DE19803171C2 - Vorrichtung zur Handhabung vorgeformter Einlegeteile und hergestellter Werkstücke einer Spritzgießmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung vorgeformter Einlegeteile und hergestellter Werkstücke einer Spritzgießmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung vorgeformter Einlegeteile und hergestellter Werkstücke einer Spritzgießmaschine, welche an einem translato­ risch verschiebbar geführten Greifkopf Greifelemente zum Erfassen der Einlegeteile und Greifelemente zum Erfassen der Werkstücke aufweist, wobei außerhalb der Gießform eine Bereitstellungsvorrichtung für die Einlegeteile und eine Ablagevor­ richtung zur Ablage der aus der Gießform entnommenen Werkstücke angeordnet ist und wobei der Greifkopf während eines Arbeitszyklus von der Bereitstellungsvor­ richtung ausgehend in eine Position zwischen den geöffneten Werkzeugteilen des Spritzgießwerkzeugs und anschließend zur Ablagevorrichtung bewegbar ist.
Vornehmlich ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Einsatz bei Kunststoff- Spritzgießmaschinen gerichtet. Eine Kunststoff-Spritzgießmaschine weist an einem Maschinenständer ein Spritzgießwerkzeug, bestehend aus zwei Werkzeugteilen, auf, in welche im geschlossenen Zustand eine Kunststoffschmelze eingespritzt wird. Nach dem Erstarren der Kunststoffschmelze werden die Werkzeugteile voneinander getrennt und die hergestellten Werkstücke aus dem Werkzeug entnommen. In der Regel weist ein Werkzeugteil die Einspritzdüsen für die Kunststoffschmelze auf, und an dem anderen Werkzeugteil sind Auswerfer angeordnet, welche die hergestellten Werkstücke aus den Mulden dieses Werkzeugteiles herausstoßen.
Eine Vielzahl von Werkstücken umfaßt neben dem im Spritzgießverfahren geformten Kunststoffmaterial Einlegeteile, welche entweder in vorangehenden Spritzgießzyklen geformte Kunststoffteile oder Formteile aus anderem Material sind. Beispielsweise werden bei isolierten Steckkontakten metallische Einlegeteile verwendet, welche die Kontaktstifte der Steckkontakte bilden, wobei die isolierende Kunststoffummantelung im Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellt wird.
Es ist bereits eine Vielzahl von Vorrichtungen (sogenannte Handlings) zur Handha­ bung der hergestellten Werkstücke bekannt. Diese Vorrichtungen umfassen in der Regel ein Greifwerkzeug, das an einer translatorischen Führung mit zwei oder drei Achsen angeordnet ist. In den meisten Fällen besteht die translatorische Führung aus zwei Linearführungen, wobei eine der Linearführungen quer zur Längsrichtung des Werkzeuges verläuft und die zweite Linearführung trägt, welche von einer Position im Bereich der Werkzeugmitte in eine Position außerhalb des Werkzeuges bewegt werden kann. Die zweite Linearführung ermöglicht das Eintauchen des Greifers zwischen die geöffneten Werkzeughälften des Spritzgießwerkzeuges. Hier erfassen die Greifer die gefertigten Werkstücke und ziehen sie durch Betätigen der zweiten Linearführung aus dem Werkzeug heraus und verschieben sie durch Betätigen der ersten Linearführung in einen Bereich seitlich des Werkzeuges, wo die Werkstücke abgelegt werden. Bei einer Dreiachsen-Linearführung wird die erste Linearführung in Längsrichtung des Werkzeuges, d. h. in Richtung der Öffnung der Werkzeugteile verschiebbar geführt, damit der Greifer auf unterschiedliche Werkzeuge eingestellt werden kann. Bei in horizontaler Richtung öffnenden Werkzeugen sind hierfür parallel zur Führung der Werkzeugteile verlaufende Führungsschienen seitlich und oberhalb des Werkzeuges angeordnet, auf denen die erste Linearführung verschieb­ bar geführt ist.
Die Greifer sind meist um mindestens eine Achse verschwenkbar, damit sie die aus dem Werkzeug entnommenen Formteile an einer geeigneten Position ablegen können. Vereinzelt wurde auch vorgeschlagen, bei der Entnahme der Werkstücke über zusätzliche, an den Führungen gehaltene Greifer Einlegeteile in das Spritzgieß­ werkzeug einzulegen.
Eine alternative Vorrichtung zur Handhabung der Einlegeteile und der Werkstücke ist in der DE 39 28 680 A1 beschrieben. Hier werden schwenkbar an einer der Werk­ zeughälften angeordnete Einlegeorgane und Entnahmeorgane verwendet, wogegen die erstbeschriebene Vorrichtung universell an beliebigen Spritzgießmaschinen eingesetzt werden konnte, weist diese Vorrichtung den Nachteil auf, daß sie fest an einem Werkzeug befestigt ist und damit nur in Verbindung mit diesem Werkzeug eingesetzt werden kann.
Weiterhin ist im Stand der Technik eine Vielzahl von Veröffentlichungen zu univer­ sellen Handhabungsvorrichtungen (z. B. EP 0 299 285 A1) zu finden, sowie Druck­ schriften zu Handhabungsvorrichtungen für manuelle Bestückungsanlagen (z. B. DE 32 17 967 A1) und für verschiedene spanabhebende Werkzeugmaschinen (DE- 22 35 770 A und DE 35 13 471 A1). Ausschließlich zur Entnahme von spritzgegos­ senen Teilen vorgesehene Handhabungsvorrichtungen gehen auch aus der DE 35 39 018 A1 und der EP 0 718 084 A2 hervor. Eine Handhabungsvorrichtung, die sowohl zum Einlegen vorgeformter Einlegeteile als auch zur Entnahme der durch einen Gießprozeß hergestellten Einlegeteile vorgesehen ist, ist in der EP 0 780 208 A1 beschrieben. Soweit der vorveröffentlichte Stand der Technik auch die Zufuhr von Einlegeteilen in eine Gießform betrifft, werden hier ausschließlich vorgefertigte Einlegeteile ergriffen und zugeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zuverlässige, einfache und kostengünstige Vorrichtung zur Herstellung und Handhabung von Einlegeteilen und zur Handhabung von Werkstücken zu schaffen, welche bei mehreren unterschiedlichen Maschinen eingesetzt werden kann.
In Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bereitstellungsvorrichtung eine Zuführvorrichtung für streifenförmiges oder bandförmiges Einlegematerial sowie eine Trennvorrichtung umfaßt, welche aus dem Einlegematerial die Einlegeteile heraustrennt, welche von den entsprechenden Greifelementen des Greifkopfes erfaßt werden.
Die Zufuhr der Einlegeteile zu dem Greifkopf wird dadurch vereinfacht, daß die Bereitstellungsvorrichtung für die Einlegeteile eine Zuführvorrichtung für streifen­ förmiges oder bandförmiges Einlegematerial sowie eine Trennvorrichtung umfaßt, welche aus dem Einlegematerial die Einlegeteile heraustrennt, bevor sie von den entsprechenden Greifelementen des Greifkopfes erfaßt werden. Beispielsweise können bei der Herstellung von Steckverbindungen Blechstreifen durch die Zuführ­ vorrichtung zugeführt werden, aus denen durch eine als Stanze ausgebildete Trenn­ vorrichtung die Kontaktstifte als Einlegeteile ausgestanzt werden. Gleichzeitig kann bei dem Ausstanzen eine Formgebung erfolgen (im Beispielfall der Blechstifte ein Verbiegen gemäß den Anforderungen des herzustellenden Steckverbinders). Sowohl Formgebungsvorrichtung als auch Trennvorrichtung sind in unmittelbarer Nähe und vorzugsweise oberhalb des vollständig aus dem Spritzgießwerkzeug zurückgezogenen Greifkopfes angeordnet, so daß die abgetrennten und/oder ungeformten Einlegeteile direkt an die entsprechenden Greifelemente des Greifkopfes übergeben werden. Je nach Umfang des zu bearbeitenden Auftrags kann alternativ zu einer Blechstreifen- Zuführung eine Blechband-Zuführung erfolgen, wobei dieses Blechband von einer Rolle, die eine erhebliche Bandlänge aufnimmt, abgezogen und der Trennvorrichtung und/oder Formgebungsvorrichtung zugeführt wird. Je nach Komplexität der Einle­ geteile ist es auch möglich, daß diese bereits vorgestanzt sind, so daß das Band oder der Streifen bereits die fertigen Einlegeteile aufweist, welche nur noch an kurzen Materialstegen miteinander verbunden sind. Zum Vereinzeln der Einlegeteile müssen lediglich noch die Materialstege zerbrochen werden.
Die beschriebene Zuführung band- oder streifenförmigen Materials eignet sich selbstverständlich nicht nur für den Fall metallischer Einlegeteile. Auch Kunststoff- Einlegeteile, die in vorangehenden Spritzgießverfahren hergestellt werden, können in Streifenform gefertigt werden, wobei beispielsweise geradlinige Angußstege beidsei­ tig der Einlegeteile verlaufen, welche diese zu einem streifen- oder bandförmigen Element zusammenhalten. Auch textile Einlagen (z. B. zur Verstärkung eines Kunststoffteils) werden vorzugsweise in Bandform zugeführt und in unmittelbarer Nähe des Greifkopfes durch Austrennen oder Umformen in die notwendige Form gebracht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist gegenüber der Zweiachsen- bzw. Dreiach­ sen-Linearführung einen deutlich vereinfachten Aufbau auf, wenn die translatorische Führung des Greifkopfes auf eine einfachen Linearverschiebung reduziert ist, welche den Greifkopf in die Mitte des geöffneten Spritzgießwerkzeugs, d. h. zwischen die Gießformhälften, bewegt. Die Linearführung muß also etwa rechtwinklig zur Längsachse der zueinander beweglichen Werkzeughälften verlaufen. Die Vorrichtung weist dann nun nicht mehr die Flexibilität der mehrachsigen translatorischen Führung auf, welche das Aufnehmen von Einlegeteilen bzw. das Ablegen der entnommenen Werkstücke an beliebigen Orten ermöglicht. Aus diesem Grund müssen die Bereit­ stellungsvorrichtung und die Ablagevorrichtung entlang der die Verschieberichtung des Greifkopfes definierenden Geraden angeordnet werden. Dafür weist die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung den Vorteil einer erheblichen Kostenreduzierung gegen­ über mehrachsigen Handlings auf. Auch ist die Präzision der Positionierung des Greifkopfes erheblich vereinfacht und verbessert, da nur noch das Spiel einer einzigen Linearführung, das in der Regel zu vernachlässigen ist, berücksichtigt werden muß.
Gegenüber der fest an den Werkzeugteilen angeordneten Vorrichtung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil auf, daß sie bei verschiedenen Spritz­ gießmaschinen eingesetzt werden kann.
Der ausschließlich in Richtung einer Achse verschiebbare Greifkopf erfüllt seine Aufgabe, wenn die aus der Spritzgießform entnommenen Werkstücke an der Unterseite des Greifkopfes gehalten und die Einlegeteile von der Oberseite des Greifkopfes in die obere Formhälfte eingelegt werden können. In diesem Fall können die an der Unterseite gehaltenen Werkstücke einfach durch Öffnen der Greifelemente auf die Ablagevorrichtung geworfen werden. Eine derartige Arbeitsweise ist möglich, wenn die Werkzeughälften des Spritzgießwerkzeuges in vertikaler Richtung geöffnet werden, wobei die Auswerferseite des Werkzeuges, in der die Werkstücke nach dem Spritzgießvorgang verbleiben, von der unteren Werkzeughälfte gebildet wird und die Einlegeteile in die obere Werkzeughälfte eingelegt werden. In diesem Fall müssen lediglich entsprechende Mechaniken an den Werkzeughälften bzw. am Greifkopf angeordnet werden, welche eine Überführung der Einlegeteile in die obere Werkzeughälfte bzw. der Werkzeugteile in die Greifelemente des Greifkopfes ermöglichen. Dies läßt sich durch linear bewegliche Ausstoßer oder ähnliche Mechaniken auf einfache Weise bewirken.
Wenn eine andere Konstellation gewählt ist, z. B. die Auswerferseite des Spritzgieß­ werkzeugs oben liegt, muß der Greifkopf drehbar am Ende der Linearführung gelagert sein. In diesem Fall ist es notwendig, nach der Entnahme der Werkstücke aus der oberen Formhälfte und dem Herausziehen des Greifkopfes in die Ablagepo­ sition den Greifkopf zumindest um 90° zu drehen, damit die von der Oberseite des Greifkopfes aufgenommenen Werkstücke nach der 90°-Drehung an einer Seitenflä­ che oder nach einer 180°-Drehung auf der Unterfläche des Greifkopfes liegen und beim Öffnen der Greifelemente herunterfallen können.
Eine 180°-Drehung des Greifkopfes ist in der Regel auch dann notwendig, wenn die Einlegeteile in die untere Werkzeughälfte eingelegt werden müssen. In der Regel legt die Bereitstellungsvorrichtung die Einlegeteile auf die Oberseite des Greifkopfes, welcher anschließend in die geöffnete Gießform (Spritzgießwerkzeug) hineinbewegt wird. Vor dem Ablegen der Einlegeteile muß der Greifkopf um 180° gedreht werden, damit die Einlegeteile gegenüber der unteren Formhälfte liegen.
Schließlich ist eine Variante denkbar, bei der die Werkstücke aus der gleichen Werkzeughälfte entnommen werden, in welche die Einlegeteile eingelegt werden. Auch hier ist ein Drehen des Greifkopfes unumgänglich, wobei zunächst die gefertigten Werkstücke von den entsprechenden Greifelementen des Greifkopfes aufgenommen werden und anschließend der Greifkopf gedreht wird, so daß die in den anderen Greifelementen gehaltenen Einlegeteile in die leere Werkzeughälfte eingesetzt oder eingelegt werden können.
Die Reduktion der translatorischen Bewegbarkeit des Greifkopfes auf eine reine Linearverschiebung weist besondere Vorteile beim Einsatz der Handhabungsvor­ richtung in Verbindung mit L-förmigen Spritzgießmaschinen, z. B. Universalmaschi­ nen auf, welche einen horizontal verlaufenden Maschinenständer und einen hierzu rechtwinklig und in vertikaler Richtung verlaufenden Werkzeughalter aufweist, dessen Werkzeughälften sich in vertikaler Richtung voneinander trennen. Die Linearführung kann oberhalb des Maschinenständers angeordnet werden, so daß sie parallel zu dessen Längsachse verschiebbar ist. Auf diese Weise kann ein Handling eingesetzt werden, ohne den Raumbedarf des durch die Spritzgießmaschine bean­ spruchten Arbeitsplatzes zu vergrößern. Das Handling und dessen Antrieb erstrecken sich oberhalb des Maschinenständers, ohne höher in die Maschinenhalle zu ragen als die Halterung des Spritzgießwerkzeuges. Je nach Ausbildung der Einlegeteile ist es zusätzlich möglich, die Zuführvorrichtung sowie ggf. vorhandene Trennvorrichtun­ gen oder Formgebungsvorrichtungen in dem Platz oberhalb des Maschinenständers anzuordnen, so daß auch die Zuführung der Einlegeteile keinen zusätzlichen Platz beansprucht.
Wie bei bekannten Maschinenanlagen kann die Ablagevorrichtung ein Fördermittel zum Weitertransport der abgelegten Werkstücke, insbesondere ein Förderband umfassen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 bis 3 Seitenansichten eines Handlings an einer Kunststoff-Spritzgieß­ maschine in drei unterschiedlichen Positionen und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie A-A in Fig. 3.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Handling für eine Universal-Spritzgießmaschine in Vertikalstellung gezeigt. In dieser Vertikalstellung steht der Werkzeugträger 2 in vertikaler Richtung und damit rechtwinklig zum horizontal verlaufenden Maschinen­ ständer 1. Die beiden Werkzeughälften 3, 4 des Spritzgießwerkzeugs sind in Richtung ihrer Längsachse, d. h. in vertikaler Richtung, zueinander verschiebbar. In allen drei Darstellungen sind die Werkzeughälften 3, 4 voneinander getrennt, d. h. das Spritz­ gießwerkzeug (Gußform) ist geöffnet.
Das erfindungsgemäße Handling umfaßt einen Greifkopf 5, der an dem dem Spritz­ gießwerkzeug zugewandten Ende einer Linearführung 6 angeordnet ist, welche aus einem Trägerstab 7 besteht, der in Kugelumlauflagern 8 längsverschiebbar gehalten ist. Ein Antriebsmotor 9, der in den Fig. 1 bis 3 schematisch oberhalb der Kugel­ umlauflager 8 dargestellt ist, bewirkt die Verschiebung des Trägerstabs 7 in die unterschiedlichen Positionen.
Der Greifkopf 5 ist über ein Wälzlager 10 drehbar am Ende des Trägerstabs 7 befestigt. An dem dem Spritzgießwerkzeug abgewandten Ende des Trägerstabs 7 ist ein Drehantrieb 11 vorgesehen, der über eine den Tragstab 7 durchragende Welle (nicht dargestellt) das Verdrehen des Greifkopfes 5 bewirkt.
Durch den Antriebsmotor 9 ist der Greifkopf 5 in drei unterschiedlichen Positionen, nämlich in die in Fig. 1 dargestellte Bestückungsposition, in die in Fig. 2 dargestellte Einlege- und Entnahmeposition sowie in die in Fig. 3 dargestellte Ablegeposition verschiebbar.
In der Bestückungsposition (Fig. 1) werden dem Greifkopf 5 über eine Bereitstel­ lungsvorrichtung 13 Einlegeteile zugeführt. Im vorliegenden Fall umfaßt die Bereitstellungsvorrichtung 13 eine Zuführvorrichtung mit auf einer Spule 15 aufgewickeltem, flexiblem Bandmaterial. Die Zuführvorrichtung ist genauer in Fig. 4 zu erkennen. Von der Spule 15 wird Bandmaterial abgezogen und mittels einer Spannvorrichtung 12 oberhalb des Greifkopfes 5 gespannt. In diesem Bereich ist eine Trennvorrichtung vorgesehen, die im vorliegenden Fall aus einem Stanzwerkzeug 16 und einer darunterliegenden Matrize 17 besteht. Die Trennvorrichtung stanzt aus dem gespannten Bandmaterial Einlegeteile aus, welche von Greifelementen (nicht dargestellt) des Greifkopfes 5 für den Transport zu den Werkzeughälften 3, 4 ergriffen werden. Das restliche Bandmaterial wird hinter der Trennvorrichtung 16, 17 auf eine Aufnahmespule 18 aufgewickelt.
Alternativ können Kunststoff oder Metallbänder auf die Spule 15 aufgewickelt sein, aus denen die Einlegeteile bereits ausgestanzt und nur noch über dünne Materialstege mit den umgebenden Bereichen des Bandmaterials verbunden sind. Anstelle des Stanzwerkzeugs kann dann ein einfacher Ausdrückstift die Trennvorrichtung bilden und die vorgestanzten Einlegeteile aus dem Bandmaterial ausdrücken. Das übrig bleibende Bandmaterial kann direkt in einen Abfallkontainer geleitet werden.
Werden mehrere Einlegeteile in den Greifkopf 5 eingelegt, so wird nach jedem Einlegevorgang der Greifkopf 5 durch den Antriebsmotor 9 in axialer Richtung ein wenig verschoben, so daß die Einlegeteile jeweils in korrekter Position an die Greifelemente übergeben werden.
Wie bereits erwähnt, kann die Trennvorrichtung vorgestanzte Teile lediglich ausdrücken oder von einer vollwertigen Stanze 16, 17 gebildet werden, welche das Einlegeteil aus einem homogenen Bandmaterial ausstanzt. Auch können weitere Umformvorrichtungen vorgesehen sein, welche eine Formgebung der Einlegeteile vor dem Ergreifen durch die Greifelemente des Greifkopfes 5 bewirken.
Das Bestücken des Greifkopfes 5 kann bei geschlossener Spritzgießform geschehen, wodurch der Arbeitstakt erhöht werden kann. In der Regel reicht die für das Einspritzen der Kunststoffmasse in das Spritzgießwerkzeug und das anschließende Erstarren der Kunststoffmasse benötigte Zeit aus, um den Greifkopf vollständig mit Einlegeteilen zu bestücken. Nach dem Öffnen der Hälften 3, 4 des Spritzgießwerk­ zeuges kann der vollständig mit Einlegeteilen bestückte Greifkopf 5 zwischen die Werkzeughälften 3, 4 in die Einlege- und Entnahmeposition (vgl. Fig. 2) bewegt werden. Wenn die Einlegeteile, die durch die Bereitstellungsvorrichtung 13 auf die Oberseite des Greifkopfes 5 aufgelegt wurden, in die untere Formhälfte 4 eingelegt werden müssen, ist der Greifkopf zuvor um 180° zu drehen. Die Drehung des Greifkopfes 5 kann außerhalb des Werkzeugs erfolgen. Sollten ebenfalls die im Spritzgießvorgang gefertigten Werkstücke in der unteren Formhälfte verbleiben, d. h., daß die untere Werkzeughälfte die Auswerferseite der Maschine bildet, so kann der Greifkopf 5 mit oben liegenden Einlegeteilen in das Werkzeug eingefahren werden, wobei an der Unterseite des Greifkopfes 5 liegende Greifelemente die durch die Auswerfer ausgestoßenen Werkstücke ergreifen. Anschließend wird der Greif­ kopf 5 um 180° gedreht, so daß die Einlegeteile in die untere Werkzeughälfte 4 eingelegt werden können.
Lediglich wenn die Werkstücke aus der unteren Formhälfte 4 entnommen werden und die Einlegeteile in die obere Formhälfte 3 eingelegt werden, ist ein Drehen des Greifkopfes 5 nicht notwendig. In diesem Fall können die von den an der Unterseite des Greifkopfes 5 befindlichen Greifelementen gehaltenen Werkstücke nach dem Herausziehen des Greifkopfes 5 aus dem Werkzeug und dem Verbringen des Greifkopfes 5 in die Ablegeposition (Fig. 3) einfach durch Öffnen der entsprechen­ den Greifelemente auf die unterhalb des Greifkopfes 5 befindliche Ablagevorrich­ tung, hier ein Förderband 19, abgelegt werden.
Werden die Werkstücke aus der oberen Werkzeughälfte 3 entnommen, ist ein Drehen des Greifkopfes 5 vor dem Ablegen der Werkstücke um mindestens 90° notwendig, wenn die Werkstücke nach unten fallengelassen werden sollen. Alternativ können die entnommenen Werkstücke außerhalb des Werkzeuges natürlich auch ohne Drehen des Greifkopfes an oberhalb liegende Fördermittel (nicht dargestellt) übergeben werden.
Bezugszeichenliste
1
Maschinenständer
2
Werkzeugträger
3
obere Werkzeughälfte
4
untere Werkzeughälfte
5
Greifkopf
6
Linearführung
7
Trägerstab, verschiebbares Teil
8
Kugelumlauflager
9
Antriebsmotor
10
Wälzlager
11
Drehantrieb
12
Spannvorrichtung
13
Bereitstellungsvorrichtung
15
Spule
16
Stanzwerkzeug
17
Matrize
18
Aufnahmespule
19
Ablagevorrichtung, Förderband

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Handhabung vorgeformter Einlegeteile und hergestellter Werkstücke einer Spritzgießmaschine, welche an einem translatorisch verschiebbar geführten Greifkopf (5) Greifelemente zum Erfassen der Einlegeteile und Greifele­ mente zum Erfassen der Werkstücke aufweist, wobei außerhalb der Gießform eine Bereitstellungsvorrichtung (13) für die Einlegeteile und eine Ablagevorrichtung (19) zur Ablage der aus der Gießform entnommenen Werkstücke angeordnet ist und wobei der Greifkopf (5) während eines Arbeitszyklus von der Bereitstellungsvor­ richtung (13) ausgehend in eine Position zwischen den geöffneten Werkzeugteilen (3, 4) des Spritzgießwerkzeugs und anschließend zur Ablagevorrichtung (19) beweg­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitstellungsvorrichtung (13) eine Zuführvorrichtung für streifenförmiges oder bandförmiges Einlegematerial sowie eine Trennvorrichtung (16, 17) umfaßt, welche aus dem Einlegematerial die Einlege­ teile heraustrennt, welche von den entsprechenden Greifelementen des Greifkopfes (5) erfaßt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Trennvorrichtung eine Formgebungsvorrichtung vorgesehen ist, welche vor dem Erfassen der Einlegeteile diese in ihre endgültige Form bringt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die translatorische Führung des Greifkopfes (5) ausschließlich aus einer Linearführung (6) besteht und die Bereitstellungsvorrichtung (13) und die Ablagevorrichtung (19) im wesentlichen entlang einer Geraden angeordnet sind, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Spritzgießwerkzeugs (3, 4) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Greifkopf (5) drehbar an dem verschiebbaren Teil (7) der Linearführung (6) befestigt und mit einem Drehantrieb (11) gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Einsatz an einer L-förmigen Spritzgießmaschine mit sich horizontal erstreckendem Maschinenständer (1) und mit in vertikaler Richtung öffnendem Spritzgießwerkzeug (3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (6) oberhalb des Maschinenständers (1) und parallel zu dessen Längsachse angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ablagevorrichtung ein Fördermittel (19) zum Abtransport der abgeleg­ ten Werkstücke aufweist.
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DE19803171A1 (de) 1999-07-29

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