DE19631341A1 - Verfahren und Maschine zum Realisieren von Kränzen von plattenförmigen Schleifelementen zum Formen von rotierenden Bürsten - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Realisieren von Kränzen von plattenförmigen Schleifelementen zum Formen von rotierenden Bürsten

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Description

Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Realisieren von Kränzen von plattenförmigen Schleifelementen zum Formen von rotierenden Bürsten der Art, die jeweils eine Zentralnabe um­ fassen, mit der die plattenförmigen Schleifelemente im wesent­ lichen fahnenartig und aneinanderliegend fest verbunden sind.
Zur Realisierung der Kränze der Bürsten des oben beschriebenen Typs ist aus dem am 23.02.90 eingetragenen italienischen Pa­ tent Nr. 219581 vom gleichen Patentanmelder bekannt, zuerst eine Vielzahl von plattenförmigen Schleifelementen aus Schleif­ materialrollen zu realisieren, eine geordnete Reihe von hoch­ kant angeordneten plattenförmigen Schleifelementen zu bilden, die genannten plattenförmigen Elemente direkt rings um die Na­ be zu verteilen, wobei sie in derartigen Positionen angeordnet werden, daß fortlaufend der entsprechende Kranz entsteht und den geformten Kranz mit der Nabe zu verbinden.
Die Verteilung der plattenförmigen Elemente rings um die Nabe wird normalerweise von Hand durch Fachkräfte realisiert, wo­ bei evtl. mit der Nabe verbindbare Formschablonen verwendet werden, was zu relativ hohen Realisierungszeiten und nicht ver­ nachlässigbaren und in hohem Maße gerade auf das Vorhandensein von Fachkräften zurückführbaren Produktionskosten führt.
Außerdem weisen die Bürsten, wenn die Verteilung der plattenför­ migen Elemente rings um die Nabe von Hand erfolgt, einen nicht konstanten Qualitätswert bzw. -niveau vor allem dadurch auf, daß bei der Verteilung der plattenförmigen Elemente rings um die Nabe und vor der Verbindung der plattenförmigen Elemente mit der Nabe Relativverschiebungen von einem oder mehreren plattenförmigen Elementen in bezug auf andere erfolgen können, wodurch sich selbstverständlich ein Verlust an Symmetrie und damit an Funktionstüchtigkeit der geformten Bürsten ergibt.
Zweck dieser Erfindung ist der, ein Verfahren zum Realisieren von Kränzen von Schleifelementen zum Formen von rotierenden Bürsten zu geben, das ermöglicht, in einfacher und wirt­ schaftlicher Weise die oben angegebenen Probleme zu lösen.
Nach dieser Erfindung wird ein Verfahren zum Realisieren von Kränzen von plattenförmigen Schleifelementen zum Formen von rotierenden Bürsten gegeben, welche jeweils einen zen­ tralen Kern und einen Kranz von plattenförmigen Elementen umfassen, welche sich im wesentlichen fahnenartig vom zen­ tralen Kern aus erstrecken, wobei das Verfahren die Phasen umfaßt, eine Vielzahl von besagten plattenförmigen Elemen­ ten zu realisieren und die plattenförmigen Elemente zu mindestens einer Kranzformstation hin zu führen und dadurch gekennzeichnet ist,daß wenigstens ein Teilstück von wenig­ stens einem der genannten plattenförmigen Elemente in jeden Aufnahmesitz von wenigstens einem Kranz von Aufnahmesitzen eingefügt wird, der in der genannten Kranformstation ange­ ordnet ist.
Diese Erfindung betrifft außerdem eine Maschine zum Reali­ sieren von Kränzen von plattenförmigen Schleifelementen zum Formen von rotierenden Bürsten.
Nach dieser Erfindung wird eine Maschine zum Realisieren von Kränzen von plattenförmigen Schleifelementen zum Formen von rotierenden Bürsten realisiert, welche jeweils einen zen­ tralen Kern und einen Kranz von plattenförmigen Elementen umfassen, welche sich im wesentlichen fahnenartig vom zen­ tralen Kern aus erstrecken, wobei die Maschine eine Schnei­ destation und Schneidemittel umfaßt, die in der Schneide­ station selbst angeordnet sind, um eine Vielzahl von genann­ ten plattenförmigen Schleifelementen zu realisieren und da­ durch gekennzeichnet ist, daß sie wenigstens eine Kranz­ formstation, wenigstens einen Kranz von Aufnahmesitzen,der in der genannten Formstation zum Formen des Kranzes selbst angeordnet ist, Bewegungsmittel, um die genannten platten­ förmigen Schleifelemente der genannten Formstation zuzu­ führen und erste Manipulatormittel umfaßt, um wenigstens ein Teilstück von wenigstens einem der genannten platten­ förmigen Elemente in jeden der genannten Aufnahmesitze ein­ zufügen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die ein nicht einschränkendes Aus­ führungsbeispiel zeigen, bei denen
Abb. 1 und 2 schematisch und in perspektivischer An­ sicht einen Teil einer Anlage zum Formen von rotierenden Schleifbürsten zeigen, die mit einer Maschine zur Realisie­ rung der Kränze der Bürsten versehen ist, die nach den Vor­ gaben dieser Erfindung realisiert ist,
Abb. 3 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab von einer Einzelheit der Abb. 1 und 2 ist,
Abb. 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Teils der Anlage der Abb. 1 und 2 ist,
Abb. 5 ein Schnitt in vergrößertem Maßstab gemäß der Schnittlinie V-V der Abb. 4 ist und
Abb. 6 und 7 perspektivische Ansichten von zwei ver­ schiedenen Typen von mit der Anlage der Abb. 1-4 reali­ sierten Bürsten sind.
In den Abb. 1 und 2 ist mit 1 eine Anlage in ihrer Gesamt­ heit zum Formen von rotierenden Schleifbürsten 2 angegeben, die jeweils gemäß den Darstellungen in den Abb. 6 und 7 eine Nabe 3 umfassen, welche eine Achse 4 aufweist und fä­ hig ist, mit einem Drehkopf einer Arbeitsmaschine (nicht dargestellt) verbunden zu werden. Jede Bürste 2 umfaßt au­ ßerdem eine Vielzahl von bekannten plattenförmigen Schleif­ elementen 5 von Schmirgelleinwandart oder alternativ von schwammiger Art, d. h. aus porösem und in der Stärke elas­ tisch zusammendrückbarem Material realisiert sind, die mit der Nabe 3 fest verbunden sind und sich im wesentlichen fahnenartig von der Nabe 3 aus erstrecken, um einen ring­ förmigen Schleifkranz 6 festzulegen, der koaxial mit der Achse 4 ist.
Nach den Darstellungen insbesondere in der Abb. 6 ist die Nabe 3 eine Vollnabe und umfaßt einen Zapfen 7, der sich ko­ axial zur Achse 4 erstreckt und teilweise in einem Block 8 aus polymerisiertem Kleber eingelassen ist, der Teil der Nabe 3 ist und die Schleifelemente 5 fest untereinander und mit dem Zapfen 7 verbindet.
Alternativ dazu ist nach den Darstellungen in den Abb. 5 und 7 die Nabe 3 eine Hohlachsnabe und umfaßt einen zylin­ drischen Körper 9, der koaxial zur Achse 4 ist und sich mit Spiel im Inneren des Kranzes 6 erstreckt und zwei scheiben- oder flanschförmige Körper 10, die auf den entgegengesetz­ ten seitlichen Rändern des Kranzes 6 und des Körpers 9 ange­ ordnet sind und zusammen mit dem Körper 9 und dem Kranz 6 einen Hohlraum 11 festlegen, der vollständig mit polymeri­ siertem Kleber ausgefüllt ist. Jeder scheibenförmige Körper 10 weist eine Umfangsringrippe 12 auf, die zur Rippe 12 des anderen scheibenförmigen Körpers 10 hin zeigt und in einer entsprechenden Kreisnut 13 sitzt, die in der Stirnfläche des Kranzes 6 ausgebildet ist.
Immer unter Bezugnahme auf die Abb. 1 und 2 umfaßt die Anla­ ge 1 eine Maschine 15 zum Formen der Kränze 6, die ihrer­ seits eine Grundplatte 16 und einen plattenförmigen Körper 17 hat, der sich nach oben von der Grundplatte 16 aus er­ streckt und Teil eines Magazins 18 für eine Vielzahl von Schleifbändern 19 ist, die in Rollen aufgewickelt sind, wel­ che am Körper 17 drehbar durch entsprechende horizontale Zap­ fen 17a gelagert sind.
Die Maschine 15 umfaßt außerdem eine Schneidestation 20, eine bekannte Positionierungs- und Führungsvorrichtung 21, um die Bänder 19 über- und aneinanderliegend anzuordnen und die Bän­ der 19 zur Schneidestation 20 zu führen sowie eine an sich be­ kannte Schrittfördervorrichtung 22, um die Bänder 19 gleich­ zeitig zur Station 20 hin entlang einer im wesentlichen gera­ den Strecke P vorwärtszubewegen.
Insbesondere umfaßt die Vorrichtung 21 ein Paar horizontale Rollen 23 und einen Führungskanal 24, in dessen Innerem die Bänder 19 laufen und durch eine weitere, über dem Kanal 24 gelegene Rolle 25 aneinander gehalten werden.
Die Vorrichtung 22 ist zwischen der Vorrichtung 21 und der Schneidestation 20 gelegen und umfaßt zwei pneumatische Grei­ fer 26 und 26a bekannten Typs, von den der Greifer 26 mit der Grundplatte 16 verbunden ist und eine feststehende Auf­ lageplatte 27, auf der die Bänder 19 laufen und eine Plat­ te 27a, die in einer vertikalen Richtung von und zur Plat­ te 27 unter dem Druck eines Pneumatikzylinders 27b beweg­ lich ist.
Der Greifer 26a umfaßt dagegen zwei auf den entgegengesetz­ ten Seiten der Bänder 19 angeordnete und zueinander in verti­ kaler Richtung unter dem Druck eines Pneumatikzylinders (bekannten Typs und nicht dargestellt) bewegliche Platten zwischen einer Öffnungsstellung (Abb. 1) und einer Schließ­ stellung, in der sie zwischeneinander die Bänder 19 paket­ artig zusammenpressen. Der Greifer 26a ist mit der Grund­ platte 16 durch eine mit 28 bezeichnete Trag- und Bewegungs­ gruppe bekannten Typs verbunden, die einen Führungs- und Schlittenaufbau 29 sowie einen Pneumatikzylinder 30 umfaßt, der fähig ist, den Greifer 26a von und zur Station 20 paral­ lel zur Strecke P zu verschieben.
Die Maschine 15 umfaßt außerdem eine Schneidevorrichtung, die in dem speziellen beschriebenen Beispiel durch eine bekannte Scherengruppe 32 festgelegt ist, welche in der Schneidesta­ tion 20 angeordnet und in bekannter Art mit der Schrittför­ dervorrichtung 22 durch eine bekannte Steuereinheit 31 syn­ chronisiert ist, um die Bänder 19 quer und gleichzeitig zu schneiden und nacheinander eine Vielzahl von direkt zu Päck­ chen 33 zusammengestellten plattenförmigen Elementen 5 zu bilden.
Bei der Schneidephase werden die Bänder 19 untereinander pa­ ketförmig zusammengepreßt und von einer pneumatischen Klemm­ vorrichtung 34 in in einer fixen Lage gehalten, die eine an der Grundplatte 16 feste untere Auflageplatte 35, auf der bei Gebrauch die Bänder 19 laufen und eine obere Platte 35a um­ faßt, die von und zur Platte 35 unter dem Druck eines Pneu­ matikzylinders 35b beweglich ist. Die Vorrichtung 34 umfaßt außerdem eine weitere untere Platte 36, die koplanar mit der Platte 35 ist und mit einem parallel zur Strecke P verlau­ fenden Schlitz 36a versehen ist und eine weitere obere Plat­ te 37, die ebenfalls mit einem parallel zur Strecke P ver­ laufenden Schlitz 37a versehen und von und zur Platte 36 un­ ter dem Druck eines Pneumatikzylinders 35b beweglich ist.
Immer unter Bezugnahme auf die Abb. 1 und 2 sowie unter Be­ zugnahme auf die Abb. 3 umfaßt die Maschine 15 außerdem eine Fräsgruppe 38, die ihrerseits zwei motorisch angetriebene Tellerscheiben 39 umfaßt, die um entsprechende parallel zur Strecke P verlaufende Achsen drehbar sind. Die Scheiben sind auf den entgegengesetzten seitlichen Seiten der Strec­ ke P angeordnet und bei Gebrauch auf den entgegengesetzten Seiten eines von der Klemmvorrichtung 34 gehaltenen Päck­ chens 33. Jede Scheibe 39 ist von einer entsprechenden Trag- und Bewegungsgruppe 40 getragen, die einen Führungs- und Schlittenaufbau 41 und einen bekannten aus den beigefügten Abbildungen nicht ersichtlichen Pneumatikzylinder umfaßt, um die entsprechende Scheibe 39 rechtwinklig zur Strecke P von und zu einer vorgefahrenen Stellung zu verschieben, in der die Scheibe 39 in jedes plattenförmige Element 5 des genann­ ten Päckchens 33 einen entsprechenden seitlichen Einschnitt 42 vornimmt.
Wieder unter Bezugnahme auf die Abb. 2 umfaßt die Maschine 15 eine Greif- und Bewegungsgruppe 43, um nacheinander die auf den Platten 35 und 36 angeordneten Päckchen 33 aufzunehmen und sie immer nacheinander zu der einen oder anderen der bei­ den Formstationen 45 und 46 der Kränze 6 vorwärtszubewegen, die auf entgegengesetzten Seiten einer durch die Strecke P verlaufenden, vertikalen Ebene angeordnet sind.
Insbesondere umfaßt die Gruppe 43 einen Tragkörper 46′, der durch einen Zapfen 47 an der Grundplatte 16 drehgelagert ist, um in bezug auf die Grundplatte 16 um eine parallel zur Strecke P verlaufende Achse 47a schwenken zu können.
Der Körper 46′ trägt zwei bekannte pneumatische Greifer 48 und 49, die untereinander um einen Winkel von im wesentli­ chen 90° um die Achse 47a versetzt sind und deren Backen fä­ hig sind, zwischeneinander bei Gebrauch ein entsprechendes Päckchen 33 einzuklemmen. Jeder Greifer 48, 49 ist gleitend und kippfest mit einer entsprechenden Führung 50 verbunden, die parallel zur Strecke P verläuft und fest mit dem Körper 46 verbunden ist und entlang der entsprechenden Führung 50 unter dem Druck eines bekannten Pneumatikzylinders 50a beweg­ lich ist, dessen Außengehäuse fest am Körper 46 angeschlossen ist. Jeder Zylinder 50a ist fähig, den entsprechenden Grei­ fer 48, 49 zwischen einer zurückgefahrenen Stellung, bei der sich der Greifer 48, 49 nahe am Körper 46 anordnet und einer vorgefahrenen Stellung zu verschieben, bei der, wenn der Greifer 48, 49 entlang der Strecke P angeordnet ist, er fä­ hig ist, ein von der Klemmvorrichtung 34 gehaltenes Päck­ chen 33 aufzunehmen.
Nach den Darstellungen in den Abb. 2 und 3 erfolgt die Wei­ terleitung von jedem der Päckchen 33 von der Vorrichtung 34 zu dem einen oder anderen Greifer 48 und 49 durch die Überga­ begruppe 51, die einen ringförmigen Körper 51a umfaßt, der an den Scheiben 39 angeordnet, mit der Grundplatte 16 parallel zur Strecke P gleitend verbunden und unter dem Druck eines Pneumatikzylinders 51b zwischen einer vorgefahrenen Stellung, bei der er an den Scheiben 39 angefahrenen ist und einer zu­ rückgefahrenen Stellung beweglich ist, bei der er von den Scheiben 39 abgefahren ist. Im Körper 51a ist eine freigeb­ bare Rückhaltevorrichtung 52 gelagert, die einen ersten sen­ krechten, feststehenden Bolzen 52a, der sich, wenn der Kör­ per 51a in seiner vorgefahrenen Stellung angeordnet ist, durch den Schlitz 37a hindurch erstreckt und einen zweiten, mit dem Bolzen 52a koaxialen, beweglichen Bolzen 52b umfaßt. Der Bolzen 52b erstreckt sich, wenn der Körper 51a in seiner vorgefahrenen Stellung angeordnet ist, durch den Schlitz 36a hindurch und ist durch die Austrittsstange eines vom Körper 51a getragenen Pneumatikzylinders festgelegt und ist fähig, bei Gebrauch ein entsprechendes Päckchen 33 gegen den fest­ stehenden Bolzen 52a zu klemmen.
Nach den Darstellungen in der Abb. 2 ist der Körper 46 in zwei Richtungen in bezug auf die Grundplatte 16 und um die Achse 47a unter dem Druck eines von der Einheit 31 gesteuer­ ten bekannten Zylinders 52′ zwischen einer ersten Winkelend­ stellung, bei der der Greifer 48 entlang der Strecke P ange­ ordnet ist, während der Greifer 49 nahe bei der Station 45 angeordnet ist und einer zweiten Endstellung schwenkbar, bei der der Greifer 49 entlang der Strecke P angeordnet ist, während der Greifer 48 nahe bei der Station 44 ist.
Immer unter Bezugnahme auf die Abb. 2 ist nahe bei jeder Formstation 44, 45 ein entsprechender Manipulator 53, 54 an­ geordnet, der Teil der Gruppe 43 bildet und fähig ist, nach­ einander die von dem entsprechenden Greifer 48, 49 gehal­ tenen Päckchen 33 abzunehmen und die Päckchen 33 in der ent­ sprechenden Station 44, 45 weiterzugeben. Jeder Manipultor 53, 54 umfaßt einen entsprechenden bekannten pneumatischen Greifer 55 und eine Bewegungsvorrichtung 56, um den Greifer 55 in zwei untereinander rechtwinkligen Richtungen 57 und 58 zu verschieben, von denen die Richtung 57 parallel zur Achse 47a und zur Strecke P ist.
Insbesondere umfaßt die Vorrichtung 56 einen Führungs- und Schlittenaufbau 59, der seinerseits eine gerade Führung 60, welche sich parallel zur Richtung 57 erstreckt und fest an der Grundplatte 16 angeschlossen ist und einen Schlitten 61 umfaßt, der entlang der Führung 60 durch den Druck eines pneumatischen Zylinders 62 gleitet. Der Schlitten 61 trägt fest verbunden den Innenmantel eines weiteren pneumatischen Zylinders 63, dessen Austrittsstange sich parallel zur Rich­ tung 58 erstreckt und an seinem freien Ende einen entspre­ chenden Greifer 55 fest angeschlossen trägt.
Immer nach den Darstellungen in der Abb. 2 ist in jeder Formstation 44, 45 eine entsprechende Formgruppe 65 gela­ gert, die eine fest an der Grundplatte 16 angeschlossene La­ gerung 66 und einen Drehkopf 67 umfaßt, der eine zu den Rich­ tungen 57 und 58 und zur Achse 47a rechtwinklige Achse 68 aufweist und mit der Lagerung 66 drehbar um die Achse 68 und in axial fester Lage verbunden ist. Alternativ dazu ist nach einer nicht dargestellten Variante mit der Lagerung eine mo­ torisch angetriebener Aufsatz verbunden, der um eine paral­ lel zur Achse 68 verlaufende Achse drehbar ist und zwei von den genannten, untereinander gleichen Köpfen 67 trägt, die in diametral entgegengesetzten Positionen angeordnet und in bezug auf die Aufsatzplatte drehbar sind.
Jeder Kopf 67 ist um die Achse 68 unter dem Druck einer von der Einheit 31 gesteuerten, bekannten motorischen Kraftüber­ tragung 69 drehbar und umfaßt eine erste und zweite Kreis­ platte, die mit 70 und 70′ angegeben und untereinander ko­ axial sind und von denen die Platte 70′ entlang der Achse 68 in bezug auf die Platte 70 beweglich ist und angeschlossen einen zylindrischen Körper 71 trägt, der sich nach oben von der Platte 70′ aus koaxial zur entsprechenden Achse 68 er­ streckt und einen Außendurchmesser aufweist, der viel klei­ ner als der Außendurchmesser der Platten 70 und 70′ ist.
Die Platte 70′ ist mit einer Vielzahl von axialen Durch­ gangsöffnungen versehen, von denen einige von einem Kranz von Paaren von Zapfen 72 eingenommen sind, die nach oben aus der Platte 70′ herausragen und fest mit der Platte 70 ver­ bunden sind. Die Zapfen 72 legen untereinander einen Kranz 73 von Sitzen 74 fest, die fähig sind, jeweils ein Zwischen­ stück eines entsprechenden Päckchens 33 aufzunehmen und sind aus den entsprechenden Öffnungen herausziehbar und in an­ dere Öffnungen versetzbar, um Sitze 74 zu realisieren, deren Breite in Abhängigkeit von der Stärke der Päckchen 33 verän­ derlich ist und deren Abstand von der Achse 68 von der Länge der Päckchen 33 abhängig ist. Nach einer nicht dargestellten Variante sind die Zapfen 72 durch senkrechte Segmente er­ setzt, die von geformten Flächen seitlich begrenzt sind.
Erneut unter Bezugnahme auf die Abb. 2 umfaßt die Anlage 1 außerdem einen an sich bekannten Robotormanipulator 75, der im wesentlichen am Körper 46 angeordnet und fähig ist, den Stationen 44 und 45 eine Reihe von Paaren von Rückhaltering­ körpern 76 gleichzeitig zuzuführen, die jeweils einen Innen­ durchmesser aufweisen, der kleiner als der Außendurchmesser der auf den Köpfen 67 gebildeten Kränze 6 ist und jeweils fähig sind, auf einen entsprechenden Kranz 6 aufgeschoben zu werden, um die plattenförmigen Elemente 5 des Kranzes 6, die in den Sitzen 74 angeordnet sind, in relativ fixen La­ gen zu halten.
Insbesondere umfaßt der Manipulator 75 einen Teleskopstän­ der B, der sich nach oben von einer bekannten Bewegungsvor­ richtung aus erstreckt, die fähig ist, ein Verschieben des Ständers B in zwei untereinander und zum Ständer B selbst rechtwinkligen Richtungen zu ermöglichen sowie einen Arm C, der ebenfalls in Teleskopbauart ist, sich freitragend vom Ständer B aus erstreckt und mit einer Traverse 76a endet.
An den entgegengesetzten Enden der Traverse 76a sind zwei untereinander gleiche Greiferorgane 77 angeschlossen, die voneinander in einem Abstand angeordnet sind, der gleich dem Abstand zwischen den Achsen 68 der in den Stationen 44 und 45 gelagerten Köpfe 67 ist. Jedes der Organe 77 umfaßt zwei Backen 77a, die fähig sind, die Körper 76 zu umfassen, ist an der Traverse durch eine Gelenkgruppe 77b angeschlossen, die eine zur Achse des zwischen den Backen 77a geklemmten Körpers 76 parallel verlaufende Achse A aufweist und um die Achse A selbst unter dem Druck eines bekannten Winkelstell­ triebs M schwenkbar.
Der Manipulator 75 ist fähig, bei Gebrauch durch seine Grei­ ferorgane 77 die von einem bekannten Schrittförderer 78 vor­ wärtsbewegten Körper 76 aufzunehmen, die Körper 76 an die Formstationen 44 und 45 weiterzugeben und die Körper 76 in den Stationen 44 und 45 auf die auf den Köpfen 67 geformten Kränze 6 aufzuschieben.
In jeder Station 44, 45 ist außerdem ein entsprechender Drücker 79 eingebaut, der eine Platte 80 umfaßt, die sich oberhalb des entsprechenden Kopfes 67 in koaxialer Lage mit der entsprechenden Achse 68 erstreckt und von und zum ent­ sprechenden Kopf 67 hin unter dem Druck eines Pneumatikzy­ linders 81 beweglich ist, um die Päckchen 33 im Inneren der Sitze 74 zusammenzudrücken.
Die auf den Köpfen 67 geformten und von jeweiligen Körpern 76 umgebenen Kränze 6 werden jeweils vom Manipulator 75 einem bekannten weiteren Förderer 81a weitergegeben, der sie in dem speziellen beschriebenen Beispiel direkt einer Be­ schickungsstation 82 einer Einheit 83 für das Formen der Na­ be 3 und das Verleimen des gebildeten Kranzes 6 mit der Na­ be 3 selbst zuführt. Alternativ dazu leitet der Förderer 81a die Kränze 6 einem Zwischenspeicher (nicht dargestellt) zu, von wo dann die Kränze 6 der Beschickungsstation 82 zu­ geführt werden.
Nach den Darstellungen in der Abb. 4 umfaßt die Einheit 83 einen Tisch 84, der seinerseits einen Aufsatz 85 umfaßt, der mit einem Ringkanal 86 versehen ist, welcher nach oben offen ist und im Grundriß eine recheckige Form aufweist. Der Ka­ nal 86 legt eine rechteckige, geschlossene Strecke P1 fest, entlang der bei Gebrauch eine Vielzahl von schlit­ tenartigen Körpern 87 in parallelepipedonischer Form schrittweise voranbewegt werden.
Die Körper 87 sitzen gleitend in dem Kanal 86 und umfassen nach den Darstellungen in der Abb. 5 jeweils einen zylin­ drischen Sitz 88, der eine senkrechte Achse 89 aufweist und in dem ein becherförmiger Körper 90 eingefügt ist, der fähig ist, bei Gebrauch einen entsprechenden Kranz 6 teil­ weise aufzunehmen, der von dem entsprechenden Körper 76 um­ geben ist.
Jeder Körper 87 umfaßt außerdem eine Blindbohrung 91 (Abb. 5), die in einer Bodenwand des Sitzes 88 und des becherför­ migen Körpers 90 in einer mit der Achse 89 koaxialen Lage ausgeführt und fähig ist, einen entsprechenden Zapfen 92 aufzunehmen, der gleich dem Zapfen 7 dann ist, wenn Bür­ sten 2 mit Vollnabe zu realisieren sind und dagegen ein einfacher Bezugszapfen dann ist, wenn Bürsten 2 mit Hohlna­ be zu realisieren sind. In letztgenanntem Fall weist der Zapfen 92 einen Durchmesser auf, der in bezug auf den In­ nendurchmesser des zylindrischen Körpers 9 ein Untermaß hat.
Die Körper 87 werden entlang der Strecke P1 von vier pneu­ matischen Zylindern 93 voranbewegt, die mit dem Aufsatz 85 in der Nähe der Ecken der Strecke P1 fest verbunden sind und die jeweils fähig sind, eine entsprechende Reihe von Körpern 87 entlang einem entsprechenden geraden Abschnitt der Strecke P1 schrittweise voranzubewegen.
In der Beschickungsstation 82 werden an jedem Körper 87 der vom jeweiligen Ring 76 umgegebene Kranz 6 und entsprechen­ de Zapfen 60 dann angeordnet, wenn Bürsten 2 mit Vollnabe zu formen sind. Wenn dagegen Bürsten 2 mit Hohlnabe zu for­ men sind, werden mit dem schon mit dem Körper 87 verbunde­ nen Zapfen 60 zusätzlich zum Kranz 6 auch der zylindrische Körper 9 und einer der scheibenförmigen Körper 10 verbun­ den.
Immer unter Bezugnahme auf die Abb. 4 umfaßt die Einheit 83 außerdem eine Einspritzstation 95, die entlang der Strecke P1 nach der Beschickungsstation 82 in Laufrichtung der Kör­ per 87 gesehen angeordnet ist und eine Einspritzvorrichtung 96 bekannten und nicht ausführlich beschriebenen Typs ent­ hält, die fähig ist, in das Innere von jedem Kranz 6 eine vorgegebene Menge Kleber, vorzugsweise ein bei Wärme aus­ härtendes Harz, zu spritzen.
Weiter unter Bezugnahme auf die Abb. 4 umfaßt die Einheit 83 schließlich eine Abführungsstation 97 der geformten Bürsten 2, die in einem derartigen Abstand von der Einspritzstation 95 angeordnet ist, daß das Aushärten des Klebers ermöglicht ist.
Die Funktionsweise der Anlage 1 wird nun mit der Annahme be­ schrieben werden, eine Bürste 2 mit Vollnabe ab einem Funk­ tionszwischenzustand realisieren zu müssen, bei dem der Greifer 26a offen nahe dem Magazin 18 angeordnet ist, die Platte 27a hochgefahren ist, die Bänder 19 im Kanal 24 sind und entsprechende freie Enden aufweisen, die in der Nähe der Schneidkante der Gruppe 32 angeordnet sind sowie die Plat­ ten 35a und 37 hochgefahren sind und bei dem der Körper 46 in seiner ersten Winkelendstellung angeordnet ist, die Grei­ fer 48 und 49 beide offen sind und der Greifer 48 in sei­ ner vorgefahrenen Stellung angeordnet ist, der Ringkörper 51a an den Scheiben 39 angefahren ist und der entsprechen­ de bewegliche Bolzen 52b von dem feststehenden Bolzen 52a abgefahren ist und der Manipulator 75 die eigenen Greifer­ organe 77 an den auf dem Förderer 78 angeordneten entspre­ chenden Körpern 76 angelegt hat.
Ab diesem Zustand wird der Greifer 26 geschlossen und durch Aktivierung des Zylinders 28 werden die Bänder 19 entlang der Strecke P1 um ein Stück vorwärtsbewegt, das gleich der Länge der Päckchen 33 ist; infolge dieser Bewegung ordnen sich die Bänder 19 über den feststehenden Platten 35 und 36 an und werden bei Berührung der Platten 35 und 36 durch die entsprechenden beweglichen Platten 35a und 37 und bei Be­ rührung der Platte 27 durch die Platte 27a festgehalten. An dieser Stelle wird die Scherengruppe 32 aktiviert, die quer die Bänder 19 durchschneidet und so ein Päckchen 33 bildet. Wenn eine Bürste mit Hohlnabe realisiert werden soll, wer­ den gleichzeitig mit der Aktivierung der Gruppe 32 auch die Scheiben 39 aktiviert, die zueinander und zum Päckchen 33 hin fahren und so an den Elementen 5 des Päckchens 33 die Einschnitte 42 realisieren.
Dann wird der bewegliche Bolzen 52b hochgefahren, wodurch er das Päckchen 33 gegen den feststehenden Bolzen 52a klemmt und gleichzeitig werden die Platten 27a, 35a und 37 wieder abgehoben, wonach dann der Körper 51a zum Greifer 48 ver­ schoben wird und das Päckchen 33 wird in den Greifer 48 ein­ geführt, der es, indem er sich schließt, einseitig ein­ klemmend festhält. Nach erfolgter Schließung des Greifers 48 wird dieser zum Körper 46 hin zurückgefahren, der um die Achse 47a entgegen dem Uhrzeigersinn in der Abb. 1 durch die Gruppe 52′ geschwenkt und in seine zweite Betriebsstel­ lung gebracht wird, in der das aufgenommene Päckchen 33 hochkant angeordnet ist. Nun wird der Greifer 55 des Mani­ pulators 53, der ausgerichtet mit dem Greifer 48 angeordnet ist, in Richtung 57 zum Päckchen 33 hin vorgefahren und am Päckchen 33 selbst geschlossen, wonach dann der Greifer 48 geöffnet wird und der Greifer 55 wird erneut zurückgefahren und gleichzeitig in Richtung 58 zu dem in der Station 44 angeordneten Kopf 67 hin verschoben. Sobald sich das Päck­ chen 33 in einem bestimmten Einlegebereich befindet, d. h. sich in einer radialen Richtung in bezug auf die Achse 68 des entsprechenden Kopfes 67 erstreckt, wird der Greifer 55 zum Kopf 67 hin vorgefahren und das Päckchen 33 wird fortlaufend in einem entsprechenden Sitz 74 eingelegt.
Nach erfolgtem Einlegen des Päckchens 33 wird der Greifer 55 geöffnet und vom entsprechenden Kopf 67 abgefahren und der Drücker 79 wird heruntergefahren, wodurch er das Päckchen 33 in den entsprechenden Sitz 74 drückt und sofort wieder hochgefahren, wonach dann der Kopf 67 entgegen dem Uhrzei­ gersinne in der Abb. 1 um einen Schritt geschwenkt wird, bis ein leerer Sitz 74 an den Einlegebereich gebracht ist.
An dieser Stelle ist der Greifer 49 entlang der Strecke P angeordnet und erhält ein Päckchen 33, das in einem ent­ sprechenden Sitz 74 des in der Station 44 angeordneten Kop­ fes 67 realisiert, eingelegt und gedrückt wird, wobei die für das vorangegangene Päckchen 33 beschriebenen gleichen Vorgänge erfolgen. An dieser Stelle befindet sich der Grei­ fer 48 erneut entlang der Strecke P, und die vorher beschrie­ benen Vorgänge wiederholen sich in der gleichen Reihenfolge solange, bis alle beiden Kränze 73 von Sitzen 74 von ent­ sprechenden Päckchen 33 eingenommen sind und sich so die Kränze 6 als fertiggestellt erweisen.
Hernach wird der Manipulator 75 aktiviert, der die zwei Körper 75 jeweils einer entsprechenden Station 44, 45 in mit der Achse 68 koaxialer Lage zuführt, wonach dann jeder der Körper 76 auf den entsprechenden Kranz 6 aufgeschoben wird, wobei dem Körper 76 eine Aufschraubbewegung auf den entsprechenden Kranz 6 um eine Achse herum erteilt wird, die im wesentlichen mit der Achse des Kranzes 6 selbst über­ einstimmt.
Nach der erfolgten Verbindung der Ringkörper 76 mit den ent­ sprechenden Kränzen 6 werden die Platten 70′ in bezug auf die entsprechenden Platten 70 abgehoben, wodurch das Her­ ausziehen der Zapfen 72 aus den Kränzen 6 hervorgerufen wird, und der Manipulator 75, dessen Organe 77 in der Zwi­ schenzeit jeweils am entsprechenden Körper 76 angelegt ge­ halten worden sind, führt die Kränze 6 und die entsprechen­ den Ringkörper 76 dem Förderer 81a zu, der sie zur Beschic­ kungsstation 82 der Einheit 83 hin vorwärtsbewegt.
In dieser Station werden jeder Kranz 6 und der entspre­ chende Ringkörper 76 mit einem entsprechenden Körper 87 verbunden, der in koaxialer Lage mit dem entsprechenden Zapfen 60 ist, der vorher mit dem Körper 87 selbst verbun­ den wurde. Dann werden die Zylinder 93 aktiviert, die die Körper 87 entlang der Strecke P1 zur Einspritzstation 95 hin schrittweise vorwärtsbewegen, in der der Zwischenraum zwischen dem Zapfen 60 und dem Ringkranz 6 vollständig mit Kleber, der bei Wärme aushärtet, durch die Einspritzvor­ richtung 96 gefüllt wird.
Nach erfolgtem Einspritzvorgang wird jeder Körper 87, der die entsprechende nunmehr fertiggestellte Bürste 2 trägt, der Abführungsstation 97 zugeführt, in der der Kranz 6 vom Ringkörper 76 getrennt wird, nachdem er einer Kleb­ stoffpolymerisationsbehandlung unterworfen wurde und dann vom Tragkörper 87.
Wenn dagegen die zu realisierende Bürste 2 von der Art mit Hohlachse ist, wird in der Beschickungsstation 82 jeder mit dem entsprechenden Ringkörper 76 umgegebene Kranz 6 mit dem vorher auf den Zapfen 92 aufgeschobenen entspre­ chenden zylindrischen Körper 9 und mit einem der Körper 10 verbunden, der vorher in das Innere des becherförmigen Körpers 90 oder alternativ direkt im Sitz 88 des entspre­ chenden Körpers 87 eingefügt wird, der koaxial mit der Achse 89 ist.
In der Einspritzstation 95 wird dann der Kleber in den Zwischenraum zwischen dem Körper 9 und dem Kranz 6 einge­ spritzt, wonach dann, bevor die Abführungsstation 97 er­ reicht wird, der andere scheibenförmige Körper 10 mit dem Kranz 6 verbunden wird, womit die Nabe 3 und die Bürste 2 komplettiert sind.
Aus den obigen Ausführungen geht klar hervor, daß in der beschriebenen Anlage 1 das Vorhandensein der Formmaschine 15 für die Kränze 6 vor allem ermöglicht, die Formzeiten von jedem Kranz und somit der entsprechenden Bürste in be­ zug auf die bekannten Realisierungsmodalitäten bedeutend zu reduzieren, da sie gestattet, hohe Produktionstakte zu erzielen. Es ist nämlich offensichtlich, daß die beson­ deren Fertigungsmerkmale mit der beschrieben Maschine 15 ermöglichen, schnell die Kränze 6 zu formen. Diese Form­ zeiten werden dann noch weiter in dem Fall reduziert, in dem in jeder Formstation 44, 45 wie vorher beschrieben zwei Drehköpfe 67 vorhanden sind, die gegeneinander ausgetauscht werden können.
Außerdem ermöglicht die Kombination der besonderen Ferti­ gungsmerkmale der Maschine 15 mit der Verwendung des Rück­ halteringkörpers 76, Produkte nicht nur von hoher Qualität und funktioneller Leistungsfähigkeit sondern auch Produkte zu realisieren, die alle das gleiche Qualitätsniveau haben. Die Relativpositionierung der Elemente 5 ist nämlich wäh­ rend der Formphase der Kränze 6 durch die Sitze 74, die die Elemente 5 in fixen Relativpositionen halten und nach erfolgtem Formen durch den Rückhalteringkörper 76 garan­ tiert, der wie zuvor gesagt mit dem entsprechenden geform­ ten Kranz 6 bis zum Aushärten des Klebers verbunden bleibt, der verwendet wird, um die verschiedenen plattenförmigen Elemente untereinander zu verbinden.
Schließlich vermeidet die vollständige Automation nicht nur der Maschine 15 sondern der ganzen Anlage 1 den Einsatz von Arbeitskräften und insbesondere von Fachkräften.
Aufgrund der obigen Ausführungen versteht sich außerdem von selbst, daß an der beschriebenen Anlage 1 Änderungen und Varianten angebracht werden können, die den Schutzbereich dieser Erfindung nicht überschreiten.
Vor allen Dingen könnte der Scherengruppe 32 nur ein Band 19 zugeführt werden und bei jedem Schnitt nur ein Element 5 realisiert werden, das an dieser Stelle mit anderen spä­ ter geformten Elementen 5 zusammengeführt werden könnte, um ein Päckchen 33 zu realisieren oder sofort einer der Formstationen 44, 45 zugeführt und in das Innere eines ent­ sprechenden Sitzes 74 eingeführt werden könnte, wobei die gleichen beschriebenen Phasen für die Zuführung und das Einlegen der Päckchen 33 erfolgten.
Was dagegen die Maschine 15 anbelangt so könnte sie eine andere Schneidevorrichtung als die beschriebene Scheren­ gruppe 32, z. B. eine Laserbrenn- oder Rotationsmesservor­ richtung, umfassen und mit nur einer Formgruppe 65 verse­ hen sein; die Formgruppe 65 ihrerseits könnte anders als die beispielsweise beschriebene ausgeführt sein, insbeson­ dere könnte der Kopf 67 eine Vielzahl von Nuten oder Schlitzen umfassen, die jeweils einen entsprechenden Sitz 74 festlegen und/oder ein feststehender Kopf sein; in die­ sem Falle ist der Manipulator 53, 54 so zu wählen, daß sich das Greiferorgan im Inneren des feststehenden Kopfes verschieben kann, um die Päckchen 33 oder die einzelnen plattenförmigen Elemente 5 in die jeweiligen Sitze 5 zu bringen.
Schließlich könnten die Ringkörper 76 durch andere Elemente z. B. durch becherartige Körper ersetzt werden, die jeweils ganz oder teilweise den entsprechenden Kranz 6 aufnehmen könnten und evtl. bereits mit einer Bohrung für das Ein­ setzen des entsprechenden Zapfens 92 oder alternativ eines entsprechenden Zentrierzapfens für den entsprechenden zy­ lindrischen Körper 9 versehen sein könnten. Es könnten desweiteren andere Systeme als die beschriebenen vorgese­ hen werden, um die Ringkörper 76 oder andere Rückhalteele­ mente aufzunehmen und sie mit den auf den Köpfen 67 reali­ sierten Kränzen 6 zu verbinden.
Zu guter Letzt ist offensichtlich, daß auch die Verleimungs­ einheit 83 anders als beschrieben ausgebildet sein könnte, insbesondere könnte sie einen oder mehrere Förderer, z. B. des Typs mit Taschen, umfassen, die entlang einer Förder­ strecke beweglich sind, die durch die genannten Stationen 82, 95 und 97 verläuft und nicht ringförmig oder viereckig zu sein braucht.

Claims (31)

1. Verfahren zur Realisierung von Kränzen (6) von platten­ förmigen Schleifelementen (5) zum Formen von rotierenden Bürsten (2), die jeweils einen zentralen Kern (3) und einen Kranz (6) von plattenförmigen Elementen (5) umfas­ sen, die sich im wesentlichen fahnenartig vom zentra­ len Kern (3) aus erstrecken, wobei das Verfahren die Phasen umfaßt, eine Vielzahl von besagten plattenförmi­ gen Elementen (5) zu realisieren und die plattenförmi­ gen Elemente (5) wenigstens einer Formstation (44) (45) für die Kränze (6) zuzuführen und dadurch gekennzeich­ net ist, daß wenigstens ein Teilstück von zumindest einem der besagten plattenförmigen Elemente (5) in je­ den der Aufnahmesitze (74) von wenigstens einem Kranz (73) von Aufnahmesitzen eingeführt wird, der in der Formstation (44) (45) angeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Phase, wenigstens ein Endteilstück von zu­ mindest einem der genannten plattenförmigen Elemente (5) in jeden der genannten Aufnahmesitze (74) einzuführen, den Vorgang umfaßt, die Aufnahmesitze (74) durch einen Einlegebereich der plattenförmigen Elemente (5) im In­ neren der Aufnahmesitze (74) vorwärtszubewegen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten Aufnahmesitze (74) durch den be­ sagten Einlegebereich schrittweise vorwärtsbewegt werden.
4. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es die Phase umfaßt, die in den entsprechenden Aufnahmesitzen (74) angeord­ neten plattenförmigen Elemente (5) eins in bezug auf das andere festzuhalten.
5. Verfahren nach Anspruch 4, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Festhalten der plattenförmigen Elemente (5) eins in bezug auf das andere dadurch realisiert wird, daß der Kranz (6) von plattenförmigen Elementen, die die genannten Aufnahmesitze (74) einnehmen, in das Innere eines Rückhaltekörpers (76) eingelegt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Einlegen des im Inneren des genannten Rückhaltekörpers (76) geformten Kranzes (6) dadurch re­ alisiert wird, daß der Kranz (6) und der Rückhaltekör­ per (76) gegeneinander wenigstens um eine Achse (68) geschwenkt werden, die im wesentlichen mit einer Achse des Kranzes (6) selbst übereinstimmt.
7. Verfahren nach irgendeinem der vorgenannten Ansprüche, das durch gekennzeichnet ist, daß es die Phase umfaßt, eine Vielzahl von Päckchen (33) von besagten platten­ förmigen Elementen (5) zu bilden und wenigstens ein Teilstück von zumindest einem der genannten Päckchen (33) in jeden der besagten Aufnahmesitze (74) einzufü­ gen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Formen von jedem genannten Päckchen (33) dadurch realisiert wird, daß gleichzeitig zur Schneide­ station (20) eine Vielzahl von übereinanderliegenden Bändern (19) vorwärtsbewegt und quer und gleichzeitig die Bänder (19) geschnitten werden.
9. Verfahren nach irgendeinem der vorgenannten Ansprüche, das dadurch gekennzeichnet ist, daß an jedem der genann­ ten plattenförmigen Elemente (5) zwei einander gegen­ überliegende seitliche Einschnitte (42) realisiert wer­ den.
10. Verfahren nach Anspruch 9, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten Einschnitte (42) dadurch reali­ siert werden, daß jedes plattenförmige Element (5) zwi­ schen zwei Schneidwerkzeugen (39) vorwärtsbewegt und die Schneidwerkzeuge (39) selbst zu dem plattenförmi­ gen Element (5) hin gefahren werden.
11. Maschine (15) zur Realisierung von Kränzen von platten­ förmigen Elementen zum Formen von rotierenden Bürsten (2), die jeweils einen zentralen Kern (3) und einen Kranz (6) von plattenförmigen Elementen (5) umfassen, die sich im wesentlichen fahnenartig vom zentralen Kern (3) aus erstrecken, wobei die Maschine (15) eine Schnei­ destation (20) mit darin angeordneten Schneidemitteln (32) zur Realisierung einer Vielzahl von genannten plattenförmigen Elementen (5) umfaßt und dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß sie wenigstens eine Formstation (44) (45) für die Kränze (6), wenigstens einen Kranz (73) von Aufnahmesitzen (74), der in der genannten Formsta­ tion (44) (45) zum Formen des Kranzes (6) angeordnet ist, Bewegungsmittel (43) (51), um die genannten plattenförmi­ gen Elemente (5) der genannten Formstation (44) (45) zu­ zuführen und erste Manipulatormittel (53) (54) umfaßt, um wenigstens ein Teilstück von wenigstens einem der ge­ nannten plattenförmigen Elemente (5) in jeden der besag­ ten Aufnahmesitze (74) einzulegen.
12. Maschine nach Anspruch 11, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie Betätigungsmittel (67) (69) umfaßt, um die genannten Aufnahmesitze (74) durch einen Einlegebereich der plattenförmigen Elemente im Inneren der Aufnahme­ sitze (74) vorwärtszubewegen.
13. Maschine nach Anspruch 12, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten Betätigungsmittel (67) (69) Schrittbetätigungsmittel sind.
14. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 11-13, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zweite Manipulator­ mittel (75) umfaßt, um bei Gebrauch einen Rückhaltekör­ per (76) in die genannte Formstation (44) (45) zu schieben und bei Gebrauch den Rückhaltekörper (76) mit den besagten plattenförmigen Elementen (5) zu verbinden.
15. Maschine nach Anspruch 14, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten zweiten Manipulatormittel (75) eigene Bewegungsmittel (77a, 77b, M) umfassen, um dem besagten Aufnahmekörper (76) eine Aufschraubbewegung in bezug auf die genannten Sitze um eine Achse zu erteilen, die bei Gebrauch mit der Achse eines entsprechenden ge­ nannten Kranzes (6) übereinstimmt.
16. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 11-15, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie weitere Formmittel (21, 22, 32) zum Formen einer Vielzahl von Päckchen (33) von besagten plattenförmigen Elementen (5) um­ faßt,wobei die genannten Bewegungsmittel (43) (51) fä­ hig sind, bei Gebrauch wenigstens ein Endteilstück von wenigstens einem der genannten Päckchen (33) in jeden der genannten Aufnahmesitze (74) einzulegen.
17. Maschine nach Anspruch 16, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten weiteren Formmittel (21, 22, 32) Vorwärtsbewegungsmittel (21, 22) umfassen, um gleich­ zeitig zur Schneidestation (20) hin eine Vielzahl von übereinanderliegenden Bändern (19) vorwärtszubewegen, wobei die genannten Schneidemittel (32) fähig sind, bei Gebrauch quer und gleichzeitig die Bänder (19) zu schneiden, um die genannten Päckchen (33) zu bilden.
18. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 11-17, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Schneidevor­ richtung (38) umfaßt, um an jedem der genannten plat­ tenförmigen Elemente (5) zwei einander gegenüberliegen­ de, seitliche Einschnitte (42) zu realisieren.
19. Maschine nach Anspruch 18, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte Schneidevorrichtung (38) zwei Schneidwerkzeuge (39) umfaßt, die fähig sind, sich bei Gebrauch auf den entgegengesetzten Seiten von jedem der genannten plattenförmigen Elemente (5) anzuordnen sowie Stellmittel (40, 41), um die genannten Schneidwerkzeuge (39) von und zu entsprechenden angefahrenen Schneide­ stellungen zu fahren, in denen die genannten Schneid­ werkzeuge (39) jeweils einen entsprechenden genannten Einschnitt (42) realisieren.
20. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 11-19, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie wenigstens einen Formkopf (67), der in der genannten Formstation (44) (45) angeordnet ist und eine Achse (68) aufweist sowie Betätigungsmittel (69) umfaßt, um den genannten Form­ kopf (67) um die Achse (68) des Formkopfes (68) selbst zu drehen, wobei der genannte Kranz (63) von Aufnahme­ sitzen (74) im besagten Formkopf (67) ausgebildet ist, der koaxial mit der Achse (68) des Formkopfes (67) ist.
21. Maschine nach Anspruch 20, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der genannte Formkopf (67) eine Vielzahl von Zacken (72) umfaßt, die frei aus dem Formkopf (67) in einer im wesentlichen parallelen Richtung zur Achse (68) des Kopfes (67) herausragen, wobei die Zacken (72) untereinander die genannten Aufnahmesitze (74) festle­ gen.
22. Maschine nach Anspruch 20 oder 21, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß der genannte Kopf (67) Ausziehmittel (70, 70′) umfaßt, um die genannten plattenförmigen Ele­ mente (5) aus den entsprechenden Aufnahmesitzen (74) zu ziehen.
23. Maschine nach einem der Ansprüche 11-22, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zwei Formstationen (44) (45) umfaßt, wobei die genannten Bewegungsmittel (43) und die genannten Manipulatormittel (53) (54) fähig sind, die genannten plattenförmigen Elemente (5) den genann­ ten Formstationen (44) (45) abwechselnd zuzuführen und die besagten plattenförmigen Elemente (5) in das Innere der jeweiligen genannten Aufnahmesitze (74) entspre­ chend einzulegen.
24. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 11-23, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten Bewe­ gungsmittel (43) erste Greifermittel (48) (49) , die fä­ hig sind, wenigstens eins von den genannten plat­ tenförmigen Elementen (5) zu ergreifen, erste Stell­ mittel (51), um die genannten ersten Greifermittel (48) (49) gegenläufig in eine im wesentlichen geraden Richtung (50) zu verschieben und zweite Stellmittel (46) (52) umfassen, um die genannten ersten Greifer­ mittel um eine im wesentlichen parallel zur genannten Richtung (50) verlaufenden Achse (47a) zwischen zwei Endwinkelstellungen zu schwenken.
25. Maschine nach Anspruch 24, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten ersten Manipulatormittel (53) (54) zweite Greifermittel (55), die fähig sind, die ge­ nannten plattenförmigen Elemente (5) von den besagten ersten Greifermitteln abzunehmen sowie dritte (59, 62) und vierte (63) Stellmittel umfassen, um die genannten zweiten Greifermittel (55) in entsprechende weitere Richtungen (57) (58) zu verschieben, die im wesentli­ chen geradlinig sind und sich untereinander schneiden.
26. Anlage (1) zum Bilden von rotierenden Schleifbürsten (2) die jeweils einen zentralen Kern (3) und einen Kranz (6) von plattenförmigen Elementen (5) umfassen, die sich strahlenförmig vom zentralen Kern (3) aus erstrecken und die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Maschi­ ne (15) zur Realisierung der genannten Kränze (6) von plattenförmigen Schleifelemente (5) umfaßt, die nach ir­ gendeinem der vorstehenden Ansprüche realisiert ist, wo­ bei die Anlage außerdem eine Einspritzstation (95) mit in der Einspritzstation (95) angeordneten Einspritzmit­ teln (96) umfaßt, um Kleber dem genannten Kranz (6) zu­ zuführen, der vom entsprechenden Rückhalteringkörper (76) umfaßt ist.
27. Anlage nach Anspruch 26, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie Tragschlittenmittel (87) für wenigstens einen der genannten Kränze (6) , Führungsmittel (86), um die genannten Schlittenmittel (87) entlang einer Strecke (P1) durch die besagte Einspritzstation (95) zu führen und weitere Stellmittel (93) umfaßt, um die besagten Schlittenmittel (87) entlang der Strecke (P1) vorwärts­ zubewegen.
28. Anlage nach Anspruch 27, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten weiteren Stellmittel eine Vielzahl von Linearstelltrieben umfassen, wobei die genannten Schlit­ tenmittel eine Vielzahl von Schlitten (87) umfassen und die genannten Stellmittel direkt mit den besagten Schlit­ ten (87) zusammenarbeiten.
29. Anlage nach Anspruch 27 oder 28, die dadurch gekennzeich­ net ist, daß die genannten Führungsmittel einen Kanal (86) umfassen, wobei die genannten Schlittenmittel (87) gleitend in dem genannten Kanal (86) sitzen.
30. Verfahren zur Realisierung von Kränzen von plattenförmi­ gen Schleifelementen zum Formen von rotierenden Bürsten wie es im wesentlichen unter Bezugnahme auf die beilie­ genden Abbildungen beschrieben ist.
31. Maschine zur Realisierung von Kränzen von plattenförmi­ gen Schleifelementen zum Formen von rotierenden Bürsten wie sie im wesentlichen unter Bezugnahme auf die beilie­ genden Abbildungen beschrieben ist.
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