgängen umschlossen, die durch die Nutteile 130 und 132 begrenzt sind. Die Unterkanten der Platten 120 und 122 unterhalb der Nutteile 132 sind an den Unterteilen des Führungsträgers 118 durch Druckschrauben 134 und 136 festgehalten. Auf diese Weise wird die Unterkante der Führungsdurchgänge für die Längsträger geschlossen. Der mittlere Teil der Platten 120 und 122 ist derart weggeschnitten, daß Ausschnitte oder Öffnungen 138 gebildet sind, die die Befestigungselemente und zumindest den unteren Teil der Bänder der geteilten Längsträger der Reißverschlußkette freilegen. In entsprechender Weise ist der mittlere untere Teil des Führungsträgers 118 an dem Ausschnitt 140 unterhalb der oberen Nutteile 126 entfernt.
Ein Gelenkglied 142 ist mit einem Ende 144 an dem Führungsträger 118 schwenkbar angebracht. Mit ihrem anderen Ende ist das betreffende Gelenkglied an einer Kolbenstange 146 eines Druckluftzylinders 148 angebracht, der an dem Tisch 20 schwenkbar angebracht ist. Eine Schwenkungsplatte 150 ist in geeigneter Weise an dem Gelenkglied 142 befestigt; sie verläuft zur Vorderseite und Rückseite unterhalb des Ausschnittes 140. An der Vorderseite und an der Rückseite der Platte 150 sind Druckl«ftzylinder 152 bzw. 154 mittels Träger bzw. Aufhängevorrichtungen 156 bzw. 158 angebracht. Diese Druckluftzylinder weisen Kolbenstangen 160 bzw. 162 auf, die frei in die Nut 164 in der
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Oberseite der Platte 150 bzw. in Schlitze 166 hineinragen, die in den entsprechenden Befestigungselement-Abstreif- und Führungsplatten 168 bzw. 170 gebildet sind. Diese Platten sind auf den Seitenkanten der Platte 150 angebracht. Innerhalb eines geeigneten Nuts, der zwischen den Abstreifplatten 168 und 170 und der Platte 150 gebildet ist, sind Kämme 172 und 174 gleitbar aufgenommen. An den abstehenden Enden der Kolbenstangen 160 und sind äußere Aufnehmer-Absenkteile 176 bzw. 178 befestigt. Die Kämme 170 und 174 weisen, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Vielzahl von Zähnen oder Fingern 180 auf, die so ausgelegt sind, daß sie in die Halsteile oberhalb der Kopfteile der Befestigungselemente passen, um die Befestigungselemente der Reißverschluß-Längsträger festzuhalten. Die äußeren Absenkteile 176 und 178 weisen einen mittleren Befestigungs- bzw. Halterungsteil 182 auf, der durch die Schlitze 166 der Abstreifmesser 168 und 170 verläuft und sich über die Abstreifmesser 168 und 170 zu den vorderen Kanten 184 hin erstreckt, die so ausgelegt sind, daß sie in Anlagebeziehung über den Grundteilen der Befestigungselemente auf den Außenseiten der in den Ausschnitten 138 frei liegenden Bänder positioniert sind, wenn die Kolbenstangen 160 und 162 sich in einer vorgeschobenen Stellung befinden. An der Platte 150 sind ein Amboßteil 186 und ein inneres Absenkteil 188 befestigt, und zwar derart, daß die betreffenden Teile in den Ausschnitt 140 des Führungsträgers 118 hineinragen, wenn die Schwenkplatte 150 sich in einer erhobenen Stellung befindet. Der Amboß bzw. das Amboßteil 186 weist Schlitze 190 auf, die zu den Kämmen 172 und 174 ausgerichtet sind, derart, daß die abstehenden Enden der Finger 180 der Kämme 170 und 174 aufgenommen werden. Die vorderen und hinteren Kanten des inneren Absenkteiles 188 ragen zu den Vorderkanten 184 der äußeren Absenkteile 176 und 178 derart hin, daß ein an der Absenkeinrichtung anliegender Innen-Unterteil für die Befestigungselemente an den Längsträgern der Reißverschlußkette gebildet ist.
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Ein Grenzschalter 194 ist gemäß Fig. 1A an den Führungsträger 118 angebracht; er weist ein Betätigungselement 196 auf, welches dann betätigt wird, wenn das Gelenkglied 142 und die Schwenkungsplatte 150 sich in einer erhobenen Stellung befinden. Eine Ablaßleitung 202 verläuft zu einer geeigneten vertikalen Öffnung in dem Führungsträger 118 hin, und Äblaßleitungen 204 und 206 verlaufen zu der entsprechenden Vorderseite bzw. Rückseite des Gelenkgliedes 142 hin, um die Befestigungselemente aus den Befestigungselementen 168 und 170 und dem inn_eren Absenkteil 188 wegzublasen.
Wie in Fig. 10 gezeigt, liegen in Reihe zu einer Druckluftspeisequelle 210 ein Filter 212, ein Druckregler 214 und eine Schmiervorrichtung 216. Die als Feder-Rückkehrdruckluftzylinder dargestellten Druckluftzylinder 74, 86 und 109 sind mit ihren Vortriebseingängen an den Ausgängen von magnetbetätigten Ventilen 218, 220 bzw. 222 angeschlossen, die mit ihren Eingängen am Ausgang der Schmiervorrichtung 216 angeschlossen sind. Der doppelt wirkende Druckluftzylinder 148 ist mit seinen Eingängen an den Ausgängen eines Ventils 224 angeschlossen, welches ein Magnetrelais und eine Drucktaste zur Betätigung des Ventils 224 umfaßt. Die Eingänge der Druckluft- bzw. Luftzylinder 152 und 154 sind mit den Ausgängen eines Ventils 226 verbunden, welches dem Ventil 224 ähnlich ist und welches mit seinem Eingang mit dem Ausgang der Schmiervorrichtung 216 verbunden ist. Ein manuell betätigbares Ventil 228 verbindet die Ablaßleitungen 202, 204 und 206 mit der Druckluftspeisequelle .
Gemäß dem in Fig. 11 gezeigten Schaltplan der elektrischen Steuerschaltung sind Eingangsleitungen von einer geeigneten Wechselstromspeisequelle über einen Trennschalter 234, Sicherungen 236, Kontakte 238a, 238b und 238c eines Relais und eine Überlastungsschutzeinrichtung 240 mit den Eingängen
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eines Zugmotors 242 verbunden. Die Primärwicklung eines Abwärtstransformators 224 ist an zwei Eingangsleitungen der vorhandenen Eingangsleitungen angeschlossen. Demgegenüber ist die Sekundärwicklung des Transformators 244 mit einer Sicherung 245, einem normalerweise geschlossenen Drucktasten-Stopschalter 246, einem normalerweise geöffneten Drucktasten-Startschalter 248, der Wicklung des Relais 238 und normalerweise geschlossenen Kontakten 240a der Überlastungsschutzeinrichtung 240 in Reihe geschaltet. Die normalerweise geöffneten Kontakte 238d des Relais 238 sind dem Schalter 248 parallelgeschaltet. Die Wechselstromeingänge eines Vollweg-Brückengleichrichters 250 sind mit der Sicherung 245 und der Sekundärwicklung des Transformators 244 in Reihe geschaltet.
Eine "Netz Ein"-Anzeigelampe 252 ist an den Gleichstromausgängen des Brückengleichrichters 250 angeschlossen, und zwar an den Leitungen 254 und 256. Sine magnetbetätigte Kupplung, w.ie eine Magnetpulverkupplung 258, liegt in einer ersten Reihenschaltung von der Leitung 256 über die normalerweise geschlossenen Kontakte 260a eines Relais 260 zu einem ersten einstellbaren Abgriff eines Widerstands 262 und in einer zweiten Reihenschaltung von der Leitung 256 über die normalerweise geöffneten Kontakte 260b des Relais 260 zu einem zweiten einstellbaren Abgriff des Widerstands 262. Der Widerstand 262 liegt in Reihe zu den normalerweise geschlossenen Kontakten264a eines Relais 264, den normalerwiese geschlossenen Kontakten 266a eines Voreinstellungszählers 266, eines manuellen Schalters 268, eines Sicherheitsschalters 270 und den normalerweise geöffneten Kontakten 238e des Relais 238. Die Kupplung 258 verbindet den Motor 242 mit den Reißverschlußketten-Antriebsrädern 40 und 42 gemäß Fig. 1 in herkömmlicher Weise. Ein normalerweise geöffneter Hauptschutzschalter 272 liegt zwischen einem Anschlußpunkt 275 und einer Parallelanordnung eines normalerweise ge-
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öffneten Sprungdrucktastenschalters 274, den normalerweise geöffneten Kontakten 2ö0c des Relais 260 und den normalerweise geöffneten Kontakten eines an der Leitung 254 angeschlossenen Zwischenraum-Detektorschalters 72. Die Schalter 270 und 272 sind geeignete Verriegelungsschalter, die geschlossen sind, wenn geeignete Abschirmungen oder Sicherungen (nicht gezeigt) in entsprechender Stellung sind. Die Wicklungen der Magnetventile 220 und 222 und ein Zeitverzögerungsrelais 276 sind parallel zwischen dem Anschlußpunkt 275 und der Leitung 256 angeschlossen. Die Wicklung des Relais 26Ö liegt in Reihe mit normalerweise geschlossenen Kontakten 278a eines Relais 278 zwischen dem Anschlußpunkt 275 und der Leitung 256. Der Grenzschalter 110 ist zum einen an dem Anschlußpunkt 275 angeschlossen^und zum anderen liegt er in Reihe über die normalerweise geschlossenen Kontakte 276a des Zeitverzögerungsrelais 276 an einem Anschlußpunkt 280. Eine Parallelschaltung, bestehend aus dem Grenzschalter 194 und den normalerweise geöffneten Kontakten 182a eines Relais 282, liegt in Reihe mit der Wicklung des Relais 282 zwischen dem Anschlußpunkt 280 und der Leitung 256. Die normalerweise geöffneten Kontakte 282b des Relais 282 liegen in Reihe zu einer Parallelschaltung, bestehend aus der Wicklung des Magnetventils 226 und einem Zeitverzögerungsrelais 284; diese Anordnung liegt zwischen dem Anschlußpunkt bzw. der Anschlußleitung 280 und der Leitung 256. Die normalerweise geschlossenen Kontakte 284a des Zeitverzögerungsrelais 284 liegen in Reihe mit der Wicklung des Magnetventils 224 zwischen dem Anschlußpunkt bzw. der Anschlußleitung 280 und der Leitung 256. Die normalerweise geöffneten Kontakte 276b des Zeitverzögerungsrelais 276 liegen in Reihe zu der Parallelschaltung der Wicklung des Relais 278, dem Voreinstellzähler 266, einem Summenzähler 286 und der Wicklung des Magnetventils 218. Die Wicklung des Relais 264 liegt in einer ersten Reihenschaltung, umfassend die normaler-
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weise geöffneten Kontakte des Verbindungsdetektors 32, zwischen den Leitungen 254 und 256. Außerdem liegt die betreffende Relaiswicklung 264 in einer zweiten Reihenschaltung, umfassend die normalerweise geöffneten Kontakte 264b des Relais 264 und einen manuellen Rückstellschalter 288, zwischen den Leitungen 254 und 256.
Im Betrieb der Vorrichtung zur Schaffung von Zwischenräumen in einem Reißverschluß-Längsträger und bei der praktischen Ausführung des Verfahrens zum Betrieb der betreffenden Vorrichtung wird der Reißverschluß-Längsträger innerhalb des Befestigungselement-Greif- und Entfernungsmechanismus 22 derart positioniert, daß Teile der Reißverschlußkette von den gegenüberliegenden Seiten des Mechanismus 22 in die Klemmeinrichtungen 24 und 26 hineinragen. Die Klemmeinrichtungen 24 und 26 werden so betätigt, daß sie die Reißverschlußkette sicher festhalten, während der Befestigungs-Element-Greif- und Enfernungsmechanismus 22 betätigt wird , um eine Vielzahl der Befestigungselemente 48 und 50 nacheinander von ausgewählten Bereichen der Reißverschlußbänder 44 und 46 zu entfernen. Die Vielzahl der Befestigungselemente 48 und 50 in den ausgewählten Bereichen der mit Zwischenräumen zu versehenden Längsträger werden ergriffen bzw. festgehalten, und jedes der zu der Vielzahl festgehaltener Befestigungselemente 48 und 50 gehörenden Befestigungselemente wird von den Kanten der Bänder 44 bzw. 46 an welchen die betreffenden Befestigungselemente befestigt sind - weggezogen.
Wie insbesondere in Fig. 5 gezeigt ist, ergreift der Greif- und Entfernungsmechanismus gleichzeitig die zu der jeweils ausgewählten Vielzahl von zu entfernenden Befestigungselementen 48 und 50 gehörenden Befestigungselemente und erteilt den ergriffenen bzw. festgehaltenen Befestigungselementen 48 und 50 eine
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Abwärts-Schwenkungsbewegung mit der Folge, daß das jeweilige Befestigungselement der festgehaltenen Vielzahl von Befestigungselementen 48 und 50 zu einem Zeitpunkt von den betreffenden Bändern 44, 46 abgezogen wird. Die Befestigungselemente 48 und werden dadurch ergriffen bzw. festgehalten, daß die Finger 180 zwischen die Halsteile 54 der Befestigungselemente eingeführt werden, um an den Kopfteilen 52 zur Anlage zu kommen, und daß die betreffenden Befestigungselemente 46 und 50 in einer Schwenkungsbewegung relativ zu den Bändern 44 und 46 abgezogen werden.
Die Befestigungseinrichtungen 84 der Klemmeinrichtungen 24, 26 ermöglichen im freigegebenen Zustand, daß die Oberteile 82 geöffnet werden. Die Feststellschrauben 134 und 136 des Befestigungselement-Greif- und Bntfernungsmechanismus 22 ermöglichen im geöffneten Zustand, daß die Platten 120 und 122 von dem Führungsträger 118 nach oben weggeschwenkt werden. Die Reißverschlußkette wird in den Verbindungsdetektormechanismus in herkömmlicher Weise eingeführt und über die feststehenden Klauen 92 der Klemmeinrichtungen 44 geleitet. Zwischen den Klemmeinrichtungen 24 und 26 wird die Reißverschlußkette geöffnet, und die getrennten Längsträger bzw. Verschlußstücke werden auf gegenüberliegenden Seiten des Reißverschlußkettenteilers 28 positioniert. Der Führungsträger 118 befindet sich in einer Stellung, in der/die Befestigungselemente in den Nuten 130 befinden. Die Bänder verlaufen nach oben in die Nuten 126. Die Platten 120 und 122 werden zur Vorderseite bzw. Rückseite des Führungsträgers 118 geschwenkt und in entsprechender Stellung durch die Feststellschrauben 124 bzw. 126 gesichert. Die oberen Teile 82 der Klemmeinrichtungen 24 und 26 werden schwenkbar geschlossen und mittels der Klemmeinrichtungen 84 gesichert bzw. festgehalten. Dabei verläuft die Reißverschlußkette zwischen den oberen und unteren Hälften der
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Abzieheinrichtung 30, undizwar derart, daß die Befestigungselemente durch den Nut zwischen den Flanschen 106 und 108 gemäß Fig. 9 verlaufen.
Das Ende der Reißverschlußkette, das von der Klemmeinrichtung 26 absteht, ist in geeigneter Weise durch die Zwischenraum-Detektor einrichtung 34 und den Reißverschlußketten-Ziehmechanismus 38 geführt. Der Zwischenraum-Detektormechanismus 34 ist in einem gewählten Abstand auf der Schiene 36 von dem Befestigungselement-Greif- und Entfernungsmechanismus 32 aus angeordnet, um zwischen aufeinanderfolgenden Zwischenräumen in der Reißverschlußkette eine bestimmte Reißverschlußkettenlänge oder einen bestimmten Reißverschlußkettenabstand zu liefern.
Bezugnehmend auf Fig. 11 sei bemerkt, daß die elektrische Steuerschaltung, die den Betrieb der zur Schaffung von Zwischenräumen dienenden Vorrichtung steuert, durch Schließen der Schalter 234 gespeist wird. Die Vorrichtung kann für manuellen oder automatischen Betrieb durch den Schalter 268 entsprechend eingestellt sein. Bei manuellem Betrieb befindet sich der Schalter in seiner offenen Stellung, und im automatischen Betrieb befindet sich der Schalter 268 in der geschlossenen Stellung. Im manuellen Betrieb ist die Kupplung 258 ohne Speisung, und die Reißverschlußkette muß manuell durch den Zwischenraumdetektor 34, die Klemmeinrichtung 36, den Befestigungselement-Greif- und Entfernungsmechanismus 22 und die Klemmeinrichtung 24 unter Umgehung des automatischen Abziehmechanismus 38 gezogen werden. Beim automatischen Betrieb wird die Kupplung 258 gespeist, wodurch der Zugmotor 242 mit den Zugrädern 40 und. 42 verbunden ist. Auf diese Weise kann die Reißverschlußkette automatisch durch die zur Schaffung eines Zwischenraums dienende Vorrichtung gezogen werden.
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Ein erster Zwischenraum kann in der Reißverschlußkette dadurch hervorgerufen werden, daß der Drucktastenschalter 274 herabgedrückt wird, wodurch die Magnetventile 220 und 222 und das Relais 260 gespeist bzw. erregt werden, welches die Kontakte 260c schließt und dadurch einen Stromkreis von der Leitung 254 zu dem Verbindungspunkt 275 herstellt. Der Betrieb der Magnetventile 220 und 222 gemäß Fig. 10 führt zu einer solchen Steuerung der Druckluftzylinder .86 und 109, daß die bewegbaren Klauen 90 in den Klemmeinrichtungen 24 und 26 abgesenkt werden, wodurch die Bänder 44 und 46 der Reißverschlußkette auf gegenüberliegenden Seiten des Befestigungselement-Greif- und Entfernungsmechanismus 22 sicher festgehalten werden. Wenn die bewegbare Klaue 90 der Klemmeinrichtung 24 sich schließt, ist der Grenzschalter 110 geschlossen, der seinerseits das Magnetventil 224 erregt, welches den Druckluftzylinder 148 steuert. Dadurch wird das Gelenkglied 142 geschwenkt, wodurch die Schwenkungsplatte 150, der Amboß 186 und das innere Abziehteil 188 in ihren aus Fig. 4 und 6 ersichtlichen Stellungen nach oben bewegt werden. In dieser erhobenen Stellung ist der Grenzschalter 194 geschlossen, der das Relais 282 erregt. Auf diese Weise wird ein Stromkreis über die Kontakte 282a vervollständigt, um das Relais 282 erregt zu halten. Außerdem werden die Kontakte 282b geschlossen, wodurch das Magnetventil 226 erregt wird. Auf diese Weise erfolgt die Steuerung der Druckluftzylinder 152 und 154, welche die Kolbenstangen 160 und 162 ausfahren und die Finger 180 der Kämme 172 und 174 zwischen die Halsteile der Befestigungselemente einführen sowie die vorderen Enden der äußeren Abziehteile 176 und 178 über die Unterteile der Befestigungselemente bewegen. Das Schließen der Relaiskontakte 282b führt außerdem zur Erregung des Zeitverzögerungsrelais 284, welches nach der Vorbewegung der Kolbenstangen 160 und 162 in Tätigkeit tritt, um die Kontakte 284a zu öffnen. Auf diese Weise wird das Magnetventil 224 aberregt bzw. von einer Speise-
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spannung abgeschaltet. Das Abschalten der Speisespannung von dem Magnetventil 224 führt zum Zurückziehen der Kolbenstange 146 des Druckluftzylinders 148, wodurch das Gelenkglied 142 zusammen mit der Gelenkplatte 150 und dem Amboß 186 sowie dem inneren Abziehteil 188, den Kämmen 172 und 174 und den äußeren Abziehteilen 176 und 178 nach unten geschwenkt wird. Während dieser Schwenkbewegung werden die zu der Vielzahl von Befestigungselementen in dem ausgewählten Bereich der Bänder gehörenden Befestigungselemente nacheinander von den Reißverschlußbändern abgezogen. Die Schlitze 190 in dem Amboß halten die abstehenden Enden der Finger 180 von den Kämmen 172 und 174, wodurch sichergestellt ist, daß die Finger 180 nicht umgebogen und besser während des Auftretens von Kräften abgestützt sind, die während dieser Schwenkbewegung ausgeübt werden. Darüber hinaus wird das Abstreifen oder Abziehen der Befestigungselemente von den Bändern durch die Anlage des inneren Abziehteiles 188 und der vorderen Teile 184 der äußeren Abziehteile 176 und 178 an den Unterteilen der Befestigungselemente unterstützt .
Nach dem Zurückziehen der Kolbenstange 146 steuert das Zeitverzögerungsrelais 276, welches zuvor durch die Betätigung des Drucktastenschalters 274 und durch die Schließung des Relaiskontaktes 260c erregt worden ist, das Öffnen der Kontakte 276a. Auf diese Weise wird die Speisespannung von dem Magnetventil sowie von dem Relais 282 und dem Zeitverzögerungsrelais 184 abgeschaltet. Die Abschaltung der Speisespannung von dem Magnetventil 226 hat zur Folge, daß die Druckluftzylinder 152 und die Kämme 172 und 174 von dem Amboß 186 zurückziehen sowie die äußeren Abziehteile 176 und 178 von dem inneren Abziehteil 188 wegführen. Während des Zurückziehens der Kolbenstangen 160 und 162 werden die entfernten Befestigungselemente von den Fingern 180 der Kämme 172 und 174 durch Anlage an der Vorderkante der Abstreifplatten 168 und 170 abgestreift. Das Ventil 228 wird
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geöffnet, um Luftstrahlen durch die Blasleitungen 202, 204 und 206 abzugeben. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die entfernten Befestigungselemente, die von den Fingern 180 abgestreift worden sind, von dem Befestigungselement-Greif- und Entfernungsmechanismus 22 weggeblasen werden oder von diesem unbehindert herunterfallen.
Das Wegziehen der Reißverschlußketten-Zwischenraumfeststelleinrichtung 34 soweit, bis der zuvor in der Reißverschlußkette gebildete Zwischenraum unter die Spitze 70 läuft, führt dazu, daß der Hebel 64 eine Schwenkung ausführt und den Schalter 72 betätigt. Auf diese Weise werden der Anschluß 275 und das Relais 260 gespeist bzw. erregt, wodurch ein weiterer Zyklus der Klemmeinrichtungen 224 und 226 und des Befestigungselement-Greif- und Entfernungsmechanismus 22 hervorgerufen wird, wie dies oben beschrieben worden ist. Am Ende dieses Zyklus bewirkt das Zeitverzögerungsrelais 276, daß die Kontakte 276b geschlossen werden. Dadurch wird das Magnetventil 218 unter Spannung gesetzt, wodurch die Kolbenstange 76 veranlaßt wird, den Hebel 64 zu schwenken und die Spitze 70 aus dem Zwischenraum in der Reißverschlußkette anzuheben. Außerdem führt die Bewegung des Hebels 64 durch die Kolbenstange 76 zum Öffnen des Schalters 72, wodurch ermöglicht ist, von dem Anschluß 275 die Speisespannung abzuschalten. Auf diese Weise ist die für die Schaffung eines Zwischenraums dienende Vorrichtung bereitgestellt für die Ausführung einer Weiterbewegung der Reißverschlußkette.
Beim automatischen Betrieb wird der Motor 242 dadurch in Betrieb gesetzt, daß der Schalter 248 herabgedrückt wird. Auf diese Weise wird das Relais 238 erregt, wodurch die Kontakte 238a, 238b und 238c geschlossen werden. Dadurch wird an den Motor 242 Spannung angelegt. Außerdem werden die Kontakte 238d und 238e geschlossen, wodurch ein Haltestromkreis für das
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Relais 238 geschlossen ist. Außerdem ist der Stromkreis für die Kupplung 258 vervollständigt. Wenn das Relais 260 während der Zeitspanne des Zyklus des Befestigungselement-Greif- und Entfernungsmechanismus 22 aberregt wird, wird die Kupplung 258 mittels einer hohen Spannung über die Kontakte 260a in Betrieb gesetzt bzw. erregt. Dies hat zur Folge, daß ein hohes Drehmoment auf die Zugräder 40 und 42 ausgeübt wird, wodurch die Reißverschlußkette gezogen wird. Wenn das Relais 260 während des Zyklus des Befestigungselement-Greif- und Entfernungsmechanismus 22 erregt wird, wird die Kupplung 258 durch eine niedrige Spannung über die Kontakte 260a gespeist. Auf diese Weise wird ein niedriges Drehmoment auf die Zugräder 40 und 42 ausgeübt, wodurch eine geringe Spannung auf das Reißverschlußband zwischen der Klemmeinrichtung 26 und dem automatischen Zugmechanismus 38 ausgeübt wird.
Bei jeder Betätigung des Zeitverzögerungsrelais 276 werden die Zähler 266 und 286 infolge der Betätigung der Kontakte 276b weitergeschaltet, bzw. sie zählen weiter. Wenn der Zähler 266 die voreingestellte bzw. vorbestimmte Zählerstellung erreicht, werden die Kontakte 266a geöffnet. Dadurch wird die Kupplung 258 aberregt bzw. von Spannung abgeschaltet, wodurch ein nachfolgendes Ziehen der Reißverschlußkette verhindert ist. Auf diese Weise ist der automatische Betrieb der zur Schaffung von Zwischenräumen dienenden Vorrichtung beendet.
In dem Fall, daß in dem Reißverschluß eine Verbindung bzw. ein Doppeleinschlag durch den Detektorschalter 32 ermittelt wird, wird das Relais 264 erregt. Auf diese Weise ist ein Haltestromkreis über die Kontakte 264b geschlossen. Die Kontakte 264a werden geöffnet, wodurch die Kupplung 258 aberregt wird. Dadurch wird der automatische Betrieb der zur Schaffung von Zwischenräumen in einem Reißverschluß dienenden Vorrichtung beendet.
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Der automatische Betrieb der betreffenden Reißverschlußvorrichtung kann dadurch wieder begonnen werden, daß der Rückstellschalter 228 gedruckt wird. Auf diese Weise wird das Relais aberregt, w.as eine Fortsetzung des Betriebs der zur Schaffung von Zwischenräumen dienenden Vorrichtung zur Folge hat.
In Fig. 12 und 13 ist eine Modifikation der Zwischenräume in einer Reißverschlußkette schaffenden Vorrichtung veranschaulicht. Diese Vorrichtung verwendet zwei schwenkbar angeordnete Reißverschluß-Führungsteile 300 und 302 mit entsprechenden Durchgängen 304 bzw. 306 für die Aufnahme und Führung von gesonderten Längsträgern einer Reißverschlußkette. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Befestigungselemente der Längsträger aufeinanderzu zeigen. Die Befestigungselement-Greifteile 308 und 310 sind oberhalb bzw. unterhalb entfernter Mittelbereiche 312 und 314 der Teile 300 und 302 unter Freilassung der Befestigungselemente bewegbar angeordnet. Wenn die Befestigungselement-Greifteile 308 und 310 geschlossen sind, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, um die Befestigungselemente zu ergreifen, werden die Führungsteile 302 nach außen geschwenkt, wie dies durch Strichpunktlinien angedeutet ist. Dadurch wird die Vielzahl der Befestigungselemente, die durch die Teile 308 und 310 festgehalten sind, nacheinander von den entsprechenden Bändern der Reißverschlußkette abgestreift. Die Kraft der Greifteile 308 und 310 ist dabei derart, daß die Befestigungselemente von den Bandkanten teilweise gelöst werden.
Abschließend sei bemerkt, daß durch die Erfindung eine Vielzahl von Eingriffelementen, die an einer Kante eines mit einem Zwischenraum zu versehenden Bandteiles in einem Reißverschluß-Längsträger befestigt sind, ergriffen und nacheinander von der betreffenden Bandkante abgezogen werden.
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Claims (1)

  1. -20- 2622982
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Schaffung von Zwischenräumen in einem Reißverschluß-Längsträger, der eine fortlaufende Reihe von Befestigungselementen aufweist, die an einer Bandkante des Längsträgers befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (44; 46) auf den gegenüberliegenden Seiten des mit einem Zwischenraum zu versehenden Bereiches des Längsträgers festgeklemmt wird und daß eine Vielzahl der Befestigungselemente (48; 50) in dem mit einem Zwischenraum zu versehenden Bereich relativ zu dem Band (44; 46) nacheinander abgezogen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Befestigungselemente (48; 50) in dem mit einem Zwischenraum zu versehenden Bereich durch ein Greifteil (22) festgehalten wird und daß das Greifteil relativ zu dem Band derart geschwenkt wird, daß die zu der betreffenden Vielzahl von Befestigungselementen gehörenden Befestigungselemente (48; 50) von dem Band nacheinander abgezogen werden.
    3. Verfahren zur Schaffung von Zwischenräumen in einem Reißverschluß-Längsträger, der eine fortlaufende Reihe von Befestigungselementen aufweist, die an einer Bandkante des Längsträgers befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Befestigungselementen (48; 50) in einem mit einem Zwischenraum zu versehenden Bereich des Längsträgers ergriffen wird· und daß die so ergriffenen Befestigungselemente (48; 50) relativ zu dem Band unter Ausführung einer Schwenkbewegung bewegt werden, derart, daß die zu der betreffenden Vielzahl von Befestigungselementen gehörenden ergriffenen Befestigungselemente (48;50) nacheinander von der Bandkante entfernt werden.
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    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von Befestigungselementen (48, 50) mit verminderten Haltteilen zum Zwecke des Ergreifens der Befestigungselemente die Zähne (180) eines Kammes (172, 174) zwischen die verminderten Halsteile der zu der Vielzahl von Befestigungselementen gehörenden Befestigungselemente in dem mit einem Zwischenraum zu versehenden Bereich eingeführt werden und daß der betreffende Kamm (172; 174) relativ zu dem Band unter Ausführung einer Schwenkbewegung bewegt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Ergreifens von Befestigungselementen (48; 50) ein Befestigungselement-Abziehteil (z.B. 30) hinter die Unterteile der zu der Vielzahl von Befestigungselementen gehörenden Befestigungselemente in dem m±t einem Zwischenraum zu versehenden Bereich bewegt wird , daß das betreffende Abziehteil gleichzeitig mit dem Kamm relativ zu dem Band unter Ausführung einer Schwenkbewegung bewegt wird und daß die entfernten Befestigungselemente (48; 50) von den Zähnen des Kammes abgestreift werden.
    6. Verfahren zur Schaffung von Zwischenräumen in einer fortlaufenden Reißverschlußkette mit zwei Bändern, an deren Innenkanten miteinander in Eingriff stehende Befestigungselemente befestigt sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgewählte Länge der Reißverschlußkette durch eine zur Schaffung eines Zwischenraums dienende Zwischenraumstation geleitet wird, daß die Befestigungselemente (48, 50) und die Bänder (44, 46) im Zuge der Vorbewegung der Reißverschlußkette in der Zwischenraumstation getrennt werden, daß die Bänder in der Zwischenraumstation in parallele Stellungen gedreht werden, daß die Bänder der Reißverschlußkette an
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    einer Seite der Zwischenraumstation festgeklemmt werden, daß die getrennten Bänder auf der anderen Seite der Zwischenraumstation festgeklemmt werden, daß die getrennten Bänder und die Befestigungselemente auf gegenüberliegenden Seiten eines mit einem Zwischenraum zu versehenden Reißverschlußkettenbereichs festgehalten werden, daß die Zähne zweier Kämme (172, 174) zwischen die verminderten Halsbereiche der Befestigungselemente (48, 50) in dem mit einem Zwischenraum zu versehenden Reißverschlußkettenbereich eingeführt werden, daß zwei Teile über die Unterteile der Befestigungselemente (48, 50) in dem mit einem Zwischenraum zu versehenden Bereich der Reißverschlußketten bewegt werden, daß die beiden Kämme (172, 174) und die beiden genannten Teile derart geschwenkt werden, daß die Befestigungselemente (48,50) in dem mit einem Zwischenraum zu versehenden Reißverschlußkettenbereich nacheinander von den entsprechenden Bändern (44, 46) abgezogen werden, daß die getrennten Reißverschluß-Längsträger von der Zwischenraumstation fortbewegt werden und daß die getrennten Reißverschluß-Längsträger wieder miteinander in Eingriff gebracht werden.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (116) vorgesehen ist, daß auf dem Träger (116) Halteeinrichtungen (22) angeordnet sind, die das Band (44; 46) auf gegenüberliegenden Seiten eines mit einem Zwischenraum zu versehenden Bereiches eines Reißverschluß-Längsträgers festzuhalten gestatten, und daß Bewegungseinrichtungen vorgesehen sind, die eine Vielzahl von Befestigungselementen (48, 50) in dem mit einem Zwischenraum zu versehenden Bereich relativ zu dem Band (44; 46) derart zu bewegen gestatten, daß die betreffende Vielzahl von Befestigungselementen (48; 50) nacheinander entfernt wird.
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    -2J-
    2622532
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Vielzahl von Befestigungselementen (48;50) Greifeinrichtungen vorgesehen sind, die die Vielzahl von Befestigungselementen (48; 50) ergreifen, daß Bewegungseinrichtungen vorgesehen sind, die die Greifeinrichtungen relativ zu dem Band (44; 46) unter Ausführung einer solchen Schwenkbewegung zu bewegen gestatten, daß die ergriffenen Befestigungselemente (48; 50) nacheinander von dem Band (44; 46) entfernt werden, daß die Befestigungselemente (48; 50) vergrößerte Kopfteile und verringerte Halsteile aufweisen und daß die Greifeinrichtungen einen Kamm (172; 174) umfassen, der eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die zwischen die Halsteile derart einführbar sind, daß sie an den Kopfteilen anliegen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (48; 50) Unterteile aufweisen, daß die Greifeinrichtungen zum Ergreifen der Befestigungselemente (48; 50) ein Glied zur Anlage an den Unterteilen der Vielzahl von Befestigungselementen umfassen und daß die Halteeinrichtungen zwei Klemmen umfassen, mit deren Hilfe das Band (44; 46) auf gegenüberliegenden Seiten des mit einem Zwischenraum zu versehenden Bereiches des Reißverschluß-Längsträgers festklemmbar ist.
    10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, wobei die Befestigungselemente jeweils vergrößerte Kopfteile, verminderte Halsteile und Unterteile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von in Abstand voneinander vorgesehenen Klemmeinrichtungen vorgesehen ist, die jeweils miteinander wirkende und zueinander passende Klemmklauen (90, 92) aufweisen, welche zum Ergreifen der Bänder (44, 46) der Reißverschlußkette dienen, daß die in
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    Abstand voneinander vorgesehenen Klemmeinrichtungen eine zwischen ihnen liegende Zwischenraumstation festlegen, daß eine Reißverschlußketten-Teilereinrichtung (168, 170) vorgesehen ist, welche die miteinander in Eingriff befindlichen Befestigungselemente (48, 50) der Längsträger an der Zwischenraumstation zu trennen gestattet., daß ein Führungsträger (118) vorgesehen ist, daß zwei Führungsplatten (120, 122) an der Oberseite des Führungsträgers (118) zur Ausführung einer Schwenkbewegung zu gegenüberliegenden Seiten des Führungsträgers (118) schwenkbar angeordnet sind, daß der Führungsträger (118) und die schwenkbar angeordneten Führungsplatten (120, 122) in den zueinander passenden Flächen Hute aufweisen, welche parallel verlaufende vertikale Führungsdurchgänge für die entsprechenden getrennten Längsträger festlegen, daß der Führungsträger (118) und die Führungsplatten (120, 122) mittlere Ausschnitte aufweisen, welche einen Befestigungselement-Greif- und Entfernungsbereich begrenzen und in dem Entfernungsbereich zu entfernende Befestigungselemente (48, 50) freilegen, daß ein Schwenkungsteil an dem Führungsträger (118) zur Ausführung einer Schwenkungsbewegung auf die genannten Ausschnitte des Führungsträgers und der Führungsplatten zu bzw. von diesen weg schwenkbar gelagert ist ., daß ein Amboßteil (186) an dem Schwenkungsteil (150) zur Einführung in den Bereich zwischen den zu entfernenden Befestigungselementen (48, 50) angebracht ist, daß zwei Kämme (172, 174) an dem Schwenkungsteil auf entsprechenden Seiten des Amboßteiles (186) derart angeordnet sind, daß sie eine Bewegung zu gegenüberliegenden Seiten des Amboßteiles (186) bzw. von diesen weg auszuführen vermögen, daß die betreffenden Kämme Zähne aufweisen, welche in die verminderten Halsteile der zu entfernenden Befestigungselemente (48, 50) einführbar sind, daß ein inneres Abziehteil (188) an dem Amboßteil (186) derart
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    angebracht ist, daß es an den Unterteilen der Befestigungselemente anzuliegen vermag, die an den Innenseiten der Bänder zu entfernen sind, daß zwei äußere Abziehteile (176, 178) vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, daß sie mit den Kämmen sich zu bewegen und an den Unterteilen der Befestigungselemente (48, 50) anzuliegen vermögen, die auf den Außenseiten der Bänder zu entfernen sind, daß das Amboßteil (186) auf gegenüberliegenden Seiten zwei Schlitze aufweist, die zur Aufnahme der abstehenden Enden der Zähne der Kämme dienen und die für die Kämme eine zusätzliche Unterstützung liefern, daß eine erste Bewegungseinrichtung vorgesehen ist, welche das Schwenkungsteil (150) und das Amboßteil (186) in die Ausschnittbereiche bzw. von diesen weg zu schwenken gestattet, daß eine zweite Bewegungseinrichtung vorgesehen ist, die die beiden Kämme und die beiden äußeren Abziehteile in eine Greifanlage an den Befestigungselementen (48, 50) zu bewegen gestattet, welche zu entfernen und von dem Amboßteil wegzuführen sind, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche die erste Bewegungseinrichtung derart steuert, daß das Schwenkungsteil aus den Ausschnitten heraus bewegbar ist und die ergriffenen Befestigungselemente (48, 50) nacheinander aus den entsprechenden Bändern in dem Fall herauszuziehen gestattet, daß die zweite Bewegungseinrich_tung die beiden Kämme verschoben hat und daß die beiden äußeren Abziehteile in Greifanlage an die zu entfernenden Befestigungselemente (4.8, 50) gebracht sind, und daß zwei Abstreifplatten an dem Schwenkungsteil zwischen den beiden Kämmen und den beiden äußeren Abziehteilen derart angeordnet sind, daß die abgezogenen Befestigungselemente von den Kämmen in dem Fall abgestreift werden, daß die zweite Bewegungseinrichtung die beiden Kämme und die beiden äußeren Abziehteile von dem Amboßteil wegbewegt.
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