DE10053666A1 - Verfahren und Einrichtung zum Umhüllen von Verpackungen von Produkten der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Umhüllen von Verpackungen von Produkten der tabakverarbeitenden Industrie

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen von Verpackungen (12) von Produkten der tabakverarbeitenden Industrie mit einem Umhüllungsmaterial (23) und eine entsprechende Einrichtung. Das Verfahren sieht vor, fertig gefaltete Verpackungen (12), die Verpackungsteile (34) aufweisen, die mit Klebstoff versehen sind, in eine Umhüllungseinschlageinrichtung (30, 31) zu übergeben. Die Einrichtung umfaßt eine das Umhüllungsmaterial (23) in einen Eingriffsbereich mit jeweils einer Verpackung (12) fördernde Transportvorrichtung (22), eine die jeweilige mit dem Umhüllungsmaterial (23) wenigstens teilweise umhüllte Verpackung (12) aufnehmende Aufnahmevorrichtung (30, 32), und eine die jeweilige Verpackung in den Eingriffsbereich und die Aufnahmevorrichtung (30, 32) fördernde Zuführvorrichtung (18). DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß diejenigen mit Klebstoff versehenen Verpackungsteile (34), bei denen der Klebstoff nicht vollständig abgebunden ist, bei der Übergabe in die Umhüllungseinschlageinrichtung (30, 31) mittels wenigstens eines mechanischen Elements (18, 19) fixiert werden. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß wenigstens ein erstes Zuhaltemittel (19) vorgesehen ist, mittels dem wenigstens ein auf wenigstens einer Seite der Verpackung (12) angeordnetes, mit Klebstoff versehenes Verpackungsteil (34) fixierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen von Verpackungen von Produkten der tabakverarbeitenden Industrie mit einem Umhüllungsmaterial, wobei fertig gefaltete Verpackungen, die Verpackungsteile aufweisen, die mit Klebstoff versehen sind, in eine Umhüllungsein­ schlageinrichtung übergeben werden. Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zum Umhüllen von Verpackungen von Produkten der tabakverarbeitenden Industrie mit einem Umhüllungsmaterial, umfassend eine das Umhüllungsmaterial in einen Eingriffsbereich mit jeweils einer Verpackung fördernde Transportvorrichtung, eine die jeweilige mit dem Umhüllungsmaterial wenigstens teilweise umhüllte Verpackung aufnehmende Aufnahmevor­ richtung, und eine die jeweilige Verpackung in den Eingriffsbereich und die Aufnahmevorrichtung fördernde Zuführvorrichtung.
Ein entsprechendes Verfahren und eine entsprechende Einrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 38 00 432 bekannt, die der US-PS 499 99 67 bzw. der GB 2 213 456 A entspricht.
Bei der gattungsgemäßen Einrichtung und dem gattungsge­ mäßen Verfahren finden entweder lange Trocknungsstrecken oder ein Trockenrevolver Verwendung, um die fertig gefaltete Zigarettenpackung vor dem Einschlag mit einer Umhüllungsfolie bezüglich des an einigen Teilen der Zigarettenverpackung, wie auf Seitenlappen, angebrachten Leims vollständig abbinden zu lassen, so daß bei dem Umhüllen dieser Zigarettenpackung mit einer Einschlag­ folie bzw. einer Umhüllungsfolie sich die Zigaretten­ packung nicht ungewünscht wieder öffnen kann. Alternativ hierzu ist es auch möglich, zwei Sorten Leim zu verwen­ den, nämlich einen Heißschmelzkleber, der schneller abbindet und einen Kaltleim, der eine bessere Verbindung der verleimten Teile sicherstellt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakte und Elemente sparende Einrichtung zum Umhüllen von Verpackungen von Produkten der tabakverar­ beitenden Industrie anzugeben und ferner ein entspre­ chendes Verfahren, mit dem eine Verfahrensführung möglich ist, mittels der Zeit und Material gespart werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß ein Verfahren zum Umhüllen von Verpackungen von Produkten der tabakverar­ beitenden Industrie mit einem Umhüllungsmaterial, wobei fertig gefaltete Verpackungen, die Verpackungsteile aufweisen, die mit Klebstoff versehen sind, in eine Umhüllungseinschlageinrichtung übergeben werden, dadurch weitergebildet ist, daß diejenigen mit Klebstoff versehenen Verpackungsteile, bei denen der Klebstoff nicht vollständig abgebunden ist, bei der Übergabe in die Umhüllungseinschlageinrichtung mittels wenigstens eines mechanischen Elements fixiert werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, auch Verpackungen, die Klebstoff umfassen, der noch nicht vollständig abgebunden ist, in die Umhüllungsein­ schlageinrichtung, insbesondere in einen ersten Faltre­ volver, in der eine Umhüllung um die Verpackung wenig­ stens teilweise vorgenommen wird, einzubringen. Hier­ durch ist es nicht mehr nötig, lange Trocknungsstrecken bzw. Trockenrevolver vorzusehen oder aber einen zusätz­ lichen Heißschmelzkleber, der schneller abbindet.
Wenn vorzugsweise auch in der Umhüllungseinschlagein­ richtung eine Fixierung der mit nicht abgebundenem Klebstoff versehenen Verpackungsteile stattfindet, ist auch ein unerwünschtes Öffnen und wieder Verschließen dieser Verpackungsteile vermeidbar. Wenn vorzugsweise ein Verfahrensschritt des Versiegelns oder Verschließens des Umhüllungsmaterials vorgesehen ist, und wenn außer­ dem nach diesem Schritt die Fixierung gelöst wird, ist es möglich, wenig Fixierungselemente zu verwenden, wobei insbesondere vorzugsweise nach dem Versiegeln oder Verschließen des Umhüllungsmaterials die Fixierung durch das Umhüllungsmaterial selbst vorgenommen wird.
Die Erfindung wird ferner durch eine Einrichtung zum Umhüllen von Verpackungen von Produkten der tabakverar­ beitenden Industrie mit einem Umhüllungsmaterial, umfassend eine das Umhüllungsmaterial in einen Ein­ griffsbereich mit jeweils einer Verpackung fördernde Transportvorrichtung, eine die jeweilige mit dem Umhül­ lungsmaterial wenigstens teilweise umhüllte Verpackung aufnehmende Aufnahmevorrichtung, und eine die jeweilige Verpackung in den Eingriffsbereich und die Aufnahmevor­ richtung fördernde Zuführvorrichtung gelöst, die dadurch weitergebildet ist, daß wenigstens ein erstes Zuhalte­ mittel vorgesehen ist, mittels dem wenigstens ein auf wenigstens einer Seite der Verpackung angeordnetes, mit Klebstoff versehenes Verpackungsteil fixierbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung können Trocken­ strecken bzw. ein Trockenrevolver eingespart werden oder eine weitere Vorrichtung, mittels der ein Heißleim auf Verpackungsteile aufgebracht werden kann.
Die Erfindung geht von dem grundsätzlichen Erfindungs­ gedanken aus, daß Verpackungen von Produkten der tabak­ verarbeitenden Industrie, die teilweise mit nicht vollständig abgebundenem Leim versehen sind, trotzdem schon mit einem Umhüllungsmaterial versehen werden können, sofern die Verpackungsteile, die mit teilweise nicht vollständig abgebundenem Leim versehen sind, bis zur Fixierung durch das Umhüllungsmaterial oder bis zum ausreichenden Abbinden des Leims in deren gefalteten Stellung fixiert werden.
Vorzugsweise sind wenigstens zwei Verpackungsteile fixierbar. Diese zwei Verpackungsteile sind insbesondere vorzugsweise Seiteninnen- und -außenlappen, die anein­ andergefaltet sind. Wenn vorzugsweise wenigstens ein zweites Zuhaltemittel vorgesehen ist, mittels dem das wenigstens eine Verpackungsteil fixierbar ist oder die wenigstens zwei Verpackungsteile fixierbar sind, ist eine besonders einfache Übergabe durch den Eingriffsbe­ reich der Verpackung mit dem Umhüllungsmaterial möglich. Hierbei fixiert vorzugsweise das zweite Zuhaltemittel die gleiche Seite bzw. die gleichen Seiten der Verpackung. Vorzugsweise ist die Fixierung des ersten Zuhal­ temittels beendbar, wenn das zweite Zuhaltemittel das Verpackungsteil oder die Verpackungsteile fixiert.
Wenn vorzugsweise die Fixierung des zweiten Zuhalte­ mittels beendbar ist, wenn die jeweilige wenigstens teilweise mit Umhüllungsmaterial umhüllte Verpackung in eine Tasche der Aufnahmevorrichtung übergeben wurde, ist maximal ein weiteres Zuhaltemittel der Einrichtung zum Umhüllen von Verpackung von Produkten der tabakverarbei­ tenden Industrie nötig, um die jeweilie Packung zu fixieren. Die Fixierung wird vorzugsweise durch wenig­ stens eine Seite der Tasche der Aufnahmevorrichtung übernommen.
Vorzugsweise ist ein drittes Zuhaltemittel vorgesehen, mittels dem eine Fixierung wenigstens eines auf wenig­ stens einer weiteren Seite der Verpackung angeordnetes, mit Klebstoff versehenen Verpackungsteils in der Auf­ nahmevorrichtung, insbesondere in einer Tasche der Aufnahmevorrichtung, möglich ist. Durch diese vorzugs­ weise Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es insbesondere möglich, an der der durch das erste Zuhaltemittel oder das zweite Zuhaltemittel fixierten Seite der Verpackung gegenüberliegenden Seite zu fixie­ ren und zwar insbesondere auch dann noch, wenn die Transportvorrichtung zurückgefahren wurde.
Vorzugsweise ermöglicht die Zuführvorrichtung eine Fixierung wenigstens eines auf wenigstens einer oder der weiteren Seite der Verpackung angeordnetes, mit Kleb­ stoff versehenen Verpackungsteils wenigstens während des Förderns. Durch diese vorzugsweise Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es beispielsweise möglich, zwei Seiten der Verpackung, die insbesondere vorzugsweise gegenüberliegend angeordnet sind, mit entsprechenden Elementen bzw. Vorrichtungen zu fixieren. Wenn vorzugsweise die Fixierung durch die Zuführvor­ richtung nach Fixierung durch das dritte Zuhaltemittel beendbar ist, ist eine schnelle Verfahrensführung und eine Einrichtung mit möglichst wenig Elementen möglich.
Vorzugsweise ist das dritte Zuhaltemittel ein Faltorgan, insbesondere ein Unterfalter. Durch diese Maßnahme kann der an sich bekannte Unterfalter eine weitere Funktion, nämlich das Zuhalten einer Seite bzw. wenigstens einer Seite einer Verpackung, vollführen.
Vorzugsweise ist eine Versiegelungsvorrichtung zum Versiegeln einer teilweise oder vollständig mit Umhül­ lungsmaterial eingeschlagenen Verpackung vorgesehen. Durch diese Maßnahme ist es möglich, nach Versiegelung des Umhüllungsmaterials entweder teilweise oder voll­ ständig die Zuhaltemittel zu lösen, so daß wenige Zuhaltemittel nötig sind, um die Aufgabe zu lösen. Insbesondere vorzugsweise ist bei einer teilweisen mit Umhüllungsmaterial eingeschlagenen Verpackung eine Verpackung gemeint, die Umhüllungsmaterial aufweist, das um vier Seiten eingeschlagen ist, so daß beispielsweise die Ober- und Unterseite der Verpackung noch nicht eingeschlagen ist. Vorzugsweise umfaßt die Versiege­ lungsvorrichtung einen Oberfalter bzw. auf dem Weg der Verpackung zur Versiegelungsvorrichtung wird mittels eines Oberfalters ein Teil des Umhüllungsmaterials gefaltet. Vorzugsweise ist bei einem Eingriff oder bei dem Beginn eines Eingriffs der Versiegelungsvorrichtung oder des Oberfalters mit der wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, mit Umhüllungsmaterial einge­ schlagenen Verpackung die Fixierung des dritten Zuhal­ temittels beendbar.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren ange­ wendet, wenn der Klebstoff wenigstens teilweise noch nicht vollständig abgebunden ist, so daß die Verpac­ kungsteile wie beispielsweise Seitenlappen, die durch Faltung miteinander verbunden wurden, sich ohne Fixier- bzw. Zuhalteelemente oder eine entsprechend zuhaltend ausgestaltete Transportvorrichtung sich öffnen würden. Insbesondere wird das erfindungsgemäße Verfahren ange­ wendet, wenn der Klebstoff zwischen den Seiteninnen­ lappen und Seitenaußenlappen im Eingriffsbereich nicht vollständig abgebunden ist, so daß sich diese öffnen würden. Im Rahmen dieser Erfindung wird vorzugsweise und insbesondere nur ein Klebstoff bzw. ein Leim einer Sorte verwendet, der vorzugsweise eine sehr gute Verbindung der Verpackungsteile ermöglicht. Vorzugsweise findet hierzu ein Kaltleim Verwendung. Durch die erfindungs­ gemäße Einrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren ist es nicht mehr notwendig, Heißschmelzkleber verwenden zu müssen. Vorzugsweise wird eine Seite der Verpackung oder zwei Seiten, die vorzugsweise gegenüberliegend sind, durch die Halteelemente und die Transportvorrich­ tung fixiert bzw. sind diese durch diese Haltemittel und die Transportvorrichtung fixierbar.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen, auf die im übrigen bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfin­ dungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer Zigarettenverpackungsmaschine in seitlicher Ansicht,
Fig. 2 den Teil der Zigarettenverpackungsmaschine aus Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 3 eine schematische Detailansicht eines wesent­ lichen Teils der Einrichtung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Fig. 3 in einem fortgeschrittenen Transportstadium einer Zigarettenpackung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Teils wie in Fig. 4, wobei die Zigarettenpackung weiter transportiert wurde,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Bereichs aus Fig. 5, wobei die Zigarettenschachtel noch weiter transportiert wurde, und
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Bereichs aus Fig. 6, wobei die Zigarettenpackung vollständig in eine Tasche eines Faltrevolvers eingebracht wurde.
In der folgenden Figuren sind jeweils gleiche Elemente durch dieselben Bezugsziffern gekennzeichnet, so daß von einer erneuten Vorstellung dieser Merkmale abgesehen wird.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil einer Zigaretten­ verpackungsmaschine in Seitenansicht. Auf einem Förder­ band 10 sind Schieber 11 angeordnet, die in Eingriff mit schon teilweise geschlossenen Zigarettenverpackungen 12 gebracht werden können. Die Zigarettenverpackungen 12 werden in Fig. 1 von rechts nach links transportiert. Die Zigarettenverpackungen 12 sind nur insoweit gefal­ tet, als daß die Seiteninnenlappen 34 eingeschlagen sind und die Seitenaußenlappen noch nicht. Dieses kann insbesondere gut in Fig. 2 erkannt werden.
Mittels wenigstens einer Leimdüse 13 wird Kaltleim auf die Innenseite der Seitenaußenlappen der sich an der wenigstens einen Leimdüse 13 vorbeibewegenden Zigaret­ tenverpackung 12 aufgetragen. Die so beleimte Zigaret­ tenverpackung 12 wird mittels Überführungselementen 15 in vertikaler Richtung in einen Faltteller 14 einge­ bracht, wobei auf dem Weg in den Faltteller 14 mittels Faltorganen 35 die Seitenaußenlappen umgefaltet werden. In der Fig. 1 sind die Faltorgane 35 im Schnitt darge­ stellt, so daß der Eingriff mit den Seitenlappen 34 so nicht zu erkennen ist. Die Faltung der Seitenaußenlappen 34 kann auch mittels Faltorganen im Faltteller 14 selbst geschehen. Der Faltteller 14 ist drehbar um eine in der Zeichnungsebene sich befindliche vertikale Achse gela­ gert. Von dem Faltteller werden die Zigarettenverpac­ kungen 12 in ein weiteres Förderband 16 transportiert, in dem die Zigarettenverpackungen durch Taschen, in denen diese eingebracht werden, gefesselt bzw. zugehal­ ten werden. Auf diese Weise können sich die gerade verleimten und gefalteten Seitenlappen nicht öffnen.
Durch weitere Überführungselemente 15, bei denen vor­ zugsweise auch Sorge dafür getragen wird, daß sich die gerade verklebten Seitenlappen nicht öffnen wie bei­ spielsweise durch Seitenführungen, werden die Ziga­ rettenverpackungen 12 jeweils durch Überführungselemente 15 in vertikaler Richtung zu einem Revolver 17 transportiert, auf dem weitere Bearbeitungsschritte wie beispielsweise das Anbringen einer Steuermarke oder das Anbringen von Werbeaufklebern durchführbar sind. Der Revolver 17 ist auch um eine in der Zeichnungsebene der Fig. 1 vertikale Drehachse drehbar. Nach Drehen um 180° werden die Zigarettenverpackungen 12 durch Überfüh­ rungselemente 15 in einen Eingriffsbereich mit einem Schieber 18 gebracht. Der Schieber 18 drückt hierbei an eine Seite der Zigarettenverpackung 12 und hält hier­ durch die Seitenlappen einer Seite der Zigarettenver­ packung fixiert. Die andere Seite der verleimten und noch nicht vollständig abgebundenen Seitenlappen wird durch einen ersten Halter 19 fixiert. Der erste Halter 19 ist über ein Gestänge und einen Hebel 20 sowie einen Hebel 21 angelenkt. Der Hebel 21 bewirkt eine Bewegung in der Waagerechten zum Verfolgen der Schachtel in der weiteren Transportrichtung nach links. Der Hebel 20 bewirkt eine Bewegung in der Senkrechten bzw. in der Vertikalen zum Ausschwenken aus der Packungsbahn, damit die Verpackung 12 freigegeben werden kann.
Weiter fortfahrend in Transportrichtung der Zigaret­ tenverpackung 12 ist ein Folienband 23 bzw. ein Folien­ vorhang vorgesehen, der mittels eines Saugbandes 22 in vertikaler Richtung bewegbar ausgestaltet ist. Ein entsprechender Folienvorhang bzw. die Vorrichtung zum Transportieren der Folie beispielsweise einer Cellophan­ folie in den Wirkbereich von Zigarettenverpackungen 12 ist beispielsweise aus der DE 196 50 182 A1 der Anmel­ derin bekannt, auf deren Offenbarung vollständig verwie­ sen wird. Die DE 196 50 182 A1 soll hiermit durch Inbezugnahme in diese Anmeldung inkooporiert sein.
Im weiteren Verlauf des Transportweges der Zigaretten­ verpackung 12 kreuzt die Packungsbahn in der Überführungsstation die Förderstrecke des Hüllmaterialstreifens 23. Entlang dieser Packungsbahn werden mit dem hin- und herbewegbaren Schieber 18 die Packungen 12 nacheinander von rechts nach links gegen einen Hüllmaterialabschnitt und weiter durch ein Mundstück 24 hindurch in eine Falttasche 32 eines ersten Faltrevolvers 30 eingescho­ ben, wobei der Hüllmaterialabschnitt mitgenommen und U-förmig um die Verpackung 4 herumgelegt wird. In der Falttasche des 1. Faltrevolvers werden dann weitere erforderliche Faltvorgänge ausgeführt. Übliche Faltvor­ gänge und weiterer Einzelheiten dieser Vorrichtung, sind der DE 38 00 432 A1, die der US-PS 4 999 967 entspricht, zu entnehmen, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Es sind nun, was anhand der Fig. 3 bis 7 deutlicher dargestellt ist, ein zweiter Halter 25 und ein dritter Halter 26 vorgesehen, mittels denen die Seitenlappen der Zigarettenverpackung 12 beim Einschieben und auch nach dem Einschieben in die Tasche 32 fixiert werden können. Der zweite Halter 25 hinter dem Folienvorhang wird über einen Hebel 27 angelenkt, der eine waagerechte Bewegung zum Verfolgen der Verpackung auslöst. Zum Halten des rechts angeordneten äußeren Seitenlappens 34 während der Rückwärtsbewegung des Schiebers 18 wird der Unterfalter 26 noch vor dem Beginn der Rückwärtsbewegung vor die Verpackung geschwenkt. Nach dem Zurückziehen des Schie­ bers 18 klappt der Unterfalter 26 das untere Ende des Folieneinschlages gegen die Verpackung. Insbesondere vorzugsweise ist die Anlenkung des zweiten Halters 25 derart ausgeführt, daß eine waagerechte Hin- und Herbe­ wegung ermöglicht ist.
In fortlaufender Transportrichtung der Verpackung 12 in Pfeilrichtung in dem ersten Faltrevolver 30 findet ein Eingriff der Verpackung mit einem stationären Oberfalter 28 statt. Hierbei wird der obere Teil der Umhüllungsfo­ lie umgeschlagen, wobei auch eine Fixierung des rechts gelegenen Seitenlappens durch den Oberfalter 28 möglich ist. Anschließend wird die Umhüllungsfolie durch eine Versiegelungsvorrichtung 29 versiegelt, wodurch dann eine Fixierung der Seitenlappen durch die Folie selbst geschieht. Nach einer 180°-Drehung findet eine Übergabe in eine Tasche 32 eines 2. Faltrevolvers 31 statt, in der dann weitere Faltoperationen wie beispielsweise an der Oberseite und der Unterseite der Verpackung ermög­ licht werden.
Fig. 2 zeigt schematisch den Teil der Zigarettenver­ packungsmaschine der Fig. 1 in einer Aufsicht. In dieser Figur sind insbesondere gut die Leimdüsen 13 darge­ stellt, die die Seitenlappen 34 der Zigarettenverpackung von unten beleimen. Ferner ist die Förderrichtung des Falttellers 14 und des Revolvers 17 durch Pfeile ange­ deutet.
Die Fig. 3 bis 7 stellen eine schematisch vergrößerte Darstellung des Übergabebereichs der Zigarettenverpac­ kung 12 zur Tasche 32 des ersten Faltrevolvers 30 dar. Es handelt sich hierbei um schematische Zeichnungen. In Fig. 3 befindet sich die Zigarettenverpackung 12 noch in dem Revolver 17. Der Schieber 18, der erste Halter 19 und der zweite Halter 25 sind in ihrer Ausgangslage schematisch dargestellt, wobei der erste Halter 19 und der zweite Halter 25 nur bezüglich deren Halteelementen dargestellt sind. In Fig. 3 ist noch ein Halteelement 33 dargestellt, das ortsfest angeordnet ist und verhindert, daß sich die in Fig. 3 rechts angeordneten Seitenlappen öffnen. Ein entsprechendes Halteelement ist auch vor­ zugsweise auf der linken Seite der Zigarettenverpackung 12 zu verwenden. Dieses weitere Halteelement ist aller­ dings in Fig. 3 nicht dargestellt.
In Fig. 4 ist die Zigarettenverpackung 12 durch Bewegen der Überführungselemente 15 nach unten in den Wirkbe­ reich des Schiebers 18 und des ersten Halters 19 ge­ bracht worden.
In Fig. 5 ist die Zigarettenverpackung 12 weiter in Transportrichtung nach links verschoben worden, wobei schon die Folie 23 in Kontakt mit der Zigarettenverpac­ kung 12 gebracht wurde. In Fig. 5 ist gut dargestellt, daß in diesem Verfahrensstadium sowohl der erste Halter 19 als auch der zweite Halter 25 die linke Seite der Zigarettenverpackung fixieren. Die rechte Seite der Zigarettenverpackung wird hier durch den Schieber 18 fixiert.
In Fig. 6 ist die Zigarettenverpackung 12 weiter nach links in Transportrichtung transportiert worden. Der erste Halter 19 ist aus dem Eingriffsbereich mit der Zigarettenverpackung herausgeschwenkt worden. Die Folie 23 wird durch das Transportieren der Zigarettenverpac­ kung 12 nach links in Richtung Tasche 32 des ersten Faltrevolvers 30 mitgeführt. In Fig. 7 ist der Zustand dargestellt, in dem die Zigarettenverpackung 12 voll­ ständig in der Tasche 32 des ersten Faltrevolvers 30 eingebracht wurde. Der zweite Halter 25 ist von dem Eingriff mit der Zigarettenverpackung 12 wegbewegt worden. Eine Fixierung findet nunmehr durch die Begren­ zung der Tasche 32 des ersten Faltrevolvers 30 statt. Als nächstes wird ein Unterfalter, der nicht in Fig. 7 dargestellt ist, in dem Wirkbereich mit dem unteren Teil der Folie 23 und damit mittelbar in den Wirkbereich mit der rechten Seite der Zigarettenverpackung in Fig. 7 gebracht. Anschließend würde der Schieber 18 zurückge­ zogen werden.
Bezugszeichenliste
10
Förderband
11
Schieber
12
Zigarettenverpackung
13
Leimdüse
14
Faltteller
15
Überführungselement
16
Förderband
17
Revolver
18
Schieber
19
erster Halter
20
Hebel
21
Hebel
22
Saugband
23
Folienband
24
Mundstück
25
zweiter Halter
26
dritter Halter
27
Hebel
28
Oberfalter
29
Versiegelungsvorrichtung
30
erster Faltrevolver
31
zweiter Faltrevolver
32
Tasche
33
Halteelement
34
Seitenlappen
35
Faltorgan

Claims (14)

1. Verfahren zum Umhüllen von Verpackungen (12) von Produkten der tabakverarbeitenden Industrie mit einem Umhüllungsmaterial (23), wobei fertig gefaltete Verpac­ kungen (12), die Verpackungsteile (34) aufweisen, die mit Klebstoff versehen sind, in eine Umhüllungsein­ schlageinrichtung (30, 31) übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen mit Klebstoff versehenen Verpackungsteile (34), bei denen der Klebstoff nicht vollständig abgebunden ist, bei der Übergabe in die Umhüllungseinschlageinrichtung (30, 31) mittels wenig­ stens eines mechanischen Elements (18, 19) fixiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der Umhüllungseinschlageinrichtung (30, 31) eine Fixierung der mit nicht abgebundenem Klebstoff versehenen Verpackungsteile (34) stattfindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Verfahrensschritt des Versiegelns oder Verschließens des Umhüllungsmaterials (23) vorge­ sehen ist, und daß nach diesem Schritt die Fixierung gelöst wird.
4. Einrichtung zum Umhüllen von Verpackungen (12) von Produkten der tabakverarbeitenden Industrie mit einem Umhüllungsmaterial (23), umfassend eine das Umhüllungs­ material (23) in einen Eingriffsbereich mit jeweils einer Verpackung (12) fördernde Transportvorrichtung (22), eine die jeweilige mit dem Umhüllungsmaterial (23) wenigstens teilweise umhüllte Verpackung (12) aufneh­ mende Aufnahmevorrichtung (30, 32), und eine die jewei­ lige Verpackung in den Eingriffsbereich und die Aufnah­ mevorrichtung (30, 32) fördernde Zuführvorrichtung (18), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein erstes Zuhaltemittel (19) vorgesehen ist, mittels dem wenig­ stens ein auf wenigstens einer Seite der Verpackung (12) angeordnetes, mit Klebstoff versehenes, Verpackungsteil (34) fixierbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Verpackungsteile (34) fixierbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zweites Zuhaltemittel (25) vorgesehen ist, mittels dem das wenigstens eine Verpackungsteil (34) fixierbar ist oder die wenigstens zwei Verpackungsteile (34) fixierbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung des ersten Zuhaltemittels (19) beendbar ist, wenn das zweite Zuhaltemittel (25) das Verpac­ kungsteil (34) oder die Verpackungsteile (34) fixiert.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung des zweiten Zuhalte­ mittels (25) beendbar ist, wenn die jeweilige wenigstens teilweise mit Umhüllungsmaterial (23) umhüllte Verpac­ kung (12) in eine Tasche (32) der Aufnahmevorrichtung (30) übergeben wurde.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Zuhalte­ mittel (26) vorgesehen ist, mittels dem eine Fixierung wenigstens eines auf wenigstens einer weiteren Seite der Verpackung (12) angeordnetes, mit Klebstoff versehenes Verpackungsteils (34) in der Aufnahmevorrichtung (30), insbesondere in einer Tasche (32) der Aufnahmevorrich­ tung (30), ermöglicht ist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (18) eine Fixierung wenigstens eines auf wenigstens einer oder der weiteren Seite der Verpackung (12) angeordnetes, mit Klebstoff versehenes Verpackungsteil (34) wenigstens während des Förderns ermöglicht.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung durch die Zuführvor­ richtung (18) nach Fixierung durch das dritte Zuhalte­ mittel (26) beendbar ist.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Zuhaltemittel (26) ein Faltorgan, insbesondere ein Unterfal­ ter, ist.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Versiege­ lungsvorrichtung (29) zum Versiegeln einer teilweise oder vollständig mit Umhüllungsmaterial (23) einge­ schlagenen Verpackung (12) vorgesehen ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß bei einem Eingriff oder bei dem Beginn eines Eingriffs der Versiegelungsvorrichtung (29) mit der wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, mit Umhüllungsmaterial (23) eingeschlagenen Verpackung (12) die Fixierung des dritten Zuhaltemittels (26) beendbar ist.
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