DE4224566C2 - Austrag-Förderereinheit für Verpackungsmaschinen - Google Patents

Austrag-Förderereinheit für Verpackungsmaschinen

Info

Publication number
DE4224566C2
DE4224566C2 DE4224566A DE4224566A DE4224566C2 DE 4224566 C2 DE4224566 C2 DE 4224566C2 DE 4224566 A DE4224566 A DE 4224566A DE 4224566 A DE4224566 A DE 4224566A DE 4224566 C2 DE4224566 C2 DE 4224566C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
conveyor
axis
packet
plunger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4224566A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4224566A1 (de
Inventor
Fulvio Boldrini
Antonio Gamberini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GD SpA
Original Assignee
GD SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GD SpA filed Critical GD SpA
Publication of DE4224566A1 publication Critical patent/DE4224566A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4224566C2 publication Critical patent/DE4224566C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Austrag-Förderereinheit für Verpackungsmaschinen von harten Klappdeckel-Zigaretten­ päckchen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Zigaretten-Verpackungsmaschinen der oben genannten Art sind durch eine Austrag-Förderereinheit gekennzeichnet, die einen ersten und einen zweiten Förderer umfaßt, welche an einem vorgegebenen Berührungspunkt miteinander zusammen­ arbeiten.
Der erste Förderer besteht normalerweise aus einem Verpac­ kungsrad, das eine Anzahl von peripheren Sitzen hat, die bei der Drehung des Rades um seine Achse durch eine Be­ schickungsstation geführt werden, in welcher in jeden Sitz ein Packungszuschnitt und eine vorgeformte Gruppe von Ziga­ retten eingebracht werden. Jede solche Gruppe weist im we­ sentlichen die Gestalt eines rechtwinkligen Parallelepipeds auf und wird derart in den Sitz am Verpackungsrad eingeführt, daß sie rechtwinklig zu ihrer kleineren Seitenfläche trans­ portiert wird, wobei ihre größere Seitenfläche auswärts ge­ richtet ist und diese größere Seitenfläche, wenn das Päck­ chen komplettiert ist, sich in Berührung mit einem Frontab­ schnitt des Päckchens erstreckt, welcher teilweise durch einen bewegbaren Frontabschnitt des Deckels bestimmt ist.
Jeder Packungszuschnitt wird teilweise zu einer U-Gestalt um die Gruppe bei dem Einbringen in den Sitz gefaltet und nach Erfordernis gummiert sowie durch das Verpackungsrad allmählich zu einem halbfertigen Päckchen gestaltet, das normalerweise durch einen abschließenden Faltvorgang ver­ vollständigt wird, wenn das Päckchen vom Verpackungsrad zu einem zugeordneten Sitz am zweiten Förderer überführt wird.
Der zweite Förderer besteht normalerweise aus einem Stabili­ sier- oder Trocknungsförderer, längs welchem die gummierten Teile eines jeden Päckchens wenigstens teilweise getrocknet werden, um eine feste Gestalt des Päckchens zu erreichen.
Bekannte Verpackungsmaschinen der oben erwähnten Art sind normalerweise mit einem gewissen Grad an Ungenauigkeit im Positionieren der sich überlappenden gummierten Teile der Päckchen behaftet, was häufig in einem nur teilweisen oder fehlerhaften Schließen der Deckel resultiert.
Eine solche Ungenauigkeit ist normalerweise darauf zurückzu­ führen, daß die Sitze am zweiten Förderer in axialer Richtung überdimensioniert werden, um ein Reiben zu verhindern, d. h., so daß sie mit den axialen Stirnflächen der Päckchen unter einem Zwischenraum lose zusammenarbeiten, jedoch resultiert auch das zeitweise in einer ungenauen, nicht perfekten Aus­ bildung oder Ausgestaltung der Deckel der Päckchen.
Aus der DE-OS 33 47 368 ist eine Zigaretten-Verpackungsmaschine bekannt, bei der die Verpackungen durch Falten von Zuschnitten um vorgeformte zigarettengruppen an einem um eine horizontale Achse drehenden Hüllrad gebildet werden, wobei die Päckchen dann zu einem Endstufen-Trockenrad, das um eine horizontale, zur Achse des Hüllrades im wesentlichen rechtwinklige Achse dreht, geführt werden, und anschließend axial mit Bezug zum Trocknungsrad von diesem weg auf einen im wesentlichen horizontalen Austragsförderer, dessen Achse im wesentlichen parallel zur Achse des Trocknungsrades verläuft, geschoben.
Der DE-OS 37 36 403 ist ein sogenannter Trockenrevolver zu entnehmen, dessen Sitze bewegbare Wandflächen besitzen, die sich unter Wirkung einer elastischen Einrichtung gegen eine Seitenfläche der Zigarettenpäckchen anlegen, wobei diese Seitenfläche nicht die Stirnfläche ist und der Einschub in Richtung der Päckchen-Längsachse erfolgt. Das Bewegen der Wandflächen erfolgt durch Greifer, die außerhalb der Sitze an Halteköpfen angreifen, welche über Zugstifte mit den Wandflächen verbunden sind. Aufgrund der speziellen Ausgestaltung erfolgt kein spezielles Beaufschlagen der Stirnflächen bzw. des Klappdeckels.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Austragsfördereinheit der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß bei einem dem Stabilisier- und Trocknungsvorgang unterliegenden Zigarettenpäckchen eine korrekte Ausgestaltung, insbesondere ein einwandfreies Verschließen des Klappdeckels, gewährleistet ist, wobei die Überführung und das Einbringen in den entsprechenden Sitz am Trocknungsrevolver auf einfache und sichere Weise erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Eine den Erfindungsgegenstand erläuternde, jedoch in keiner Weise beschränkende Ausführungsform wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenan­ sicht einer bevorzugten Ausführungsform der Austrag- Förderereinheit gemäß der Erfindung, wobei jedoch der Klarheit halber einige Teile weggelassen wurden;
Fig. 2 eine schematische Frontansicht einer Einzelheit aus der Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in der Fig. 2;
Fig. 4 den zu Fig. 3 gleichartigen Schnitt in einer unter­ schiedlichen Arbeitsposition.
Die in Fig. 1 gezeigte Zigaretten-Verpackungsmaschine, die insbesondere zum Verpacken von Zigaretten in harte Klappdec­ kelpackungen bestimmt ist, ist Gegenstand der IT-Pat.-Anm. Nr. BO91A 099019, deren Beschreibung zum Gegenstand der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
Die Maschine 1 umfaßt eine Austrag-Förderereinheit 2, wel­ che ihrerseits einen ersten Förderer, der aus einem bekann­ ten, mit einer im wesentlichen konstanten Oberflächengeschwin­ digkeit V1 um seine (nicht dargestellte) Achse, die zur Zeich­ nungsebene der Fig. 1 senkrecht ist, drehenden Verpackungs­ rad 3 besteht. Ferner ist ein zweiter Förderer, insbesondere Stabilisier- und/oder Trocknungsförderer 4, Teil der Austrag- Förderereinheit 2. Das Förderband 5 des zweiten Förderers 4 verläuft um zwei Riemenscheiben 6, von denen nur eine dargestellt ist, deren Achsen parallel zu derjenigen des Verpackungsrades verlaufen und von denen die eine benach­ bart zum Verpackungsrad 3 angeordnet ist, während die ande­ re (nicht dargestellte) einen vorgegebenen Abstand zu die­ sem Rad hat. Das Förderband 5 umfaßt ein geradliniges Trum 5a, das rechtwinklig zur Zeichnungsebene der Fig. 1 gerich­ tet ist. Das Förderband bzw. das geradlinige Trum 5a liegt dem äußeren Rand des Verpackungsrades 3 gegenüber und wird mit einer Geschwindigkeit V2, die im wesentlichen im abso­ luten Wert der Geschwindigkeit V1 gleich ist, durch eine (nicht dargestellte) mit einer der Riemenscheiben 6 verbun­ dene Antriebseinheit in seiner axialen Richtung ange­ trieben.
Der äußere Rand des Rades 3 weist eine Anzahl von gleichbe­ abstandeten Durchgangssitzen 7 auf, von denen jeder ein zu­ geordnetes Zigarettenpäckchen 8 aufnimmt und seitlich von zwei vorstehenden Randstücken 9 begrenzt ist, die sich mit Bezug zum Verpackungsrad 3 in axialer Richtung erstrecken. Die Randstücke 9 werden von einer Grundplatte 10 getragen, die einstückig mit der Stirnfläche des Rades 3 verbunden ist und radial vom Rad 3 auswärts vorsteht.
Wenn das Verpackungsrad 3 um seine Achse gedreht wird, wer­ den die Sitze 7 längs einer gekrümmten Bahn, insbesondere einer Kreisbahn 11, geführt, die im Punkt 12 im wesentli­ chen als Tangente zur Schleifenbahn 13 einer Anzahl von längs des Förderbandes 5 mit demselben Abstand wie die Sitze 7 gleichbeabstandeten Sitzen 14 verläuft. Wie in Fig. 1 ge­ zeigt ist, befindet sich der Berührungspunkt 12 längs des Trums 5a in dessen Laufrichtung unmittelbar stromauf vom Punkt einer Berührung zwischen dem Trum 5a und dem Rand der dem Verpackungsrad 3 benachbarten Riemenscheibe 6.
Wie der Fig. 2 deutlicher zu entnehmen ist, umfaßt jeder Sitz 14 eine im wesentlichen rechteckige Anschlußplatte 15, die mit dem Förderband 5 verbunden ist und sich quer zu die­ sem erstreckt. Durch diese Anschlußplatte 15 wird der Sitz 14 so getragen, daß er vom Förderband 5 vorsteht und der Bahn 11 der Sitze 7 zugewandt ist oder gegenüberliegt. An der dem Verpackungsrad 3 benachbarten Riemenscheibe 6 verläuft die Bahn 13 um den äußeren Rand einer zur Riemen­ scheibe 6 koaxialen sowie mit dieser einstückigen Rolle 16, deren Außenumfang im wesentlichen gleich dem Abstand der Sitze 14 längs des Förderbandes 5 ist.
Jeder Sitz 14 wird durch einen im wesentlichen rechtecki­ gen Rahmen 17 begrenzt, dessen Längsachse rechtwinklig zur Längserstreckung des Förderbandes 5 berichtet ist und der zwei kürzere Seiten besitzt, die von zwei zum Förderband 5 paral­ lelen Schultern 18 sowie 19 bestimmt werden und von denen die Schulter 19 einstückig mit der Platte 15 verbunden ist. Ferner wird der Rahmen 17 von zwei längeren Seiten, nämlich den beiden Querstücken 20 und 21 , die zum Förderband 5 recht­ winklig sind, begrenzt. Die Querstücke 20 und 21 besitzen jeweils innere Kügelchen 22, die eine tragende Fläche für ein zugeordnetes Päckchen 8 darstellen. Das stromaufwärts vom Querstück 21 in der Laufrichtung der Sitze 14 liegende Querstück 20 ist durch einen mittigen Durchlaß 22a in zwei Teile geteilt.
Wie in den Fig. 3 und 4 deutlich gezeigt ist, trägt der Rah­ men 17 längs der Innenfläche der Schulter 18 über zwischen­ gefügte Federn 23 eine Wandfläche oder Platte 24, die im wesentlichen zur Schulter 18 parallel sowie zur Anschluß­ platte 15 im wesentlichen rechtwinklig ist und darüber hin­ aus eine äußere Längskante besitzt, die mit dem Rahmen 17 verbunden ist. Diese Verbindung wird durch eine zu den Quer­ stücken 20 und 21 rechtwinklige zylindrische Angel 25 be­ wirkt. Die Wandfläche 24 ist so ausgelegt, daß sie um die Achse der Angel 25 sowie gegen die Wirkung dem Federn 23 zwischen einer vorwärtigen, tätigen Stellung, in welcher sie mit der Schulter 19 einen Raum bestimmt, der in der Län­ ge höchstens gleich dem Päckchen 8 ist, und einer zurück­ gezogenen Position, in welcher sie mit der Schulter 19 eine in der Länge gegenüber dem Päckchen 8 größere Kammer be­ stimmt, dreht.
Zusätzlich zum Verpackungsrad 3 und zum Förderer 4 umfaßt die Austrag-Förderereinheit 2 der Verpackungsmaschine 1 auch eine Überführungsvorrichtung 26, die die Päckchen 8 vom Verpackungsrad 3 zum Förderer 4 am Berührungspunkt 12 überführt.
Die Vorrichtung 26 enthält einen mit dem Rad 3 zusammenwir­ kenden Stößel 27, der aus einer Platte besteht, die mit den Sitzen 7 in Eingriff ist und nacheinander durch eine Betätigungsvorrichtung 28 durch die Sitze 7 hindurch bewegt wird. Ferner enthält die Vorrichtung 26 einen Gegenstößel 29, der mit dem Förderer 4 zusammenarbeitet sowie aus einer in die Sitze 14 eingreifenden sowie nacheinander durch die­ se mittels einer Betätigungsvorrichtung 30 hindurch beweg­ ten Platte gebildet ist.
In der tatsächlichen Praxis besteht die Betätigungsvorrich­ tung 28 aus einem (nicht dargestellten) relativ komplizier­ ten Kurbelmechanismus, der theoretisch in Übereinstimmung mit der Weise, in welcher der Stößel 27 bewegt wird, so erläuternd dargestellt werden kann, wie das in Fig. 1 der Fall ist. Hiernach besteht die Betätigungsvorrichtung 28 aus einer innerhalb der Verpackungsrades 3 aufgenommenen Grundplatte 31, die in einer durch Pfeile 33 angegebenen, zur Schleifenbahn 13 parallelen Richtung durch einen ersten doppeltwirkenden Linearantrieb 32 bewegt wird. Ferner um­ faßt die Vorrichtung 28 einen Schwinghebel 34, der an der Grundplatte 31 gelenkig gelagert ist und um eine zur Dreh­ achse des Rades 3 parallele Achse 35 durch einen zweiten doppeltwirkenden Linearantrieb 36, welcher an der Grundplat­ te 31 gelagert sowie mit einem ersten Arm des Schwinghebels 34 verbunden ist, gedreht wird. Darüber hinaus ist in der Betätigungsvorrichtung 28 ein dritter doppeltwirkender Li­ nearantrieb 37 in axialer Richtung mit einem zweiten Arm des Schwinghebels 34 verbunden, und der Antrieb 37 hat eine Abtriebsstange 38, die einstückig mit dem Stößel 27 in Verbindung steht sowie durch den Antrieb 37 in der durch Pfeile 39 angegebenen Richtung bewegt wird.
Wie der Fig. 2 deutlicher zu entnehmen ist, besteht ein Teil der Betätigungsvorrichtung 30 aus der Rolle 16, deren Rand einstückig mit einer axialen Hülse 40 versehen ist, in wel­ cher drehbar eine zur Achse der Rolle 16 parallele Welle 41 aufgenommen ist. Zur Betätigungsvorrichtung 30 gehört ferner ein im wesentlichen L-förmiger Arm 42, dessen eines Ende mit einer Buchse 43 versehen ist, die an dem­ jenigen Teil der Welle 41, der von der Hülse 40 vorsteht, angebracht ist, und dessen anderes Ende einstückig mit dem Gegenstößel 29 fest verbunden ist.
Wenn die Welle 41 um ihre Achse durch eine (nicht dargestell­ te) Steuernockenvorrichtung oder ein gleichartiges Betäti­ gungselement hin- und herbewegt wird, so wird auch der Arm 42 zu einem Hin- und Herschwenken um die Achse der Welle 41 zwischen einer zurückgezogenen Position, in welcher der Arm 42 im wesentlichen innenseitig einer an der Außenfläche der Rolle 16 ausgebildeten Öffnung 44 aufgenommen ist, und einer ausgefahrenen Position verlagert. Die Öffnung 44 umfaßt einen stirnseitigen Hohlraum 45, in dem der Ge­ genstößel 29 aufgenommen wird, der in der ausgefahrenen Po­ sition außerhalb der Außenfläche der Rolle 16 mit einem Ab­ stand, welcher wenigstens der Tiefe der Sitze 14 gleich ist, angeordnet ist.
Die Betätigungsvorrichtung 30 arbeitet mit einer weiteren Antriebsvorrichtung 46 zusammen, die eine im Vergleich zur Buchse 43 auf der entgegengesetzten Seite der Hülse 40 ange­ ordnete Muffe 47 umfaßt, die auf demjenigen Teil der Welle 41 angebracht ist, welcher von der Hülse 40 vorsteht. Die Antriebsvorrichtung 46 schließt auch einen im wesentlichen L-förmigen Schwenkarm 48 ein, der an seinem einen Ende ein­ stückig mit dem äußeren Rand der Muffe 47 verbunden ist und sich parallel zum Arm 42 erstreckt.
Wenn die Welle 41 durch die (nicht dargestellte) erwähnte Nockensteuerung oder ein gleichartiges Betätigungselement hin- und hergeschwenkt wird, so wird der Arm 48 um die Achse der Welle 41 verschwenkt, und zwar zwischen einer zu­ rückgezogenen Position, in welcher der Schwenkarm 48 im we­ sentlichen innenseitig einer an der Außenfläche der Rolle 16 ausgebildeten sowie zur Öffnung 44 parallelen und be­ nachbarten Öffnung 49 aufgenommen ist, und einer ausgefah­ renen Position, in welcher eine endseitige Kante 50 am Arm 48 außerhalb der Rolle 16 angeordnet ist und gegen die Längs­ kante der Wandfläche 24 gegenüber der jeweiligen Angel 25 anliegt, so daß die Wandfläche 24 in die zurückgezogene Po­ sition gedreht wird.
Im tatsächlichen Betrieb wird jedes Päckchen 8 innenseitig eines zugeordneten Sitzes 7 ausgebildet, wobei die beiden kleineren Seitenflächen 51 mit den Randstücken 9 in Berüh­ rung sind und eine Frontwand auswärts zeigt. Diese Front­ wand wird am fertigen Päckchen 8 (Fig. 3 und 4) durch die Frontwand 52 eines Klappdeckels 53 sowie durch die Front­ wand 54 eines Päckchens 8, die beide miteinander koplanar sind und sich längs einander entsprechenden Kanten 55 und 56 berühren, bestimmt.
Jedes Päckchen 8 wird in teilweise gefaltetem Zustand durch das Verpackungsrad 3 dem Berührungspunkt 12 zugeführt, wobei der abschließende Faltvorgang dann erfolgt, wenn das Päckchen 8 vom Rad 3 zum Förderer 4 überführt wird. Im ein­ zelnen weist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, jedes Päckchen 8 zwei Längslaschen 57 auf, die sich bei Annäherung des Päck­ chens 8 an den Berührungspunkt 12 noch auswärts der Rand­ stücke 9 erstrecken und durch zugeordnete elastische Arme 58 gestützt werden.
Wenn das Päckchen 8 am Verpackungsrad 3 sich dem Berührungs­ punkt 12 nähert, wird die Betätigungsvorrichtung 28 in eine untätige Stellung gebracht, in welcher die Achse 35 des Schwinghebels 34 im wesentlichen mit der Achse des Rades 3 zusammenfällt, und wird die Abtriebsstange 38 in radialer Richtung mit Bezug zum Rand des Rades 3 angeordnet. Nähert sich ein Sitz 7 dem Stößel 27, so wird der Linearantrieb 36 betätigt, um den Schwinghebel 34 um die Achse 35 zu drehen und so den Stößel 27 parallel zur Bahn 11 zu bewe­ gen und diesen letztlich in Linie mit dem Sitz 7 zu brin­ gen und zu halten. Wenn der Stößel einmal unmittelbar strom­ auf vom Berührungspunkt 12 angeordnet ist, so wird er durch den Linearantrieb 37 in der Pfeilrichtung 39 bewegt und in Berührung mit einem Päckchen 8 in einem Sitz 7 (Fig. 1) ge­ bracht.
Gleichzeitig bewegt sich dank der Drehung im Uhrzeigersinn (in Fig. 1) der dem Rad 3 benachbarten Riemenscheibe 6 und der Rolle 16 der Gegenstößel 29 zum Berührungspunkt 12 hin, und wenn der Stößel 27 durch den Linearantrieb 37 mit einem Päckchen 8 in Berührung gebracht wird, wird der Gegenstößel 29 durch die Betätigungsvorrichtung 30 aus dem Hohlraum 45 nach außen durch den Sitz 14 hindurch und in Berührung mit der durch die Flächen 52 sowie 54 (Fig. 3) bestimmten Flä­ che des Päckchens 8 gebracht.
Wenn der Gegenstößel 29 mit dem Päckchen 8 in Berührung gebracht wird, so wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die Ge­ stalt des Päckchens leicht dadurch verschoben, daß die Kan­ ten 55 und 56 einander nicht perfekt berühren, und dieser Mangel ist auf den Freiraum zurückzuführen, der notwendiger­ weise innerhalb des Sitzes 7 vorhanden sein muß, um ein kor­ rektes Falten des Päckchens 8 zu ermöglichen.
Der vorerwähnte Nachteil wird durch die Wandfläche 24 und den Schwenkarm 48 beseitigt, welcher bei einer Drehung der Welle 41, um den Gegenstößel 29 aus dem Hohlraum 45 heraus­ zubringen, ebenfalls aus der Öffnung 49 ausgefahren wird, um die endseitige Kante 50 (Fig. 3) in Anlage mit der zur Angel 25 entgegengesetzten Kante der Wandfläche 24 zu bringen, diese Wandfläche 24 gegen die Wirkung der Federn 23 zu drehen und damit den Sitz 14 zu vergrößern.
Da der Stößel 27 und der Gegenstößel 29 gleichzeitig zum Sitz 14, der im Berührungspunkt 12 unmittelbar dem Sitz 7 gegenüberliegt, bewegt werden und die Wandfläche 24 von der Kante 50 des Schwenkarms 48 freigegeben wird, wird das Päckchen 8 (Fig. 4) in den Sitz 14 überführt und mit Hilfe der Federn 23 durch die Wandfläche 24 einem axialen Druck ausgesetzt, um dadurch die Kante 55 mit der Kante 56 in Be­ rührung zu bringen.
Die Betätigungsvorrichtungen 28, 30 und 46 sorgen somit nicht nur für eine saubere Überführung eines Päckchens 8 ohne Schwierigkeiten zwischen zwei sich kontinuierlich bewegen­ den Förderern (Verpackungsrad 3 und Trocknungsförderer 4), sondern auch mittels einer Wandfläche 24 und eines gleich­ zeitig sowie in Verbindung mit einem Gegenstößel betätig­ ten Schwenkarmes 48 für eine Unterstützung bei einem Ein­ bringen eines Päckchens 8 in den Sitz 14 hinein, wobei zur gleichen Zeit jegliche Mängel in der Gestalt des Päckchens 8 korrigiert werden.
Bei der beschriebenen Austrag-Förderereinheit für Verpackungsmaschinen von harten Klappdeckel-Zigaretten­ päckchen führt ein erster, aus einem Verpackungsrad be­ stehender Förderer die halbfertigen Päckchen in Aufein­ anderfolge jeweiligen Sitzen an einem Trocknungsförderer zu. Jeder dieser Sitze hat eine bewegbare Wandfläche, die durch ein Betätigungselement, wenn das Päckchen in den ge­ nannten Sitz eingeführt wird, verlagert und dann freigege­ ben wird, um das Päckchen in axialer Richtung einer Kompres­ sion auszusetzen und dieses in der korrekten Trocknungspo­ sition zu halten.

Claims (6)

1. Austrag-Förderereinheit (2) für Verpackungsmaschinen (1) von harten Klappdeckel-Zigarettenpäckchen (8), die umfaßt:
  • - einen ersten Förderer (3), insbesondere Faltrad, welcher eine Anzahl von ersten Sitzen (7) zur Aufnahme von jeweils einem zugeordneten Zigarettenpäckchen (8) besitzt,
  • - einen zweiten, eine Anzahl von zweiten Sitzen (14) zur Aufnahme eines der zugeordneten Zigarettenpäckchen (8) von einem jeweiligen ersten Sitz (7) aufweisenden Stabilisier- und/oder Trocknungsförderer (4) und
  • - einen Stößel (27) enthaltende Vorrichtungen (26) zur Überführung der Zigarettenpäckchen (8) mit nach außen gerichteter Frontfläche (52, 54) quer zur Päckchen- Längsachse von den ersten Sitzen (7) zu den entsprechenden zweiten Sitzen (14),
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß jeder zweite Sitz (14) in Richtung der Längsachse der Zigarettenpäckchen so überdimensioniert ist, daß eine bewegbare Wandfläche (24) darin Platz findet, die sich unter der Wirkung einer elastischen Einrichtung (23) in einer tätigen Stellung gegen eine in Richtung der Päckchen-Längsachse liegende Stirnfläche des Zigarettenpäckchens (8) anlegt, und
  • - daß die Überführungsvorrichtungen (26) einen durch den zweiten Sitz (14) hindurch in eine ausgeschwenkte Arbeitsstellung bewegbaren sowie im Gleichklang mit dem Stößel (27) aus dieser Arbeitsstellung zurückschwenkbaren Gegenstößel (29) enthalten, mit welchem ein in den zweiten Sitz (14) hinein- sowie aus diesem herausbewegbarer Betätigungsarm (48) gekoppelt ist, der die bewegbare Wandfläche (24) während eines Überführvorgangs eines Zigarettenpäckchens entgegen der Wirkung der elastischen Einrichtung (23) in eine untätige Stellung verlagert.
2. Förderereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Wandfläche (24) von einer innerhalb des jeweiligen zweiten Sitzes (14) aufgenommenen und in diesem Sitz um eine Achse mit Bezug zum Sitz gegen die Wirkung der elastischen Einrichtung (23) drehenden Platte (24) bestimmt ist.
3. Förderereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) im wesentlichen rechteckig sowie an einer ersten Längskante und über eine zylindrische Angel (25) mit dem zugeordneten zweiten Sitz (14) verbunden ist, wobei der Betätigungsarm (48) mit einer zweiten Längskan­ te der Platte (24) in Anlage zu bringen sind.
4. Förderereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (4) in einem Berührungspunkt (12) im wesentlichen als Tangente zum ersten Förderer (3) ver­ läuft sowie ein Schleifenförderband (5) und eine Riemen­ scheibe (6) für dieses umfaßt, daß die Riemenscheibe (6) benachbart zum Berührungspunkt (12) angeordnet ist und daß eine Rolle (16) einstückig mit der Riemenscheibe (6) ausgebildet ist sowie den Gegenstößel (29) und den da­ mit gekoppelten Betätigungsarm (48) lagert
5. Förderereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstößel (29) und der mit diesem gekoppelte Betätigungsarm (48) an der Rolle (16) drehbar mit Bezug um eine zu deren Drehachse parallele Achse angebracht sind und daß der Gegenstößel (29) an der Rolle in die sowie aus der ausgefahrenen Arbeitsstellung um diese Achse bewegbar und der Betätigungsarm (48) in die sowie aus der Anlageposition um diese Achse verlagerbar gehal­ ten sind.
DE4224566A 1991-07-29 1992-07-24 Austrag-Förderereinheit für Verpackungsmaschinen Expired - Fee Related DE4224566C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITBO910284A IT1252459B (it) 1991-07-29 1991-07-29 Unita' convogliatrice di uscita per macchine condizionatrici di sigarette in pacchetti rigidi a coperchio incernierato

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4224566A1 DE4224566A1 (de) 1993-02-04
DE4224566C2 true DE4224566C2 (de) 1997-05-28

Family

ID=11337689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4224566A Expired - Fee Related DE4224566C2 (de) 1991-07-29 1992-07-24 Austrag-Förderereinheit für Verpackungsmaschinen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5246098A (de)
JP (1) JP2528237B2 (de)
DE (1) DE4224566C2 (de)
GB (1) GB2258441B (de)
IT (1) IT1252459B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006021125A1 (de) * 2006-05-04 2007-11-08 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Vorrichtung und Verfahren zum Fixieren eines Produkts in einer Aufnahme, insbesondere beim Herstellen von Zigarettenpackungen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3308374B2 (ja) * 1994-01-18 2002-07-29 日本たばこ産業株式会社 物品の取出し整列装置
DE4404721B4 (de) * 1994-02-15 2004-01-29 Focke Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Transport von Klappschachteln
IT1285576B1 (it) * 1996-03-01 1998-06-18 Gd Spa Gruppo convogliatore di prodotti
DE19922873A1 (de) * 1999-05-19 2000-11-23 Krones Ag Vorrichtung zum Einbringen und/oder Ausbringen von Behältern
DE10053666A1 (de) 2000-10-28 2002-05-08 Topack Verpacktech Gmbh Verfahren und Einrichtung zum Umhüllen von Verpackungen von Produkten der tabakverarbeitenden Industrie
ITBO20020706A1 (it) * 2002-11-07 2004-05-08 Azionaria Costruzioni Acma Spa Macchina per la formazione e l'incarto di pile di prodotti.

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949252A1 (de) * 1979-12-07 1981-06-11 Focke & Co, 2810 Verden Verfahren und vorrichtung zum verpacken von zigaretten o.dgl.
US4341056A (en) * 1980-03-17 1982-07-27 Magna-Graphics Corporation Machine for compression band packaging
IT1169163B (it) * 1983-02-08 1987-05-27 Gd Spa Macchina impacchettatrice di sigarette
DE3348487C2 (de) * 1983-09-14 1998-05-20 Focke & Co Vorrichtung zum Herstellen von Großpackungen
EP0168858B1 (de) * 1984-07-09 1989-05-31 N.V. Bekaert S.A. Kompakt-Stahlkord mit verbesserter Zugfestigkeit
JPS6124244A (ja) * 1984-07-13 1986-02-01 Toshiba Corp 半導体装置のテスタ用固定カ−ド
DE3545884C2 (de) * 1985-12-23 1998-10-22 Focke & Co Vorrichtung zum Herstellen von (Zigaretten-) Packungen aus mindestens einem faltbaren Zuschnitt
DE3613482C2 (de) * 1986-04-22 1996-05-30 Focke & Co Vorrichtung zum formstabilisierenden Speichern von quaderförmigen Packungen
DE3861493D1 (de) * 1987-06-19 1991-02-14 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum verpacken von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie.
DE3736403A1 (de) * 1987-10-28 1989-05-11 Focke & Co Vorrichtung zum stabilisieren und trocknen von quaderfoermigen packungen
DE3739551A1 (de) * 1987-11-21 1989-06-01 Focke & Co Vorrichtung zum transport von zigaretten-packungen im zusammenhang mit einer verpackungsmaschine
IT1225350B (it) * 1988-11-30 1990-11-13 Gd Spa Macchina impacchettatrice di sigarette in pacchetti rigidi del tipo a coperchio incernierato

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006021125A1 (de) * 2006-05-04 2007-11-08 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Vorrichtung und Verfahren zum Fixieren eines Produkts in einer Aufnahme, insbesondere beim Herstellen von Zigarettenpackungen

Also Published As

Publication number Publication date
GB2258441B (en) 1994-06-22
JP2528237B2 (ja) 1996-08-28
JPH05221416A (ja) 1993-08-31
DE4224566A1 (de) 1993-02-04
ITBO910284A0 (it) 1991-07-29
US5246098A (en) 1993-09-21
IT1252459B (it) 1995-06-16
GB2258441A (en) 1993-02-10
GB2258441A8 (en)
GB9215705D0 (en) 1992-09-09
ITBO910284A1 (it) 1993-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4039133C2 (de) Verfahren zum Fördern von Verstärkungsabschnitten und zum Falten derselben um eine Zigarettengruppe in einer Verpackungsmaschine
DE3742791A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ueberfuehrung von gegenstaenden
DE4028308C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Umhüllungen
EP2805890B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Komplettieren von (Tabak-)Beuteln mit Wickellasche
EP0275481B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Papier-Taschentüchern
DE2440006A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen und fuellen von klappschachteln aus faltbarem werkstoff, vorzugsweise fuer zigaretten
EP0304736B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einhüllen von insbesondere Zigaretten-Packungen
EP0256332B1 (de) Revolver für Verpackungsmaschinen
DE2532250A1 (de) Verpackungsmaschine
DE4225062A1 (de) Verfahren zum ueberfuehren von erzeugnissen zwischen fortlaufend sich bewegenden foerdervorrichtungen
DE60024698T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Zigarettenverpackung
DE3824316A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer quaderfoermigen packung
DE69215276T3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Versehen von Gegenständen mit einer schlauchförmigen Verpackungshülle
DE4007961A1 (de) Kontinuierlich arbeitende einhuellmaschine
DE2447917A1 (de) Vorrichtung fuer die uebergabe und vorbereitung zur verwendung der sogenannten innenelemente oder kragen in den maschinen fuer die verpackung von zigaretten in steife packungen mit klappdeckel (hingedlid)
DE4224566C2 (de) Austrag-Förderereinheit für Verpackungsmaschinen
DE2916397C2 (de)
DE19504594B4 (de) Verpackungsstraße zur Erzeugung von Doppelpackungen
DE19746141A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in Packmaterialzuschnitte
DD150182A5 (de) Maschine zum einwickeln und gruppieren von produkten
DE3939558C2 (de) Verfahren zum Verpacken von Zigaretten
DE3441633C2 (de) Verpackungsmaschine für quaderförmige Gegenstände
EP1002723B1 (de) Vorrichtung zum Überführen von Packungsblöcken aus stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
DE1912687B2 (de) Nichtmagnetische Vorrichtung zum Umdrehen von Verschlußkappen
DE1109582B (de) Maschine fuer das Herstellen von Zigaretten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee