DE3725399A1 - Verfahren und vorrichtung zum zumindest teilweisen umspritzen von werkstuecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zumindest teilweisen umspritzen von werkstuecken

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14008Inserting articles into the mould

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum zumindest teilweisen Umspritzen von Werkstücken mit einem Werk­ stoff, beispielsweise einer Kunststoffspritzgießmasse, zwischen zwei Formhälften, sowie eine Vorrichtung hierfür.
In vielen Anwendungsbereichen ist es erforderlich, daß ein bestimmtes Werkstück mit einem anderen Werkstoff umspritzt werden soll. Dies gilt insbesondere für den Bereich der kunststoffverarbeitenden Industrie, welche mit Kunststoffspritzgießmaschinen arbeitet.
Wenn sich auch gerade für diesen Bereich die vorliegen­ de Erfindung anbietet, so soll sie dennoch hierauf ausdrücklich nicht beschränkt sein.
Bislang werden derartige zu umspritzende Werkstücke von Hand zwischen zwei Formhälften einer Kunststoffspritz­ gießmaschine an bestimmten Stellen eingelegt, danach die Formhälften geschlossen und der Umspritzvorgang vollzogen. Auch die Entnahme der umspritzten Werkstücke geschieht wiederum von Hand. Es ist ersichtlich, daß dieses Verfahren außerordentlich zeitaufwendig und für die Bedienungsperson gefährlich ist, da sie zwischen zwei verschließbare Formhälften eingreifen muß, und diese Formhälften sowie auch das Werkstück bzw. die Spritzgießmasse eine recht hohe Temperatur aufweisen.
Eine Lösung dieses Problems mittels entsprechenden Robotern weist zumindest den Nachteil auf, daß auch der Roboter zum Einlegen bzw. Entnehmen der Werkstücke erhebliche Zeit in Anspruch nimmt.
Ferner darf nicht verkannt werden, daß bislang jedes einzelne zu umspritzende Werkstück gesondert zwischen die Formhälften gebracht wird, was wiederum erhebliche Zeit in Anspruch nimmt.
Die Erfinder haben sich zum Ziel gesetzt, ein Verfahren und eine Vorrichtung der oben genannten Art zu ent­ wickeln, welche den gesamten Arbeitsvorgang des Ein­ legens, Umspritzens und Entnehmens von Werkstücken automatisieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Werkstücke in Kassetten od. dgl. Trag- bzw. Halteelemente eingelegt und gehalten werden und diese so bestückten Kassetten zwischen die Formhälften eingeführt und nach Beendigung des Spritzvorganges aus diesen entnommen werden.
Insbesondere durch das einmalige Anordnen der Werk­ stücke in den Kassetten wird vermieden, daß die Be­ dienungsperson bzw. der Roboter zum Einlegen jedes einzelnen Werkstückes immer wieder zwischen die Form­ hälften greifen muß. Dies hat bereits eine erhebliche Zeiteinsparung zur Folge.
In einer verbesserten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kassetten entlang einer Führung zwischen die Formhälften eingeführt und entnommen werden. Beispielsweise kann diese Führung eine einfache Schiene sein. Damit entfällt auch ein einmaliges Ein­ greifen zwischen die Formhälften zum Einlegen der be­ stückten Kassetten.
Eine weitere Verbesserung des Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Kassetten entlang einer Führung zwischen die Formhälften eingeführt, jedoch nach Beendigung des Spritzvorganges von einer zweiten Führung übernommen und entlang dieser aus der Spritzgießmaschine entnommen werden. Damit wird der Einführ- und der Entnahmevorgang entkoppelt, so daß es möglich wird, durch einen einzigen Arbeitsschritt eine neue Kassette zwischen die Formhälften beispielsweise mittels eines Armes zu ver­ bringen und beim Zurückführen des Armes die bereits be­ arbeitete Kassette herauszuziehen.
Bevorzugt soll dabei eine Führung der einen Formhälfte und die andere Führung der anderen Formhälfte zugeordnet werden, da hierdurch ein kontinuierlicher Arbeitsablauf bei gleichzeitiger, gleichbleibender, guter Zuordnung der Kassetten zu den Formhälften gewährleistet ist.
Durch dieses Verfahren wird der gesamte Einlege- und Entnahmevorgang voll automatisiert und zeitlich wesent­ lich beschleunigt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Werkstücke in Kassetten od. dgl. Trag- bzw. Halteelementen angeordnet sind und jede Kassette od. dgl. zwischen die Formhälften einführbar ist. Beispielsweise besteht eine Kassette aus einem einfachen Rahmen, der wiederum eine Öffnung umschließt, in welche die Werkstücke mit ihrem zu umspritzenden Teil einragen. In diesem Rahmen sollen die Werkstücke, wenn notwendig, gehalten sein, was beispielsweise über Klemmbacken od. dgl. geschieht. Zur Ausgestaltung dieser Klemmbacken bzw. deren Öffnungs- und Schließ­ bewegung soll dem erfinderischen Gedanken keine Grenze gesetzt sein. Beispielsweise ist es möglich, daß der Rahmen von einer gleitbaren Stange durchzogen ist, welche die Klemmbacken einer Reihe von hintereinander geschalteten Werkstücken gegen den Druck von entsprechenden Kraftspeichern öffnet oder schließt.
Bei einer Vielzahl von zu umspritzenden Werkstücken wird es notwendig sein, mit Formköpfen an den Formhälften zu arbeiten, welche in die Öffnung der Kassette eingreifen und dort aufeinandertreffen, wobei sie den auszuspritzenden Raum um das Werkstück herum ausbilden.
Dies bedeutet, daß die Öffnung der Kassetten dann in ihrer lichten Weite den Formköpfen angepaßt ist. Ferner sollte die Öffnung dann einen konischen Zuschnitt oder Anfasungen aufweisen, damit ein Einführen der Formköpfe in die Öffnung erleichtert wird.
Erfindungsgemäß ist nun den Formhälften eine Einrich­ tung zum Zuführen und Entnehmen der Kassetten zuge­ ordnet, damit die Bedienungsperson entfällt. Diese Ein­ richtung weist zumindest einen Einführrahmen auf, der eine Rasteinrichtung zum Halten der Kassette besitzt. In diesem Einführrahmen wird dann die Kassette ver­ schoben, wobei bevorzugt der Einführrahmen mit einer Formhälfte gekoppelt ist, damit eine gleichbleibende Lagebezogenheit von Formhälfte zu Kassette gewährleistet bleibt.
Das Verschieben der Kassette in dem Einführrahmen ge­ schieht bevorzugt mit einer Zylinder-Kolben-Einheit, welche pneumatisch oder hydraulisch arbeiten kann. Jedoch sind auch hier andere Hilfsmittel denkbar.
Obwohl diese Ausführungsform der Erfindung bereits eine erhebliche Verbesserung mit sich bringt, wird doch unnötig viel Zeit für das Einführen und Entnehmen der Kassette in einem einzigen Rahmen beansprucht. Deshalb wird zumindest ein weiterer Rahmen vorgesehen, welcher allein dem Entnehmen der Kassetten dient. Durch dieses Entkoppeln von Einführung und Entnehmen wird ein kon­ tinuierlicher Arbeitsablauf bei minimalem Zeitaufwand gewährleistet. Bevorzugt soll wiederum dieser andere Rahmen mit der anderen Formhälfte verbunden sein, um auch hier eine gleichbleibende Lagebezogenheit zu gewährleisten.
Als anderer Rahmen bietet sich zum einen ein Auswerfer­ rahmen an, der ähnlich wie der Einführrahmen ausge­ staltet ist. Da in der Regel aber Spritzgießmaschinen eine feststehende und eine bewegbare Formhälfte haben, sollte dieser Auswerferrahmen von der gesamten Ein­ richtung zum Einführen und Entnehmen der Kassetten abgekoppelt sein, so daß dann ein weiterer Entnahme­ rahmen an der Einrichtung vorgesehen ist, auf welche die Kassette von dem Auswerferrahmen übergeben werden.
Zumindest der Auswerferrahmen sollte eine Rastein­ richtung aufweisen, die ebenfalls dem Halten und Führen der Kassetten dient. Erfindungsgemäß sind die Rastein­ richtungen des Einführ- und des Auswerferrahmens so ausgebildet, daß die Rasteinrichtung des Auswerfer­ rahmens die Kassette beim Öffnen der Formhälften nach dem Spritzvorgang übernimmt, während sich die Rastein­ richtung des Einführrahmens löst.
Der Einfachheit halber besteht eine Rasteinrichtung aus einer Führungsleiste, welche in Gebrauchslage in eine Führungsnut im Rahmen der Kassette eingreift. Diese Führungsleiste ist sowohl bei den Rasteinrichtungen des Einführrahmens wie auch des Auswerferrahmens entfernbar ausgestaltet. Beispielsweise hängt sie an einem Hebel, der um einen Drehpunkt dreht. Dieser Hebel stützt sich gegen einen federgelagerten Stift ab. In dem beschrie­ benen und bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Führungsnut einerseits von einer Steigfläche und andererseits von einer Rastnase begrenzt. Die Steig­ fläche wirkt dabei mit der Führungsleiste der Rastein­ richtung des Einführrahmens zusammen, während die Rastnase von einer Rastklinke der Rasteinrichtung des Auswerferrahmens hintergriffen wird.
Dieses Hintergreifen geschieht selbstverständlich erst, wenn sich die Formhälften schließen, so daß beim Öffnen der Formhälften nach dem Spritzvorgang die Rastklinke hinter der Rastnase verbleibt und die Kassette mit sich führt, während die Führungsleiste entlang der Steig­ fläche aufgleitet und so die Verbindung von Kassette zum Einführrahmen gelöst wird.
Wie oben angedeutet, wird es in der Regel notwendig sein, die Formhälften mit Formköpfen zu belegen. Um nun einem solchen Formkopf eine Kassette vorzusetzen, muß der Einführrahmen einen geringen Hub in Öffnungs­ bewegung der Formhälften vollführen. Dabei wird der Einführrahmen an Führungssäulen geführt und steht unter dem Druck einer Schraubenfeder. Beim Schließen der Formhälften wird hierdurch der Einführrahmen gegen seine Formhälfte mitgeführt.
Auch der Auswerferrahmen sollte über entsprechende Führungssäulen mit seiner Formhälfte verbunden sein, wobei sein Abheben von seiner Formhälfte mittels Stößelstangen bewirkt wird.
Bevorzugt bilden Einführrahmen, Entnahmerahmen bzw. Auswerferrahmen sowie Zylinder-Kolben-Einheit die gesamte Einrichtung zum Zuführen und Entnehmen der Kassetten, wobei Einführrahmen, Entnahmerahmen und Zylinder-Kolben-Einheit miteinander bevorzugt verbunden sind, während der Auswerferrahmen einen Anschluß an seine Formhälfte besitzt.
Die Zylinder-Kolben-Einheit stellt den oben beschriebenen Arm dar, wobei durch eine Bewegung mittels einer Schubleiste eine neue Kassette entlang dem Einführrahmen der einen Formhälfte vorgesetzt und beim Zurückfahren mittels eines Entnahmehakens eine bereits bearbeitete Kassette entlang dem Auswerferrahmen bzw. Entnahmerahmen verschoben wird. Hierdurch wird eine maximale Zeit eingespart.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ver­ fahrensablaufs des Beschickens einer Kunst­ stoffspritzgießmaschine mit erfindungsgemäßen Kassetten sowie deren Entnahme;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kassette;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kassette nach Fig. 2 entlang Linie III-III;
Fig. 4 einen teilweise dargestellten Längsschnitt durch eine Spritzgießmaschine im Bereich der Formhälften;
Fig. 5 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 4 bei ge­ schlossenen Formhälften;
Fig. 6 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 4 bei wieder geöffneten Formhälften;
Fig. 7 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 4 in einem weiteren Stadium des Verfahrensablaufes.
Eine Spritzgießmaschine weist gemäß Fig. 1 eine fest­ liegende Aufspannfläche 1 mit einer Formhälfte 2 sowie eine bewegbare Aufspannfläche 3 mit ebenfalls einer Formhälfte 4 auf.
Wie insbesondere aus den Fig. 1b-d ersichtlich, sind dieser Formhälfte 4 Führungssäulen 5 für einen Aus­ werferrahmen 6 zugeordnet.
Seitlich im Bereich zwischen den beiden Formhälften 2 und 4 ist eine Einrichtung 7 zum Beschicken und Ent­ nehmen von Kassetten 8 vorgesehen. In diesen Kassetten 8 befinden sich Werkstücke 9 (siehe Fig. 2), welche in der Spritzgießmaschine bzw. zwischen den beiden Form­ hälften 2 und 4 mit Kunststoff zumindest teilweise umgossen werden sollen. Die Einrichtung 7 weist zum Verbringen der Kassetten 8 zwischen die beiden Form­ hälften 2 und 4 einen Einführrahmen 10 auf, welcher über Verbindungsstreben 11 mit einem Entnahmerahmen 12 verbunden ist. Ferner ist eine hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit 13 mit der Einrichtung 7 ge­ koppelt, welche eine Schubleiste 14 zum Einführen der Kassetten 8 zwischen die Formhälften 2 und 4 sowie einen Entnahmehaken 15 zum Herausziehen der Kassetten 8 aufweist.
Nachfolgend wird der erfindungsgemäße Verfahrensablauf beschrieben:
Gemäß Fig. 1b befindet sich die Spritzgießmaschine in geöffnetem Zustand, wobei ersichtlich ist, daß der Ein­ führrahmen 10 über weitere Führungssäulen 16 mit der feststehenden Formhälfte 2 gekoppelt ist. Hierdurch wird eine unverrückbare Lage des Einführrahmens 10 gegenüber der Formhälfte 2 gewährleistet. Die Zylinder-Kolben-Einheit 13 befindet sich in ihrer Aus­ gangsposition, wobei die Schubleiste 14 einer neu einzuführenden Kassette 8 a anliegt.
Eine bereits bearbeitete Kassette 8 b wird von der Form­ hälfte 4 im Auswerferrahmen 6 gehalten.
Nach Fig. 1c schiebt nun die Zylinder-Kolben-Einheit 13 mit der Schubleiste 14 die neue Kassette 8 a entlang dem Einführrahmen 10 vor die Formhälfte 2, während der Ent­ nahmehaken 15 in eine entsprechende Rastnut 17 in der zu entnehmenden Kassette 8 b einklinkt. Diese Kassette 8 b ist im übrigen von der Formhälfte 4 mittels des Aus­ werferrahmens 6 abgehoben, so daß auch ein eventuell vorhandener Formkopf überfahren werden kann. Ferner wird durch dieses Abheben der Auswerferrahmen 6 in lineare Korrespondenz mit dem Entnahmerahmen 12 ge­ bracht.
Fig. 1d zeigt nun, wie beim Zurückführen der Zylinder-Kolben-Einheit 13 die Kassette 8 b mitgeführt und in den Entnahmerahmen 12 eingegeben wird. Die Kassette 8 a verbleibt zwischen den Formhälften 2 und 4 und kann nun bearbeitet werden. Diese Bearbeitung wird in Fig. 1a angedeutet, welche die Formhälften 2 und 4 in Schließlage zeigt. In diesem Augenblick erfolgt der Spritzvorgang. Nach Beendigung des Spritzvorganges öffnen die beiden Formhälften 2 und 4, wobei die bear­ beitete Kassette von dem Auswerferrahmen 6 an der bewegbaren Formhälfte 4 mitgenommen wird. Bereits während des Einspritzvorganges gemäß Fig. 1a ist aber wieder eine neue Kassette 8 c vor die Schubleiste 14 gelegt worden, so daß der ganze Verfahrensablauf kontinuierlich vor sich geht.
Eine erfindungsgemäße Kassette 8 weist gemäß Fig. 2 einen Rahmen 18 auf, der eine Öffnung 19 zum Einführen von beispielsweise Formköpfen der Formhälften 2 und 4 umschließt.
Zum besseren Zentrieren des Rahmens 18 auf den Form­ köpfen besitzt die Innenwand 20 gemäß Fig. 3 einen konischen Zuschnitt.
In die lichte Weite der Öffnung 19 ragen die Werkstücke 9 ein. Die gestrichelten Konturen 20 sollen den Bereich andeuten, der um die Werkstücke 9 herum mit Spritzgieß­ masse ausgefüllt werden soll.
Ferner sind in Fig. 2 Klemmbacken 21 angedeutet, welche die Werkstücke 9 halten. Diese Klemmbacken 21 können beispielsweise federgelagert und mit einer entsprechen­ den Öffnungsstange verbunden sein, welche in ent­ sprechenden Längsbohrungen 22 geführt ist. Beim Ver­ schieben dieser Öffnungsstange in den Längsbohrungen 22 erfolgt dann eine Entlastung der Klemmbacken 21, so daß die Werkstücke 9 freigegeben werden.
In den Fig. 4 bis 7 ist der Verfahrensablauf ähnlich wie in der Fig. 1 anhand einer einzelnen Kassette 8 dargestellt. Nach Fig. 4 ist diese einzelne Kassette 8 einem Formkopf 23 der Formhälfte 2 vorgesetzt. Dieser Formkopf 23 weist Ausnehmungen 24 auf, welche zusammen mit weiteren Ausnehmungen 25 an einem Formkopf 26 in Schließlage den auszuspritzenden Raum 27 um das Werk­ stück 9 herum begrenzen.
Die Kassette 8 wird im Einführrahmen 10 geführt. Hierzu weist die Kassette 8 eine Führungsnut 28 auf, welche zur Formhälfte 4 hin von einer Rastnase 29 und zur Formhälfte 2 hin von einer Steigfläche 30 begrenzt ist. Dieser Steigfläche 30 liegt eine Führungsleiste 31 an, welche mit einem Hebel 32 verbunden ist, der mit dem Einführrahmen 10 einen Drehpunkt 33 bildet.
Dabei stützt sich der Hebel 32 gegen einen federge­ lagerten Stift 34 ab, der in einer entsprechenden Führungshülse 35 gleitbar sitzt, welche in den Einführ­ rahmen 10 eingeschraubt ist. Mittels einer Stellmutter 36 wird die Führungshülse 35 in ihrer gewünschten Lage gehalten.
Der gesamte Einführrahmen 10 ist über die Führungs­ säulen 16 mit der Formhälfte 2 verbunden, wobei diese Führungssäulen 16 in entsprechenden Bohrungen 37 der Formhälfte 2 gleiten. Die Verbindung der Führungssäulen 16 mit dem Einführrahmen 10 geschieht über übliche Gewindebolzen 38, so daß sie hier nicht näher beschrieben werden muß.
Da der Formkopf 23 in einem bestimmten Bereich in die Öffnung 19 der Kassette 8 einfahren muß, ist es not­ wendig, zum Vorsetzen der Kassette 8 vor den Formkopf 23 den Einführrahmen 10 etwas von der Formhälfte 2 abzuheben. Zur Begrenzung dieses Abhebens ist ein Gewindebolzen 39 vorgesehen, welcher mit seinem Kopf 40 an einer Schulter 41 einer Stufenbohrung 42 im Einführ­ rahmen 10 anschlägt. Der Gewindebolzen 39 durchsetzt dann mit seinem Schaft 43 eine Sacklochbohrung 44 in der Formhälfte 2, wobei ihn in dieser Sacklochbohrung 44 eine Schraubenfeder 45 umgibt, die sich einerseits gegen den Boden der Sacklochbohrung 44 und andererseits gegen den Einführrahmen 10 abstützt.
Auch der Auswerferrahmen 6 ist durch die Führungssäulen 5 mit seiner Formhälfte 4 verbunden, wobei die Ver­ bindung der Einfachheit halber genauso ausgestaltet ist, wie bei den Führungssäulen 16.
Das Abheben des Auswerferrahmens 6 von der Formhälfte 4 erfolgt über entsprechende Stößelstangen 46, welche mit einem Gewindebolzenabschnitt 47 den Auswerferrahmen 6 durchsetzen und dort andererseits mit einer Mutter 48 festgelegt sind.
Im Bereich des Formkopfes 26 durchziehen Auswerfer 49 die Formhälfte 4, bei deren Betätigung die Kassette 8 vom Formkopf 26 abgehoben wird.
Zur Übernahme der Kassette 8 sind im Auswerferrahmen 6 Rasteinrichtungen 50 a vorgesehen, welche den Ein­ richtungen entsprechen, die oben bezüglich des Einführ­ rahmens 10 unter den Bezugszahlen 31 bis 36 beschrieben sind. Allerdings ist bezüglich der Führungsleiste 31 a keine spiegelbildliche Anordnung vorgesehen, sondern die Führungsleiste 31 a weist eine Rastklinke 51 auf, welche die Rastnase 29 hintergreifen kann. Dies geschieht beim Zufahren der beiden Formhälften 2 und 4, wobei die Schließlage in Fig. 5 gezeigt ist. Dort ist deutlich erkennbar, daß die Rastklinke 51 die Rastnase 29 hintergreift. Durch die beiden Formköpfe 23 und 26 wird der auszuspritzende Raum 27 gebildet. Dieser Raum 27 wird nun über nicht näher dargestellte Zuführkanäle mit Spritzmasse ausgefüllt.
Nach Beendigung dieses Spritzvorganges heben die Form­ hälften 2 und 4 voneinander ab, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Dabei nehmen die Rasteinrichtungen 50 a des Auswerferrahmens 6 die Kassette 8 mit, da diese durch die Rastklinke 51 gehalten ist, während die Führungs­ leiste 31 die Steigfläche 30 überfahren kann. So ver­ bleibt die Kassette 8 im Auswerferrahmen 6.
Der Einführrahmen 10 hebt dagegen unter dem Druck der Schraubenfeder 45 von der Formhälfte 2 ab, so daß eine neue Kassette 8 dem Formkopf 23 vorgesetzt werden kann.
Zum Entnehmen der Kassette 8 werden nun die Stößel­ stangen 46 in Tätigkeit versetzt, so daß auch der Aus­ werferrahmen 6 von der Formhälfte 4 abhebt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Dabei sind die Stößelstangen 46 mit den Auswerfern 49 gekoppelt, die ein Nachführen der Abhebebewegung der Kassette 8 gewährleisten. Nunmehr kann die Zylinder-Kolben-Einheit 13 in Gang gesetzt werden, wobei über die Schubleiste 14 eine neue Kassette 8 dem Formkopf 23 vorgesetzt und die bearbei­ tete Kassette 8 mittels des Entnahmehakens 15 in den Entnahmerahmen 12 verschoben werden kann.
Anstelle des konischen Zuschnittes der Innenwand 19 a der Kassette 8 gemäß Fig. 3 kann auch vorgesehen sein, daß zumindest eine Kante der Öffnung 19 eine Anfasung 52 aufweist. Auf diese Weise wird ebenfalls ein Zen­ trieren der Kassette 8 auf den Formköpfen 23 bzw. 26 gewährleistet.
Positionszahlenliste:
 1 festst. Aufspannfläche
 2 Formhälfte
 3 bewegb. Aufspannfläche
 4 Formhälfte
 5 Führungssäulen
 6 Auswerferrahmen
 7 Einrichtung
 8 Kassetten
 9 Werkstücke
10 Einführrahmen
11 Verbindungsstreben
12 Entnahmerahmen
13 Zylinder-Kolben-Einheit
14 Schubleiste
15 Entnahmehaken
16 Führungssäulen
17 Rastnut
18 Rahmen
19 Öffnung
20 Konturen
21 Klemmbacken
22 Längsbohrungen
23 Formkopf
24 Ausnehmungen
25 Ausnehmungen
26 Formkopf
27 auszuspritzender Raum
28 Führungsnut
29 Rastnase
30 Steigfläche
31 Führungsleiste
32 Hebel
33 Drehpunkt
19 a Innenwand von 19
34 Stift
35 Führungshülse
36 Stellmutter
37 Bohrung
38 Gewindebolzen
39 Gewindebolzen
40 Kopf
41 Schulter
42 Stufenbohrung
43 Schaft
44 Sacklochbohrung
45 Schraubenfeder
46 Stößelstangen
47 Gewindebolzenabschnitt
48 Mutter
49 Auswerfer
50 Rasteinrichtung
51 Rastklinke
52 Anfassung

Claims (27)

1. Verfahren zum zumindest teilweisen Umspritzen von Werkstücken mit einem Werkstoff, beispielsweise einer Kunststoffspritzgießmasse, zwischen zwei Form­ hälften, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke in Kassetten od. dgl. Trag- bzw. Halteelementen eingelegt und gehalten werden und diese so bestückten Kassetten zwischen die Form­ hälften eingeführt und nach Beendigung des Spritz­ vorganges aus diesen entnommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten entlang einer Führung zwischen die Formhälften eingeführt und aus diesen wieder entnommen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten entlang einer Führung zwischen die Formhälften eingeführt, jedoch nach Beendigung des Spritzvorganges von einer zweiten Führung übernommen und entlang dieser entnommen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten entlang einer Führung der einen Formhälfte vorgesetzt werden und beim Öffnen der Formhälften nach dem Spritzvorgang an eine der anderen Formhälfte zugeordnete Führung übergeben werden.
5. Vorrichtung zum zumindest teilweisen Umspritzen von Werkstücken mit einem Werkstoff, beispielsweise einer Kunststoffspritzgießmasse, zwischen zwei Form­ hälften, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (9) in Kassetten (8) od. dgl. Trag- bzw. Halte­ elementen angeordnet sind und jede Kassette (8) od. dgl. zwischen die Formhälften (2, 4) einführbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (8) aus einem Rahmen (18) bestehen, der eine Öffnung (19) umschließt, in welche die Werkstücke (9) mit ihrem zu umspritzenden Teil einragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (9) im Rahmen (18) von Klemm­ backen (21) od. dgl. gehalten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenwand (19 a) der Öffnung (19) einen konischen Zuschnitt aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (19) zumindest einseitig eine Anfasung (52) aufweist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (19) eine lichte Weite aufweist, in welche die Form­ hälften (2, 4) ggfs. mit Formköpfen (23, 26) ein­ greifen können.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Formhälften (2, 4) eine Einrichtung (7) zum Zuführen und Ent­ nehmen der Kassetten (8) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß diese Einrichtung (7) einen Einführrahmen (10) aufweist, der eine Rasteinrichtung (50) zum Halten der Kassetten (8) besitzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Zylinder-Kolben-Einheit (13) od. dgl. vorgesehen ist, mittels welcher die Kassetten (8) in dem Einführrahmen (10) verschiebbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführrahmen (10) der einen Formhälfte zugeordnet ist, während zum Ent­ nehmen zumindest ein weiterer Rahmen (6, 12) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rahmen (6, 12) der anderen Formhälfte (4) zugeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die anderen Rahmen ein Auswerferrahmen (6) und ein Entnahmerahmen (12) sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rahmen (6, 12) ebenfalls eine Rasteinrichtung (50 a) zum Halten und Führen der Kassetten (8) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rasteinrichtungen (50, 50 a) so ausge­ bildet sind, daß die Rasteinrichtung (50 a) die Kassetten (8) beim Öffnen der Formhälften (2, 4) nach einem Spritzvorgang übernimmt, während sich die Rasteinrichtung (50) löst.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastein­ richtung (50, 50 a) aus einer Führungsleiste (31) besteht, welche in Gebrauchslage in eine Führungs­ nut (28) im Rahmen (18) der Kassette (8) eingreift.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsleiste (31) aus der Führungs­ nut (28) entfernbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsleiste (31) über einen Hebel (32) einen Drehpunkt (33) aufweist, wobei sich der Hebel (32) gegen einen federgelagerten Stift (34) abstützt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (28) einerseits von einer Steigfläche (30) und anderer­ seits von einer Rastnase (29) begrenzt ist, wobei die Steigfläche (30) mit der Führungsleiste (31) der Rasteinrichtung (50) und die Rastnase (29) mit einer Rastklinke (51) der Rasteinrichtung (50 a) zusammenwirkt.
23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführ­ rahmen (10) mit der Formhälfte (82) über Führungs­ säulen (16) verbunden ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einführrahmen (10) von der Formhälfte (2) unter der Krafteinwirkung einer Schraubenfeder (45) od. dgl. abhebbar ist.
25. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer­ rahmen (6) über Führungssäulen (5) mit der Form­ hälfte (4) verbunden sowie von Stößelstangen (46) beaufschlagbar ist.
26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß Einführrahmen (10), Entnahmerahmen (12) bzw. Auswerferrahmen (6) sowie Zylinder-Kolben-Einheit (13) die Einrichtung (7) zum Zuführen und Entnehmen der Kassetten (8) bilden.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zylinder-Kolben-Einheit (13) eine Schubleiste (14) zum Verschieben der Kassetten (8) im Einführrahmen (10) und einen Entnahmehaken (15) zum Verschieben der Kassetten (8) im Auswerfer­ rahmen (6) bzw. Entnahmerahmen (12) aufweist, welch letzterer in einer entsprechenden Rastnut (17) in der Kassette (8) eingreift.
DE19873725399 1987-07-31 1987-07-31 Verfahren und vorrichtung zum zumindest teilweisen umspritzen von werkstuecken Withdrawn DE3725399A1 (de)

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