DE4329027A1 - Temperaturmeßeinrichtung mit umspritztem Heißleiter und einem Positionierteil - Google Patents
Temperaturmeßeinrichtung mit umspritztem Heißleiter und einem PositionierteilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung und auf
eine elektrische Temperaturmeßeinrichtung mit einem
temperaturempfindlichen Element, insbesondere einem
temperaturabhängigen Widerstandselement in Form einer
Scheibe, Pille oder dergleichen, das in einem Fühler
gehäuse angeordnet ist, zur Erzeugung eines sich in
Abhängigkeit von der Temperatur stetig ändernden Sig
nals, gemäß dem Hauptpatent Nr. . . .
(Pat. Anm. P 42 37 038.6-52).
Es sind bereits elektrische Temperaturmeßeinrichtungen
und Temperaturschalteinrichtungen bekannt, bei denen
in einem mit einem Schraubgewinde versehenen, metal
lischen rohrförmigen Fühlergehause ein temperaturab
hängiges Widerstandselement angeordnet ist. Das Wider
standselement ist hierbei entweder ein Widerstandsdraht,
der zu einer das rohrförmige Fühlergehäuse längsaxial
durchsetzenden Zylinderspule gewickelt ist, oder ein
Halbleiter vom sogenannten Kalt- oder Heißleiter-Typ,
der scheiben- oder pillenförmig ausgebildet und am
Boden des Fühlergehäuses angeordnet ist. Das Wider
standselement ist mit den im Deckel des Fühlergehäu
ses befindlichen Anschlußkontakten verbunden, an die
eine Schaltungsanordnung angeschlossen sein kann, die
im allgemeinen an einem fühlerfernen Ort unterge
bracht ist. Ist die Einrichtung für eine Temperatur
überwachung vorgesehen, so wird die elektronische
Schaltung einen Schwellenwertschalter und gegebenen
falls einen Verstärker umfassen, soll sie dagegen
zur kontinuierlichen Temperaturmessung dienen, so wird
sie eine Brückenschaltung, gegebenenfalls mit einem
Differenzverstärker enthalten.
Diese bekannten Temperaturmeßeinrichtungen und Tempe
raturschalteinrichtungen haben den Nachteil, daß ihre
Herstellung umständlich und teuer ist.
Aus der DE-OS 38 22 533 ist ein Herstellungsverfahren
für eine Temperaturfühler-Vorrichtung bekannt.
In einer ersten Phase wird ein Verbindungselement 5 zur mechanischen Verbindung von zwei an die Brücke 3 angrenzenden Abschnitten der Stecker 2 zwischen der Brücke 3 und den Abschnitten 4 aus Kunststoff spritz gepreßt (Fig. 2),
in einer zweiten Phase wird die Brücke 3 durch einen Schneidvorgang durchtrennt, um die Lamellenstecker 2 elektrisch zu isolieren (Fig. 3),
in einer dritten Phase werden die Enden von zwei Anschlüssen eines Temperaturfühlers 6 an entspre chenden, vom Verbindungselement 5 freigelassenen Stel len der Stecker 2 angelötet (Fig. 4) und
in einer vierten Phase wird um die Stecker 2 das Verbindungselement 5 und den Fühler 6 ein Kunststoff gehäuse 8 spritzgepreßt, welches also die Halterung der Stecker 2 und des Temperaturfühlers 6 darstellt (Fig. 5 und 6).
In einer ersten Phase wird ein Verbindungselement 5 zur mechanischen Verbindung von zwei an die Brücke 3 angrenzenden Abschnitten der Stecker 2 zwischen der Brücke 3 und den Abschnitten 4 aus Kunststoff spritz gepreßt (Fig. 2),
in einer zweiten Phase wird die Brücke 3 durch einen Schneidvorgang durchtrennt, um die Lamellenstecker 2 elektrisch zu isolieren (Fig. 3),
in einer dritten Phase werden die Enden von zwei Anschlüssen eines Temperaturfühlers 6 an entspre chenden, vom Verbindungselement 5 freigelassenen Stel len der Stecker 2 angelötet (Fig. 4) und
in einer vierten Phase wird um die Stecker 2 das Verbindungselement 5 und den Fühler 6 ein Kunststoff gehäuse 8 spritzgepreßt, welches also die Halterung der Stecker 2 und des Temperaturfühlers 6 darstellt (Fig. 5 und 6).
Ein derartiges Herstellungsverfahren ist äußerst auf
wendig und für eine wirtschaftliche Massenfertigung
von Temperaturfühlern absolut ungeeignet.
Aus der DE-OS 41 08 789 ist ein Temperatursensor
bekannt zum Abtasten von Luft. Aufgrund dessen ist
es erwünscht, das das abzutastende Medium in die
sem Fall Luft in direktem Kontakt mit der Heiß
leitertablette und Anschlußdrähten tritt. Der
Heißleiter mit den Anschlußdrähten wird mittels
eines Bügels gegen Beschädigungen geschützt. Die
Herstellung dieses Temperaturfühlers erfordert
mehrere Lötvorgänge, einen Klebevorgang und di
verse sehr komplizierte Montagevorgänge.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen
Temperaturfühler sowie ein Herstellungsverfahren da
für vorzuschlagen, welches einen sehr sicher und lang
fristig einwandfrei arbeitenden Temperaturfühler er
gibt und der äußerst einfach und sehr wirtschaftlich
als Massenprodukt hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst in Übereinstimmung mit den
Merkmalen der Patentansprüche.
In eine Spritzgießform wird ein Steckkontaktpaar
mit an dem einen Ende zwischen beiden Kontakten ge
löteter Heißleitertablette eingelegt. Dann wird
durch einen einzigen Spritzhub zwecks Füllung der Form
- - der Steckerflansch
- - das das Steckkontaktpaar (e) führende mittlere Halterungsteil gespritzt sowie
- - der Kunststoffmantel, der die gegenüberliegenden Enden des Steckkontaktpaares mit der zwischen beiden gelöteten Heißleitertablette umhüllt.
In nur einem sehr kurz dauernden Spritzhub wird somit
ein kompletter Temperaturfühler erhalten, der noch da
zu entscheidende Vorteile aufweist. Zu erwähnen ist
in dieser Beziehung zunächst die äußerst robuste Aus
führung, die sich insbesondere sehr gut in stark vi
brierenden Verbrennungsmotoren als Temperaturfühler
eignen.
Da die Kunststoffumhüllung (z. B. glas- oder kohlefa
serhaltiges Polyamid) so gut wie keinem Verschleiß
unterliegt und hochsäurebeständig ist wird ein Tem
peraturfühler erhalten, der sowohl hinsichtlich sei
ner Qualität aber insbesondere hinsichtlich seiner
äußerst einfachen Herstellung in jeder Hinsicht den
bekannten Temperaturfühlern weit überlegen ist und
keinerlei Korrosionserscheinungen unterliegt.
In dem Spritzgießvorgang können ebenfalls ohne einen
zusätzlichen Aufwand mehrere Steckkontaktpaare mit
unterschiedlichen Heißleitertabletten für verschiedene
Funktionen in einem Temperaturfühler vereinigt werden,
wodurch die Vorteile des erfindungsgemäßen Herstellungs
verfahrens noch deutlicher werden.
Die Weiterentwicklung des Herstellungsverfahrens
gemäß dem Hauptpatent Nr. . . . (Patentanmeldung
Nr. 42 37 038.6-52) hat nun gezeigt, daß die in
die Spritzgießform eingelegten Steckkontakt
paare mit der dazwischen angeordneten Heißleiter
tablette dann exakt in dem vorgesehenen Raum der
Form verbleiben, wenn die Kontaktpaare und die
Heißleitertablette (n) mittels eines kleinen
Kunststoff-Positionierteiles gehalten werden.
Zu diesem Zweck wird ein kleines Positionier
teil als Spritzgußteil hergestellt, welches
Aussparungen für die Aufnahme der Heißleiter
tabletten aufweist. Das Teil besitzt weiter
hin zwei zylinderstiftförmige Erhebungen auf.
In den einzelnen Kontaktstreifen werden Löcher
eingebracht. Dann werden die Kontaktstreifen
mit ihren runden Löchern auf die stiftförmi
gen Erhebungen des Positionierteiles ge
klemmt.
Das somit erhaltene die Kontaktpaare und den
Heißleiter aufweisende kleine Bauteil wird
in die Spritzgießform eingelegt und in nur
einem Spritzhub wird
- - der Steckerflansch
- - das mittlere die Steckkontaktpaare führende Bauteil und
- - der Mantel, der die Steckkontakte und die Heißleitertablette umhüllt
hergestellt.
Aus der Spritzgießform wird ein fertiger Tem
peraturfühler genommen, der keinerlei Nachbe
arbeitung erfordert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
in stilisierter Form in der Zeichnung dar
gestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen
Temperaturfühler
Fig. 2 zwei Steckkontaktstreifen
Fig. 3 eine Draufsicht auf das
Positionierteil
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3
gezeigte Positionierteiles
Fig. 5 eine Seitenansicht eines
Steckkontaktstreifens.
Der in Fig. 1 gezeigte Temperaturfühler weist
zwei Steckkontaktstreifen 1 und 2 auf zwischen
denen unten eine Heiß- oder Kaltleitertablette
angeordnet ist.
Das Gehäuse setzt sich aus dem in der Zeichnung
oberen zylindrischen Teil, dem Steckerflansch 4
dem mittleren, die Steckkontakte haltenden und
führenden Halterungsteil 5 und dem unteren, das
Steckkontaktpaar (1a, 2a) und den Heißleiter 3
umhüllenden Mantelteil 6 zusammen.
Die nicht gezeigte Spritzgießform weist eine
Ausbildung auf entsprechend der in Fig. 1 ge
zeigten Konturen der Kunststoffteile 4, 5 und 6.
Zwischen den Steckkontaktenden 1a und 2a ist
das Positionierteil 7 angeordnet, welches auch in
Fig. 3 und 4 gezeigt wird.
Das Positionierteil 7 besitzt zylinderförmige Er
hebungen 8 und 9 auf die die Steckkontaktstreifen
enden 1a und 2a mit ihrem runden Ausstanzungen
10 und 11 aufgestülpt und auf dem Postitionierteil
gehalten werden.
Weiterhin wird in dem Positionierteil 7 eine
Aussparung 12 eingebracht für die Aufnahme der
Heißleitertablette 3.
An den Enden 1a und 2a der Steckkontakte sind klei
ne Erhebungen 13 und 14 angebracht, die beim Auf
stecken der Kontaktstreifen 1a und 2a auf das Po
sitionierteil 7 der Heißleitertablette 3 zuge
wandt sind.
Durch eine derartige Anordnung wird ein guter Kon
takt zwischen den Enden 1a und 2a der Kontaktstrei
fen und der Heißleitertablette erreicht ohne
daß ein Lötvorgang erforderlich ist. Durch die
Ausbildung der Erhebungen 13 und 14 wird somit
der sehr aufwendige Lötvorgang zwischen Heiß
leitertablette und Steckkontaktpaaren vermieden,
was ein großer Vorteil ist.
Bekanntlich schrumpft jeder Kunststoff gering
fügig. Da auch der Mantel 6 einem geringen
Schrumpf unterliegt werden die Erhebungen 13
und 14 in zunehmender Weise durch den Mantel
schrumpf gegen die Heißleitertablette gepreßt,
so daß auch nach einer langen Zeit ohne Löt
vorgang noch ein sehr guter Kontakt vorhanden ist.
Das in Fig. 4 gezeigte Positionierteil 7 mit
der in der Aussparung 12 angeordneten Heiß
leitertablette 3 und den beiden Kontaktstreifen
1 und 2 wird in eine Spritzgießform eingelegt,
die Außenkonturen aufweist entsprechend des
in Fig. 1 gezeigten Temperaturfühlers. Dann wird
die Form in einem Spritzhub gefüllt, so das die
Bereiche 4, 5 und 6 mit Kunststoffschmelze ge
füllt und das in Fig. 4 gezeigte Bauteil ent
sprechend integriert ist. Nach Beendigung die
ses Spritzvorganges wird ein fertiger Temperatur
fühler erhalten, der nicht einmal einen einzigen
Lötvorgang erfordert aber trotzdem durch die
Schrumpfwirkung des Kunststoffes, insbesondere
des Mantels 6 während seiner ganzen Lebens
dauer einwandfrei funktioniert.
In nur einem Arbeitsgang wird der zylinderförmige
Steckerflansch 4, das mittlere Halterungsteil 5
für die Stabilisierung der Steckkontakte 1 und 2
und der die Steckkontakte 1 und 2 und die Heiß
leitertablette 3 umhüllende Kunststoffmantel ge
spritzt.
Um den Temperaturfühler beispielsweise in einem
Thermostatventilgehäuse einsetzen und befestigen
zu können ist an dem mittleren Halterungsteil 5
ein Flanschteil 15 angespritzt mit einem ring
förmigen Einraststeg. Es kann jedoch auch eine
ringförmige im Querschnitt halbkreisförmige Nut
in das Flanschteil 7 eingeformt sein für die Auf
nahme eines O-Ringes als Abdichtungsring.
Je nach Einsatzgebiet des Temperaturfühlers
wird die Dicke des Mantels 6 gewählt, um einen
schnellen Temperaturübergang von beispiels
weise einem Kühlwasser auf die Heißleiter
tablette nicht zu beeinträchtigen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines Temperatur
fühlers der ein, durch einen Spritzgieß
vorgang hergestelltes Kunststoffgehäuse so
wie Steckkontaktpaare mit dazwischen an
geordneten Kalt- oder Heißleitertabletten
aufweist, gemäß dem Hauptpatent Nr. . . .
(Patentanmeldung Nr. P 42 37 038.6-52),
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
- - Einlegen eines oder mehrerer Steckkontaktpaare mit an dem einen Ende zwischen den Kon takten angeordneter Heiß- oder Kaltleiter tablette (4) sowie eines, die Tablette (n) und die einzelnen Kontaktstreifen (1, 1a, 2, 2a) aufnehmendes und in der Form posi tionierendes Kunststoffteil (7) in eine Spritzgießform,
- - Füllen der Spritzgießform mit fließfähi gem Kunststoff durch einen einzigen Spritz hub unter Bildung der folgenden die Steck kontaktpaare aufnehmenden Teile aus einem Guß
- - des Steckerflansches (4)
- - des die Steckkontaktpaare (1, 2) führenden mittleren Halterungsteiles (5)
- - des, die Steckkontaktpaare (1, 2) mit der unmittelbar zwischen den Enden (1a, 2a) angeordneten Heiß- oder Kaltleitertablette (3) wasserdicht umhüllenden Kunststoff mantels (6) ,
- - Entfernen des fertigen Temperaturfühlers aus der Spritzgießform.
2. Temperaturfühler hergestellt nach dem Ver
fahren gemäß Anspruch 1 bestehend aus ei
nem oder mehreren, in einem Kunststoffge
häuse angeordneten Steckkontaktpaaren mit
dazwischen angeordneter Heiß- oder Kalt
leitertablette, wobei das Kunststoffge
häuse aus einem mittleren Halterungsteil
und aus einem Steckerflansch besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturfühler ein die Heißlei tertablette (n) und die einzelnen Kontakt streifen (1, 2) aufnehmendes Positionier kunststoffteil (7) aufweist,
daß die einzelnen Streifen der Steckkon taktpaare (1, 2) als durchgehende aus einem Stück bestehende metallische Kontaktstreifen (1, 1a, 2, 2a) ausgebildet sind und
daß das bzw. die Enden (1a, 2a) der Steckkontakt paare mit der unmittelbar dazwischen angeord neten Heiß- oder Kaltleitertablette aufnehmen de und wasserdicht umschließende Mantelteil (6) zusammen mit dem mittleren, die Steckkontakt paare (1, 2) führenden Halterungsteil (5) und dem Gehäusesteckerflansch (4) aus einem ein stückigen Kunststoffteil (4, 5, 6) ausgebildet ist.
daß der Temperaturfühler ein die Heißlei tertablette (n) und die einzelnen Kontakt streifen (1, 2) aufnehmendes Positionier kunststoffteil (7) aufweist,
daß die einzelnen Streifen der Steckkon taktpaare (1, 2) als durchgehende aus einem Stück bestehende metallische Kontaktstreifen (1, 1a, 2, 2a) ausgebildet sind und
daß das bzw. die Enden (1a, 2a) der Steckkontakt paare mit der unmittelbar dazwischen angeord neten Heiß- oder Kaltleitertablette aufnehmen de und wasserdicht umschließende Mantelteil (6) zusammen mit dem mittleren, die Steckkontakt paare (1, 2) führenden Halterungsteil (5) und dem Gehäusesteckerflansch (4) aus einem ein stückigen Kunststoffteil (4, 5, 6) ausgebildet ist.
3. Temperaturfühler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Steckkontakte (1a, 2a) mit den Heißleitertabletten (3) in der Spritzgieß form positionierende Kunststoffteil (7) Aus sparungen (12) für die Aufnahme der Heiß leitertablette(n) (3) aufweist,
daß an der Außenseite des Kunststoffteiles (7) stiftförmige Vorsprünge (8, 9) für eine Hal terung der Steckkontakte (1, 2) angeformt sind,
daß die Streifen (1, 1a, 2, 2a) der Steckkontakt paare kreisförmige Aussparungen (10,11) für eine Arretierung an die stiftförmigen Vor sprünge (8, 9) des Positionierteiles (7) aufweisen,
daß die Enden der Kontaktstreifen (1, 1a, 2, 2a) an ihrer der Heißleitertablette(n) zuge wandten und diese kontakttierenden Seite zylinder- oder stiftförmige Erhebungen (13, 14) aufweist.
daß das die Steckkontakte (1a, 2a) mit den Heißleitertabletten (3) in der Spritzgieß form positionierende Kunststoffteil (7) Aus sparungen (12) für die Aufnahme der Heiß leitertablette(n) (3) aufweist,
daß an der Außenseite des Kunststoffteiles (7) stiftförmige Vorsprünge (8, 9) für eine Hal terung der Steckkontakte (1, 2) angeformt sind,
daß die Streifen (1, 1a, 2, 2a) der Steckkontakt paare kreisförmige Aussparungen (10,11) für eine Arretierung an die stiftförmigen Vor sprünge (8, 9) des Positionierteiles (7) aufweisen,
daß die Enden der Kontaktstreifen (1, 1a, 2, 2a) an ihrer der Heißleitertablette(n) zuge wandten und diese kontakttierenden Seite zylinder- oder stiftförmige Erhebungen (13, 14) aufweist.
4. Temperaturfühler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffgehäuse (4, 5, 6, 7, 8,) und das
Positionierkunststoffteil (7) aus mit kohle-
oder glasfasernverstärktes Polyamid besteht.
5. Temperaturfühler nach Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Enden (1, 2a) der Steckkontaktpaare
(1, 2) und die Heiß- bzw. Kaltleitertablette (3)
umhüllende Kunststoffmantel (6) 02, bis 5 mm
dick ausgebildet ist.
6. Temperaturfühler nach Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Halterungsteil (5) Einrast- oder
Befestigungsstege (15) angeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329027 DE4329027A1 (de) | 1992-11-03 | 1993-08-28 | Temperaturmeßeinrichtung mit umspritztem Heißleiter und einem Positionierteil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237038 DE4237038C2 (de) | 1992-11-03 | 1992-11-03 | Temperaturfühler |
DE19934329027 DE4329027A1 (de) | 1992-11-03 | 1993-08-28 | Temperaturmeßeinrichtung mit umspritztem Heißleiter und einem Positionierteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329027A1 true DE4329027A1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=25920066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934329027 Withdrawn DE4329027A1 (de) | 1992-11-03 | 1993-08-28 | Temperaturmeßeinrichtung mit umspritztem Heißleiter und einem Positionierteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329027A1 (de) |
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DE3725399A1 (de) * | 1987-07-31 | 1989-02-09 | Waldorf Veronika | Verfahren und vorrichtung zum zumindest teilweisen umspritzen von werkstuecken |
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-
1993
- 1993-08-28 DE DE19934329027 patent/DE4329027A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
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