DE69215276T3 - Verfahren und Vorrichtung zum Versehen von Gegenständen mit einer schlauchförmigen Verpackungshülle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Versehen von Gegenständen mit einer schlauchförmigen Verpackungshülle Download PDF

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Silvano Boriani
Antonio Gamberini
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets
    • B65B11/30Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Produktverpackungsverfahren und eine Produktverpackungsvorrichtung zum Erzeugen von röhrenförmigen Packungen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zum Verpacken parallelepipedförmiger Produkte, wie beispielsweise Zigarettenpäckchen oder -packungen, worauf sich die folgende Beschreibung nur als Beispiel bezieht.
  • An Zigaretteneinwickel-, -verpackungs- und -zellophaniermaschinen wird eine röhrenförmige Packung um das Produkt mittels einer Verpackungsvorrichtung gebildet, die einen Verpackungsradförderer mit einer Anzahl von gleichbeabstandeten peripheren radialen Sitzen zum Aufnehmen eines jeweiligen Produktes zur Verpackung aufweist.
  • Die oben beschriebene bekannte Verpackungsvorrichtung umfasst normalerweise auch eine Ladestation und eine Antriebseinrichtung zum Drehen des Verpackungsrades in Schritten um seine Achse derart, dass der Reihe nach die Sitze in der Ladestation zum Stillstand kommen, an der das Produkt und das jeweilige Verpackungselement (Folienstück oder Zuschnitt) auf das Rad geladen werden. Während jeder Sitz am Verpackungsrad an der Ladestation zum Stillstand kommt, wird insbesondere das Verpackungselement normalerweise vor die Eingabeöffnung im Sitz befördert und wird das Produkt radial durch die Eingabeöffnung eingeführt, um das Verpackungselement in das Innere des Sitzes zu ziehen und U-förmig um das Produkt zu falten. Wenn das Produkt vollständig in das Innere des Sitzes eingegeben ist, zeigt das Verpackungselement zwei Längsteile, die vom Sitz nach außen vorstehen und die anschließend gefaltet und eines auf dem anderen miteinander verbunden werden, um die röhrenförmige Packung fertigzustellen.
  • Bei bekannten Verpackungsvorrichtungen der oben erwähnten Art (siehe beispielsweise US-A-4 358 920) wird ein erster der beiden vorstehenden Teile, das heißt der nachlaufende oder bezüglich der Drehrichtung des Verpackungsrades stromaufwärts liegende Teil, zunächst mittels einer beweglichen äußeren Falteinrichtung gefaltet, die an der Ladestation angebracht ist und betätigt wird, bevor das Verpackungsrad wieder in Betrieb gesetzt wird. Der zweite vorstehende Teil, das heißt der bezüglich der Drehrichtung des Verpackungsrades vordere oder stromabwärts liegende, wird seinerseits auf den ersten über eine festliegende Falteinrichtung gefaltet, die außerhalb des Verpackungsrades angeordnet ist und den zweiten Teil kontaktiert, wenn das Verpackungsrad wieder in Betrieb gesetzt wird.
  • Die feste Falteinrichtung erstreckt sich normalerweise über einen relativ großen Bogen über den Rand des Verpackungsrades, um den zweiten Teil in seiner Position oben auf dem ersten zu halten, bis eine stabile Verbindung des zweiten Teils auf dem ersten Teil entweder durch Gummierung oder im Fall eines wärmeschweißbaren Verpackungsmaterials durch Schweißen erzielt wird.
  • Das oben beschriebene bekannte Verpackungsverfahren hat mehrere Nachteile, hauptsächlich aufgrund des Vorhandenseins der festen Falteinrichtung. Da insbesondere der zweite Teil dann, wenn er einmal oben auf den ersten gefaltet ist, an der Oberfläche der festen Falteinrichtung reibt, muss diese so positioniert sein, dass ein gewisses Maß an Spielraum zwischen ihr und dem Außenrand des Verpackungsrades möglich ist, um zu verhindern, dass der zweite Teil in irgendeiner Weise beschädigt wird, welcher Spielraum jedoch unvermeidlich zu einer nicht perfekten Faltung des zweiten Teils und zu einem relativ schwachen Kontaktdruck zwischen den überlappenden ersten und zweiten Teilen führt.
  • Wenn beispielsweise die beiden Teile zusammengummiert werden, kann ein unzureichender Kontaktdruck dazu führen, dass der zweite Teil sich löst, so dass das verpackte Produkt anschließend ausgesondert wird.
  • Beim Verschweißen wird andererseits die Verbindung normalerweise durch den zweiten Teil beeinträchtigt, der an seiner Stelle durch die feste Falteinrichtung während des Schweißvorganges gehalten werden muss.
  • Das heißt, dass dann, wenn in der bevorzugten Weise die beiden Teile entlang des freien Randes des zweiten Teiles verschweißt werden, die feste Falteinrichtung normalerweise eine Öffnung haben muss, die über den mittleren Teil des überlappenden Bereiches verläuft, um einen Durchgang der Schweißeinrichtung zu erlauben, deren Arbeit somit ersichtlich auf die Länge der Öffnung im Gegensatz zur gesamten Länge des überlappenden Bereiches beschränkt ist.
  • Alternativ kann die gesamte Länge des überlappenden Bereiches dadurch geschweißt werden, dass das Verpackungsrad in einer Position angehalten wird, in der der überlappende Bereich teilweise über die feste Falteinrichtung hinaus vorsteht, wobei der freie Rand des zweiten Teils durch das Ende dieser Vorrichtung nach unten gehalten ist. In diesem Fall wird der überlappende Bereich ersichtlich in einem gegebenen Abstand vom freien Rand des zweiten Teils geschweißt, so dass der äußere Bereich davon unverschweißt bleibt.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein Verfahren zum Erzeugen von röhrenförmigen Packungen geschaffen werden, das so ausgebildet ist, dass die oben erwähnten Nachteile überwunden sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Produktverpackungsverfahren nach Anspruch 1 geschaffen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Produktverpackungsvorrichtung zum Erzeugen von röhrenförmigen Packungen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Produktverpackungsvorrichtung nach Anspruch 6 geschaffen. Im folgenden wird anhand eines Beispiels eine nicht beschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine schematische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Verpackungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt und
  • 2 bis 5 in schematischen Teilansichten die in 1 dargestellte Vorrichtung in den verschiedenen Betriebspositionen zeigen.
  • Die Nummer 1 in 1 bezeichnet eine Verpackungsvorrichtung zum Erzeugen von röhrenförmigen Packungen 2 für parallelepipedförmige Produkte 3, die bei dem dargestellten Beispiel aus Zigarettenpackungen bestehen.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ein Verpackungsrad 4, das mit einer bekannten Dreheinheit 5 zusammenarbeitet, um Stücke eines Verpackungsmaterials 6 zuzuführen, und das von einer motorbetriebenen Welle 7 angetrieben wird, so dass es sich um seine Achse 8 in eine Richtung 9 (in 1 entgegen dem Uhrzeigersinn) dreht und dadurch Sitze 10, die entlang des Umfangs des Rades 4 gleich beabstandet sind, entlang eines gegebenen Weges befördert, der im Wesentlichen tangential zur Zuführungseinheit 5 verläuft und durch eine Ladestation 11, an der ein Produkt 3 und ein jeweiliges Blatt 6 in das Innere jedes Sitzes 10 eingeführt werden, und durch eine Entladestation 12 führt, an der das Produkt 3 und die Verpackung 2 vom Rad 4 entladen werden.
  • Bei dem dargestellten Beispiel umfasst das Rad 4, das aus einem Verpackungsrad für Zigarettenpackungen besteht, eine im Wesentlichen kreisförmige Platte 13, die in bekannter Weise (nicht dargestellt) unter einem Winkel mit der Welle 7 verbunden ist, und zwei diametral gegenüberliegende Sitze 10 aufweist, die in Schritten von 180° zwischen den Stationen 11 und 12, die gleichfalls bezüglich des Rades 4 diametral gegenüberliegen, und an der Zuführungseinheit 5 vorbeibefördert werden, die zwischen den Stationen 12 und 11 in der Richtung 9 angeordnet ist.
  • Die Ladestation 11 umfasst einen Förderkanal 14, der mit der Platte 13 koplanar ist, radial bezüglich der Achse 8 verläuft und in eine Linie mit dem Sitz 10 in der Ladestation 11 angeordnet ist.
  • Die Ladestation 11 umfasst weiterhin einen Schieber 15, um der Reihe nach Produkte 3 entlang des Kanals 14 und in den Sitz 10 in der Ladestation 11 zu befördern.
  • Bei der Übertragung vom Kanal 14 in den Sitz 10 trifft jedes Produkt 3 auf ein jeweiliges Stück des Verpackungsmaterials 6, das vorher in bekannter Weise durch die Einheit 5 auf das Rad 4 befördert wurde und auf dem Außenrand der Platte 3 quer über dem Sitz 11 durch zwei Ansauglöcher 16 und 17 auf beiden Seiten des Sitzes 10 gehalten ist. Wenn das Produkt 3 in das Innere des Sitzes 10 durch den Schieber 15 eingeführt wird, wird somit auch das Blatt 6 eingeführt und U-förmig um das Produkt 3 gefaltet, so dass es einen ersten und einen zweiten Längsteil 18 und 19 zeigt, die vom Sitz 10 vorstehen und jeweils bezüglich der Richtung 9 unterhalb und oberhalb angeordnet sind.
  • Die Ladestation 11 umfasst auch einen Gegenschieber 20, der seinerseits ein lineares Betätigungsglied 21, das an einer Platte 22 senkrecht zur Achse 8 gehalten ist, die auch die Welle 7 und den Kanal 14 trägt. Das Betätigungsglied 21 weist eine Ausgangsstange 23 auf, die parallel zum Kanal 14 zwischen den Platten 13 und 22 verläuft und an ihrem freien Ende mit einem Querstück 24 parallel zur Achse 8 versehen ist, das senkrecht zur Platte 22 entlang eines mittleren Kanals 25 verläuft, der durch die Platte 13 senkrecht zur Platte 22 und koaxial zur Achse 8 ausgebildet ist. Das Querstück 24 tritt aus dem Ende des Kanals 25 aus, das dem der Platte 22 zugewandten Ende gegenüberliegt, und ist an seinem freien Ende mit einer gekrümmten Verlängerung 26 versehen, die über einen Bogen von etwa 90° verläuft und an ihrem Ende ihrerseits mit einem zweiten Querstück 27 versehen ist, das senkrecht zur Platte 22 und parallel zum Querstück 24 verläuft. Das Querstück 27 zusammen mit dem Querstück 24 und die Verlängerung 26 bilden ein im Wesentlichen U-förmiges Element 28, dessen konkave Seite der Platte 22 zugewandt ist, und das in einem Stück mit dem freien Ende der Stange 23 ausgebildet ist.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, hat der zentrale Kanal 25 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wobei die Seiten über zweimal so lang wie der Abstand zwischen der Stange 23 und der Längsachse 29 des Kanals 14 sind, und steht der mittlere Kanal 25 mit jedem Sitz 10 über eine axiale Öffnung 30 in Verbindung, die in der Endwand 31 des Sitzes 10 ausgebildet ist und größer als das Querstück 27 ist.
  • Der zentrale Kanal 25 hat schließlich zwei parallele langgestreckte seitliche Aussparungen 32, die auf beiden Seiten des zentralen Kanals 25 verlaufen und jeweils einem jeweiligen Sitz 10 zugeordnet sind. Wie es in 1 dargestellt ist, sind insbesondere die Stange 23, das Element 28 und die Aussparungen 32 so angeordnet, dass dann, wenn einer der Sitze 10 an der Ladestation 11 stillsteht, die jeweilige Aussparung 32 parallel zur Achse 29 stromabwärts von der Station 11 in Richtung 9 angeordnet und der Stange 23 zugewandt ist, während das jeweilige Querstück 27 die Achse 29 schneidet und zur jeweiligen Öffnung 30 ausgerichtet ist. Wenn der Sitz 10 in der Ladestation 11 stillsteht, erlauben es die oberen Konstruktionsmerkmale, dass die Stange 23 zwischen einer herausgezogenen funktionslosen Position (1), in der sich das Querstück 27 im Inneren des zentralen Kanals 25 und der jeweiligen Öffnung 30 zugewandt befindet, und einer mitgenommenen Arbeitsposition (2) zu be wegen, in der das Querstück 27 durch eine Bewegung durch die Öffnung 30 und radial durch den Sitz 10 direkt außen am Außenrand der Platte 13 angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine Faltanordnung 33, die von einer ersten Falteinrichtung 34, die im folgenden als feste Falteinrichtung bezeichnet wird, und zwei Falteinrichtungen 35 gebildet ist, die im folgenden als bewegliche Falteinrichtungen bezeichnet werden. Die feste Falteinrichtung 34 ist der Ladestation 11 zugeordnet und schwenkt in einer festen Position auf der Platte 22 außerhalb des Rades 4, um den ersten Teil 18 des Blattes 6 auf das jeweilige Produkt 3 in der Ladestation 11 zu falten. Jede bewegliche Falteinrichtung 35 ist einem jeweiligen Sitz 10 zugeordnet, am Rad 4 so angebracht, dass sie sich mit diesem um die Achse 8 dreht, seitlich bezüglich des jeweiligen Sitzes 10 auf derselben Seite wie der zweiten Teil 19 des Blattes 6 angeordnet und sorgt dafür, dass der zweite Teil 19 oben auf den ersten Teil 18 gefaltet und die Teile 18 und 19 für eine gegebene Zeitdauer in der besagten überlappenden Position gehalten werden.
  • Die feste Falteinrichtung 34 umfasst eine Faltplatte 36, die unter einem rechten Winkel am Ende einer Stange 37 angebracht ist, die mit der Platte 22 verbunden ist, so dass sie sich diesbezüglich um eine Achse (nicht dargestellt) parallel zur Achse 8 zwischen einer funktionslosen Position, in der die Platte 36 außerhalb der Station 11 angeordnet ist, und einer Arbeitsposition bewegt, in der die Platte 36 tangential zum Rad 4, senkrecht zur Achse 29 und zwischen dem Ende des Kanals 14 und dem Rand der Platte 4 angeordnet ist, so dass der Teil 18 der Blattes 6 des Produktes 3 in der Ladestation erfasst und der Teil 18 auf das Produkt 3 gefaltet wird.
  • Jede bewegliche Falteinrichtung 35 umfasst eine Faltplatte 38, die unter einem rechten Winkel am Ende einer Ausgangsstange 39 eines linearen Betätigungsgliedes 40 angebracht ist, das auf einer jeweiligen angetriebenen Welle 41 parallel zur Achse 8 gehalten ist und in Drehverbindung mit der Platte 13 steht. Die Arbeit der Welle 41 des jeweiligen Betätigungsgliedes 40 bewirkt, dass sich die Platte 38 bezüglich des Rades 4 zwischen einer mitgenommenen funktionslosen Position (2), in der die Platte 38 nicht mit dem jeweiligen Sitz 10 in Eingriff steht, und einer vorgeschobenen Arbeitsposition (4) bewegt, in der die Platte 38 tangential zum Rad 4 angeordnet ist, um den Teil 19 des Blattes 6 des Produktes 3 im Inneren des jeweiligen Sitzes 10 zu erfassen und den Teil 19 auf den jeweiligen Teil 18 zu drücken. Wie es deutlicher in 4 dargestellt ist, ist die Platte 38 so bemessen, dass sie einen Endabschnitt 42 des Teils 19 in der vorgeschobenen Arbeitsposition freilässt.
  • Die Entladestation 12 der Vorrichtung 1 umfasst einen Entladekanal 43, der wie der Kanal 14 auf der Platte 22 koplanar zur Platte 13, koaxial zur Achse 29 gehalten ist, und eine Eingabeöffnung auf, die im Wesentlichen tangential zum Rand des Rades 4 verläuft.
  • Die Entladestation 12 zeigt einen Schieber 44, der dann, wenn das Produkt 3 in der Entladestation 12 stillsteht, dafür sorgt, dass das Produkt 3 aus dem Sitz 10 und entlang des Kanals 43 in eine Ineingriffnahme mit einer bekannten Falteinrichtung 45 geschoben wird, die in bekannter Weise die Endabschnitte der röhrenförmigen Verpackung 2 faltet und auf den jeweiligen Stirnflächen des Produktes 3 befestigt.
  • Der Schieber 44 umfasst ein lineares Betätigungsglied 46, das in einer festen Position auf der Platte 22 auf der Seite des Kanals 43 gehalten ist und bezüglich der Platte 22 auf der gegenüberliegenden Seite des Kanals 43 und des Rades 4 angeordnet ist. Das Betätigungsglied 46 weist eine Ausgangsstange 47 auf, die parallel zur Achse 29 verläuft, und an deren freiem Ende, das dem Rad 4 zugewandt ist, unter einem rechten Winkel ein Arm 48 angebracht ist, der parallel zur Platte 22 und senkrechte zur Schnittachse 29 verläuft. Das freie Ende des Armes 48 ist in einem Stück mit einem Querstück 49 ausgebildet, das im Wesentlichen mit dem Querstück 27 identisch ist und zur Platte parallel zur Achse 8 verläuft.
  • Die Arbeit des Betätigungsgliedes 46 sorgt dafür, dass sich das Querstück 49 entlang der Achse 29 und durch die Öffnung 30 in den jeweiligen Sitz 10 zwischen einer herausgezogenen funktionslosen Position (5), in der sich das Querstück 49 im Inneren des zentralen Kanals 25 der jeweiligen Öffnung 30 gegenüber befindet, und einer mitgenommenen Arbeitsposition (1) bewegt, in der das Querstück 49 durch eine Bewegung durch die Öffnung 30 und radial durch den Sitz 10 um eine gegebene Strecke in das Innere des Kanals 43 eingetreten ist.
  • Schließlich umfasst die Entladestation 12 einen Gegenschieber 50, der sich entlang des Kanals 43 parallel zur Achse 29 bewegt und mit dem Schieber 44 zusammenarbeitet, wenn Produkte 3 entladen werden, um fortlaufend die Position der Produkte 3 entlang des Kanals 43 zu steuern. Wie es in 5 dargestellt ist, weist insbesondere der Gegenschieber 50 einen Kopf 51 auf, der so ausgebildet ist, dass er die Verpackung 2 des Produktes 3 am Endabschnitt 42 des Teils 19 kontaktiert.
  • Wenn die Teile 18 und 19 über ein dazwischen angeordnetes Klebstoffmaterial verbunden werden sollen, dann sorgt der Kopf 51 dadurch, dass er den Abschnitt 42 des Teils 19 auf den darunterliegenden Teil 18 drückt, für eine feste Verbindung der Teile 18 und 19 und wird der Kopf vorzugsweise erwärmt, um das Klebstoffmaterial zwischen den Teilen 18 und 19 vollständig zu trocknen.
  • In dem Fall, in dem das Blatt 6 aus einem wärmeschweißbaren Material besteht, wird andererseits der Kopf 51 von einer Schweißeinrichtung gebildet, die in der italienischen Patentanmeldung BO91A 000222 beschrieben und dargestellt ist und gleichzeitig durch den vorliegenden Anmelder eingereicht wurde, wobei auf diese im Interesse einer vollständigen Darstellung Bezug genommen wird.
  • Bei der tatsächlichen Benutzung wird das Verpackungsrad 4 um die Achse 8 gedreht, um einen der Sitze 10 in der Ladestation 11 zum Stillstand zu bringen, wobei es bei seiner Drehung mit der Einheit 5 zusammenarbeitet, die ein Blatt 6 über die Eingabeöffnung des Sitzes 10 befördert.
  • Wenn in der in 2 dargestellten Weise der Sitz 10 in der Ladestation 11 stillsteht, wird der Gegenschieber 20 in die mitgenommene Arbeitsposition bewegt, während der Schieber 15 in der mitgenommenen funktionslosen Position von der Eingabeöffnung des Sitzes 10 gelöst bleibt und die feste Falteinrichtung 34 und die jeweiligen beweglichen Falteinrichtungen 35 in der funktionslosen Position bleiben. Wenn das Produkt 3 (in nicht dargestellter bekannter Weise) in das Innere des Kanals 14 zwischen den Schieber 15 und den Gegenschieber 20 anschließend eingeführt wird, wird der Schieber 15 aktiviert (2), um das Produkt 3 in einen Kontakt mit dem Blatt 6 und dem Gegenschieber 20 zu bewegen, der zu diesem Zeitpunkt sich zusammen mit dem Schieber 15 bewegt, um das Produkt 3 in das Innere des Sitzes einzuführen und so das Blatt 6 U-förmig um das Produkt 3 zu falten. Wenn das Produkt 3 die Endwand 31 des Sitzes 10 kontaktiert, wird der Schieber 15 wieder in die mitgenommene funktionslose Position (3) zurückgeführt, während der Gegenschieber 20 weiter durch die Öffnung 30 geht, um das Querstück 27 in der herausgezogenen funktionslosen Position im Inneren des Kanals 25 anzuordnen.
  • Anschließend (3 und 4) wird die feste Falteinrichtung 34 in Arbeitsposition bewegt, um den ersten Teil 18 zu falten, und in der Arbeitsposition solange gehalten, bis sich die bewegliche Falteinrichtung 35 in die vorgeschobene Arbeitsposition bewegt hat, um den zweiten Teil 19 auf den ersten Teil 18 zu falten. Das heißt insbesondere, dass der Teil 19 dadurch gefaltet wird, dass die Stange 39 axial nach außen bewegt wird, die Welle 41 (in 4 entgegen dem Uhrzeigersinn) gedreht wird, um das freie Ende der Platte 38 in einen Kontakt mit dem Teil 19 zu bringen, und weiterhin die Welle 41 gedreht und gleichzeitig die Stange 39 nach innen bewegt wird, so dass die Platte 38 den Teil 19 auf den Teil 18 drückt, um dadurch die röhrenförmige Packung 2 fertigzustellen.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die feste Falteinrichtung 34 in die funktionslose Position zurückgeführt und wird das Verpackungsrad 4 um einen Schritt in die Richtung 9 vorbewegt, um den Sitz 10 in der Entladestation 12 zum Stillstand zu bringen. Während das erfolgt, wird die bewegliche Falteinrichtung 35 in der vorgeschobenen Arbeitsposition gehalten, um den Teil 19 nach unten oben auf den Teil 18 gefaltet zuhalten, und wird gleichzeitig das Produkt 3 im Inneren des Sitzes 10 gehalten, so dass keine Notwendigkeit mehr besteht, komplizierte und mit hohen Kosten verbundene Einrichtungen am Rad 4 zum Festhalten der Produkte 3 im Inneren des Sitzes 10 vorzusehen.
  • Wenn das Produkt 3 in der Entladestation 12 stillsteht, wird der Gegenschieber 50 (5) in die Eingriffposition bewegt, in der er den Endabschnitt 42 des Teils 19 kontaktiert, wird die bewegliche Falteinrichtung 35 in die funktionslose Position zurückgeführt und wird der Schieber 44 aus der herausgezogenen funktionslosen Position in einen Kontakt mit dem Produkt 3 und dann zusammen mit dem Gegenschieber 50 in die mitgenommene Arbeitsposition bewegt, um das Produkt 3 und die röhrenförmige Packung 2 aus dem Sitz 10 (1) herauszuziehen und diese entlang des Kanales 43 an der Falteinrichtung 45 vorbei und in eine Entladeposition (nicht dargestellt) zu befördern, in der das nun vollständig umwickelte Produkt 3 in bekannter Weise (nicht dargestellt) vom Kanal 43 entladen wird.
  • Wie es bereits erwähnt wurde, sorgt bei dem Herausziehen jedes Produktes 3 vom Sitz 10 der Gegenschieber 50 für eine feste Verbindung der Teile 18 und 19 am Endabschnitt 42 des Teils 19, welcher Endabschnitt über das freie Ende der Platte 38 der beweglichen Falteinrichtung 35 in der vorgeschobenen Arbeitsposition vorsteht.

Claims (9)

  1. Produktverpackungsverfahren zum Erzeugen von röhrenförmigen Packungen (2), welches Verfahren die Stufen umfasst, die darin bestehen, dass ein Verpackungsförderer (4), der wenigstens einen nach außen offenen Verpackungssitz (10) für ein jeweiliges Produkt (3) aufweist, so betrieben wird, dass der Sitz (10) in eine gegebene Richtung (9) und längs eines Weges befördert wird, der durch eine Ladestation (11), an der das Produkt (3) in das Innere des Sitzes (10) geladen wird, und durch eine Entladestation (12) geht, an der das Produkt (3) vom Sitz (10) entladen wird, dass ein Produktverpackungselement (6) vor die Eingabeöffnung des Sitzes (10) an der Ladestation (11) befördert wird, dass das Produkt (3) in das Innere des Sitzes (10) so befördert wird, dass das Verpackungselement (6) U-förmig um das Produkt (3) gefaltet wird, derart, dass ein erster und ein zweiter Längsteil (18, 19) des Verpackungselementes (6) vom Sitz (10) durch die Einlassöffnung nach außen vorstehen, wobei der zweite Längsteil (19) bezüglich des ersten Längsteils (18) in Laufrichtung (9) oberhalb angeordnet ist, dass die Teile (18, 19) übereinander in eine überlappende Position gefaltet werden und dass die Teile (18, 19) in der überlappenden Position für eine gegebene Zeitdauer gehalten werden, wobei die beiden Teile (18, 19) in die überlappende Position dadurch gefaltet werden, dass zunächst der erste Teil (18) auf das Produkt (3) gefaltet wird und dann der zweite Teil (19) in die überlappende Position oben auf den ersten Teil (18) mittels einer Falteinrichtung (35) gefaltet wird, die am Verpackungsförderer (4) angebracht ist und sich in Bezug auf diesen in eine und aus einer Arbeitsposition bewegt, in der sie den zweiten Teil (19) in der überlappenden Position kontaktiert und darauf einen Druck ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmige Packung (2) an der Ladestation (11) gebildet wird, die Falteinrichtung (35) in der Arbeitsposition gehalten wird, bis der Sitz (10) die Entladestation (12) erreicht, die Falteinrichtung (35) so ausgebildet ist, dass sie den freien Endabschnitt (42) in Längsrichtung des zweiten Teils (19) in der Arbeitsposition freiliegend hält, die beiden überlappenden Teile (18, 19) an dem freien Endabschnitt (42) in Längsrichtung des zweiten Teils (19) an der Entladestation (12) in einem Stück miteinander verbunden werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beide überlappenden Teil (18, 19) in einem Stück miteinander dadurch verbunden werden, dass der freie Endabschnitt (42) in Längsrichtung des zweiten Teils (19) durch eine Entladeeinrichtung (50) an der Entladestation (12) erwärmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungselement (6) aus einem heißsiegelfähigen Material besteht, wobei die beiden überlappenden Teile (18, 19) in einem Stück miteinander durch Heißsiegeln des freien Längsabschnitts (42) des zweiten Teils (19) auf den ersten Teil (18) durch die Entladeeinrichtung (50) an der Entladestation (12) verbunden werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Falteinrichtung (35) in die Arbeitsposition eine erste Komponente im wesentlichen parallel zur Laufrichtung (9) und eine zweite Komponente im wesentlichen senkrecht zur Laufrichtung (9) hat.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (18) zunächst auf das Produkt (3) im Inneren des Sitzes (10) durch eine weitere Falteinrichtung (34) an der Ladestation (11) gefaltet wird.
  6. Produktverpackungsvorrichtung (1) zum Erzeugen von röhrenförmigen Packungen (2), welche Vorrichtung (1) einen schrittweise angetriebenen Verpackungsförderer (4), der wenigstens einen nach außen offenen Verpackungssitz (10) für ein jeweiliges Produkt (3) aufweist und sich in eine gegebene Richtung (9) bewegt, um den Sitz (10) entlang eines gegebenen Weges zu befördern, eine Ladestation (11) zum Laden des Produktes (3) in das Innere des Sitzes (10) und eine Entladestation (12) zum Entladen des Produktes (3) vom Sitz (10), wobei beide Stationen (11, 12) entlang des besagten Weges angeordnet sind, Einrichtungen zum Befördern eines Produktverpackungselementes (6) vor die Eingangsöffnung des Sitzes (10), erste Schiebeeinrichtungen (15, 20) zum Einsetzen des Verpackungselementes (6) und des jeweiligen Produktes (3) in das Innere des Sitzes (10), derart, dass das Verpackungselement (6) U-förmig um das Produkt (3) gefaltet wird, und ein erster und ein zweiter Längsteil (18, 19) des Verpackungselementes (6) durch die Eingangsöffnung vom Sitz (10) nach außen vorstehen, wobei der zweite Längsteil (19) bezüglich des ersten Längsteils (18) in Laufrichtung (9) oberhalb angeordnet ist, und Falteinrichtungen (33) umfasst, um die Teile (18, 19) übereinander in eine überlappende Position zu falten und die Teile (18, 19) in der überlappenden Position für eine gegebene Zeitdauer zu halten, wobei die Falteinrichtung (33) eine Faltvorrichtung (35) umfasst, die am Verpackungsförderer (4) angebracht ist und sich diesbezüglich in eine Arbeitsposition und aus einer Arbeitsposition bewegt, in der sie den zweiten Teil (19), der sich außen am ersten Teil (18) in der überlappenden Position befindet, kontaktiert und darauf einen Druck ausübt, dadurch dass die Falteinrichtung (33) eine weitere Faltvorrich tung (34) zum Falten des ersten Teils (18) auf das Produkt (3) in Inneren des Sitzes (10) an der Ladestation (11) umfasst, die weitere Faltvorrichtung (34) an der Ladestation (11) angebracht ist, die Faltvorrichtung (35) eine Platteneinrichtung (38) umfasst, die so ausgebildet ist, dass sie den zweiten Teil (19) kontaktiert, die Platteneinrichtung (38) so bemessen ist, dass sie den freien Endabschnitt (42) in Längsrichtung des zweiten Teils (19) freiliegend lässt, wenn die Faltvorrichtung (35) sich in der Arbeitsposition befindet, die Verpackungsvorrichtung eine Verbindungseinrichtung (51) umfasst, die die beiden überlappenden Teile (18, 19) in einem Stück miteinander am freien Endabschnitt (42) in Längsrichtung. des zweiten Teils (19) zur Verbindung bringt, die Verbindungseinrichtung (51) an der Entladestation (12) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (51) ein Heizelement umfassen, dass so ausgebildet ist, dass es den freien Längsendabschnitt (42) des zweiten Teils (19) an der Entladestation (12) erfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungselement (6) aus einem heißsiegelfähigen Material besteht, die Entladestation (12) Einrichtungen (50) zum Entladen der Produkte (3) und der jeweiligen Packungen (2) vom Sitz (10) umfasst und die Verbindungseinrichtungen (51) eine Heißsiegeleinrichtung umfassen, die einen Teil der Entladeeinrichtungen (50) bildet.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltvorrichtung (35) eine erste Betätigungseinrichtung (41) und eine zweite Betätigungseinrichtung (40) umfasst, um der Platteneinrichtung (38) bei deren Bewegung in die Arbeitsposition eine erste Bewegungskomponente im wesentlichen parallel zur Laufrichtung (9) und eine zweite Bewegungskomponente im wesentlichen senkrecht zur Laufrichtung (9) zu geben.
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