DE2124489C3 - Maschine zum Verpacken von Gegenständen insbesondere stangenförmiger Art - Google Patents
Maschine zum Verpacken von Gegenständen insbesondere stangenförmiger ArtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verpacken von insbesondere länglichen Gegenständen, wie Makkaronis.
Spaghettis od. dgl. in flexiblen Packstoffen, bei
spielsweise in Kunststoffolien.
Durch die französische Patentschrift I 283 982 ist bereits eine Maschine dieser Art bekanntgeworden, bei
der Spaghettis in vorher abgemessenen Mengen in die Becher einer endlos umlaufenden Förderkette der Reihe
nach eingefüllt werden, nachdem zuvor der Pack stoff in die Becher eingelegt worden ist. In weiteren der
Einfüllstation nachgeordneten Arbeitsstellen wird der Pjikstoff dann um das Spaghettibündel herum zu einer
Hülle geformt und die beiden Stirnseiten derselben durch Faltung und Siegelung verschlossen.
Als Nachteile dieser Maschine sind anzusehen, daß die Maschine wegen der Förde-kettc, entlang der die
Arbeitsstalion angeordnet ist, verhältnismäßig viel Raum beansprucht, daß die Umstellung auf andere Pak
kungsgrößcn /iemlich umständlich und zeitraubend ist
und daß die Festigkeit und Faltenfreiheit der fertigen Packungen je nach Art des verwendeten Packstoffs
nicht immer befriedigend ist.
Des weiteren ist durch die US-PS 3 13b 104 eine Einwickelmaschine
bekannt, die ein um eine horizontale Achse umlaufendes, mit Taschen versehenes Förderrad
aufweist, wobei diese Taschen mit wenigstens je einer durch eine ortsfeste Kurvenscheibe gesteuerten
schwenkbaren Seilenwand ausgerüstet sind und sich im Bereich des Umfengs des Förderrads mehrere stationäre
Werkzeuge zum Falten und Verschließen der in den Taschen befindlichen Vcrpackungshüllen befinden.
Auch diese Maschine ist nicht geeignet die der Erfindung gestellte Aufgabe /u erfüllen, nämlich eine leichte
Umstellbarkeit derartiger Maschinen auf verschiedene Packungsformate zu erreichen und auch bei lose geschichteten
Füllgütern, wie es beispielsweise Makkaronis und Spaghettis sind, stets feste, faltenfreie Packungen
/u erzielen.
Fs ist der Zweck dieser Erfindung, diese Nachteile zu beheben und eine Maschine mit hoher Leistung zu
schaffen, die bei kompaktem Aufbau leicht umstellbar ist und ohne Rücksicht auf den verwendeten Packstoff
feste faltenfreie Packungen liefert.
Zu diesem Zweck ist, ausgehend von einer Einwikkelmaschine der obengenannten Art, die erfindungsgemäße
Maschine dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Seitenwände (20, 24) der Fördertaschen
(2) an einem besonderen Ring (25) befestigt ist, der zur Verstellung der Taschenweite konzentrisch
zum Förderrad (3) drehbar an diesem angeordnet ist, und daß den Fördertaschen (2) je ein mit dem Förder-
rad (3) umlaufendes Faltschieberpaar (18) zugeordnet
ist. und daß außerdem für die Zuführung der Hüllzuschnitte (Z) eine parallel zur Drehachse des Förderrads
(3) angeordnete Packstoffzufuhrung (4>an sich bekannter
Art vorgesehen ist mit einer \btrennvorrichtung
und einem Zangenpaar (6) für eine quer zur Förderrichtung der Packstoffbahn gerichtete Übergabe der Zuschnitte
(Z) an die Fördertaschen (2).
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
jeder Federlasche ein über diese greifender Schieber
zugeordnet, der federnd schwenkbar am Förderrad ge lagen ist und mittels einer ortsfesten Kurvenscheibe
derart gesteuert wird, daß er den über die gefüllte Tasche hochstehenden Zuschnittlappen über die Tasche
legt und diese dabei nach außen abschließt.
Diese neuartige Maschine erfordert nur verhältnismäßig
wenig Raum zu ihrer Aufstellung. Durch das Zusammenwirken
der schwenkbaren Taschenwand mit dem die Tasche verschließenden Schieber läßt sich das
Verpackungsgut fest zusammendrücken, so daß feste ao Packungen erzielt werden. Die Parallelanordnung der
Packsioff/uführung /ur Urmlaufachse des Förderrads
und der Querab/ug der Zuschnitte von der Packstoff-Zuführung
bewirken, daß die bei Kunststoffolien meist vorhandene sogenannte Orientierung in der Längsrieh- as
tung der Packung verläuft und somit eine faltenfreie Siegeliing der Packungslängsnaht möglich ist. Die besondere
Anordnung der Packstoffzufiihrung in Verbindung mit dein in vertikaler Ebene umlaufenden Förderrad
ergibt darüber hinaus auch noch den wesentlichen Vorteil, daß in ebenfalls sehr raumsparender Weise
zwei oder mehrere solcher Maschinen nebeneinandergestellt und uuf einen gemeinsamen Auslaufförderer arbeiten
können, und somit eine Verpackungsanlage mit sehr hoher Leistung und verhältnismäßig geringem
Raumbedarf gebildet werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel
in den Zeichnungen dargestellt. F.s zeigt
F i g. 1 eine Anlage mit zwei Maschinen in der Vorderansicht,
1 i g. 2 die Anlage gemäß F i g. 1 im Grundriß,
F i g. 3 einen Teil des Förderrads der Maschine,
F i g. 3a die Übergabevorrichtung für die Zuschnitte.
F i g. 3b eine Einrichtung /um Verstellen der hinteren
Seitenwand,
F i g. 4 bis 7 den Vorgang des Einhüllens und Verschließens beim Herstellen der Packung,
F i g. 8 bis 10 das Verdichten des Verpackungsguts und das Formen der Hülle und
F i g. 11 bis 13 das Bilden einer Finseal-Längsnaht.
Wie die F i g. 1 und 2 /eigen, besteht die erfindungsgemäße Maschine im wesentlichen aus einem den Antrieb
und die Hauptsteuerorgane enthaltenden Maschinengestell 1. einem mit einer Mehrzahl von mit je zwei
besonderen Seitenwänden 20 und 24 versehenen Tasehen 2 ausgerüsteten Förderrad 3, welches in senkrechter
Ebene intermittierend umläuft, sowie aus einer parallel /ur Umlaufachse des Förderrads 3 und in dieser
Richtung fördernden Packstoffzufiihrung 4 an sich bekannter Art, einer nicht näher dargestellten Trennvorrichtung
5.bekannter Art und aus einem ortsfesten, schwenkbar am Maschinengestell 1 gelagerten Zangenpaar
6, das die von der Packstoffbahn P abgeschnittenen Zuschnitte Z zu den Taschen 2 des Förderrads 3
bringt.
Dem Förderrad 3 sind am Umfang desselben der Reihe nach eine Abmeßvorrichtung 7, eine Siegel- oder
Schweißvorrichtung 8 für die Herstellung der Längsnaht der Packung, ein Paar radial beweglicher FaIt
schieber 9, ein Paar in Drehrichtung des Förderrad: schwingende Falter 10 sowie zu beiden Seilen des For
derrads angeordnete ortsfeste Faltweichen 35 zugeord net: außerdem sind ein Paar Siegel- oder Schweißstem
pel 11. ein Paar Nachpreßstempel 12 sowie eine Rut sehe 36 vorgesehen, wobei sämtliche genannten Vor
richtungen ortsfest am Maschinengestell angebrach sind.
Unmittelbar am Förderrad 3 befinden sich ein( Mehrzahl den Taschen 2 zugeordneter Tangential
schieber 15, die federnd an einem am Rad 3 gelagertei
Doppelhebel 16 sitzen und mittels einer ortsfesten Kur venscheibe 17 derart gesteuert werden, daß sie siel
nach Passieren der Füllvorrichtung 7 federnd nachgie big über die Taschen 2 schieben und diese abdecken
Des weiteren sind, ebenfalls jeweils einer Fördertaschc
2 zugeordnet, mehrere Rjdialschieber 18 am Förderrac
3 gelagert, die in ihrer radial gerichteten Schiebebewe
gung mittels einer feststehenden Kurvenscheibe 19 ge steuert werden.
Die in Drehrichtung des Förderrads vorn liegend* Seitenwand 20 jeder Tasche ist schwenkbar am Rac
gelagert und wird über einen mit Rollen 21 versehener Hebel 22 von einer feststehenden Kurvenscheibe 21
gesteuert. Die hintere Seitenwand 24 der Taschen ist ar einem Ring 25 schwenkbar befestigt. Der Ring 25 kanr
innerhalb gewisser Grenzen auf dem Förderrad 3 ver dreht werden, wozu ein Zahnradtrieb 26 dient. Mi'
einer Klemmeinrichtung 38 ist der Ring nach erfolgtei Einstellung feststellbar. Das Maß der jeweiligen Ver
drehung kann an einer Skala 27 abgelesen werden. Mn dieser Anordnung kann die Öffnungsweite der Förder
taschen zentral und damit einfach und schnell verstell' werden. Bei dieser Verstellung der hinteren Seitenwän
de 24 muß jedoch erreicht werden, daß diese Wandt sich zu sich selbst parallel verschieben, damit der Quer
schnitt immer ein Rechteck bleibt. Zu diesem Zwecl· sind diese Wände 24 ebenfalls mit je einem eine Füh
rungsrolle 28 tragenden Hebel 29 verbunden, wobei die
Rolle 28 in eines von mehreren Kurvenstücken 30 ein greift, die fest mit dem Förderrad 3 verbunden sind. Die
Kurvenstücke 30 bewirken, daß die rückwärtigen Sei tenwände beim Verschieben auch etwas geschwenki
werden und so die vorgenannte Bedingung erfüllen. Ir F i g. 3b sind zwei Einstellungen der hinteren Seiten
wände dargestellt.
Die beschriebene Maschine arbeitet wie folgt: Vor der Packstoffbahn P wird mittels der Trennvorrichtung
5 ein Zuschnitt Z abgetrennt und mittels des Zangen paares 6 radial zum Förderrad 3 abgezogen und wie di«
F 1 g. 3a zeigt, zwischen die vordere Seitenwand 20 unc
der die Tasche begrenzenden Wand 32 eingeschober und dort festgeklemmt. Bei der Weiterdrehung de;
Förderrads von dieser Station A legt sich der Zuschnitt Z über die Tasche und wird durch eine in Station I
schwingend am Maschinengestell gelagerte Leiste 33 ir die Tasche hineingedrückt. Mittels der in Station Can
geordneten Abmeßvorrichtung wird sodann die mii dem Zuschnitt ausgelegte Tasche gefüllt. Im Verlaul
der weiteren Drehung des Förderrads zur Station L gleiten die seitlichen Radialschieber 18 nach außen unc
legen dabei Teile des seitlich überstehenden Zuschnitt! auf die Stirnseiten der Füllung um (F i g. 5). Ebensc
schwingt der jeweils zugeordnete Tangentialschiebei 15 über die Tasche und legt dabei den überstehender
Längsiappen des Zuschnitts auf die Oberseite der Füllung um (F i g. 8 und 9).
Nunmehr schwenkt die vordere Seilenwand 20 aus derjenigen Stellung, in der sie den Zuschnitt festgeklemmt
halte, in dichtung zur hinteren Seitenwand 24,
dabei wird die Füllung in der nach oben durch den Tangeniialschieber
15 abgeschlossenen Tasche verdichtet. Eine bei Station D vorgesehene ortsfeste Faltweiche 34
legt nun den noch überstehenden Längsseilenlappen des Zuschnitts ebenfalls auf die Packung um.
In der darauffolgenden Station E werden die sich
überlappenden Längskanten der Packungshülle mittels des Siegelwerkzeugs 8 versiegelt oder verschweißt.
In der nachgeordneten Station Ferfolgt die Vervollständigung
der Stirnseitenverschlüsse mittels der beiden Schwingfalter 10, den radial beweglichen Schiebern
9 und den Faltweichen 35. Diese Art des Verschlicßens ist allgemein üblich und wird daher nicht im
einzelnen beschrieben.
Der so hergestellte Faltverschluß wird auf der Station G mittels der Stempel 11 heißversiegelt, wobei die
Radialschieber 18, die bis zu dieser Station in ihrer aus- ao gefahrenen Stellung verbleiben, als Widerlager dienen.
Durch den in Station H vorgesehenen Preßstcmpel 12 kann die Stirnseitenversiegelung noch verfestigt werden.
In Station / wird schließlich der Tangentialschieber »5
15 wieder zurückgezogen, so daß die fertige Packung ausgeworfen wird und über eine Rutsche 36 auf ein
Auslaufförderband 37 gelangt.
Wie schon erwähnt, erfolgt die Formatverstellung mittels des Zahnradtriebs 26, der den Ring 25 und die
an ihm befestigten hinteren Seitenwinde 24 relativ zum Förderrad 3 verschiebt. Mit dieser Anordnung wäre es
ohne weiteres auch möglich, das Füllvolumen der Fördertaschen manuell oder maschinell automatisch dem
jeweiligen Schüttgewicht des Füllguts anzupassen, falls dies in merklichen Grenzen schwankt. Dazu könnte
beispielsweise ein Druckfühlcr bekannter Art an den federnden Tangentialschieber 15 oder im Hebelgestärige
der vorderen Seitenwand 20 oder an anderer Stelle im Bereich der Seitenwände oder des Tangentiaischiebers
vorgesehen werden, der den Fülldruck in der Tasche bei geschlossenem 1 angentialschieber und in die
Endlage eingeschwenkter vorderer Seitenwand 20 mißt und bei Über- oder Unterschreiten einer vorgegebenen
Toleranz einen mit dem Zahntrieb 26 verbundenen nicht dargestellten Slellmotor od. dgl. steuert und damit
das Füllvolumen der Taschen entsprechend verändert.
Wie die F i g. 1 zeigt, können zwei oder auch mehrere der beschriebenen Maschinen in besonders günstiger
und raumsparender Weise an einem gemeinsamen Auslaufförderband angeordnet werden.
Ergänzend wird noch hinzugefügt, daß die herzustellenden Packungen an Stelle mit Überlappnähtcn ohne
weiteres auch mit sogenannten Finscalnähten versehen werden können, wie dies die Fig. 11 bis 13 zeigen.
Hierzu wären nur geringfügige Änderungen der entsprechenden Fall- und Siegelwerkzeuge erforderlich.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Maschine zum Verpacken von Gegenständen,
bei der die Gegenstände in einer Füllstation bereitgestellt und jeweils in bereits mit einem Hfillzu-*
schnitt versehene Fördertaschen eingefüllt werden, die in regelmäßigen Abständen an e«nem um eine
horizontale Achse umlaufenden Förderrad angeordnet und je mit wenigstens einer schwenkbaren.
durch eine ortsfeste Kurvenscheibe gesteuerten Seitenwand ausgerüstet sind, und bei der im Bereich
des Umfangs des Förderrads mehrere stationäre Werkzeuge zum Falten und Verschließen der Verpackungshülle
vorgesehen si«id, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Seitenwände (20, 24) der Fördertaschen (2) an
einem besonderen Ring (25) befestigt ist. der /ur Verstellung der Taschenweite konzentrisch /um
Förderrad (3) drehbar an diesem angeordnet ist. so und daß den Fördertaschen (2) je ein mit dem For
derrad (3) umlaufendes Faltschieberpaar (18) zugeordnet ist. und daß außerdem für die Zuführung
der Hüll/uschnittc (Z) eine parallel /ur Drehachse
des Förderrads (3) angeordnete Packstoffzuführung (4) an sich bekannter Art vorgesehen ist mit einer
Abtrennvorrichtung und einem Zangenpaar (6) für eine quer /ur Förderrichtung der Packstoffbahn gerichtete
Übergabe der Zuschnitte (Z) an die Fordertaschen (2).
2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Fördertasche ein über diese greifender Tangentialschieber (15) zugeordnet und
federnd schwenkbar am Förderrad (3) gelagert ist. und daß dieser Schieber (15) mittels einer ortsfesten
Kurvenscheibe (17) derart gesteuert wird, daß sich der Schieber unter Mitnahme der jeweils über die
Taschen (2) hochstehenden Teile der Zuschnitte (Z) über den Inhalt der Taschen legt und letztere abschließt
3. Maschine nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der vorderen
Seitenwand (20) jeder Tasche (2) so ausgelegt ist, daß die Seitenwand (20) an derjenigen Arbeitsstation (A), auf der die Übergabe des Zuschnitts (Z)
an das Förderrad (3) erfolgt, den Zuschnitt (Z) mit seiner Vorderkante zwischen sich und der zugeordneten
Tfsehenbegrenzungswand (32) festklemmt.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Seitenwand (24)
tragende Ring (25) mittels eines Zahntriebs (26) drehbar und mittels einer Klemmeinrichtung (38)
feststellbar ist.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Seitenwand
(24) schwenkbar am Ring (25) gelagert ist und einen Hebelarm (29) aufweist mit einer Führungsrolle (28),
die in einem fest am Förderrad angebrachten Kurvenstück (30) geführt ist, derart, daß beim Verdrehen
des Rings (25) eine Schwenkung der hinteren Seitenwand (24) erfolgt.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des Förderrads (3) angeordneten
Radialschieber (18) mittels ortsfest angebrachter Kurvenscheiben (19) derart gesteuert
werden, daß sie sich an einer Station (D) nach der Füllstation (Q über die Taschen (2) schieben und
dort verbleiben, bis zu einer Station (C), an der das
Heißversiegeln der Stirnseitenverschlüsse erfolgt.
7. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Seitenwände (20.24) oder des Tangentialschiebers (15) ein
Druckfühier an sich bekannter Art vorgesehen ist, der einen mit der Verstellvorrichtung (26) des die
hinteren Seitenwände (24) tragenden Rings (25) verbundenen Stellmotor an sich bekannter Art steuert
8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslaufförderband
(37) unterhalb des Förderrads (3) vorgesehen ist. auf das eine an einer Auswurfstalion (J) angeordnete
Rutsche (36) mündet.
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- 1972-05-18 FR FR727217850A patent/FR2138102B1/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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