DE3525133A1 - Verfahren und endmontage-automat zur herstellung von mit endteilen, schieber und gegebenenfalls anfangsteilen versehenen, gekuppelten reissverschluessen - Google Patents

Verfahren und endmontage-automat zur herstellung von mit endteilen, schieber und gegebenenfalls anfangsteilen versehenen, gekuppelten reissverschluessen

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Herstellung von mit Endteilen, Schieber und gegebenfalls Anfangsteilen versehenen, gekuppelten Reißverschlüssen vorgegebener Länge aus einem kontinuierlichen, gekuppelten Reißverschlußband mit Hilfe eines Endmontage- Automaten, der Werkzeuge für das Anbringen der Endteile bzw. der Anfangsteile, eine Schieberaufzieheinrichtung und eine Vereinzelungseinrichtung mit Trennmesser aufweist, wobei das Reißverschlußband taktweise und nach Maßgabe der Länge der herzustellenden Reißverschlüsse transportiert wird und in Bewegungspausen die Endteile und die Anfangsteile angebracht sowie der Schieber aufgezogen wird, wobei fernerhin die fertigen und in den Bewegungspausen mittels Trennschnitt vereinzelten Reißverschlüsse abgestapelt werden. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf einen Endmontage-Automaten zur Durchführung eines solchen Verfahrens. Bei den Reißverschlüssen kann es sich um solche mit kontinierlichen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, mit metallischen Verschlußgliedern oder anderen Verschlußgliedern aus Kunststoff handeln. Anfangsteile bezeichnet die am sich öffnenden Ende des fertigen Reißverschlusses angeordneten Stopelemente für den Schieberlauf, Endteile die am gegenüberliegenden Ende. Die Endteile können bei sogenannten teilbaren Reißverschlüssen auch teilbar sein und aus entsprechenden Elementen aufgebaut sein. Bei den Werkzeugen für das Anbringen der Anfangsteile und der Endteile kann es sich um solche handeln, die metallische Anfangsteile bzw. metallische Endteile anbringen, es kann sich jedoch auch um Werkzeuge handeln, die es erlauben, die Anfangsteile und die Endteile aus Kunststoff herzustellen, beispielsweise durch Niederschweißen von Verschlußgliedern, gegebenenfalls auch mit Beilage von weiterem Kunststoffmaterial.
Im Rahmen der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen erfolgt die Vereinzelung und damit das Anbringen des Trennschnittes gleichsam als Schluß der Endmontageoperationen. Das bedeutet, daß die einzelnen Verfahrensschritte und Maßnahmen an einem Strang aus zusammenhängenden Reißverschlußabschnitten ausgeführt werden, wobei die Anfangsbereiche bzw. die Endbereiche dieser Reißverschlußabschnitte in getrennten Vorrichtungen immer wieder neu aufgenommen und positioniert werden müssen. Daraus resultieren Ungenauigkeiten. Außerdem ist der technische Aufwand, insbesondere in bezug auf Antrieb und Steuerung verhältnismäßig groß, endlich resultieren aus dem beschriebenen Ablauf störend lange Taktzeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so zu führen, daß die Montage der Anfangsteile und der Endteile mit großer Genauigkeit, ohne Neuaufnahme von Reißverschlußabschnitten in besonderen Maschinen oder Maschinenteilen erfolgen kann, und zwar bei geringem maschinentechnischen Aufwand und mit kurzen Taktzeiten. Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, einen Endmontage- Automaten anzugeben, der für das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung in verfahrensmäßiger Hinsicht, daß das Reißverschlußband im Bereich des herzustellenden Trennschnittes einerseits im Anfangsbereich des jeweils voreilenden Reißverschlusses, andererseits im Endbereich des jeweils nacheilenden Reißverschlusses von jeweils einem Spannwerkzeug erfaßt wird und danach zwischen den Spannwerkzeugen der Trennschnitt hergestellt wird, daß im Anschluß daran auf den Endbereich des mit Hilfe seines Spannwerkzeuges in seiner Position festgehaltenen nacheilenden Reißverschlusses das Endteil aufgebracht und (mehr oder weniger) gleichzeitig der jeweils voreilende, vom Reißverschlußband abgetrennte Reißverschluß mit Hilfe seines Spannwerkzeuges aus der Trennschnittposition in eine Schieberaufziehposition bewegt wird, daß in der Schieberaufziehposition mit Hilfe einer vorstehenden Schieberaufzieheinrichtung der Schieber in Öffnungsrichtung des Reißverschlusses auf den Anfangsbereich des voreilenden Reißverschlusses aufgeschoben und gegebenenfalls die Anfangsteile angebracht werden, und dabei oder danach der aufgezogene Schieber in Schließrichtung, gegebenenfalls bis gegen die Anfangsteile, gezogen wird, und daß endlich der voreilende Reißverschluß für die Stapelung abgeworfen und das entsprechende Spannwerkzeug in die Trennschnittposition zurückbewegt wird, - um im nächsten Takt den mit seinem Endteil versehenen nacheilenden Reißverschluß als voreilenden Reißverschluß aufzunehmen, undsoweiterfort. Erfindungsgemäß wird das Reißverschlußband im Bereich der anzubringenden Anfangsteile und der anzubringenden Endteile nur einmal erfaßt, jedoch mit besonderen Spannwerkzeugen, die das erfaßte Reißverschlußband am voreilenden Reißverschluß erst wieder freigeben, wenn der Reißverschluß abgestapelt wird und am nacheilenden Reißverschluß, um diesen in die Position eines voreilenden zu bringen. Die für den erfindungsgemäßen Verfahrensablauf wesentlichen Bewegungen können folglich mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit durchgeführt werden. Darüber hinaus ist eine kompakte Bauweise möglich, was die antriebstechnischen und steuerungstechnischen Zusammenhänge vereinfacht. Das gilt insbesondere dann, wenn der jeweils voreilende, abgetrennte Reißverschluß mit Hilfe seines Spannwerkzeuges quer zur Transportrichtung in vertikaler Richtung in seine Schieberaufziehposition bewegt wird. Der jeweils voreilende, abgetrennte Reißverschluß kann aber auch mit Hilfe seines Spannwerkzeuges quer zur Transportrichtung in horizontaler Richtung in seine Schieberaufziehposition bewegt werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, den erforderlichen Abstand durch eine Bewegung in Transportrichtung herzustellen. Im Rahmen der Erfindung liegt fernerhin eine Arbeitsweise, bei der Anfangsbereich und Endbereich des Reißverschlusses vertauscht sind. Das Aufziehen des Schiebers ist dann besonders einfach, wenn die Schieber mit nach unten hängendem Betätigungshandgriff aufgeschoben werden. - Das Anbringen von Anfangsteilen entfällt, wenn der Reißverschluß auch ohne solche einnähfertig ist, wie es in der Konfektion häufig der Fall ist.
Die beschriebenen Maßnahmen lassen sich in vorrichtungsmäßiger Hinsicht auf verschiedene Weise verwirklichen. Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist ein Endmontage-Automat, der im folgenden anhand einer Zeichnung ausführlicher erläutert wird. Es zeigen
Fig. 1 ein Schema des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 2 die Seitenansicht eines für das erfindungsgemäße Verfahren eingerichteten Endmontage-Automaten,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in anderer Funktionsstellung, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2.
Die Fig. 1 erläutert zunächst die Kinematik der Zusammenhänge, die für das erfindungsgemäße Verfahren wesentlich ist. Dabei wurden aus Gründen der Deutlichkeit alle maschinentechnischen Teile fortgelassen, wenn diese im übrigen auch unverzichtbar sind.
In der Fig. 1 erkennt man ein von links einlaufendes gekuppeltes Reißverschlußband 1, aus dem fertige, mit Endteilen 2, Schieber 3 und Anfangsteilen 4 versehene gekuppelte Reißverschlüsse 5 hergestellt werden sollen. Das Reißverschlußband 1 bewegt sich taktweise und nach Maßgabe der Länge der herzustellenden Reißverschlüsse 5 in Transportrichtung. In Bewegungspausen werden die Endteile 2 und die Anfangsteile 4 angebracht und auch der Schieber 3 aufgezogen. Die Fig. 1 zeigt diese Bewegungspausen. Die fertigen vereinzelten Reißverschlüsse 5 werden abgestapelt. Zunächst wird bei 6 ein Trennschnitt hergestellt, und zwar zwischen den später erläuterten Spannwerkzeugen. Danach wird auf dem Endbereich des in seiner Trennschnittposition I festgehaltenen nacheilenden Reißverschlusses 5 b das Endteil 2 aufgebracht. Der voreilende, durch den Trennschnitt vom Reißverschlußband 1 abgetrennte Reißverschluß 5 a wird quer zur Transportrichtung des Reißverschlußbandes 1 in die Schieberaufziehposition II bewegt. In dieser Schieberaufziehposition II wird der Schieber 3 aufgezogen. Das geschieht im Ausführungsbeispiel von links nach rechts hin. Er bewegt sich folglich in Öffnungsrichtung des Reißverschlusses 5 a und öffnet diesen teilweise. Danach oder dabei werden die Anfangsteile 4 aufgebracht. Der Schieber 3 wird nunmehr gegen die Anfangsteile 4 zurückgezogen. Nun ist der Reißverschluß fertig, er kann für die Stapelung abgeworfen werden. Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Bewegung quer zur Transportrichtung des Reißverschlußbandes 1 in vertikaler Richtung, sie könnte auch in horizontaler Richtung erfolgen. Die Schieber 3 werden mit nach unten hängendem Betätigungshandgriff 7 aufgeschoben.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 bis 4 entnimmt man den grundsätzlichen Aufbau eines Endmontage-Automaten, der für das erfindungsgemäße Verfahren eingerichtet ist. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
ein Endteilmontageaggregat 8 mit Vorschubeinrichtung 9, Endteilsetzeinrichtung 10, Vereinzelungseinrichtung 11 mit Trennmesser 12 und Spannwerkzeug 13 für den jeweils nacheilenden Reißverschluß 5 b,
ein Anfangsteilmontageaggregat 14 mit Anfangsteilsetzeinrichtung 15 und Spannwerkzeug 16 für den jeweils voreilenden Reißverschluß 5 a und
eine zusätzliche Schiebeaufzieheinrichtung 17.
Die Anordnung ist so getroffen, daß das Endteilmontageaggregat 8 sowie das Anfangsteilmontageaggregat 14 in Trennschnittposition I (Fig. 2, Fig. 4) in Transportrichtung des Reißverschlußbandes 1 hintereinander sowie mit ihren Spannwerkzeugen 13, 16 nebeneinander angeordnet sind, während die Schieberaufzieheinrichtung 17 mit Abstand neben oder unter dem Endteilmontageaggregat 8 angeordnet ist, im Ausführungsbeispiel unterhalb des Endteilmontageaggregates 8. Das Anfangsteilmontageaggregat 14 ist zwischen seiner Trennschnittposition I und der Schieberaufziehposition II vor der Schieberaufzieheinrichtung 17 verfahrbar.
Die in der Fig. 1 erläuterte Kinematik der Zusammenhänge verwirklicht sich verfahrenstechnisch so, daß das Reißverschlußband 1 zunächst im Bereich des herzustellenden Trennschnittes einerseits im Anfangsbereich des jeweils voreilenden Reißverschlusses 5 a, andererseits im Endbereich des jeweils nacheilenden Reißverschlusses 5 b von jeweils einem Spannwerkzeug 13, 16 erfaßt wird und daß danach zwischen den Spannwerkzeugen 13, 16 der Trennschnitt hergestellt wird. Im Anschluß daran wird auf den Endbereich des mit Hilfe seines Spannwerkzeuges 13 in seiner Trennschnittposition I festgehaltenen nacheilenden Reißverschlusses 5 b das Endteil 2 aufgebracht. Mehr oder weniger gleichzeitig wird der jeweils voreilende, vom Reißverschlußband 1 abgetrennte Reißverschluß 5 a mit Hilfe seines Spannwerkzeuges 16 aus der Trennschnittposition I quer zur Transportrichtung des Reißverschlußbandes 1 in eine Schieberaufziehposition II bewegt (Fig. 3). Man erkennt, daß in der Schieberaufziehposition II der Schieber 3 mit Hilfe der vorstehenden Schieberaufzieheinrichtung 17 in Öffnungsrichtung des Reißverschlusses 5 a auf den Anfangsbereich des voreilenden Reißverschlusses 5 a aufgeschoben wird und daß außerdem die Anfangsteile 4 angebracht werden.
Dabei oder danach wird der aufgezogene Schieber 3 gegen die Anfangsteile 4 zurückgezogen. Folglich kann der voreilende Reißverschluß 5 a als fertiger Reißverschluß 5 für die Stapelung abgeworfen und das entsprechende Spannwerkzeug 16 in die Trennschnittposition I zurückbewegt werden, um im nächsten Takt den mit seinem Endteil 2 bereits versehenen nacheilenden Reißverschluß 5 b als voreilenden aufzunehmen. - Im Ausführungsbeispiel arbeiten die Anfangsteilsetzeinrichtung 15 und die Endteilsetzeinrichtung 10 mit Ultraschall, die Anfangsteile 4 und die Endteile 2 werden durch Niederschweißen von aus Kunststoff bestehenden Reißverschlußgliedern, gegebenenfalls unter Beilage von zusätzlichem Kunststoff hergestellt.
Als Spannwerkzeuge 13 und 16 können auch Transportwerkzeuge eingesetzt werden, die der Zuführung des Reißverschlußbandes dienen, beispielsweise in Form von Transportrollen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von mit Endteilen, Schieber und gegebenenfalls Anfangsteilen versehenen gekuppelten Reißverschlüssen vorgegebener Länge aus einem kontinuierlichen, gekuppelten Reißverschlußband mit Hilfe eines Endmontage-Automaten, der Werkzeuge für das Anbringen der Endteile bzw. der Anfangsteile, eine Schieberaufzieheinrichtung und eine Vereinzelungseinrichtung mit Trennmesser aufweist,
wobei das Reißverschlußband taktweise und nach Maßgabe der Länge des herzustellenden Reißverschlüsse transportiert wird und in Bewegungspausen die Endteile und gegebenenfalls die Anfangsteile angebracht sowie der Schieber aufgezogen wird.
wobei fernerhin die fertigen und in den Bewegungspausen mittels Trennschnitt vereinzelten Reißverschlüsse abgestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißverschlußband im Bereich des herzustellenden Trennschnittes einerseits im Anfangsbereich des jeweils voreilenden Reißverschlusses, andererseits im Endbereich des jeweils nacheilenden Reißverschlusses von jeweils einem Spannwerkzeug erfaßt wird und danach
zwischen den Spannwerkzeugen der Trennschnitt hergestellt wird,
daß im Anschluß daran auf den Endbereich des mit Hilfe seines Spannwerkzeuges in seiner Position festgehaltenen nacheilenden Reißverschlusses das Endteil aufgebracht und gleichzeitig
der jeweils voreilende, vom Reißverschlußband abgetrennte Reißverschluß mit Hilfe seines Spannwerkzeuges aus der Trennschnittposition in eine Schieberaufziehposition bewegt wird,
daß in der Schieberaufziehposition mit Hilfe einer vorstehenden Schieberaufzieheinrichtung der Schieber in Öffnungsrichtung des Reißverschlusses auf den Anfangsbereich des voreilenden Reißverschlusses aufgeschoben und gegebenenfalls die Anfangsteile angebracht werden, und dabei oder danach der aufgezogene Schieber in Schließrichtung gezogen wird, und daß endlich der voreilende Reißverschluß für die Stapelung abgeworfen und das entsprechende Spannwerkzeug in die Trennschnittposition zurückbewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils voreilende, abgetrennte Reißverschluß mit Hilfe seines Spannwerkzeuges quer zur Transportrichtung in vertikaler Richtung in seine Schieberaufziehposition bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils voreilende, abgetrennte Reißverschluß mit Hilfe seines Spannwerkzeuges quer zur Transportrichtung in horizontaler Richtung in seine Schieberaufziehposition bewegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber mit nach unten hängendem Betätigungshandgriff aufgeschoben werden.
5. Endmontage-Automat zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
ein Endteilmontageaggregat (8) mit Vorschubeinrichtung (9), Endteilsetzeinrichtung (10), Vereinzelungseinrichtung (11) mit Trennmesser (12) und Spannwerkzeug (13) für den jeweils nacheilenden Reißverschluß (5 b),
ein Anfangsteilmontageaggregat (14) mit Anfangsteilsetzeinrichtung (15) und Spannwerkzeug (16) sowie
eine zusätzliche Schieberaufzieheinrichtung (17),
wobei das Endteilmontageaggregat (8) sowie das Anfangsteilmontageaggregat (14) in Trennschnittposition (I) in Transportrichtung des Reißverschlußbandes (1) hintereinander sowie mit ihren Spannwerkzeugen (13, 16) nebeneinander angeordnet sind und die Schieberaufzieheinrichtung (17) mit Abstand neben oder unter dem Endteilmontageaggregat (8) angeordnet ist, und wobei das Anfangsteilmontageaggregat (14) zwischen seiner Trennschnittposition (I) und einer Schieberaufziehposition (II) vor der Schieberaufzieheinrichtung (17) verfahrbar ist.
DE19853525133 1985-07-13 1985-07-13 Verfahren und endmontage-automat zur herstellung von mit endteilen, schieber und gegebenenfalls anfangsteilen versehenen, gekuppelten reissverschluessen Granted DE3525133A1 (de)

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