DE4329028A1 - Verfahren zur Herstellung eines mit Kunststoff ummantelten Temperaturfühlers mit verkürzter Ansprechzeit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines mit Kunststoff ummantelten Temperaturfühlers mit verkürzter AnsprechzeitInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K7/00—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
- G01K7/16—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
- G01K7/22—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verfahren zur
Herstellung eines mit Kunststoff ummantelten Tempe
raturfühlers mit verkürzter Ansprechzeit sowie auf
den Temperaturfühler selbst. Der Fühler weist ein
temperaturempfindliches Element, insbesondere ein
temperaturabhängiges Widerstandselement in Form ei
ner Scheibe, Pille oder dergleichen auf, das in
einem Fühlergehäuse angeordnet ist, zur Erzeugung
eines sich in Abhängigkeit von der Temperatur ste
tig ändernden Signals gemäß den Oberbegriffen der
Ansprüche 1 und 2 sowie dem Hauptpatent Nr. . . .
Patent Anmeldung Nr. P 42 37 036.-52.
Es sind bereits elektrische Temperaturmeßeinrich
tungen und Temperaturschalteinrichtungen bekannt,
bei denen in einem mit einem Schraubgewinde ver
sehenen, metallischen rohrförmigen Fühlergehäuse
ein temperaturabhängiges Widerstandselement ange
ordnet ist. Das Widerstandselement ist hierbei ent
weder ein Widerstandsdraht, der zu einer das rohr
förmige Fühlergehäuse längsaxial durchsetzenden
Zylinderspule gewickelt ist, oder ein Halbleiter
vom sogenannten Kalt- oder Heißleiter-Typ, der
scheiben- oder pillenförmig ausgebildet und am
Boden des Fühlergehäuses angeordnet ist. Das Wider
standselement ist mit den im Deckel des Fühler
gehäuses befindlichen Anschlußkontakten verbunden,
an die eine Schaltungsanordnung angeschlossen
sein kann, die im allgemeinen an einem fühler
fernen Ort untergebracht ist. Ist die Einrich
tung für eine Temperaturüberwachung vorgesehen,
so wird die elektronische Schaltung einen Schwel
lenwertschalter und gegebenenfalls einen Ver
stärker umfassen, soll sie dagegen zur kontinuier
lichen Temperaturmessung dienen, so wird sie eine
Brückenschaltung, gegebenenfalls mit einem Dif
ferenzverstärker enthalten.
Diese bekannten Temperaturmeßeinrichtungen und
Temperaturschalteinrichtungen haben den Nachteil,
daß ihre Herstellung umständlich und teuer ist.
Aus der DE-OS 38 22 533 ist ein Herstellungsver
fahren für eine Temperaturfühler-Vorrichtung
bekannt.
In einer ersten Phase wird ein Ver bindungselement 5 zur mechanischen Verbindung von zwei an die Brücke 3 angrenzenden Abschnit ten der Stecker 2 zwischen der Brücke 3 und den Abschnitten 4 aus Kunststoff spritzgepreßt (Fig. 2),
in einer zweiten Phase wird die Brücke 3 durch einen Schneidvorgang durchtrennt, um die La mellenstecker 2 elektrisch zu isolieren (Fig. 3),
in einer dritten Phase werden die Enden von zwei Anschlüssen eines Temperaturfühlers 6 an entsprechenden, vom Verbindungselement 5 frei gelassenen Stellen der Stecker 2 angelötet (Fig. 4) und
in einer vierten Phase wird um die Stecker 2 das Verbindungselement 5 und den Fühler 6 ein Kunststoffgehäuse 8 spritzgepreßt, welches die Halterung der Stecker 2 und des Tempe raturfühlers 6 darstellt (Fig. 5 und 6).
In einer ersten Phase wird ein Ver bindungselement 5 zur mechanischen Verbindung von zwei an die Brücke 3 angrenzenden Abschnit ten der Stecker 2 zwischen der Brücke 3 und den Abschnitten 4 aus Kunststoff spritzgepreßt (Fig. 2),
in einer zweiten Phase wird die Brücke 3 durch einen Schneidvorgang durchtrennt, um die La mellenstecker 2 elektrisch zu isolieren (Fig. 3),
in einer dritten Phase werden die Enden von zwei Anschlüssen eines Temperaturfühlers 6 an entsprechenden, vom Verbindungselement 5 frei gelassenen Stellen der Stecker 2 angelötet (Fig. 4) und
in einer vierten Phase wird um die Stecker 2 das Verbindungselement 5 und den Fühler 6 ein Kunststoffgehäuse 8 spritzgepreßt, welches die Halterung der Stecker 2 und des Tempe raturfühlers 6 darstellt (Fig. 5 und 6).
Ein derartiges Herstellungsverfahren ist äußerst
aufwendig und für eine wirtschaftliche Massen
fertigung von Temperaturfühlern absolut unge
eignet.
Weiterhin ist aus der DE-OS 41 08 789 ein Tempe
ratursensor für die Abtastung eines Luftstromes
bekannt geworden. Dieser Temperatursensor erfor
dert mehrere Spritzgießvorgänge (Fig. 2) zwei
Lötvorgänge sowie einen erheblichen Montageauf
wand mittels teurer Montagemaschinen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
die Ansprechzeit eines Temperaturfühlers zu
verringern sowie ein Herstellungsverfahren für
einen Temperaturfühler vorzuschlagen, welches
einen sehr sicher und langfristig einwandfrei
arbeitenden Temperaturfühler ergibt und der
äußerst einfach und sehr wirtschaftlich als Mas
senprodukt hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst in Übereinstimmung
mit den Merkmalen der Patentansprüche.
In eine Spritzgießform wird ein Steckkontakt
paar mit an dem einen Ende zwischen beiden
Kontakten angeordneter Heißleitertablette einge
legt. Dann wird durch einen einzigen Spritz
hub zwecks Füllung der Form
- - der Steckerflansch
- - das das Steckkontaktpaar(e) führende mittlere Halterungsteil gespritzt sowie
- - der Kunststoffmantel, der die gegen überliegenden Enden des Steckkontakt paares mit der zwischen beiden angeord neten Heißleitertablette umhüllt.
In nur einem sehr kurz dauernden Spritzhub wird
somit ein kompletter Temperaturfühler erhalten,
der noch dazu entscheidene Vorteile aufweist.
Zu erwähnen ist in dieser Beziehung zunächst
die äußerst robuste Ausführung, die sich ins
besondere sehr gut in stark vibrierenden Ver
brennungsmotoren als Temperaturfühler eignen.
Die Weiterentwicklung eines derartig herge
stellten Temperaturfühlers hat gezeigt, daß
die Ansprechzeit des Temperaturfühlers wesent
lich verkürzt werden muß.
Es wurde daher zunächst versucht, den Tempe
raturfühler in dem Wasserstrom schräg oder
frontal anströmen zu lassen. Der Wärmeübergang
reduzierte sich durch diese Maßnahme.
Eine wesentliche Verbesserung des Wärmeüberganges
wurde erzielt indem in unmittelbarer Nähe des
Mantels eine turbulente Strömung des zu messen
den Mediums geschaffen wurde, d. h. wenn die Grenz
schichten des Medium an der Fühleroberfläche zu
einer turbulenten Strömung veranlaßt werden.
Durch diese Maßnahme wurde die Ansprechzeit des
Temperaturfühlers um ca. 60% verkürzt.
Da die Kunststoffumhüllung (z. B. glas- oder
kohlefaserhaltiges Polyamid) so gut wie keinem
Verschleiß unterliegt und hochsäurebeständig
ist wird ein Temperaturfühler erhalten, der so
wohl hinsichtlich seiner Qualität aber insbe
sondere hinsichtlich seiner äußerst einfachen
Herstellung in jeder Hinsicht den bekannten
Temperaturfühlern weit überlegen ist und kei
nerlei Korrosionserscheinungen unterliegt.
In dem Spritzgießvorgang können ebenfalls
ohne einen zusätzlichen Aufwand mehrere Steck
kontaktpaare mit unterschiedlichen Heißleiter
tabletten für verschiedene Funktionen in einem
Temperaturfühler vereinigt werden, wodurch die
Vorteile des erfindungsgemäßen Herstellungsver
fahrens noch deutlicher werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in
der Zeichnung schematisiert dargestellt.
Zwischen dem Steckkontakt 1, 2 ist eine Heiß
leitertablette 3 gelötet. Die aus diesen Bau
teilen gefertigte Einheit wird in die Form
einer Spritzgießmaschine gelegt.
Die Form weist eine Ausbildung auf entsprechend
der in der Zeichnung gezeigten Konturen der
Kunststoffteile.
Dann wird durch Befüllen der Form in einem ein
zigen Arbeitsgang der Temperaturfühler fertig
gestellt.
In diesem Arbeitsgang wird z. B. der zylinderförmi
ge Steckerflansch 4, das mittlere Halterungs
teil 5 für die Stabilisierung der Steckkontakte
1 und 2 und der die Steckkontakte 1 und 2 und
die Heißleitertablette 3 umhüllende Kunststoff
mantel 6 gespritzt.
Um den Temperaturfühler beispielsweise in einem
Thermostatventilgehäuse einsetzen und befestigen
zu können ist an dem mittleren Halterungsteil 5
ein Flanschteil 7 angespritzt mit einem ring
förmigen Einraststeg 8 für die Aufnahme eines
O-Ringes 9 als Abdichtungsring.
In der Zeichnung ist zwecks Verwirbelung jegli
cher laminarer Strömung entlang der Oberfläche des
Mantels 6 die Oberfläche mit quer zu den Steckkon
taktteilen 1a und 2a verlaufenden Rippen 11 ausge
bildet. Durch diese Ausbildung wurde die Ansprech
zeit des Temperaturfühlers um etwa 60% verkürzt.
Durch die Schaffung der turbulenten Strömung des
Mediums nimmt der Temperaturfühler in gleicher
Zeit wesentlich mehr Wärme auf wodurch die An
sprechzeit verkürzt wird.
Die besten Ergebnisse hinsichtlich der Zerstörung
der laminaren Grenzschichten des strömenden Medi
ums wurden mit rechteckigen quer zu den Steckkon
takten verlaufenden Rippen erzielt, wenn zwischen
den einzelnen Rippen ein Abstand belassen wurde,
der etwa eine zweifache Rippenbreite aufwies.
Mit dieser Ausführungsform konnte die Ansprech
zeit um 66,7% verkürzt werden.
Bei der Erprobung von im Querschnitt dreieckigen
Rippen verkürzte sich die Ansprechzeit noch um 20,2%.
Zylinderstiftförmige etwa eine Höhe vom 1,5-fachem
des Durchmessers aufweisende Stifte verkürzten die
Ansprechezeit um 13%. Quadratische etwa eine Höhe
vom 1,5-fachen der Seitenlänge aufweisende Stifte
erzielten eine um 16,7% verkürzte Ansprechzeit.
Je nach Einsatzgebiet des Temperaturfühlers wird
die Dicke des Mantels 6 gewählt, um einen schnel
len Temperaturübergang von beispielsweise einem
Kühlwasser auf die Heißleitertablette nicht zu
beeinträchtigen. Um einen Wärmeabfluß in Richtung
des Steckerflansches 4 weitgehend zu verhindern
weist das mittlere Halterungsteil 5 eine Isolier
ringnut 10 auf.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen eines Temperaturfühlers
mit verkürzter Ansprechzeit der ein, durch einen
Spritzgießvorgang hergestelltes Kunststoffgehäuse
sowie Steckkontaktpaare mit dazwischen angeordne
ten Kalt- oder Heißleitertabletten aufweist ge
mäß dem Hauptpatent Nr. . . . (Patentanmeldung Nr.
P 42 37 036.-852),
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
- - Einlegen eines oder mehrerer Steckkontakt paare mit an dem einen Ende zwischen den Kontakten angeordneter Heiß- oder Kaltlei tertablette (4) in eine Spritzgießform
- - Füllen der Spritzgießform mit fließfähigem Kunststoff durch einen einzigen Spritzhub unter Bildung der folgenden die Steckkontakt paare aufnehmenden Bereiche aus einem Guß
- - des Steckerflansches (4)
- - des die Steckkontaktpaare (1, 2) führenden mittleren Halterungsteiles (5)
- - des, die Enden (1a, 2a) der Steckkontakt paare (1, 2) mit einer unmittelbar dazwi schen angeordneten Heiß- oder Kaltleiter tablette (3) wasserdicht umhüllenden Kunst stoffmantels (6),
- - der auf der Oberfläche des Kunststoffmantels (6) angeordneten eine turbulente Grenz schichtströmung erzeugenden Widerstands elemente in Form von Rippen (11) Riegeln, quadratisch, rechteckig oder rund ausgebil deten Stifte,
- - Entfernen des fertigen Temperaturfühlers aus der Spritzgießform.
2. Temperaturfühler hergestellt nach dem Verfahren
gemäß Anspruch 1 bestehend aus einem oder mehre
ren, in einem Kunststoffgehäuse angeordneten
Steckkontaktpaaren mit dazwischen angeordnete
Heiß- oder Kaltleitertablette, wobei das Kunst
stoffgehäuse aus einem mittleren Halterungsteil
und aus einem Steckerflansch besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bzw. die Enden (1a, 2a) der Steckkontakt paare mit der unmittelbar dazwischen angeordneten Heiß- oder Kaltleitertablette aufnehmende und was serdicht umschließende Mantelteil (6) zusammen mit dem mittleren, die Steckkontaktpaare (1, 2) führen den Halterungsteil (5) und dem Gehäusestecker flansch (4) aus einem, einstückigen Kunststoff teil, ausgebildet ist,
und daß die einzelnen Streifen der Steckkontaktpaare (1, 2) als durchgehende auf einem Metallteil bestehende Kontaktstreifen (1, 1a, 2, 2a) ausgebildet sind und
daß die Oberfläche des Mantels (6) eine turbu lente Grenzschichtströmung erzeugende, Rippen, Riegel, quadratische rechteckige oder runde Stifte aufweist.
daß das bzw. die Enden (1a, 2a) der Steckkontakt paare mit der unmittelbar dazwischen angeordneten Heiß- oder Kaltleitertablette aufnehmende und was serdicht umschließende Mantelteil (6) zusammen mit dem mittleren, die Steckkontaktpaare (1, 2) führen den Halterungsteil (5) und dem Gehäusestecker flansch (4) aus einem, einstückigen Kunststoff teil, ausgebildet ist,
und daß die einzelnen Streifen der Steckkontaktpaare (1, 2) als durchgehende auf einem Metallteil bestehende Kontaktstreifen (1, 1a, 2, 2a) ausgebildet sind und
daß die Oberfläche des Mantels (6) eine turbu lente Grenzschichtströmung erzeugende, Rippen, Riegel, quadratische rechteckige oder runde Stifte aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329028 DE4329028A1 (de) | 1992-11-03 | 1993-08-28 | Verfahren zur Herstellung eines mit Kunststoff ummantelten Temperaturfühlers mit verkürzter Ansprechzeit |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237038 DE4237038C2 (de) | 1992-11-03 | 1992-11-03 | Temperaturfühler |
DE19934329028 DE4329028A1 (de) | 1992-11-03 | 1993-08-28 | Verfahren zur Herstellung eines mit Kunststoff ummantelten Temperaturfühlers mit verkürzter Ansprechzeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329028A1 true DE4329028A1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=25920067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934329028 Withdrawn DE4329028A1 (de) | 1992-11-03 | 1993-08-28 | Verfahren zur Herstellung eines mit Kunststoff ummantelten Temperaturfühlers mit verkürzter Ansprechzeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329028A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3822533A1 (de) * | 1987-07-03 | 1989-01-19 | Veglia Borletti Srl | Verfahren zur herstellung einer temperaturfuehler-vorrichtung und nach dem verfahren hergestellte fuehlervorrichtung |
DE3725399A1 (de) * | 1987-07-31 | 1989-02-09 | Waldorf Veronika | Verfahren und vorrichtung zum zumindest teilweisen umspritzen von werkstuecken |
DE3819835A1 (de) * | 1988-06-10 | 1989-12-14 | Siemens Ag | Verfahren zur herstellung eines kunststoffumspritzten elektrischen bauelements |
DE3820348A1 (de) * | 1988-06-15 | 1989-12-21 | Kaleto Ag | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gehaeuses fuer einen sensor und katheter mit sensorgehaeuse |
-
1993
- 1993-08-28 DE DE19934329028 patent/DE4329028A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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B.: LUEGER, Lexikon der Technik, Bd.9, 1968, Deutsche-Verlags-Anstalt GmbH, Stuttgart S.345-359 * |
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