DE3742791A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberfuehrung von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ueberfuehrung von gegenstaenden

Info

Publication number
DE3742791A1
DE3742791A1 DE19873742791 DE3742791A DE3742791A1 DE 3742791 A1 DE3742791 A1 DE 3742791A1 DE 19873742791 DE19873742791 DE 19873742791 DE 3742791 A DE3742791 A DE 3742791A DE 3742791 A1 DE3742791 A1 DE 3742791A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
wheel
carrier
volume
wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873742791
Other languages
English (en)
Other versions
DE3742791C2 (de
Inventor
Alberto Manservigi
Riccardo Mattei
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GD SpA
Original Assignee
GD SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GD SpA filed Critical GD SpA
Publication of DE3742791A1 publication Critical patent/DE3742791A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3742791C2 publication Critical patent/DE3742791C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements
    • B65G47/847Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements the article-engaging elements being grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/223Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors
    • B65B19/225Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors the conveyors having continuous movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Überführung von Gegenständen.
Vor allem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Überführung von Gegenständen, die nicht zylindrisch, son­ dern beispielsweise als Parallelepiped ausgebildet sind. Insbesondere ist die Erfindung für eine Verwendung an Ver­ packungsmaschinen geeignet, um kontinuierlich im wesentli­ chen parallelepipedische Päckchen von einer drehenden Transportvorrichtung auf eine andere zu überführen.
Es sind für Verpackungszwecke Vorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, Gegenstände, vor allem parallelepipedische Päckchen, kontinuierlich von einem ersten auf ein zweites Transportrad zu überführen. Derartige bekannte Vorrichtun­ gen, wie sie z.B. in der US-PS 45 11 027 und der GB-PS 13 16 933 beschrieben sind, sind alle durch Sitze für diese Gegenstände am ersten wie auch am zweiten Transportrad und durch Betätigungsvorrichtungen, die dazu dienen, den Sitzen an wenigstens einem der Räder eine im wesentlichen radiale Verlagerung zu vermitteln, so daß die jeweiligen Bahnen eines jeden Sitzes am ersten Rad und eines zugeordneten Sit­ zes am zweiten Rad für eine vorgegebene, über einen bestimm­ ten Übertragungspunkt hinweg verlaufende Strecke parallel sind, gekennzeichnet.
Wenn in diesen Sitzen die Gegenstände aufgenommen sind, so beeinflußt insbesondere diese radiale Verlagerung der Sitze das Trägheitsmoment des jeweiligen Rades und erzeugt Vibra­ tionen, die im Fall eines mit relativ hoher Geschwindigkeit umlaufenden Rades nicht akzeptabel sein können. Ferner wird jede radiale Verlagerung der Sitze üblicherweise mit Hilfe von radialen Führungen und Antrieben bewirkt, welche zusätz­ lich zu ihrer komplizierten und teueren Herstellung auch ein erhebliches dynamisches Ungleichgewicht des jeweiligen Rades zur Folge haben.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben und eine Vorrichtung zu schaffen, um Gegenstände kontinuier­ lich von den Sitzen auf einem Transportrad zu entsprechen­ den Sitzen am anderen Transportrad zu überführen, wobei je­ doch im wesentlichen keine radiale Verlagerung dieser Sitze ausgeführt wird.
Der Lösung dieser Aufgabe dient erfindungsgemäß ein Verfah­ ren zur Überführung von Gegenständen, das gekennzeichnet ist durch die Schritte:
  • - aufeinanderfolgendes Anbringen und Festhalten der Gegen­ stände an jeweils ersten, über den Umfang eines ersten, um eine erste Achse drehenden Rades gleich beabstandeten Trägern, wobei das erste Rad benachbart zu einem zweiten, um eine eine zweite, zur ersten Achse parallelen Achse dre­ henden Rad, das periphere, gleich beabstandete Träger für Gegenstände besitzt, angeordnet ist und wobei jeder Träger mit dem zugeordneten Rad derart verbunden ist, daß er zu­ sammen mit seinem Rad eine erste Verlagerung längs einer Kreisbahn um die Radachse sowie mit Bezug zum jeweiligen Rad eine zweite Verlagerung um jeweils eine weitere, zur ersten und zweiten Achse parallele Achse, wobei der Abstand zwischen benachbarten weiteren Achsen am ersten sowie zwei­ ten Rad gleich ist, ausführt,
  • - Drehen der beiden Räder mit derselben Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen, so daß jeder Träger die erste Verlagerung durchführt,
  • - Veranlassen der Ausführung der zweiten Verlagerung eines jeden Trägers während eines Teils der ersten Verlagerung, in welchem der Träger sich dem jeweils anderen Rad nähert, wobei die zweite Verlagerung eines jeden Trägers derart abläuft, daß dieser auf einem entsprechenden Träger am jeweils anderen Rad über einen Teil der Kreisbahn ausge­ richtet positioniert sowie gehalten wird, und wobei der Abstand zwischen der ersten sowie zweiten Achse so be­ stimmt ist, daß der Abstand zwischen jedem ersten Träger am ersten Rad und dem entsprechenden zweiten, auf den ersten Träger ausgerichteten Träger am zweiten Rad in der Minimalabstand-Position der Träger im wesentlichen gleich einer rechtwinklig zur jeweils weiteren Achse gemessenen Abmessung am jeweiligen Gegenstand ist, und
  • - Überführen des Gegenstandes vom jeweiligen ersten Träger auf den entsprechenden zweiten Träger im wesentlichen in der Minimalabstand-Position.
Ferner wird zur Lösung der gestellten Aufgabe eine Vorrich­ tung zur Überführung von Gegenständen geschaffen, die zwei im wesentlichen koplanare, für eine Drehung um eine erste sowie eine zweite Achse, die zueinander parallel verlaufen, gelagerte Räder, eine erste sowie eine zweite Anzahl von über den Umfang des ersten sowie zweiten Rades jeweils gleich beabstandeten Trägern für die Gegenstände und Haltevorrich­ tungen, die jeden mit einem zugeordneten Träger in Anlage befindlichen Gegenstand lösbar festhalten, umfaßt, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten ersten Trägern gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten zweiten Trägern ist. Diese Vorrichtung zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß am ersten sowie am zweiten Rad längs des jeweils ersten sowie zweiten Umfangs, der koaxial zur jeweils ersten sowie zweiten Achse verläuft, erste sowie zweite, zur ersten sowie zweiten Achse parallele Zapfen, die jeden Träger dreh­ bar mit dem jeweiligen Rad verbinden, ausgebildet sind, daß eine erste Antriebseinrichtung zur Drehung der beiden Räder mit gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtun­ gen vorgesehen ist, daß eine zweite und dritte Betätigungs­ vorrichtung vorhanden sind, die jeden ersten sowie jeden entsprechenden zweiten Träger in Ausrichtung sowie Gegenüber­ lage zueinander positionieren und halten, indem der Träger durch die Drehung der Räder während der Verlagerung von zwei einander entsprechenden Trägern in die Minimalabstand-Posi­ tion eine Drehbewegung um die Achse des jeweiligen Zapfens ausführt, und daß die erste sowie zweite Achse derart ange­ ordnet sind, daß der Abstand zwischen zwei einander zugeord­ neten Trägern in der Minimalabstand-Position im wesentli­ chen gleich einer Abmessung am Gegenstand ist.
Die Erfindung wird anhand von zwei diese nicht beschränken­ den Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausfü­ rungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 zur Überführung von im wesentlichen parallelepipedischen Gegenständen, die in diesem Fall Päckchen, z.B. Zigarettenpäckchen, sind, umfaßt ein erstes sowie ein zweites Rad 3 und 4, die im we­ sentlichen in der gleichen Ebene und einander benachbart angeordnet sind. Diese Räder sitzen auf zueinander paral­ len Wellen 5 und 6, welche drehbar an einer festen Wand P gelagert sind und die Endglieder von Antriebseinrichtun­ gen bilden, die dazu dienen, die Räder 3 und 4 um die Achsen der Wellen 5 und 6 in entgegengesetzten Richtungen sowie mit gleicher Geschwindigkeit zu drehen. Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind am Rad 3, das auch als "Zuführrad" zu bezeichnen ist, mit diesem umlaufende, dreh­ bare Zapfen 7 angebracht, die parallel zur Achse der Welle 5 verlaufen und auf einer zur Welle 5 koaxialen Umfangslinie 8, die in Fig. 1 strich-punktiert angedeutet ist, mit glei­ chem Abstand angeordnet sind. Auf jedem der Zapfen 7 sitzt ein Träger 9 für jeweils einen Gegenstand 2, wobei dieser Träger 9 an einer Seite eine ebene Platte 10 trägt, die zur Achse des jeweiligen Zapfens 7 parallel ist und eine Stütz­ fläche für den Gegenstand 2 bildet. Jeder Gegenstand 2 wird innerhalb eines Sitzes oder einer Tasche 11 aufgenommen, welcher von zwei Wänden 12 begrenzt wird, die sich recht­ winklig zur Platte 10 vom mittigen Teil deren beider Sei­ tenkanten parallel zur Achse des jeweiligen Zapfens 7 er­ strecken.
Innerhalb des jeweiligen Sitzes 11 wird jeder Gegenstand 2 lösbar durch eine Haltevorrichtung 13 festgehalten, die eine Stange 14 aufweist, welche in einer im Zapfen 7 ausge­ bildeten axialen Bohrung 15 axial verschiebbar gehalten ist. Das eine Ende der Stange 14 ragt von der der Wand P zuge­ wandten Stirnseite des Zapfens 7 vor und ist mit einem Stößelkopf 16 versehen, der mit der Fläche 17 einer festen Platte 18 durch eine zwischen den Stößelkopf 16 und die Stirnseite des Zapfens 7 eingespannte Feder 19 in Anlage gedrückt wird.
Das andere Ende der Stange 14 ragt ebenfalls aus dem Zapfen 7 heraus und ist mit einem kegelstumpfförmigen Nocken 20 versehen, welcher zur Stange 14 koaxial und dazu vorgesehen ist, sich zusammen mit der Stange 14 in Anlage an einer Stö­ ßelrolle 21, die an dem einen Ende eines Kipphebels 22 ange­ bracht ist, zu bewegen. Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Kipp­ hebel 22 mittig an einem zum Zapfen 7 parallelen Schwenkzap­ fen 23, der an einer der Wände 12 gehalten ist, gelagert. Der Kipphebel 22 ist an dem zur Stößelrolle 21 entgegenge­ setzten Ende einstückig mit einem Haken 24 versehen, der rechtwinklig zur Wand 12 und über deren freie Kante hinaus gerichtet ist, um die Gegenstände 2 innerhalb des Sitzes 11 festzuhalten oder zu verriegeln.
Gemäß Fig. 2 ist eine flache Knagge 25 an der Fläche 17 der Platte 18 mit dem Stößelkopf 16 an der Stange 14 derart in Anlage, daß der Nocken 20 gegen die Wirkung der Feder 19 axial verlagert und der Haken 24 auswärts geschwenkt wird, um das äußere Ende des Sitzes 11 freizugeben. Im ge­ zeigten Beispiel ist die Knagge 25 derart ausgestaltet, daß jeder Haken 24 zwischen einer unmittelbar einer Belade- oder Aufnahmestation A folgenden Position und einer Station 26, in der die Gegenstände 2 vom Rad 3 auf das Rad 4 über­ führt werden, unmittelbar vorausgehenden Position in einer den Sitz schließenden Lage ist. Die Überführungsstation 26 wird im folgenden auch als die Minimalabstand-Position der Räder 3 und 4 bezeichnet.
Jeder Zapfen 7 ist mit einer Betätigungsvorrichtung 27 ver­ bunden, welche einen seitlichen Arm 28 aufweist, der sich im wesentlichen von dem der Platte P zugewandten Ende des Zapfens 7 radial auswärts erstreckt. Nahe seinem freien Ende ist der Arm 28 mit einer zur Bohrung 15 parallelen Bohrung 29 versehen, in der ein Drehzapfen 30 sitzt, auf dessen frei­ em Ende drehbar eine Steuerrolle 31 angebracht ist, die in einer in der Fläche 17 der Platte 18 ausgebildeten, ringar­ tig verlaufenden Kehle 32, welche eine Steuerkurve 33 bil­ det, aufgenommen ist.
Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, ist das andere Rad 4, das auch als "Abführrad" zu bezeichnen ist, mit zur Achse seiner Welle 6 parallelen drehenden Zapfen 34 versehen, die längs einer zur Welle 6 koaxialen Umfangslinie 35, die in Fig. 1 mit strich-punktierten Linien angedeutet ist, gleich beabstandet sind, so daß der Abstand zwischen benachbarten Zapfen 34 gleich demjenigen zwischen benachbarten Zapfen 7 ist.
Jeder Zapfen 34 ist mit einem Träger 36 für jeweils einen Gegenstand 2 versehen, wobei der Träger 36 seitlich eine ebene Platte 37 hat, die zur Achse des jeweiligen Zapfens 34 parallel ist und eine Stützfläche für den Gegenstand 2 bildet. Jeder Gegenstand 2 kann innerhalb eines Sitzes 38 aufgenommen werden, der von zwei zur Platte 37 rechtwinklig verlaufenden, von den zur Achse des jeweiligen Zapfens 34 parallelen Seitenkanten ausgehenden Wänden begrenzt ist. Jede dieser Wände besteht aus zwei Platten 39, die sich nach außen von den Seitenkanten der Platte 37 erstrecken und einen Raum zur Aufnahme eines Gegenstandes 2 zwischen den beiden Wänden und zur Aufnahme einer Wand 12 zwischen den beiden gleichliegenden Platten 39 bilden.
Jeder Sitz 38 ist mit einer Haltevorrichtung 40 sowie einer Betätigungsvorrichtung 41 versehen, die jeweils zur Halte­ vorrichtung 13 und Betätigungsvorrichtung 27 identisch sind und deren Bauteile unter Verwendung der gleichen Bezugszei­ chen wie im Fall des Rades 3 bezeichnet sind. Der einzige Unterschied zwischen den Haltevorrichtungen 40 und 13 ist der, daß an der Vorrichtung 40 die Knagge 25 dazu bestimmt ist, die Haken 24 zwischen einer unmittelbar stromab von der Station 26 befindlichen Position und einer unmittelbar stromauf von einer Entlade- oder Abgabestation B, in der die Gegenstände 2 die Vorrichtung 1 verlassen, geschlossen zu halten.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der Abstand zwischen den Achsen der Wellen 5 und 6 derart, daß dann, wenn ein Sitz 11 und ein zugeordneter Sitz 38 sich in die Minimalabstand- Position in der Übergabestation 26 bewegen, die Sitze 11 und 38 sich verbinden oder ineinandergreifen, so daß ein Hohlraum (Volumen) von im wesentlichen gleicher Gestalt und Größe wie ein Gegenstand 2 gebildet wird.
Im Betrieb wird ein Gegenstand 2 in einen Sitz 11 durch irgendeine (nicht gezeigte) Zuführvorrichtung bekannter Art eingebracht, wenn der Sitz 11 durch die Aufnahmestation A mit geöffneter Haltevorrichtung 13 läuft. Wenn sich der Gegenstand innerhalb des Sitzes 11 befindet, so wird er dar­ in durch den sich schließenden Haken 24 festgehalten und durch das Rad 3 in der durch den Pfeil 42 in Fig. 1 angege­ benen Laufrichtung zum Rad 4 transportiert. Die dem Rad 3 zugeordnete Steuerkurve 33 ist derart ausgestaltet, daß bei Annäherung des Sitzes 11 an das Rad 4 der jeweilige Träger 9 um die Achse des zugehörigen Zapfens 7 dreht, so daß der Sitz 11 in den Stationen A und 26 radial auswärts positio­ niert ist und sich über wenigstens einen Teil der jeweili­ gen Kreisbahnen durch die Station A sowie die Station 26 mit zueinander parallel liegenden ebenen Platten 10, d.h. in sich parallel, bewegt.
Gleichzeitig wird ein Sitz 38 am Rad 4, der dem Sitz 11 zugeordnet ist, in der Richtung des Pfeils 43 in Fig. 1 von der Station B zum Rad 3 und der Übergabestation 26 hin be­ wegt, wobei sein Haken 24 offen ist. Wie bei dem Rad 3 ist die dem Rad 4 zugeordnete Steuerkurve 33 so ausgelegt, daß bei Annäherung des Sitzes 38 an das Rad 3 der jeweils zuge­ hörige Träger 36 um die Achse des jeweiligen Zapfens 7 dreht, so daß der Sitz 38 in den Stationen B und 26 radial auswärts gerichtet ist und wenigstens einen Teil der jeweiligen Kreis­ bahn durch die Stationen B und 26 in paralleler Lage, also ohne eine Änderung seiner Stellung, durchläuft.
Anschließend an die Drehung des Sitzes 11 und des entspre­ chenden Sitzes 38 zur Station 26 sind diese Sitze 11 und 38 über einen Teil der durch die Station 26 verlaufenden Kreisbahn zueinander ausgerichtet oder fluchtend. Auf Grund des Abstands zwischen den Achsen der Wellen 5 und 6 greifen die über diesen Teil der Kreisbahn laufenden Sitze 11 und 38 allmählich ineinander, bis sich der eine im wesentlichen innerhalb des anderen in der Station 26 befindet.
Es ist hervorzuheben, daß dieses Ineinandergreifen durch die Ausgestaltung der Sitze 11 und 38, deren jeweilige Wän­ de 12 und Platten 39 so ausgebildet sind, daß sie ineinander­ greifen können, und dadurch, daß die Sitze 11 und 38 mitein­ ander vor Beginn einer Störung fluchtend ausgerichtet sind, erreicht wird.
Ein solches störungsfreies Ineinandergreifen kann selbst­ verständlich auch erzielt werden, indem die Platten 39 durch zwei (nicht gezeigte) den Wänden 12 gleichartige Wände er­ setzt werden, die jedoch rechtwinklig zur Platte 37 von den beiden Kanten dieser, die zur Achse des jeweiligen Zapfens 34 rechtwinklig liegen, ausgehen.
Sobald das Ineinandergreifen beginnt, öffnet die Haltevor­ richtung 13 den Haken 24, während die Haltevorrichtung 40 nun den Haken 24 schließt, wenn beide Sitze 11 und 38 in der Station 26 gänzlich ineinandergreifen, wodurch eine Überführung des Gegenstandes 2 vom Sitz 11 zum Sitz 38 und dann ein Transport zur Station B durch das Rad 4 bewirkt werden.
Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß durch die Vorrichtung 1 eine kontinuierliche Übertragung von Gegenstän­ den 2 vom Rad 3 zum Rad 4 erreicht wird, wobei im wesent­ lichen keinerlei radiale Verlagerung der Sitze 11 und 38 mit Bezug zu den Rädern 3 und 4 erfolgt. Auf diese Weise ist es möglich, mit relativ hohen Geschwindigkeiten zu ar­ beiten, wobei keine Vibrationen, die die Stabilität der Wel­ len 5 und 6 beeinträchtigen können, und keine Beanspruchun­ gen auf die Gegenstände 2 während der Überführung oder des Transports ausgeübt werden.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform bezieht sich auf eine Überführ- oder Transportvorrichtung 44, die - gleich der Vorrichtung 1 - ein Zuführrad 45 und ein Abführrad 46 umfaßt, die im wesentlichen in der gleichen Ebene und auf zugeordne­ ten Wellen 47 sowie 48 angeordnet sind, die dazu dienen, die Räder 45 und 46 in entgegengesetzten Richtungen, wie durch die Pfeile 49 und 50 angegeben ist, zu drehen.
Das Rad 45 weist eine Anzahl von Bauteilen auf, die denen des Rades 3 gleich und mit denselben Bezugzeichen bezeich­ net sind.
Im einzelnen hat das Rad 45 eine Anzahl von auf einer Umfangs­ linie 8 gleich beabstandeten Zapfen 7, von denen jeder dreh­ bar einen Träger 9 für einen Gegenstand 2 lagert. Jeder Träger 9 wird durch eine Betätigungsvorrichtung 27, die einen vom Träger 9 auswärts ragenden Arm 28 umfaßt, um den jewei­ ligen Zapfen 7 gedreht. Am freien Ende des Armes 28 ist eine Steuerrolle 31 angebracht, die in eine an einer festen Platte 18 ausgebildete Kehle 32 eingreift, welche eine Steuerkurve 33 bildet. Gleich den Vorrichtungen 27 am Rad 3 bewegt auch jede Betätigungsvorrichtung am Rad 45 den je­ weiligen Träger 9 um die Achse des zugehörigen Zapfens 7, so daß die Außenfläche 51, die eine Stützfläche für den je­ weiligen Gegenstand 2 bildet, des Trägers 9 in der Übergabe­ station 26 nach außen gerichtet angeordnet ist und sich über einen vorgegebenen Teil oder Abschnitt der Station 26 in jeweils parallelen Lagen bewegt.
Wie die Fig. 3 zeigt, bildet jeder Träger 9 eine prisma­ tische Führung für einen zugeordneten Schieber 52, der dazu bestimmt ist, sich rechtwinklig zur jeweiligen Fläche 51 zu bewegen, und der zwei flexible Zungen oder Wände 53 auf­ weist, die an einander gegenüberliegenden Seiten eines zuge­ ordneten Trägers 9 angeordnet sind und sich mit Bezug zur Welle 47 auswärts erstrecken. Ferner ist eine Platte 54 zwischen dem Träger 9 und der Welle 47 vorhanden, die die inneren Enden der beiden Zungen 53 verbindet. Jede Platte 54 ist mit einer Betätigungsvorrichtung 55 versehen, die dazu dient, die Platte 54 gegenüber dem inneren Ende des jeweili­ gen Trägers 9 hin-und herzubewegen, und zwar zwischen einer ersten Stellung, in der die Platte 54 mit dem Träger 9 in Anlage ist, und einer zweiten Stellung, in der die Platte 54 zur Welle 47 hin bewegt worden ist, um das freie Ende der jeweiligen Zungen 53 mit einer zugeordneten Außenfläche 51 in bündige Lage zu bringen.
Jede Betätigungsvorrichtung 55 weist einen radial einwärts des Rades 45 von einer Platte 54 ragenden Arm 56 auf, der an seinem freien Ende drehbar eine Steuerrolle 57 trägt, die in eine ringartig verlaufende, an der Platte 18 ausge­ bildete Kehle 58, welche eine Steuerkurve 59 bildet, ein­ greift. Die Steuerkurve 59 ist so gestaltet, daß dann, wenn ein Träger 9 mit seiner in sich parallelen Bewegung in Rich­ tung zur Übergabestation 26 beginnt, die jeweilige Platte 54 anfängt, sich von der ersten zur zweiten Stellung zu be­ wegen, welche erreicht wird, wenn sich der Träger 9 durch die Übergabestation 26 bewegt.
Jedes Zungenpaar 53 begrenzt zusammen mit einer zugehöri­ gen Außenfläche 51 einen Sitz 60 für einen Gegenstand 2. Insbesondere hat jeder Sitz 60 ein Volumen, das sich zwi­ schen demjenigen des Gegenstandes 2, wenn die Außenfläche 51 in der erwähnten ersten Stellung ist, und im wesentli­ chen Null, wenn die Außenfläche 51 sich in der zweiten Stel­ lung befindet, verändert.
Jeder Sitz 60 ist eine Vorrichtung, um den jeweiligen Gegen­ stand 2 festzuhalten, wenn die Zungen 53 in der ausgefahre­ nen Lage, die der ersten Stellung entspricht, sind. Im gezeig­ ten Beispiel besteht diese Haltevorrichtung aus den Zun­ gen 53 selbst, die flexibel den Gegenstand 2 zwischen sich einklemmen.
Das Rad 46 weist eine Reihe von Bauteilen auf, die zum Rad 4 gleich und mit denselben Bezugszahlen bezeichnet sind.
Insbesondere ist das Rad 46 mit einer Anzahl von Zapfen 34 versehen, die längs der Umfangslinie 35 gleich beabstandet sind und von denen jeder drehbar einen Träger 36 für einen Gegenstand 2 lagert.
Jeder Träger 36 ist dazu bestimmt, um einen zugeordneten Zapfen 34 durch eine Betätigungsvorrichtung 41, die der Be­ tätigungsvorrichtung 27 gleich ist, gedreht zu werden. Die Betätigungsvorrichtung 41 weist einen Arm 28 auf, der sich vom Träger 36 auswärts erstreckt und an seinem freien Ende drehbar eine Steuerrolle 31 trägt, die in eine an der Front­ seite einer festen Platte 18 ausgebildete Kehle 32, welche eine Steuerkurve 33 bildet, eingreift.
Gleich den Betätigungsvorrichtungen 27 am Rad 45 bewegt auch jede Betätigungsvorrichtung 41 am Rad 46 den Träger 36 um die Achse des zugeordneten Zapfens 34, so daß die Außenfläche 61 des Trägers 36, die eine Stützfläche für den Gegenstand 2 darstellt, in der Übergabestation 26 vom Rad 46 nach außen gerichtet ist und sich über einen gegebenen Abschnitt der Übergabestation 26 in paralleler Lage zu sich selbst bewegt.
Jeder Träger 36 bildet den Endabschnitt eines Kerns oder Schaftteils 62 eines im wesentlichen T-förmigen Körpers 63, der mit dem Träger 36 einstückig ausgebildet ist. Das Schaft­ teil 62 eines jeden Körpers 63 bildet einen bodenseitig von der Außenfläche 61 begrenzten Sitz 64 für jeweils einen Ge­ genstand 2. Durch eine Seitenwand eines jeden Sitzes 64 er­ streckt sich ein Durchgangsloch, in das ein Haken 65 einer Haltevorrichtung 66, welche der Haltevorrichtung 40 ähnlich ist, eingreift, um jeden Gegenstand innerhalb des zugehöri­ gen Sitzes 64 festzuhalten.
An seiner freien Fläche weist jeder Körper 63 zwei Flügel 67 auf, die sich von entgegengesetzten Seiten des jeweili­ gen Schaftteils 62 auswärts erstrecken und einen Kopf 68 bilden, der an seiner Außenseite von einer kreisförmigen Lochwand 69 begrenzt ist. Diese Lochwand schließt einen Hohlraum 70, der innerhalb des Kopfes 68 ausgebildet ist, nach außen ab und bildet ein mit einer (nicht gezeigten) Unterdruck- oder Saugquelle verbundenes Saugelement.
Die Steuerkurve 33 des Rades 46 ist derart ausgestaltet, daß während eines Teils der Verlagerung des jeweiligen Trä­ gers 36 in der Richtung des Rades 45 jede Lochwand 69 mit einer drehenden Abgabewalze 71 zur Anlage kommt, welche Teil einer bekannten Vorrichtung 72 zur Zufuhr von Blättern 73 eines Verpackungsmaterials ist, die, wenn sie in Aufein­ anderfolge vom Kopf 68 angesaugt wurden, durch die Saugwir­ kung an der jeweiligen Lochwand 69 bis zur Übergabestation 26 hin gehalten werden.
Die Arbeitsweise der Überführ- oder Transportvorrichtung 44 ist im wesentlichen dieselbe, wie sie zur Vorrichtung 1 erläutert wurde. Der einzige funktionelle Unterschied zwischen den Vorrichtungen 44 und 1 ist, daß dann, wenn sich in der Vorrichtung 44 ein Träger 9 und ein entspre­ chender Träger 36 der Übergabestation 26 in Ausrichtung mit­ einander und mit in sich jeweils paralleler Bewegung nähern, wobei die freien Enden der Zungen 53, die mit dem Träger 9 verbunden sind in Anlage mit dem Kopf 68 des zugeordneten Trägers 36 kommen, das Volumen des jeweiligen Sitzes 60 durch die allmähliche Verlagerung des jeweiligen Schiebers 52 in der Richtung der Welle 47 vermindert wird, wodurch eine allmähliche Einführung des jeweiligen Gegenstandes 2 in den gegenüberliegenden Körper 63 ermöglicht wird.
Da der Sitz 64 außen durch jeweils ein Blatt 73 abgeschlos­ sen ist, bewirkt das allmähliche Einführen des Gegenstan­ des 2 in den Sitz 64 ein gleichzeitiges Einbringen des Blatts 73 in diesen Sitz, wobei es U-förmig um den Gegenstand 2 gefaltet wird. Wenn der Gegenstand völlig in den Sitz 64 eingeführt ist, dann wird er darin durch die Haltevorrich­ tung 40 festgelegt und durch das Rad 46 aus der Station 26 transportiert. Bekannte (nicht gezeigte) Einrichtungen zum Falten sorgen dann für eine vollständige Umhüllung des Ge­ genstandes 2 durch das Blatt 73.
Das bedeutet, daß die Vorrichtung 44 nicht nur für eine konti­ nuierliche Überführung von parallelepipedischen Gegenstän­ den vom Rad 45 auf das Rad 46 sorgt, sondern auch für eine gleichzeitige Umhüllung oder Verpackung der Gegenstände.
Selbstverständlich können die Blätter 73 aus Verpackungsma­ terial in die Übergabestation 26 durch bekannte Zufuhrvor­ richtungen, die anders ausgebildet sind, als es oben be­ schrieben wurde, eingebracht werden.

Claims (12)

1. Verfahren zur Überführung von Gegenständen, gekenn­ zeichnet durch die Schritte:
  • - aufeinanderfolgendes Anbringen und Festhalten der Ge­ genstände an jeweils ersten, über den Umfang eines ersten, um eine erste Achse drehenden Rades gleich be­ abstandeten Trägern, wobei das erste Rad benachbart zu einem zweiten, um eine zweite, zur ersten Achse parallelen Achse drehenden Rad, das periphere, gleich beabstandete Träger für Gegenstände besitzt, angeord­ net ist und wobei jeder Träger mit dem zugeordneten Rad derart verbunden ist, daß er zusammen mit seinem Rad eine erste Verlagerung längs einer Kreisbahn um die Radachse sowie mit Bezug zum jeweiligen Rad eine zweite Verlagerung um jeweils eine weitere, zur ersten und zweiten Achse parallele Achse, wobei der Abstand zwischen benachbarten weiteren Achsen am ersten sowie zweiten Rad gleich ist, ausführt,
  • - Drehen der beiden Räder mit derselben Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen, so daß jeder Träger die erste Verlagerung durchführt,
  • - Veranlassen der Ausführung der zweiten Verlagerung eines jeden Trägers während eines Teils der ersten Ver­ lagerung, in welchem der Träger sich dem jeweils ande­ ren Rad nähert, wobei die zweite Verlagerung eines je­ den Trägers derart abläuft, daß dieser auf einen ent­ sprechenden Träger am jeweils anderen Rad über einen Teil der Kreisbahn ausgerichtet positioniert sowie ge­ halten wird, und wobei der Abstand zwischen der ersten sowie zweiten Achse so bestimmt ist, daß der Abstand zwischen jedem ersten Träger am ersten Rad und dem entsprechenden zweiten, auf den ersten Träger ausge­ richteten Träger am zweiten Rad in der Minimalabstand- Position der Träger im wesentlichen gleich einer recht­ winklig zur jeweils weiteren Achse gemessen Abmessung am jeweiligen Gegenstand ist, und
  • - Überführen des Gegenstandes vom jeweiligen ersten Trä­ ger auf den entsprechenden zweiten Träger im wesentli­ chen in der Minimalabstand-Position.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger eine Stirnwand eines jeweiligen Sitzes für je einen Gegenstand, wobei der Sitz starr mit der Stirn­ wand verbunden sowie an dem dieser entgegengesetzten Ende offen ist, bestimmt und daß jeder Sitz während der zweiten Verlagerung zur Ausrichtung mit einem entspre­ chenden Sitz am jeweils anderen Rad gedreht sowie derart ausgebildet wird, daß er mit dem entsprechenden Sitz eine ineinandergreifende Verbindung eingeht, um im wesentli­ chen in der Minimalabstand-Position mit diesem zur Dec­ kung zu kommen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger eine Stirnwand eines jeweiligen, je einen Gegenstand aufnehmenden Sitzes bestimmt, daß jeder Sitz am zweiten Rad ein festes Volumen hat, daß jeder Sitz am ersten Rad ein veränderliches Volumen hat sowie wäh­ rend der zweiten Verlagerung zur Ausrichtung mit einem entsprechenden Sitz am zweiten Rad gedreht wird und daß das Volumen jedes Sitzes am ersten Rad allmählich auf im wesentlichen Null in der Minimalabstand-Position ver­ mindert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gegenstand von seinem Sitz am ersten Rad in einen entsprechenden Sitz am zweiten Rad überführt wird, indem der Gegenstand innerhalb des Sitzes am zweiten Rad in der Minimalabstand-Position festgehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Schritt ausgeführt wird, wobei ein Blatt eines Verpackungsmaterials für jeden Gegenstand zwischen jedes Paar von einander zugeordneten Trägern während de­ ren Verlagerung in die Minimalabstand-Position einge­ bracht wird.
6. Vorrichtung zur Überführung von Gegenständen, die zwei im wesentlichen koplanare, für eine Drehung um eine erste sowie eine zweite Achse, die zueinander parallel verlaufen, gelagerte Räder (3, 4, 45, 46), eine erste sowie eine zweite Anzahl von über den Umfang des ersten sowie zwei­ ten Rades jeweils gleich beabstandeten Trägern (9, 36) für die Gegenstände (2) und Haltevorrichtungen (13, 40, 53, 66), die jeden mit einem zugeordneten Träger in Anlage befindlichen Gegenstand lösbar festhalten, umfaßt, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten ersten Trägern (9) gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten zweiten Trägern (36) ist, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Rad (3, 45) sowie am zweiten Rad (4, 46) längs des je­ weils ersten sowie zweiten Umfangs (8, 35), der koaxial zur jeweils ersten sowie zweiten Achse verläuft, erste sowie zweite, zur ersten sowie zweiten Achse parallele Zapfen (7, 34), die jeden Träger (9, 36) drehbar mit dem jeweiligen Rad (3, 4, 45, 46) verbinden, ausgebildet sind, daß eine erste Antriebseinrichtung (5, 6, 47, 48) zur Drehung der beiden Räder mit gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen vorgesehen ist, daß eine zweite und dritte Betätigungsvorrichtung (27, 41) vor­ handen sind, die jeden ersten sowie jeden entsprechenden zweiten Träger in Ausrichtung sowie Gegenüberlage zueinan­ der positionieren und halten, indem der Träger durch die Drehung der Räder während der Verlagerung von zwei einan­ der entsprechenden Trägern in die Minimalabstand-Position (26) eine Drehbewegung um die Achse des jeweiligen Zap­ fens (7, 34) ausführt, und daß die erste sowie zweite Achse derart angeordnet sind, daß der Abstand zwischen zwei einander zugeordneten Trägern in der Minimalabstand- Position im wesentlichen gleich einer Abmessung am Gegen­ stand (2) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Träger (9, 36) ein Sitz (11, 38) für jeweils einen Gegenstand (2) einstückig verbunden ist, daß die Bodenfläche eines jeden Sitzes durch den jeweiligen Träger bestimmt und die entgegengesetzte Seite des Sit­ zes offen ist, daß jeder Sitz seitlich von zwei Wänden (12, 39) begrenzt ist und daß diese Wände eines jeden Sitzes an den Rädern (3, 4) derart ausgebildet sind, daß die Sitze an den beiden Rädern ohne Störung durch die zugeordneten Wände (12, 39) ineinandergreifen können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sitz (11, 38) für jeweils einen Gegenstand (2) ein­ stückig mit jedem Träger (9, 36) verbunden ist, daß die Bodenfläche eines jeden Sitzes durch den jeweiligen Trä­ ger bestimmt und die entgegengesetzte Seite des Sitzes offen ist, daß jeder Sitz seitlich von zwei Wänden (12, 39) begrenzt ist und daß diese Wände eines jeden Sitzes an den Rädern (3, 4) derart ausgebildet sind, daß sie in die entsprechenden Wände des zugeordneten Sitzes am jeweils anderen Rad eingreifen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Träger (9, 36) ein Sitz (60, 64) für jeweils einen Gegenstand (2) verbunden ist, daß die Bodenfläche eines jeden Sitzes durch den jeweiligen Träger bestimmt und die entgegengesetzte Seite des Sitzes offen ist, daß jeder Sitz (64) am zweiten Rad (46) ein festes Volu­ men hat und einstückig mit dem jeweiligen Träger (36) verbunden ist, daß jeder Sitz (60) am ersten Rad (45) ein veränderliches Volumen hat und daß eine vierte Betä­ tigungsvorrichtung (55) zur Veränderung des Volumens des volumenseitig veränderlichen Sitzes (60) zwischen einen im wesentlichen zum Volumen des volumenseitig fe­ sten Sitzes (64) gleichen Volumen und einem Null-Volumen vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder volumenseitig veränderliche Sitz (60) von zwei Wand­ elementen (53) begrenzt ist, die an gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Trägers (9) angeordnet und für eine Verschiebebewegung am Träger durch die vierte Betäti­ gungsvorrichtung (55) ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Sitz (11, 38, 60, 64) einen jeweiligen Gegenstand (2) innerhalb des Sitzes lösbar festlegende Haltevorrichtungen (13, 53, 66) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der offenen Seite eines jeden Sitzes (64) am zweiten Rad (46) Saugeinrichtungen (69) ausgebildet und Zufuhreinrichtungen (72) vorhanden sind, die in Aufein­ anderfolge Blätter (73) eines Verpackungsmaterials zu den Saugeinrichtungen (69) eines jeden Sitzes am zweiten Rad (46) führen.
DE3742791A 1986-12-17 1987-12-17 Vorrichtung zur Überführung von Gegenständen Expired - Lifetime DE3742791C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT03610/86A IT1201605B (it) 1986-12-17 1986-12-17 Metodo e dispositivo per manipolare articoli

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3742791A1 true DE3742791A1 (de) 1988-07-21
DE3742791C2 DE3742791C2 (de) 1998-01-29

Family

ID=11110604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3742791A Expired - Lifetime DE3742791C2 (de) 1986-12-17 1987-12-17 Vorrichtung zur Überführung von Gegenständen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4823536A (de)
DE (1) DE3742791C2 (de)
GB (1) GB2200612B (de)
IT (1) IT1201605B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300149A1 (de) * 1993-01-08 1994-07-14 Focke & Co Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten-Packungen
DE19528200A1 (de) * 1995-08-01 1997-02-06 Topack Verpacktech Gmbh Vorrichtung zum Überführen von Packungsblöcken aus stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
DE19540158A1 (de) * 1995-10-27 1997-04-30 Polytype Maschf Sa Übergabevorrichtung
DE19607419A1 (de) * 1996-02-28 1997-09-04 Topack Verpacktech Gmbh Vorrichtung zum Überführen von Gruppen aus stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem ortsfesten Führungskanal auf ein Abfördermittel
DE19646365A1 (de) * 1996-11-09 1998-05-14 Krupp Corpoplast Masch Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe von Formlingen

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8804775D0 (en) * 1988-03-01 1988-03-30 Redland Bricks Ltd Inverter
DD273611A1 (de) * 1988-07-01 1989-11-22 Nagema Veb K Vorrichtung zum uebergeben von bonbons
IT1225350B (it) * 1988-11-30 1990-11-13 Gd Spa Macchina impacchettatrice di sigarette in pacchetti rigidi del tipo a coperchio incernierato
IT1225504B (it) * 1988-11-30 1990-11-20 Gd Spa Metodo per l'impacchettamento di sigarette in pacchetti rigidi del tipo a coperchio incernierato
IT1234027B (it) * 1989-03-14 1992-04-24 Gd Spa Macchina incartatrice continua
IT1235598B (it) * 1989-09-14 1992-09-11 Gd Spa Metodo e dispositivo per la realizzazione di incarti tubolari
DE4012114A1 (de) * 1990-04-14 1991-10-17 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum ueberfuehren von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie
US5117688A (en) * 1990-12-06 1992-06-02 Eastman Kodak Company Apparatus and method for removing a very open shell from a forming mandrel
JP2875902B2 (ja) * 1991-03-29 1999-03-31 日本たばこ産業株式会社 物品の移送・包装装置
US5392586A (en) * 1991-03-29 1995-02-28 Japan Tobacco, Inc. Article transferring/wrapping apparatus
US5299679A (en) * 1991-12-25 1994-04-05 Japan Tobacco Inc. Apparatus for piling and transferring cigarettes
US5282527A (en) * 1991-12-25 1994-02-01 Japan Tobacco Inc. Apparatus for arranging and piling cigarettes
US5442894A (en) * 1992-01-28 1995-08-22 Tokyo Automatic Machinery Works, Ltd. Packaging device
IT1266230B1 (it) * 1993-01-29 1996-12-27 Azionaria Costruzioni Acma Spa Macchina incantatrice,particolarmente per prodotti alimentari quali caramelle e simili.
IT1266270B1 (it) * 1993-02-24 1996-12-27 Azionaria Costruzioni Acma Spa Unita' operatrice per la manipolazione di prodotti in movimento.
US5452561A (en) * 1993-03-02 1995-09-26 Super Products Inc. Package banding machine
JP3308374B2 (ja) * 1994-01-18 2002-07-29 日本たばこ産業株式会社 物品の取出し整列装置
IT1281206B1 (it) * 1995-02-15 1998-02-17 Sasib Spa Dispositivo trasportatore su percorsi circolari, in particolare per gruppi di oggetti astiformi delicati e nelle macchine impacchettatrici
IT1278191B1 (it) * 1995-05-10 1997-11-17 Gd Spa Metodo di incarto continuo di prodotti
US5577365A (en) * 1995-07-17 1996-11-26 Riverwood International Corporation Carton engaging assembly and method
IT1279666B1 (it) 1995-10-20 1997-12-16 Azionaria Costruzioni Acma Spa Metodo per l'incarto in continuo di prodotti.
IT1285515B1 (it) * 1996-02-05 1998-06-08 Azionaria Costruzioni Acma Spa Unita' di manipolazione per prodotti
IT1285911B1 (it) * 1996-04-30 1998-06-26 Gd Spa Dispositivo convogliatore di prodotti
IT1285921B1 (it) * 1996-05-06 1998-06-26 Gd Spa Metodo per la manipolazione di prodotti
DE19618510A1 (de) * 1996-05-08 1997-11-13 Pactec Verpackungsmaschinen Fa Rotations-Transportvorrichtung zur Weitergabe von Gegenständen
EP0820929A1 (de) * 1996-07-26 1998-01-28 G.D Societa' Per Azioni Einrichtung zum Einwickeln von Packungen
IT1299347B1 (it) 1998-02-13 2000-03-16 Gd Spa Metodo per il trasferimento di articoli.
IT1304032B1 (it) * 1998-07-14 2001-03-02 Gd Spa Metodo e macchina per l'incarto di un prodotto.
IT1309687B1 (it) * 1999-05-03 2002-01-30 Gd Spa Metodo e dispositivo per l'alimentazione di gruppi di sigarette ad una linea continua di incarto di una macchina impacchettatrice
IT1320986B1 (it) * 2000-04-12 2003-12-18 Gd Spa Metodo ed unita' per la formazione di incarti tubolari in una macchinaimpacchettatrice di sigarette.
ITBO20000446A1 (it) * 2000-07-21 2002-01-21 Gd Spa Unita' e metodo di trasferimento di spezzoni di sigaretta .
US7077619B2 (en) 2001-07-13 2006-07-18 3M Innovative Properties Company Continuous motion robotic manipulator
ITBO20010767A1 (it) * 2001-12-18 2003-06-18 Gd Spa Metodo e macchina per l'incarto di un articolo
ITBO20010775A1 (it) * 2001-12-21 2003-06-21 Gd Spa Metodo di incarto di articoli allungati ordinati in gruppi
ITBO20020221A1 (it) * 2002-04-23 2003-10-23 Azionaria Costruzioni Acma Spa Ruota di trasferimento di prodotti lungo una linea di incarto
ITBO20020261A1 (it) * 2002-05-06 2003-11-06 Gd Spa Unita di sovraincarto di pacchetti
ITBO20040720A1 (it) * 2004-11-19 2005-02-19 Gd Spa Metodo e unita' per il sivraincarto di prodotti in particolare pacchetti
DE102011081590A1 (de) * 2011-08-25 2013-02-28 Mall + Herlan Gmbh Kompaktes Dosentransfersystem
US20130105279A1 (en) * 2011-10-31 2013-05-02 Hernando Ramirez System and method for independently rotating carriers
ITPR20120067A1 (it) * 2012-10-17 2014-04-18 Lanfranchi Srl Apparato ruotante per il trasferimento di bottiglie o contenitori in genere
CN109927957A (zh) * 2018-12-31 2019-06-25 天津市茂林烟机配件开发有限公司 软包烟盒高速包装机的鼓轮结构及其传动机构

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949252A1 (de) * 1979-12-07 1981-06-11 Focke & Co, 2810 Verden Verfahren und vorrichtung zum verpacken von zigaretten o.dgl.
GB2113167A (en) * 1981-10-23 1983-08-03 Risvin Ricerche Sviluppo Ind Rotary conveyors
DE3713332A1 (de) * 1986-06-04 1987-12-23 Nagema Veb K Vorrichtung zum uebergeben von bonbons

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1887211A (en) * 1931-02-20 1932-11-08 Structural Gypsum Corp Block handling device
US2986211A (en) * 1957-02-27 1961-05-30 Hartmann As Brdr Machine for the manufacture of articles from fiber pulp
US3039587A (en) * 1958-05-17 1962-06-19 Hauni Werke Koerber & Co Kg Device for transferring rod-shaped articles such as cigarettes, filter bodies therefor, and similar articles from one rotary delivery drum to another rotary receiving drum
US3517477A (en) * 1967-10-06 1970-06-30 Molins Machine Co Ltd Article handling apparatus
GB1316933A (en) * 1969-09-05 1973-05-16 Molins Machine Co Ltd Rotary conveyor article transfer apparatus

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949252A1 (de) * 1979-12-07 1981-06-11 Focke & Co, 2810 Verden Verfahren und vorrichtung zum verpacken von zigaretten o.dgl.
GB2113167A (en) * 1981-10-23 1983-08-03 Risvin Ricerche Sviluppo Ind Rotary conveyors
US4511027A (en) * 1981-10-23 1985-04-16 Risvin - Ricerche E Sviluppo Industriale - S.R.L. Method of and apparatus for the handling of products by operative means carried in continuous movement
DE3713332A1 (de) * 1986-06-04 1987-12-23 Nagema Veb K Vorrichtung zum uebergeben von bonbons

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300149A1 (de) * 1993-01-08 1994-07-14 Focke & Co Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten-Packungen
US5544467A (en) * 1993-01-08 1996-08-13 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Apparatus for producing cigarette packs
US5727360A (en) * 1993-01-08 1998-03-17 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Apparatus for producing cigarette packs
CN1042411C (zh) * 1993-01-08 1999-03-10 福克有限公司 制造香烟盒的设备
DE19528200A1 (de) * 1995-08-01 1997-02-06 Topack Verpacktech Gmbh Vorrichtung zum Überführen von Packungsblöcken aus stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
US5873453A (en) * 1995-08-01 1999-02-23 Topack Verpackungstechnik Gmbh Apparatus for transferring packets of rod-shaped smokers' products
DE19540158A1 (de) * 1995-10-27 1997-04-30 Polytype Maschf Sa Übergabevorrichtung
DE19607419A1 (de) * 1996-02-28 1997-09-04 Topack Verpacktech Gmbh Vorrichtung zum Überführen von Gruppen aus stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem ortsfesten Führungskanal auf ein Abfördermittel
DE19646365A1 (de) * 1996-11-09 1998-05-14 Krupp Corpoplast Masch Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe von Formlingen

Also Published As

Publication number Publication date
IT1201605B (it) 1989-02-02
GB2200612A (en) 1988-08-10
DE3742791C2 (de) 1998-01-29
GB2200612B (en) 1991-07-10
IT8603610A0 (it) 1986-12-17
GB8729433D0 (en) 1988-02-03
US4823536A (en) 1989-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3742791A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ueberfuehrung von gegenstaenden
DE4039133C2 (de) Verfahren zum Fördern von Verstärkungsabschnitten und zum Falten derselben um eine Zigarettengruppe in einer Verpackungsmaschine
DE3041723C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befördern von Stapeln aus bahnförmigen Einheiten
DE69500340T2 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Zuführen von Schachteln
DE69401217T2 (de) Vorrichtung zum Einwickeln, insbesondere für Lebensmittel wie Süsswaren oder dergleichen
DE3635387A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur neupositionierung von einzelartikeln
DE3830084A1 (de) Verfahren und vorrichtung an einer maschine zur herstellung von briefhuellen und dergleichen zum befestigen von klammern
DE4225062A1 (de) Verfahren zum ueberfuehren von erzeugnissen zwischen fortlaufend sich bewegenden foerdervorrichtungen
CH661233A5 (de) Werkstueckpalette an werkzeugmaschinen.
DE4040261A1 (de) Vorrichtung zum anbringen von streifen an im wesentlichen parallelflachen paeckchen
DE2929851C2 (de)
DE69900221T2 (de) Verfahren und Einheit zum kontinuierlichen Überführen einer Zigarettengruppe zwischen Förderern
EP0304736A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einhüllen von insbesondere Zigaretten-Packungen
DE19504594B4 (de) Verpackungsstraße zur Erzeugung von Doppelpackungen
DE69414639T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Filterzigaretten
DE60004328T2 (de) Förderer zum transportieren von gegenständen in einer automatischen umhüllungsmaschine
DD150182A5 (de) Maschine zum einwickeln und gruppieren von produkten
DE3239159C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von mehrteiligen Verschlüssen an Kleidungsstücken
EP1713599A1 (de) Federwendevorrichtung
DE4224566C2 (de) Austrag-Förderereinheit für Verpackungsmaschinen
DE4119290A1 (de) Vorrichtung zum spulenwechsel in einer bandmaterial verarbeitenden maschine
DE69207045T2 (de) Vorrichtung zum Überführen und Verpacken
DE19631341B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen von Kränzen von plattenförmigen Schleifelementen zum Formen von rotierenden Bürsten
DD209416A5 (de) Vorrichtung zur bildung von zigarettengruppen in zigaretten-verpackungsmaschinen
EP0903308B1 (de) Zellenrad zur Uebergabe von Gegenständen von einem ersten Fördermittel an ein zweites Fördermittel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition