DE3402050A1 - Verfahren zum herstellen von buersten sowie buerstenherstellungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen von buersten sowie buerstenherstellungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3402050A1
DE3402050A1 DE19843402050 DE3402050A DE3402050A1 DE 3402050 A1 DE3402050 A1 DE 3402050A1 DE 19843402050 DE19843402050 DE 19843402050 DE 3402050 A DE3402050 A DE 3402050A DE 3402050 A1 DE3402050 A1 DE 3402050A1
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Walter Dipl.-Ing. 7868 Todtnau Steinebrunner
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Anton Zahoransky GmbH and Co
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    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/08Parts of brush-making machines
    • A46D3/082Magazines for bristles; Feeding bristles to magazines; Knot picking

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Verfahren zum Herstellen von Bürsten sowie Bürstenherstellungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Bürsten, bei dem zunächst von einer Umhüllung, Verpackung od. dgl. umschlossene Borstenbündel in die Nähe eines Borstenvorrates gebracht und dort nach dem Entfernen ihrer Verpackung, Ummantelung od. dgl. dem Borstenvorrat zugeführt werden.
Zum Entfernen der Umhüllung von Borstenbündeln ist es bereits bekannt, Messer zum Auftrennen der Umhüllung vorzusehen. Ein solches Messer kann dabei radial und/oder in Längsrichtung durch die Umhüllung geführt werden. Nachteilig ist dabei, daß Beschädigungen der Borsten durch das Messer nicht auszuschließen sind und daß auch Borsten durch das Messer aus dem Borstenvorrat herausgeschoben werden können, was zu Betriebsstörungen führen kann. Außerdem werden solche Messer mit der Zeit stumpf und müssen ausgewechselt werden. Neben der dazu notwendigen Betriebsunterbrechung kommt noch hinzu, daß durch ein solches stumpfes Messer ebenfalls Betriebsstörungen auftreten können. Schließlich sind zum Entfernen der aufgetrennten Umhüllungen noch zusätzliche Einrichtungen erforderlich, so daß insgesamt auch ein erhöhter Aufwand gegeben ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch das auch
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über einen längeren Zeitraum ein störungsfreies Trennen von .Umhüllungen von den darin befindlichen Borsten möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß das umhüllte Borstenbündel an seiner Umhüllung erfaßt und diese abschnittweise entfernt wird, wobei anschließend der freiliegende Bündelabschnitt ergriffen und das Borstenbündel und die Umhüllung voneinander getrennt werden.
Einerseits werden dadurch Beschädigungen der innerhalb der Umhüllung befindlichen Borsten praktisch ausgeschlossen und außerdem ist auch ein störungsfreier Betrieb über einen längeren Zeitraum möglich, da praktisch keine Verschleißteile bei diesem Verfahren verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Borstenbündel beim Entfernen der Umhüllung wechselweise, vorzugsweise zeitlich überschneidend gehalten wird. Dadurch ist das Borstenbündel während des gesamten Trennvorganges sicher gehalten.
Die Erfindung betrifft auch eine Bürstenherstellungsmaschine mit einer Einrichtung zum Zuführen von Borsten zu einer Stopfeinrichtung od. dgl., wobei eine Trennvorrichtung zum Entfernen einer die einzelnen Borstenbündel zunächst ummantelnden Umhüllung od. dgl. sowie eine sich daran anschließende VJeitergabeeinrichtung für die Borsten bzw. den Borstenvorrat vorgesehen sind.
Eine solche Bürstenherstellungsmaschine ist erfindungsgemäß insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung eine Greifeinrichtung mit wenigstens einem Halte- und Abziehgreifer zum Erfassen des umhüllten Borstenbündels sowie zum zumindest teilweisen Abziehen der Umhüllung und wenigstens einen Entnahmegreifer od. dgl. zum Erfassen des freien Bündelabschnittes sowie zum Entfernen bzw. Weitertransportieren des Bündels aufweist. Mittels einer solchen Trennvorrichtung wird die Umhüllung
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bereichsweise etwas abgezogen und das dann teilweise freiliegende Bündel durch den Entnahmegreifer erfaßt und aus der Umhüllung gezogen. Man erreicht ein mechanisches Abziehen der Umhüllung. Dadurch, daß praktisch keine Verschleißteile vorhanden sind, ist eine solche Trennvorrichtung auch weitgehend wartungsfrei.
Zweckmäßigerweise weisen die Greifer jeweils mindestens zwei etwa radial zum Borstenbündel bewegbare Greifbacken od. dgl. mit an die Umrißform des Borstenbündels etwa angepaßten, insbesondere etwa halbkreisförmigen Greifflächen auf. Das Borstenbündel ist dadurch während des Trennvorganges und auch zum Weitertransportieren jeweils dicht umgriffen, so daß das Borstenbündel auch ohne Umhüllung zusammengehalten ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Halte- und Abziehgreifer relativ zum Borstenbündel in dessen Längsrichtung um einen Teil der Bündellänge verschiebbar ist. Die Umhüllung kann dadurch ergriffen und durch die Verschiebebewegung etwas zurückgestreift werden, so daß ein Borstenbündel-Ende frei wird. Zweckmäßigerweise ist auch der Entnahmegreifer etwa koaxial zum Borstenbündel sowie zusätzlich vorzugsweise quer dazu, z. B. zu einem Borstenmagazin, bewegbar. Der Entnahmegreifer kann an dem freiliegenden Borstenbündel angreifen und dieses dann aus der Umhüllung herausziehen und gegebenenfalls zu einem Borstenmagazin od. dgl. hin bewegen.
Gegebenenfalls sind die Borstenbündel im Bereich der Trennvorrichtung etwa vertikal gelagert, wobei der Halte- und Abziehgreifer am oberen Ende angreift bzw. der Entnahmegreifer von oben her zuführbar angeordnet ist. In dieser vertikalen Lage kann die Umhüllung nach oben •abgezogen vierden, wobei unterseitig durch die Unterstützung ein Gegenlager für die Borsten gebildet ist. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß bei dem Borstenmagazin eine Druckbeaufschlagungs-Vorrich-
tung vorgesehen ist, die den Borstenvorrat wechselweise beaufschlagende Druckelemente hat, wobei der größte Abstand dieser Druckelemente voneinander mindestens etwa dem Querschnitt eines durch den Entnahmegreifer zugeförderten Borstenbündels entspricht. Die von der Umhüllung getrennten Borstenbündel können so in den Borstenvorrat eingeführt werden, ohne daß der bereits im Magazin befindliche Borstenvorrat dabei,insbesondere hinsichtlich der Druckbeaufschlagung,verändert werden muß.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt stärker schematisiert:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Trennvorrichtung mit nachgeschaltetem Borstenmagazin, wobei sich ein Greifer in Arbeitsstellung befindet,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Trennvorrichtung mit
beiden Greifern in Arbeitsstellung, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Trennvorrichtung mit einem aus seiner Unhüllung entfernten Borstenbündel,
Fig. 4 eins Seitenansicht eines Entnahmegreifers mit gehaltenem Borstenbundel im Bereich eines Borstenmagazines,
Fig. 5 eine etwa mit Fig.4 vergleichbare Seitenansicht, hier jedoch bei bereits abgesetztem Borstenbündel,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Borstenmagazines nach dem Zuführen eines Borstenbündels,
Fig. 7 eine etwa Fig. 6 entsprechende Seitenansicht eines Magazines, hier jedoch in einer anderen Stellung der Druckelemente,
Fig. 8 eine Aufsicht eines Borstenmagazines mit Druckbeaufschlagungsvorrichtung,
Fig. 9 eine Aufsicht einer Trennvorrichtung mit davor angeordnetem Bündelmagazin und Vereinzelungsvorrichtung,
Fig. 10 ebenfalls eine Aufsicht der in Fig. 9 gezeigten Anordnung, hier jedoch in anderer Arbeitsstellung,
Fig. 11 eine Aufsicht einer abgewandelten Trennvorrichtung mit einem Doppelmagezin für 3orstenbündel und
Fig. 12 eine Aufsicht einer Doppelzuführung für Borstenbündel unterschiedlicher Ausführung zu einer Trennvorrichtung.
Eine in Fig. 1 gezeigte Trennvorrichtung 1 ist Teil einer Bürstenherstellungsmaschine, bei der insbesondere zunächst in einer Umhüllung 2 befindliche Borsten 3 einer Bürstenstopfmaschine zugeführt werden, von der in Fig. 1, 8 und 1 1 nur jeweils der sogenannte Kreisbogenabteiler 4 zu erkennen ist.
Die Trennvorrichtung 1 weist im wesentlichen eine im ganzen mit 5 bezeichnete Greifeinrichtung auf. Dabei ist ein Halte- und Abziehgreifer 6 zum Erfassen des umhüllten Borstenbündels 8,wie in Fig. 1 gezeigt, sowie auch zum zumindest teilweisen Abziehen der Umhüllung 2, wie in Fig. 2 erkennbar, vorgesehen. Außerdem weist die Greifeinrichtung 5 noch einen Entnahmegreifer 7 auf, mit dem der freie Bündelabschnitt 9 erfaßt und aus der Umhüllung 2 herausgezogen werden kann. Außerdem wird das aus der Umhüllung 2 herausgezogene Borstenbündel 8 mit Hilfe des Entnahmegreifers 7 zu einem in einem Magazin 10 befindlichen Borstenvorrat 11 transportiert.
Die Greifer 6 und 7 weisen im Ausführungsbeispiel jeweils zwei Greifbacken 12, 13 auf, die etwa an die Umrißform des Borstenbündels 8 angepaßte, insbesondere etwa halbkreisförmige Greifflächen 14 haben, wie dies gut in den
Figuren ,9 bis 11 erkennbar ist. Der Halte- und Abziehgreifer 6 ist in einem Hubgestell 15 untergebracht, das insgesamt relativ zu dem in der Trennvorrichtung 1 befindlichen Borstenbündel 8 gemäß dem Pfeil Pf 1 höhenverschiebbar ist. Sowohl zum Verstellen der Greifbacken 12 und 13 als auch zum Höhenverstellen des Hubgestelles 15 sind insbesondere pneumatische Hubantriebe 16 vorgesehen.
Ein in der Trennvorrichtung 1 befindliches Borstenbündel 8 ist bezüglich seiner Längserstreckung vertikal auf einer Unterlage 17 gelagert, die im Ausführungsbeispiel Teil des Bodens einer Zuführeinrichtung 18 (vgl. Fig. 9 und 10) ist. Das Trennen der Umhüllung 2 von einem Borstenbündel 8 erfolgt nun, indem das ummantelte Borstenbündel 8 zunächst von den Greifbacken 12 des Halte- und Abziehgreifers 6 am oberen Endbereich erfaßt wird, wie dies gut in Fig. 1 erkennbar ist. Durch Betätigen des Hubantriebes 16 für das Hubgestell 15 wird der Halte- und Abziehgreifer 6 relativ zu dem Borstenbündel 8 etwas nach unten gefahren, wobei die Umhüllung 2 entsprechend mit abgestreift wird. Die Hubbewegung ist dabei so bemessen, daß der von der Umhüllung 2 freie, obere Bündelabschnitt 9 ein sicheres Zugreifen des Entnahmegreifers 7 ermöglicht. Beispielsweise könnte die Hubbewegung des Halte- und Abziehgreifers 6 so vorgesehen sein, daß ein Abstreifen der Umhüllung 2 über etwa die halbe Borstenlänge erfolgt. Der in Fig. 1 in seiner Obenstellung befindliche Entnahmegreifer 7 wird anschließend zu dem Borstenbündel 8 verfahren, bis sich seine Greifbacken 13 seitlich des freien Bündelabschnittes 9 befinden. Dann wird das Borstenbündel 8 an seinem freien Bündelabschnitt 9 durch Zufahren der Greifbacken 13 erfaßt (vgl. Fig. 2) und durch Hochfahren des Entnahmegreifers 7 aus der Umhüllung 2 gezogen.
Der Halte- und Abziehgreifer 6 verbleibt während dieses TrennVorganges etwa in seiner Schließstellung, wobei aber seine Greifbacken 12 etwas radial nachgeben können, was man durch Druckwegnahme bei den Hubzylindern 16 erreichen kann. Die Umhüllung 2 wird somit an den Greifbacken 12 abgestreift, ohne daß ein größerer Ausziehwiderstand vorhanden ist. Bei dem eigentlichen Trennvorgang wird das
Borstenbündel 8 durch die Greifer 6 und 7 wechselweise, vorzugsweise zeitlich überschneidend gehalten, so daß in jeder Phase der Trennung ein sicheres Halten des Borstenbündels 8 gegeben ist.
Der Entnahmegreifer 7 ist neben seiner vertikalen Verschieberichtung auch horizontal verschiebbar gelagert, wobei im Ausführungsbeispiel die Horizontalführung 19 zu dem Magazin 10 führt. Ein von den Greifbacken 13 gehaltenes Borstenbündel kann dadurch seitlich aus dem Bereich der Trennvorrichtung 1 in den Bereich des Magazines IO transportiert werden. Das Borstenmagazin 10 weist eine Druckbeaufschlagungsvorrichtung mit den Borstenvorrat wechselweise beaufschlagenden Druckelementen 20, 21 auf. Mit diesen wird ein etwa konstanter Zuführdruck zu dem Kreisbogenabteiler 4 bewirkt. Zwischen diese Druckelemente 20-, 21 wird das Borstenbündel 8 in das Magazin 10 eingesetzt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Nach dem Absetzen des Borstenbündels 8 wird dieses rückseitig von dem gabelförmigen Druckelement 20 beaufschlagt und -gehalten (Fig.5 ). Anschließend kann, wie in Fig. 6 gezeigt, das fingerförmige Druckelement 21 aus dem Borstenvorrat herausgezogen werden und übernimmt dann anstatt des gabelförmigen Druckelementes 20 die Beaufschlagung des Borstenvorrates. Das gabelförmige Druckelement 20 kann dann wieder in eine rückwärtige Lage verfahren werden (Fig. 7 und Fig. 1), bis der Zwischenraum zwischen den Druckelementen 20 und 21 zur Aufnahme eines nächsten, von der Umhüllung 2 getrennten Borstenbündels 8 ausreicht.
Fig. 8 zeigt in einer Aufsicht die Anordnung der Druckelemente 20, 21 bei dem Magazin 10, dessen Abgabeende im Bereich des Kreisbogenabteilers k mündet. Gut zu erkennen ist hier auch, daß die Druckelemente 20, 21 sowohl in Längsrichtung des Magazines 10 als auch in Ausrück- und Einrückstellung verschiebbar sind.
Fig. 11 zeigt eine Trennvorrichtung 1 in Aufsicht mit einem
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zugeordneten Doppelmagazin 10 a, in das beispielsweise Borsten mit unterschiedlicher Farbe eingegeben werden können. Für die entsprechende Seitenverstellbewegung zum wahlweisen Beschicken dieser Magazinkanäle ist der Entnahmegreifer 7 quer zur Längserstreckung des Magazines 10 a entsprechend dem Abstand dieser Magazinkanäle verschiebbar angeordnet. Als Antrieb ist der Hubzylinder 22 vorgesehen, während ein weiterer Hubzylinder 23 zum Verschieben des Entnahmegreifers 7 von der Trennvorrichtung zu dem Magazin 10 a vorgesehen ist. Der unterhalb des Entnahmegreifers 7 liegende Halte- und Abziehgreifer 6 ist in dieser Darstellung nicht sichtbar.
Die in den Figuren 9 und 10 gezeigte Zuführvorrichtung dient zum Zuführen der umhüllten bzw. ummantelten Borstenbündel 8 zu der Trennvorrichtung 1. Sie weist an ihrem Zuführende eine Vereinzelungsvorrichtung 24 mit einem kombinierten Sperr- und Transportschieber 25 auf. Mit der Vereinzelungsvorrichtung 24 können die über einen Führungskanal 26 hintereinander ankommenden Borstenbündel 8 einzeln nacheinander der Trennvorrichtung 1 zugeführt werden. Der Sperr- und Transportschieber 25 ist etwa winkelförmig mit einer Sperrseite 27 sowie einer Vorschubseite 28 ausgebildet. Befindet sich der Schieber 25 in der in Fig. 9 gezeigten Freigabestellung, so können die im vorzugsweise schräg verlaufenden Führungskanal 26 befindlichen Borstenbündel nachrutschen, wobei sich das vorderste an einen Anschlag 29 anlegt. Durch Querverschieben des Schiebers 25, wofür hier ein Hubzylinder 30 vorgesehen ist, verfährt der Schieber 25 in die in Fig. 8 gezeigte Sperrstellung, wobei er das am Anschlag 29 anliegende Borstenbündel 8 in die Trennvorrichtung 1 transportiert. Nach dem Zurückziehen des Schiebers können die Greifbacken 12 des hier gezeigten Halte- und Abziehgreifers 6 das Borstenbündel 8 bzw. dessen Umhüllung 2 erfassen.
Erwähnt sei noch, daß bei der Trennvorrichtung 1 verschie-
dene Mittel zum Entfernen der abgestreiften Umhüllung 2 vorgesehen sein können. Beispielsweise könnte die abgestreifte Umhüllung 2 (Fig. 3) durch Druckluft entfernt werden.
In Abweichung zu den dargestellten Ausführungsformen weisen die Magazine 10, 10a häufig vergleichsweise schmale Aufnahmekanäle für den Borstenvorrat 11 auf, wobei die Breite dieser Kanäle kleiner als der Durchmesser der etwa runden Borstenbündel 8 ist. Für diesen Fall ist vorgesehen, daß die Borstenbündel beim und/oder nach dem Entfernen der Umhüllung 2 in ihrer Querschnittsform an die Form der Borstenaufnahme, insbesondere an die Breite der Magazinaufnahmekanäle angepasst werden. Für diese Formanpassung kann der lichte Aufnahmequerschnitt der Greifbacken 13 des Entnahmegreifers 7 in Schließstellung z.B. rechteckförmig sein, wobei die Schmalseiten höchstens der Breite eines Magazin-Aufnahmekanales entspricht. In Versuchen hat es sich gezeigt, daß trotz dieser Formveränderung ein sicheres Halten des Borstenbündels 8 gegeben ist. Gegebenenfalls könnte auch ein stufenweises Verformen des Borstenbündels 8 von seiner runden Querschnittsform in eine für ein nachfolgendes Magazin passende Querschnittsform erfolgen. Dabei kann bereits der Aufnahmequerschnitt der Greifbacken 12 des Halte- und Abziehgreifers 6 etwa eine Zwischenform zwischen dem runden Querschnitt und dem vorgesehenen Abgabequerschnitt des Borstenbündels haben und der Aufnahmequerschnitt der Entnahmegreifer-Backen 13 kann dann dem endgültigen, vorgesehenen Abgabequerschnitt der Borstenbündel 8 entsprechen.
Erwähnt sei noch, daß der Halte- und Abziehgreifer 6 und/oder der Entnahmegreifer 7 bezüglich ihrer zum Borstenbündel 8 etwa radialen Greifbewegung jeweils mit einer feststehenden und einer beweglichen Greifbacke ausgebildet sein können. Dies ergibt eine wesentliche Vereinfachung, da nur noch für
die bewegliche Greifbacke ein entsprechender Hubantrieb erforderlich ist.
Neben der dargestellten Ausführungsform einer Trennvorrichtung mit etwa vertikaler Lagerung der Borstenbündel 8, kann die Trennvorrichtung 1 auch für eine horizontale Lagerung der Borstenbündel 8, vorzugsweise mit einem einseitigen, stirnseitigen Anschlag ausgebildet sein. In dieser Ausführungsform ist dann auch die Ausbildung mit einseitig feststehenden Greifbacken besonders vorteilhaft. Erwähnt sei auch noch, daß die Greifbacken 12 in Abziehrichtung feststehend und der stirnseitige Anschlag bzw. die Unterlage 17 relativ dazu für das teilweise Abziehen der Umhüllung 2 bewegbar sein kann.
Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung 1 kann auch separat ohne Zuführverbindung zu einem Borstenvorratsmagazin oder ggfs. in Verbindung mit einer Materialzuricht-Einrichtung eingesetzt werden.
Insgesamt weist die erfindungsgemäße Trennvorrichtung 1, auch in Verbindung mit den jeweils angrenzenden Vorrichtungen 18 und 10, den wesentlichen Vorteil auf, daß der Transport, die jeweiligen Übergaben und das Abtrennen der Umhüllung 2 mit vergleichsweise einfachen Mitteln bei gleichzeitig hoher Betriebssicherheit auch über längere Produktionsabschnitte störungsfrei ablaufen kann. Dies bildet auch eine Voraussetzung für den vorgesehenen, insgesamt weitgehend automatischen Gesamtproduktionsablauf.
Bei einer beispielsweise einem Doppelmagazin 10a (Fig.11) zugeordneten Trennvorrichtung 1 ist zweckmäßigerweise auch eine doppelte Zuführvorrichtung 18a für Borstenbündel 8 vorgesehen, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Dadurch können wechsel- bzw. wahlweise unterschiedliche Borsten
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enthaltende Borstenbündel 8 der Trennvorrichtung 1 zugeführt werden. Nach dem Trennvorgang werden die jeweils von dem Entnahmegreifer 7 gehaltenen Borsten je nach Sorte einem der Magazinkanäle 31 od. 31a zugeführt. Die Borsten können z.B. hinsichtlich ihrer Farbe, Borstenlänge, Dicke, Material usw. unterschiedlich sein.
Bei der in den Figuren 11 und 12 gezeigten Anordnung ist die Zuführvorrichtung 18a und das Magazin 10a für zwei verschiedene Borstensorten ausgebildet. Gegebenenfalls könnten diese Vorrichtungen auch für mehr als zwei Borstensorten eingerichtet sein. Trotz dieser Verarbeitung mehrerer Borstensorten kommt man in vorteilhafter Weise mit nur einer Trennvorrichtung 1 aus. Der maschinelle Aufwand ist somit auch bei Verarbeitung mehrerer unterschiedlicher Borstensorten insgesamt vergleichsweise gering.
Bei der Zuführvorrichtung 18a gemäß Figur 12 sind zwei von hier nicht dargestellten Borstenbündel-Magezinen kommende Zuführkanäle 32 erkennbar, die an die Vereinzelungsvorrichtung 24 angeschlossen sind. Diese weist zwei Schieber 33 auf, mittels denen wahlweise Borstenbündel 8 von dem einen oder dem anderen Zuführkanal 32 entnommen und über einen Verbindungskanal 34 der Trennvorrichtung 1 zugeführt werden können. Zum Nachtransportieren der Borstenbündel 8 können die Zuführkanäle 32 und der Verbindungskanal 34 schräg als Rutschen angeordnet sind.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Zusammenfassung -
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Claims (22)

Ansprüche
1. Verfahren zum Herstellen von Bürsten, bei dem zunächst von einer Umhüllung, Verpackung od.dgl. umschlossene Borstenbündel in die Nähe eines Borstenvorrates gebracht und dort nach dem Entfernen ihrer Verpackung, Ummantelung od.dgl. dem Borstenvorrat zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet , daß das umhüllte Borstenbündel an seiner Umhüllung (2) erfaßt und diese abschnittweise entfernt wird, und daß anschließend der freiliegende Bündelabschnitt (9) ergriffen und das Borstenbündel (8) und die Umhüllung (2) voneinander getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Borstenbündel (8) beim Entfernen der Umhüllung (2) wechselweise, vorzugsweise zeitlich überschneidend gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbündel beim und/oder nach dem Entfernen der Umhüllung in ihrer Querschnittsform verändert, insbesondere an die Form einer nachfolgenden Borstenaufnahme angepaßt werden, gßfs. stufenweise zunehmend.
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4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wechsel- bzw. wahlweise unterschiedliche Borsten enthaltende, umhüllte Borstenbündel (8) von ihrer Umhüllung (2) getrennt und anschließend nach Borstenart sortiert Magazinen als jeweils loser Borstenvorrat (11) zugefördert werden.
5. Bürstenherstellungsmaschine mit einer Einrichtung zum Zuführen von Borsten zu einer Stopfeinrichtung oidgl., wobei eine Trennvorrichtung zum Entfernen einer die einzelnen Borstenbündel zunächst ummantelnden Umhüllung od.dgl. sowie eine sich daran anschließende Weitergabeeinrichtung für die Borsten bzw. den Borstenvorrat vorgesehen sind, insbesondere gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (1) eine Greifeinrichtung (5) mit wenigstens einem Halte- und Abziehgreifer (6) zum Erfassen des umhüllten Borstenbündels (80 sowie zum zumindest teil weisen Abziehen der Umhüllung (2) und wenigstens einem Entnahmegreifer (7) od.dgl. zum Erfassen des freien Bündelabschnittes (9) sowie zum Entfernen bzw. Weitertransportieren des Borstenbündels (8) aufweist. '
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (6, 7) jeweils mindestens zwei etwa radial zum Borstenbündel (8) bewegbare Greifbacken (1-2, 13) od. dgl. mit an die Umrißform bzw. den Querschnitt des Borstenbündels (8) etwa angepaßten, insbesondere etwa halbkreisförmigen Greifflächen (14) aufweisen.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- und Abziehgreifer (6) relativ zum Borstenbündel (8) in dessen Längsrichtung um einen Teil der Bündellänge verschiebbar ist.
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8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmegreifer (7) etwa koaxial zum Borstenbündel (8) sowie vorzugsweise quer dazu, z.B. zu einem Borstenmagazin (10, 10a) bewegbar ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbündel (8) im Bereich der Trennvorrichtung (1) etwa vertikal gelagert sind, und daß der Halte- und Abziehgreifer (6) am oberen Ende angreift bzw. der Entnahmegreifer (7) von oben her zuführbar angeordnet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Greifbacken (12, 13) sowie vorzugsweise auch zum Höhenverstellen des Halte- und Abziehgreifers (6) relativ zu einem Borstenbündel (8), Hubzylinder, vorzugsweise pneumatische Hubzylinder (16, 22, 23, 30) vorgesehen sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- und Abziehgreifer (6) mit seinen Backenverstell-Antrieben u. dgl. mit einem etwa in Längsrichtung eines Borstenbündels (8) bewegbaren Hubgestell (15) verbunden ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der umhüllten Borstenbündel (8) zu der Trennvorrichtung (1) eine Vereinzelungsvorrichtung (24) vorgesehen ist, die vorzugsweise einen kombinierten Sperr- und Transportschieber (25) aufweist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung hinter der Trennvorrichtung (1) wenigstens ein Borstenmagazin (10, 10a) zur Aufnahme der aus den Umhüllungen (2)
entfernten Borsten (3) vorgesehen ist, dessen Aufnahmeende im Bereich des Entnahmegreifers (7) angeordnet ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Borstenmagezin (10, 10a) eine Druckbeaufschlagungs-Vorrichtung vorgesehen ist, die den Borstenvorrat wechselweise beaufschlagende Druckelemente (20, 21) hat, und daß der größte Abstand dieser Druckelemente (20, 21) voneinander mindestens
. etwa dem Querschnitt eines durch den Entnahmegreifer (7) zugeförderten Borstenbündels (8) entspricht.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer Trennvorrichtung (1) mehrere Magazine od.dgl. zur Aufnahme umhüllter Borstenbündel (8) sowie hinter der Trennvorrichtung (1) mehrere Magazine (10, 10a) od.dgl. für losen Bor.stenvorrat (11) angeordnet sind.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß den Borstenbündel-Magazinen eine Vereinzelungsvorrichtung (24) zum wechsel- bzw. wahlweisen Zuführen von einzelnen Borstenbündeln (8) zu der Trennvorrichtung (1) zugeordnet ist.
17. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (1), insbesondere deren Entnahmegreifer (7) u.dgl. und der Trennvorrichtung (1) nachgeordnete Borstenmagazine (10a) bzw. Magazinkanäle (31, 31a) relativ zueinander positionierbar sind.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Entnahmegreifer (7) Greifbacken (13) mit einem lichten Aufnahmequerschnitt aufweist, der etwa an den Querschnitt einer der Trennvorrichtung (1) nachgeschalteten Aufnahme (10, 10a) für einen Borstenvorrat (11) angepaßt ist.
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmegreifer-Backen (13) einen etwa rechteckigen Aufnahmequerschnitt haben, und daß dessen Schmalseiten höchstens der Breite einer z.B. rinnenförmigen Aufnahme für den Borstenvorrat entsprechen.
20. Maschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (12) des Halte- und Abziehgreifers (6) einen Aufnahmequerschnitt mit zumindest einer Zwischenform zwischen dem etwa runden Querschnitt des Borstenbündels (8) und dem vorgesehenen Abgabequerschnitt hat, und daß der Aufnahmequerschnitt der Entnahmegreifer-Backen (13) etwa dem vorgesehnen Abgabequerschnitt der Borstenbündel (8) entspricht.
21. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- und Abziehgreifer (6) und /oder der Entnahmegreifer (7) bezüglich ihrer zum Borsten bündel (8) etwa radialen Greifbewegung, jeweils mit einer feststehenden und einer beweglichen Greifbacker ausgebildet sind.
22. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbündel (8) im Bereich der Trennvorrichtung (1) etwa horizontal, vorzugsweise mit einem stirnseitigen Anschlag gelagert sind und daß ggfs. ein Teil der Auflage eine radial feststehende Greifbacke (12) bildet.
- Beschreibung -
DE19843402050 1983-11-29 1984-01-21 Verfahren zum herstellen von buersten sowie buerstenherstellungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3402050A1 (de)

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