DE102005061193A1 - Handhabungsverfahren und -vorrichtung, insbesondere an einer Spritzgussmaschine - Google Patents

Handhabungsverfahren und -vorrichtung, insbesondere an einer Spritzgussmaschine Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Handhabungsverfahren, insbesondere an einer Spritzgussmaschine (1), wobei eine Bestückung der Maschine (1) mit Produktteilen (14) aus mindestens einem Produktteilspeicher (16) mittels einer Handhabungsvorrichtung (3) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhabungsvorrichtung (3) mindestens ein Bestückungsroboter (4) zugeordnet ist, der die Produktteile (14) aus dem Produktteilspeicher (16) entnimmt und der Handhabungsvorrichtung (3) übergibt. Vorteil ist eine wesentlich kürzere Bestückungszeit der Spritzgussmaschine. Auch ist eine Handhabungsvorrichtung (3) Gegenstand der Erfindung.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Handhabungsverfahren und eine Handhabungsvorrichtung, insbesondere an einer Spritzgussmaschine oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf ein Handhabungsverfahren und eine Handhabungsvorrichtung an einer Spritzgussmaschine beschränkt, sondern bezieht sich auf sämtliche Bearbeitungsmaschinen und Bearbeitungszentren, bei denen es darum geht, gleiche oder unterschiedliche Teile in einem Arbeitsgang einer Aufnahme zuzuführen.
  • Aus Vereinfachungsgründen wird in der folgenden Beschreibung lediglich die Anwendung an einer Spritzgussmaschine beschrieben, obwohl die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Es können also sämtliche mit Teilen zu bestückende Maschinen vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Ein eingangs genannter Stand der Technik ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE 198 55 035 C1 oder der DE 198 46 960 A1 bekannt geworden. Es handelt sich um bekannte Handhabungsvorrichtungen an einer Kunststoffverarbeitungsmaschine, bei denen es darum geht, dass mit Hilfe eines einzigen Bestückungs- oder Entnahmevorganges eine Vielzahl von Teilen in die Kavität der Spritzgussform eingebracht werden.
  • Bei der Zuführung und der Entnahme derartiger Teile an einer Spritzgussmaschine besteht der Nachteil, dass die Bestückungsleistung relativ schlecht ist.
  • Die in einem einzigen Arbeitsgang einzulegenden Teile müssen hierbei auf einer Greiferplatte angeordnet werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Teile vorsortiert in der richtigen Orientierung, Lage und Steckrichtung in einem Produktspeicher aufzubewahren, mit der Greiferplatte der Handhabungsvorrichtung in den Produktspeicher zu fahren, dort alle Teile gleichzeitig in der Greiferplatte aufzunehmen und mit der Greiferplatte in die Kavität der Spritzgussmaschine einzufahren, um dort alle Teile gleichzeitig in die Kavität einzulegen.
  • Der gleiche Vorgang erfolgt in analoger Weise bei der Entnahme der fertig gespritzten Teile aus der Kavität der Spritzgussmaschine.
  • Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist jedoch, dass die der Spritzgussmaschine zugeordnete Handhabungsvorrichtung langsam arbeitet, denn sie macht stets vollständige Fahrhübe über den gesamten Fahrweg der Handhabungsvorrichtung. Dies bedeutet, dass der Produktspeicher an einer bestimmten Stelle vor der Spritzgussmaschine angeordnet ist (gegebenenfalls auf einem Laufband) und dass die Handhabungsvorrichtung mit der daran befestigten Greiferplatte stets volle Hübe auf den Produktspeicher zu und vom Produktspeicher weg ausführen muss. Für die Bewegungszeit zum Produktspeicher hin und vom Produktspeicher weg ist jedoch immer stets eine gleichbleibende Zeit erforderlich, die relativ lang ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Handhabungsverfahren oder eine Handhabungsvorrichtung an einer Spritzgussmaschine so weiterzubilden, dass wesentlich kürzere Bestückungszeiten gegeben sind.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist das Handhabungsverfahren dadurch gekennzeichnet, dass der zur Bestückung der Spritzgussmaschine vorgesehenen Handhabungsvorrichtung mindestens ein Bestückungsroboter zugeordnet ist, der insbesondere mit der Bewegung der Handhabungsvorrichtung synchronisiert ist und insbesondere mindestens während der Fahrbewegung der Handhabungsvorrichtung und der dort angeordneten Greiferplatte, die Greiferplatte mit Teilen bestückt.
  • Es handelt sich hierbei um mehrere überlagerte Bewegungen, weil nun erstmals vorgesehen ist, dass während des Fahrbetriebes der Greiferplatte, die an der Handhabungsvorrichtung angeordnet ist, diese Greiferplatte durch den mit der Handhabungsvorrichtung synchronisiert fahrenden Bestückungsroboter bestückt wird.
  • Es entfällt somit die Notwendigkeit, dass die Greiferplatte stets an den Ort des Produktspeichers fährt, dort alle Produkte in einem Zug aufnimmt und dann dem Spritzgusswerkzeug zuführt. Vielmehr ist nach der Erfindung vorgesehen, dass während des Fahrbetriebes der Greiferplatte, die an der Handhabungsvorrichtung angeordnet ist, diese Greiferplatte durch den zugeordneten Bestückungsroboter bestückt wird. Damit werden wesentlich geringere Fahrwege für die Handhabungsvorrichtung erreicht, denn der Bestückungsroboter holt sich die notwendigen Teile aus dem eventuell weit entfernten Produktspeicher und fährt der Handhabungsvorrichtung entgegen und versorgt die dort angeordnete Greiferplatte mit Teilen.
  • Anstatt einer entgegenfahrenden Bewegung des Bestückungsroboters ist natürlich auch eine gleichgerichtete Bewegung möglich. Dass heißt, wenn bereits schon die Greiferplatte der Handhabungsvorrichtung in Richtung auf die Werkzeugform der Spritzgussmaschine fährt, fährt der Bestückungsroboter hinterher (selbstverständlich mit höherer Geschwindigkeit) und bestückt noch die Greiferplatte mit Teilen.
  • In einer dritten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Handhabungsvorrichtung mit der gesteuert verfahrbaren Greiferplatte dem Bestückungsroboter entgegen kommt und hierbei die Übergabewege wesentlich verkürzt werden. Damit werden auch entsprechend die Übergabezeiten verkürzt.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre nach der Erfindung wird also ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Fahrwege und die Bestückungszeiten um mindestens die Hälfte gegenüber dem Stand der Technik reduziert werden können.
  • Die Handhabungsvorrichtung mit der dort angeordneten Greiferplatte kann in weiten Grenzen verändert werden. Es kann sich hierbei um eine sehr einfache Handhabungsvorrichtung handeln, die lediglich in X-Y-Richtung verfahrbar ist.
  • Für eine bessere Zuführung kann es selbstverständlich vorgesehen werden, dass diese in X-, Y- und Z-Richtung verfahrbar ist.
  • Ebenso kann es in einer Weiterbildung vorgesehen werden, dass die Greiferplatte noch um ein oder mehrere zusätzliche Achsen rotativ bewegbar ist. Dies ist in weiten Grenzen veränderlich, und diesen verschiedenen Achsen kommt bei der Verwirklichung des Erfindungsgedankens keine große Bedeutung zu.
  • Wichtig ist jedoch, dass ein Bestückungsroboter synchronisiert mit der Greiferplatte der Handhabungsvorrichtung ist, und der Bestückungsroboter kann unterschiedliche Ausführungsformen haben. In einer ersten, einfachen Ausführungsform handelt es sich um einen Bestückungsroboter, der mindestens in den drei translatorischen Achsen und um mindestens eine Drehachse bewegbar ist.
  • Es wird jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt, wenn der Handhabungsroboter ein Sechs-Achsen-Roboter ist, d. h. er hat drei translatorische Achsen und drei zusätzliche Drehachsen. Dies ergibt die größte Freiheit in der Ansteuerung des Bestückungsroboters, der somit der Handhabungsvorrichtung hinterherlaufen, entgegenlaufen und auch in Kurven zustellen kann, wodurch sich außerordentlich hohe Bestückungsleistungen ergeben.
  • In einer ersten, bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der vorgenannte Bestückungsroboter lediglich eine einzige Greifvorrichtung hat. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Es können beliebig viele Greifervorrichtungen verwendet werden, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform insgesamt drei Greifervorrichtungen später anhand der Zeichnungen dargestellt werden.
  • Diese Greifervorrichtungen können in beliebiger Weise ausgebildet werden, z. B. als Klettgreifer, als Magnetgreifer, als Sauggreifer, als Steckgreifer.
  • Eine Steuerung, die sowohl die Handhabungsvorrichtung als auch den Bestückungsroboter ansteuert, hat die Eigenschaft, dass alle Achsen der beiden einander zugeordneten Systeme (Handhabungsvorrichtung und Bestückungsroboter) miteinander synchronisiert sind. Dies bedeutet, es handelt sich um eine einzige Steuereinheit und somit braucht nicht auf Kollision zwischen den sich bewegenden Systemen geachtet werden, weil diese Systeme streng synchronisiert in der Steuerung angesteuert werden.
  • Der Begriff „Synchronisierung" zwischen der Handhabungsvorrichtung und der Bestückungsroboter wird in weiten Grenzen verstanden. Dies bedeutet nur, dass die beiden Systeme einander zugeordnet sind und sich gegenseitig „helfen".
  • Hierunter wird verstanden, dass die an der Handhabungsvorrichtung angeordnete Greiferplatte mit den dort befindlichen Aufnahmen Produkte aufnimmt, die von dem Bestückungsroboter zur Verfügung gestellt werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Es kann vorgesehen sein, dass die Greiferplatte an einem entfernten Produktspeicher eine Anzahl von Produkten aufnimmt und der Bestückungsroboter noch eine Anzahl von Teilen „nachbestückt", d. h. also nur einen Teil der Greiferplatte mit Teilen bestückt, die ansonsten bereits schon teilweise aus dem Produktspeicher bestückt wurde.
  • Es ist nicht lösungsnotwendig, dass der Bestückungsroboter die vollständige Bestückung aller Teile auf der Greiferplatte vornimmt.
  • Ferner ist nicht zwangsläufig eine Synchronisierung zwischen der Handhabungsvorrichtung und dem Bestückungsroboter notwendig, denn die beiden Teile könnten auch mit jeweils asynchronen Steuerungen laufen, es müssten dann jedoch entsprechende Annäherungssensoren in der Greiferplatte der Handhabungsvorrichtung und in dem Greiferkopf des Bestückungsroboters angeordnet werden, um Kollisionen zu vermeiden. Auch hier ist es dann möglich, bei asynchron arbeitenden Systemen nur dafür zu sorgen, dass der Greiferkopf im Bestückungsroboter nur zu bestimmten Zeiten auf die Greiferplatte der Handhabungsvorrichtung fährt und diese bestückt, was jedoch durch unmittelbar in den Übergabeorganen angeordnete Sensoren gesteuert wird.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: schematisiert in Draufsicht die Anordnung einer Handhabungsvorrichtung nach der Erfindung
  • 2: das Bewegungszeitdiagramm der beiden Systeme in einer ersten Ausführungsform
  • 3: das Bewegungszeitdiagramm der beiden Systeme in einer zweiten Ausführungsform
  • 4: die vergrößerte Darstellung eines Greiferkopfes des Bestückungsroboters
  • 5: perspektivische Darstellung der Handhabungsvorrichtung beim Aufnehmen eines Produktes
  • 6: die gleiche Darstellung wie 5 beim Einlegen des Produktes
  • 7: die gleiche Darstellung wie vorher beim Aufnehmen eines zweiten Produktes
  • 8: das Einlegen des Produktes in die Greiferplatte der Handhabungsvorrichtung
  • 9: das Einbringen der Greiferplatte in die Kavität der Spritzgussmaschine
  • In 1 ist allgemein dargestellt, dass an einer Spritzgussmaschine 1 eine Traverse 2 angeordnet ist, auf der zwei verschiedene Vorrichtungen 3, 4 verfahrbar sind.
  • Die Handhabungsvorrichtung 3 gehört an und für sich zum Stand der Technik und weist einen Querträger 11 auf, der in Pfeilrichtung 5 (X-Richtung) auf der Traverse 2 verfahrbar ist und an dessen freien vorderen Ende eine vertikale Säule 12 angeordnet ist, an deren unteren Ende eine Greiferplatte 13 angeordnet ist.
  • Diese Greiferplatte 13 bildet eine Vielzahl von Aufnahmen 15, in welche Produkte 14 eingebracht sein sollen.
  • Die Handhabungsvorrichtung 3 ist in allen drei Raumachsen verfahrbar, d. h. ebenso in Pfeilrichtung 7 (Y-Richtung) und in Pfeilrichtung 9 (Z-Richtung).
  • Wichtig ist nun, dass der an sich bekannten Handhabungsvorrichtung 3 ein neuartiger Bestückungsroboter 4 zugeordnet ist, der im gezeigten Ausführungsbeispiel als 6-Achsen-Roboter ausgebildet ist. Er ist somit ebenfalls in den Pfeilrichtungen 6 (X-Richtung), in den Pfeilrichtungen 8 (Y-Richtung) und in den Pfeilrichtungen 10 (Z-Richtung) verfahrbar. Zusätzlich weist er noch mehrere Drehachsen 2123 (siehe 4) auf.
  • Wichtig ist, dass der Greiferkopf 20 mit sehr hoher Geschwindigkeit und sehr schnellen Zustellbewegungen aus einem Produktspeicher 16 Produkte 14 herausnehmen kann und hierbei der Handhabungsvorrichtung 3 entgegenfährt oder mitfährt und entsprechende Bestückungsvorgänge während der Fahrtbewegung der Greiferplatte 13 vornimmt. Dies ist in 1 mit den großen Pfeilen 43, 44 dargestellt.
  • Aus 4 ergeben sich weitere Einzelheiten des Greiferkopfes 20 des Bestückungsroboters 4.
  • Es ist erkennbar, dass in einem Gehäuse 19 ein Drehantrieb für eine erste Achse 21 vorhanden ist, an der wiederum senkrecht eine zweite Achse 22 angeordnet ist, die wiederum über ein zugeordnetes Übergangsstück in einer dritte Drehachse 23 übergeht.
  • Drehfest mit der Drehachse 23 sind ein oder mehrere Greifer verbunden, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel der Greifer 24 als Klemmgreifer mit Klemmbacken 27 ausgerüstet ist, der Greifer 25 ebenfalls Klemmaufnahmen aufweist und der Greifer 26 als Sauggreifer ausgebildet ist.
  • Wichtig ist, dass gemäß 5 die beiden Vorrichtungen 3, 4 sich eine gemeinsame Traverse 2 teilen, um so einen günstigen Antrieb zu gewährleisten.
  • Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt. Es kann auch vorgesehen sein, dass dem Bestückungsroboter 4 eine eigene Traverse zugeordnet ist, und diese Traverse muss nicht notwendigerweise parallel zur Traverse 2 der Handhabungsvorrichtung 3 verlaufen.
  • Der Bestückungsroboter 4 kann beispielsweise auch auf einer völlig anderen Ebene verfahrbar sein als vergleichsweise die Handhabungsvorrichtung 3.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedoch der Bestückungsroboter 4 mit einem Querträger 17 verfahrbar auf der Traverse 2 angeordnet, wobei am vorderen freien Ende des Querträgers 17 eine vertikale Säule 18 angeordnet ist, an deren unteren Teil der vorher beschriebene Greiferkopf 20 angeordnet ist.
  • Wichtig ist, dass im gezeigten Ausführungsbeispiel zunächst die Greiferplatte 13 leer ist und sehr nahe an die zu bestückende Kavität 28 der Spritzgussmaschine 1 herangefahren ist. Damit ergibt sich die Möglichkeit, dass sehr kurze Bestückungswege vorhanden sind, denn die Greiferplatte 13 hält nun die Produkte 14 über die Bestückung mit Hilfe des Greiferkopfes 20 des Bestückungsroboters 4.
  • Hierzu nimmt der Bestückungsroboter 3 mit seinem Greiferkopf 20 mit sehr schnellen „pic & place"-Bewegungen die Produkte 14 aus dem Produktspeicher 16 heraus und führt diese sehr schnell der Greiferplatte 13 zu. Hierbei kann es vorgesehen sein, dass die Greiferplatte 13 bereits schon in Pfeilrichtung 5 der Kavität 28 der Spritzgussmaschine 1 zufährt und während dieser Zufahrbewegung (Zustellbewegung) bestückt der Bestückungsroboter 4 die Greiferplatte 13 der Handhabungsvorrichtung 3.
  • In der Darstellung nach 5 ist zunächst gezeigt, wie der Greiferkopf 20 des Bestückungsroboters 4 die Produkte 14 aus dem Produktspeicher 16 entnimmt.
  • In 6 ist dargestellt, dass der Greifer 25 ein Teil gegriffen hat und nun unmittelbar dieses Teil (Produkt 14) in eine Aufnahme 15 in der Greiferplatte 13 einsteckt und dort befestigt.
  • Es ist noch dargestellt, dass die Spritzgussmaschine 1 Führungssäulen 29 aufweist und die linke Hälfte der Formkavität entfernt ist.
  • 7 zeigt, dass die Greiferplatte 13 bereits schon näher an die Kavität 28 herangefahren ist und dass während dieser Verfahrzeit, die auf die Spritzgussmaschine 1 gerichtet ist, der Greiferkopf 20 ein weiteres Produkt 14 von dem Produktspeicher 16 aufnimmt und gemäß 8 wiederum in eine Aufnahme 15 in der Greiferplatte 13 einführt und dort haltert.
  • Die 9 zeigt, dass dann nach entsprechender vollständiger Beschickung der Greiferplatte 13 mit den Produkten 14 schließlich die Greiferplatte 13 in Gegenüberstellung zur Kavität 28 der Spritzgussmaschine 1 gebracht wird und dort alle Teile gleichzeitig in die zugeordneten Formausnehmungen der Spritzgussform eingelegt werden.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist lediglich ein Bestückungsvorgang an der Spritzgussmaschine 1 dargestellt.
  • Im allgemeinen Beschreibungsteil wurde schon darauf hingewiesen, dass die Entnahme der fertig gespritzten Artikel aus der Formkavität 28 der Spritzgussmaschine in gleicher Weise erfolgt. In diesem Ausführungsbeispiel hätte dann die Greiferplatte versetzt zu den vorgenannten Aufnahmen 15 weitere Aufnahmen für die Halterung der fertig gespritzten Teile und bei der Öffnung der Kavität, und beim Herausfahren der Greiferplatte kommt der Bestückungsroboter 4 mit seinem Greiferkopf 20 zum Einsatz und nimmt Stück für Stück mit sehr schnellen Zustell- und Abstellbewegungen der Stücke aus der Greiferplatte 13 heraus und setzt diese in zugeordnete weitere Produktspeicher ein.
  • Die 2 und 3 zeigen als Beispiel die einander zugeordneten Bewegungsabläufe der Handhabungsvorrichtung 3 und des Bestückungsroboters 4.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach 2 ist dargestellt, dass die Handhabungsvorrichtung 3 mit der Greiferplatte 13 eine lineare Bewegungsbahn 30 in einer bestimmten Richtung (bevorzugt in Richtung auf die Spritzgussmaschine) ausführt. Während dieser linearen Fahrbewegung gibt es eine parallele Bewegungsbahn 31 des Greiferkopfes 20 des Bestückungsroboters 4, der parallel zur Bewegungsbahn 30 der Handhabungsvorrichtung 3 fährt.
  • Bei Position 32 erfolgt nun eine schnelle Zustellbewegung 33 auf die Greiferplatte 13, wobei bei Position 34 die Zustellung, d. h. die Halterung des Produktes 14 in der Aufnahme 15 beendet ist. Es erfolgt dann ein sehr schneller Rückruf 35, der bei Position 36 beendet ist. Es erfolgt dann wiederum eine zugeordnete synchronisierte Bewegung auf der Bewegungsbahn 31, wobei z. B. der Bestückungsroboter schnell zu dem Produktspeicher 16 fährt, ein weiteres Produkt 14 aufnimmt und wiederum bei der Bewegungsbahn 33A dieses Produkt der Bewegungsbahn 30 der Handhabungsvorrichtung 3 zustellt und wieder mit der Bewegungsbahn 35A einen Rückhub ausübt.
  • Kennzeichnend für dieses (einfache) Ausführungsbeispiel ist, dass die beiden Bewegungen synchronisiert sind, d. h. der Bestückungsroboter 4 fährt mit schnellen Zustell- und Wegstellbewegungen der Handhabungsvorrichtung hinterher oder fährt ihr entgegen.
  • Die 3 zeigt, dass die Handhabungsvorrichtung 3 auch eine Bewegungsbahn 37 ausführen kann, die der Bewegungsbahn des Bestückungsroboters 4 zugestellt wird. Dass heißt, die Handhabungsvorrichtung fährt dem Bestückungsroboter entgegen, wodurch sich noch eine weitere Verkürzung der Bestückungszeiten ergibt. Von der Bewegungsbahn 37 der Handhabungsvorrichtung 3 ausgehend erfolgt bei Position 38 eine schnelle Zustellbewegung 39 der Handhabungsbewegung 3 auf den Bestückungsroboter 4 entgegen, und bei Position 40 erfolgt hierbei die Übergabe (Aufnahme des Produktes 14 in der Aufnahme 15 der Greiferplatte 13).
  • Sodann fährt die Handhabungsvorrichtung 3 wieder in Richtung der Wegstellbewegung 41 von dem Bestückungsroboter 4 weg und führt bei Position 42 seine normale Bewegungsbahn 37 fort.
  • In analoger Weise ist dort die Zustellbewegung des Bestückungsroboters 4 dargestellt, wie dies auch in 2 zu erkennen ist.
  • In 2 wird noch darauf hingewiesen, dass die Position 34 eine Übergabestrecke ist und es nur notwendig ist, dass in diesem Bereich die beiden Vorrichtungen 3, 4 synchronisiert sind, denn es muss eine kollisionsfreie Übergabe zwischen dem Greiferkopf 20 des Bestückungsroboters 4 und der Greiferplatte 13 der Handhabungsvorrichtung 3 in diesem Streckenabschnitt erfolgen.
  • In allen anderen Bewegungsbahnen ist eine synchrone Bewegung nicht unbedingt lösungsnotwendig, aber erwünscht.
  • Wichtig ist bei allen Ausführungsbeispielen, dass während der Übergabe gefahren wird, wodurch sehr kurze Bestückungszeiten erreicht werden.
  • 1
    Spritzgussmaschine (SGM)
    2
    Traverse
    3
    Handhabungsvorrichtung
    4
    Bestückungsroboter
    5
    Pfeilrichtung (X)
    6
    Pfeilrichtung (X)
    7
    Pfeilrichtung (Y)
    8
    Pfeilrichtung (Y)
    9
    Pfeilrichtung (Z)
    10
    Pfeilrichtung (Z)
    11
    Querträger
    12
    Säule
    13
    Greiferplatte
    14
    Produkt
    15
    Aufnahme
    16
    Produktspeicher
    17
    Querträger
    18
    Säule
    19
    Gehäuse
    20
    Greiferkopf
    21
    Achse
    22
    Achse
    23
    Achse
    24
    Greifer
    25
    Greifer
    26
    Greifer
    27
    Klemmbacke
    28
    Kavität
    29
    Führungssäule
    30
    Bewegungsbahn (von 3)
    31
    Bewegungsbahn (von 4)
    32
    Position
    33
    Zustellbewegung
    34
    Position
    35
    Rückhub
    36
    Position
    37
    Bewegungsbahn (von 3)
    38
    Position
    39
    Zustellbewegung
    40
    Position (Übergabe)
    41
    Wegstellbewegung
    42
    Position
    43
    Pfeil
    44
    Pfeil

Claims (11)

  1. Handhabungsverfahren, insbesondere an einer Spritzgussmaschine (1), wobei eine Bestückung der Maschine (1) mit Produktteilen (14) aus mindestens einem Produktteilespeicher (16) mittels einer Handhabungsvorrichtung (3) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhabungsvorrichtung (3) mindestens ein Bestückungsroboter (4) zugeordnet ist, welcher Produktteile (14) aus dem Produktteilespeicher (16) entnimmt und der Handhabungsvorrichtung (3) übergibt.
  2. Handhabungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Greiferplatte (13) der Handhabungsvorrichtung (3) Produktteile (14) vom Bestückungsroboter (4) übernimmt und nachfolgend der Maschine (1) übergibt.
  3. Handhabungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestückungsroboter (4) die Handhabungsvorrichtung (3) mindestens während der Fahrbewegung der Handhabungsvorrichtung (3) und/oder deren Greiferplatte (13) bestückt.
  4. Handhabungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestückung während einer gegenläufigen oder einer gleichläufigen Bewegung mindestens einer Bewegungsrichtung (X, Y, Z) der Handhabungsvorrichtung (3) oder deren Greiferplatte (13) und des Bestückungsroboters (4) erfolgt.
  5. Handhabungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestückung während des Stillstands der Handhabungsvorrichtung (3) und des Bestückungsroboters (4) erfolgt.
  6. Handhabungsverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestückungsroboter (4) mit der Bewegung der Handhabungsvorrichtung (3) und/oder deren Greiferplatte (13) synchronisiert ist.
  7. Handhabungsvorrichtung, arbeitend nach dem Handhabungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsvorrichtung (3) in mindestens zwei Bewegungsrichtungen (X, Y) linear verfahrbar ist und der Bestückungsroboter (4) in mindestens drei Bewegungsrichtungen (X, Y, Z) linear verfahrbar ist und zusätzlich um mindestens eine Drehachse (21, 22, 23) drehbar ausgebildet ist.
  8. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestückungsroboter (4) ein Sechs-Achsen-Roboter mit drei linearen Bewegungsrichtungen (6, 8, 10) und drei rotatorischen Bewegungsrichtungen (21, 22, 23) ist.
  9. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestückungsroboter (4) mindestens einen Greifkopf (20) mit mindestens einem Greifer (2426) besitzt.
  10. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Greifer (2426) als Klettgreifer und/oder als Magnetgreifer und/oder als Sauggreifer und/oder als Steckgreifer ausgebildet ist.
  11. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsvorrichtung (3) und/oder dessen greiferplatte (13), sowie der Bestückungsroboter (4) eine gemeinsame Steuerung und/oder Traverse (2) aufweisen.
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