DE4014675A1 - Einwickelmaschine fuer im wesentlichen parallelflache prokukte - Google Patents
Einwickelmaschine fuer im wesentlichen parallelflache prokukteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Ein
wickelmaschine für im wesentlichen parallelflache Pro
dukte.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Maschine
zum Einwickeln von parallelflachen Produkten in einen Bo
gen aus durchsichtigem Material.
Es sind Einwickelmaschinen für parallelflache Produkte
bekannt, insbesondere für Zigarettenpäckchen (auf die
sich die vorliegende Erfindung nachstehend bezieht), die
einen Einwickelkopf enthalten, der sich schrittweise um
eine horizontale Achse dreht und mit radialen Fächern
versehen ist, die winkelmäßig einen gleichmäßigen Ab
stand voneinander haben, und von denen jedes zur Aufnahme
eines Päckchens dient.
Jedes Fach wird aus einer hinteren Wand im Inneren des
Einwickelkopfes beschrieben, sowie aus zwei im wesentli
chen radialen Wänden, die um ein Stück voneinander ab
stehen, das im wesentlichen der Stärke eines Päckchens
entspricht, und aus zwei Seitenwänden, die allgemein aus
zwei Lamellen bestehen, welche auf normal zu der Achse
des Einwickelrades verlaufenden Ebenen liegen und um ein
Stück voneinander abstehen, das im wesentlichen der
Längsabmessung eines Päckchens entspricht.
Im Laufe einer jeden Haltephase des Einwickelkopfes hält
eins von dessen Fächern in einer Position, die als Ein
trittsposition bezeichnet ist, und zwar ausgerichtet zu
einem wechselweise arbeitenden Schieber, der bei seinem
Vorschub die hintere Seite (im Verhältnis zu seiner Vor
schubrichtung) des Päckchens greift und dieses in das
Fach einschiebt, und zwar zusammen mit einem Bogen Ein
wickelmaterial, der entlang einer vertikalen Ebene quer
zu der Bahn des Päckchens selbst geführt wird.
Am Ende des Hubes des Schiebers erweist sich das Päckchen
als vollständig in das Fach eingeschoben, und zwar mit
seiner vorderen Seite im Kontakt mit der hinteren Wand.
Während dieses Vorgangs wird der Bogen progressiv U-för
mig um das Päckchen gefaltet, so daß drei der Flächen
desselben vollständig abgedeckt werden.
Der Bogen weist im Verhältnis zu seiner Zuführrichtung
eine solche Querabmessung auf, daß er über beide Enden
der vorderen Seite des Päckchens um Abschnitte einer
bestimmten Länge hinausragt.
Diese Abschnitte werden während des Einschiebens des
Päckchens in das Fach folglich gefaltet, und zwar durch
die Eintrittskanten der erwähnten Lamellen, so daß zu
einem Teil die beiden normal zu der Achse des Kopfes ver
laufenden Flächen oder Kopfseiten des Päckchens abgedeckt
werden.
Schließlich weist der Bogen noch eine solche Längsab
messung auf, daß er nach seinem U-förmigen Falten um das
Päckchen mit seinen Rändern über die Kanten der beiden
erwähnten radialen Wände hinausragt.
Diese Ränder oder Flügel werden einer durch ein bewegli
ches Faltelement gefaltet, das an der Eintrittsposition
arbeitet, und der andere durch ein feststehendes Falt
element, das aus einer koaxial zu dem Rad verlaufenden
Verkleidung besteht, die den entsprechenden Flügel wäh
rend des Drehens des Kopfes greift.
Ist durch das Falten der beiden radialen Flügel das soge
nannte "schlauchförmige" Schließen des Bogens um das
Päckchen erst einmal komplettiert, so nähert sich der
äußeren Seite des Päckchens eine Schweißvorrichtung, die
in einer Halteposition des berücksichtigten Faches arbei
tet, und sorgt für die Versiegelung der beiden übereinan
derliegenden Flügel.
Das berücksichtigte Fach, welches das durch den Bogen aus
durchsichtigem Material, mit Ausnahme der beiden sich ge
genüberliegenden Kopfseiten, abgedeckte Päckchen enthält,
gelangt schließlich an eine Austrittsposition, die der
Eintrittsposition diametral gegenüberliegt, in der ein
wechselweise arbeitender Schieber das Ausstoßen des
Päckchens und das Weiterleiten desselben an einen Aus
gangskanal vornimmt, in welchem die Vervollständigung der
Falt- und Versiegelungsvorgänge der beiden Kopfseiten er
folgt.
Man hat festgestellt, daß beim Überschreiten bestimmter
Geschwindigkeitsgrenzen die Einwickelmaschinen des be
rücksichtigten Typs Nachteile aufweisen, die sich in ei
ner entsprechenden Verschlechterung der Einwickelqualität
zeigen.
Tatsächlich bewirken über diese Geschwindigkeitsgrenzen
hinaus die Schleuderkraft und die durch die schrittweisen
Bewegungen hervorgerufenen Beschleunigungen unkontrol
lierbare Verschiebungen der Päckchen im Inneren der ent
sprechenden Fächer und damit den Verlust der korrekten
Position der sich um die Päckchen bildenden Umhüllungen.
Man hat insbesondere beobachtet, daß die Schläge des
Päckchens gegen die beiden radialen, über die Außenseite
gebogenen Flügel ein Verschieben der schlauchförmig um
das Päckchen geschlossenen Umhüllung bewirken.
Endfolgen der erwähnten Verschiebungen sind defekte äu
ßere Umhüllungen, vor allem in bezug auf das Aussehen,
das heißt nicht perfekt an den Päckchen anliegend, Zer
knitterungen und Falten aufweisend und mit Kanten, die
nicht mit den entsprechenden Kanten der Päckchen überein
stimmen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Einwickel
maschine herzustellen, die in der Lage ist, alle die un
ter Bezugnahme auf die bekannte Technik beschriebenen
Nachteile zu überwinden, das heißt eine Einwickelma
schine, die in der Lage ist, auch bei hohen Betriebsge
schwindigkeiten perfekt an den Päckchen anliegende Um
hüllungen herzustellen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Einwickelma
schine für im wesentlichen parallelflache Produkte herge
stellt, die einen mit radialen Fächern versehenen Dreh
kopf enthält, welche zur Aufnahme der genannten Produkte
dienen, und zwar zusammen mit einem Bogen aus Einwickel
material, der sich zwischen dem genannten Produkt und dem
genannten Fach befindet, wobei jedes genannte Produkt mit
zwei sich gegenüberliegenden Kopfseiten versehen ist, die
auf im Verhältnis zu der Drehachse des genannten Kopfes
normal angeordneten Ebenen liegen, wo, um die obengenann
ten Zwecke zu erreichen, Druckmittel zum Blockieren des
genannten Produktes innerhalb des genannten Faches vorge
sehen sind, die auf wenigstens eine der genannten Kopf
seiten wirken, um zu verhindern, daß während des Weiter
laufens eines jeden Faches aus einer Eintrittsposition in
den genannten Kopf in eine Austrittsposition aus dem ge
nannten Kopf Verschiebungen des genannten Produktes in
dem jeweiligen Fach und entsprechende Verschiebungen zwi
schen dem genannten Produkt und dem genannten Bogen er
folgen können.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben, die zwei nicht
begrenzende Verwirklichungsbeispiele darstellen, und von
denen
- Abb. 1 eine Plandarstellung einer ersten Verwirkli
chungsform einer nach der vorliegenden Erfindung
hergestellten Einwickelmaschine zeigt.
- Abb. 2 zeigt ein Detail im Schnitt der Maschine aus
Abb. 1.
- Abb. 3 zeigt eine schematische Darstellung der Va
riante eines Details aus den Abb. 1 und 2.
- Abb. 4 zeigt eine Teilansicht im Schnitt einer Va
riante der Maschine aus den Abb. 1 und 2.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 1 und 2 ist mit 1 in
ihrer Gesamtheit eine Einwickelmaschine für parallelfla
che Produkte bezeichnet, insbesondere eine Einwickelma
schine für Zigarettenpäckchen in Bögen aus durchsichtigem
Material.
Mit 2 ist eine Welle mit horizontaler Achse bezeichnet,
und zwar zum Tragen, mit Hilfe einer rohrförmigen Muffe
3, eines Einwickelkopfes oder -rades 4, versehen mit
sechs umlaufenden Fächern 5, die winkelmäßig um 60° von
einander abstehen, jedes von ihnen dazu bestimmt, ein
Produkt aufzunehmen, das aus einem im Verhältnis zu der
erwähnten Achse quer angeordneten Päckchens 6 besteht.
Mittel bekannter und hier nicht dargestellter Art verlei
hen dem Kopf 4 über die Welle 2 eine schrittweise Drehbe
wegung in Uhrzeigerrichtung für den Betrachter der Abb.
1, mit Umdrehungen von 60° bei jedem Schritt.
Der Kopf 4 ist so auf der Welle 2 eingestellt, daß sich
bei jedem Anhalten ein Fach 5 in einer Eintrittsposition
7 angeordnet befindet, und zwar auf der Wirkungsbahn ei
nes wechselweise arbeitenden Schiebers 8, während das dem
vorstehenden diametral gegenüberliegende Fach 5 sich in
einer Austrittsposition 9 angeordnet befindet, ausgerich
tet zu einem wechselweise arbeitenden Schieber 10.
Jedes der genannten Fächer 5 wird aus einer hinteren Wand
11 im Innereren des Kopfes 4 gebildet, sowie aus zwei Wän
den 12 und 13, die auf im wesentlichen radialen Ebenen
des genannten Kopfes 4 liegen und einen Abstand vonein
ander haben, der im wesentlichen der Stärke eines Ziga
rettenpäckchens 6 entspricht.
Jedem Fach 5 sind zwei Leisten 14 zugeordnet, welche des
sen Seitenwände bilden, die normal zu der Drehachse des
Kopfes 4 verlaufen und einen Abstand voneinander haben,
der im wesentlichen der Längsabmessung eines Päckchens 6
entspricht.
Auf der Wirkungsbahn des Schiebers 8 sind zwei horizon
tale Führungsplatten 15 und 16 vorgesehen, die einen
Durchlaß 17 für die Zigarettenpäckchen 6 bilden.
Am Austritt aus dem Durchlaß 17 sind zwei vertikale Füh
rungen 18 und 19 für ein Band aus durchsichtigem Material
vorgesehen, welches eine bekannt und hier nicht gezeigte
Schneidvorrichtung in einzelne Bögen 20 trennt.
Ein Vorfaltblock 21, der einen Durchlaß 22 für das Päck
chen 6 bildet, ist an der Bahn des Schiebers 8 angeordnet
und befindet sich zwischen den vertikalen Führungen 18
und 19 und der Eintrittsposition 7.
An der Eintrittsposition 7 arbeitet ein Faltelement 23,
das aus einer vertikalen Lamelle besteht, die wechsel
weise auf einer im wesentlichen tangential zu dem Kopf 4
verlaufenden Ebene beweglich ist.
Mit 24 ist eine Verkleidung bezeichnet, die koaxial zu
dem Kopf 4 verläuft und sich zwischen der Eintrittsposi
tion 7 und der Austrittsposition 9 erstreckt. Eine Ein
trittskante 25 der Verkleidung 24 bildet ein feststehen
des Faltelement, so wie nachstehend deutlicher erklärt
wird.
Mit 26 ist eine Leitung bezeichnet, die mit einem Ende an
eine schematisch in einem Block 27 dargestellte Druck
luftquelle angeschlossen ist und mit dem anderen Ende an
Ventilmittel, bestehend aus einem gebogenen Schlitz 28,
welcher in einen feststehenden Block 29 koaxial zu der
Welle 2 und der Muffe 3 zugewandt eingearbeitet ist.
Jedem Fach 5 ist ein Pneumatikkreis zugeordnet, der eine
in die Muffe 3 eingearbeitete Leitung 30 enthält, die pa
rallel zu der Welle 2 verläuft. Die Leitung 30 steht in
direkter Verbindung mit dem Schlitz 28 und folglich mit
der Druckluftquelle 27, und zwar während des Weiterlau
fens des entsprechenden Faches 5 aus der Eintrittsposi
tion 7 in eine im wesentlichen der Austrittsposition 9
entsprechende Position.
Von der Leitung 30 zweigen sich entsprechend zu jedem
Fach 5 zwei im wesentlichen radiale Leitungen 31 und 32
ab, die sich durch den Kopf 4 hindurch bis in das Innere
der beiden Leisten 14 erstrecken und mit den jeweiligen,
im wesentlichen zylindrischen Hohlräumen verbunden sind,
die parallel zu der Achse der Welle 2 verlaufende Achsen
haben, in die Leisten 14 selbst eingearbeitet sind und
eine dem Innenraum des Faches 5 zugewandte Basis aufwei
sen. In jeden dieser Hohlräume 33 ist eine ringförmige
Aufnahme 34 für ein scheibenförmiges Element 35 eingear
beitet, das aus flexiblem Material hergestellt ist, und
mit dem ein kreisförmiger Teller 36 aus schlagzähem
Material verbunden ist, der nachstehend auch als Tampon
bezeichnet wird und mit einer Seite an einer durch das
Fach 5 beschriebenen Fläche der Kammer anliegt.
Während des Betriebes führt der Schieber 8 während jeder
Haltephase des Kopfes 4 einen Vorschub aus, wobei er ein
Päckchen 6 zusammen mit einem Bogen 20 aus Einwickelma
terial an der Eintrittsposition 7 in das haltende Fach 5
schiebt.
Während des Durchlaufs durch den Block 21 und des Ein
schiebens in das Fach 5 faltet sich der Bogen 20 U-förmig
um das Päckchen 6, so daß dessen vordere Seite (in des
sen Vorschubrichtung gesehen) und die beiden oberen und
unteren Flächen abgedeckt werden.
Der Bogen 20 weist, bezogen auf seine Zuführrichtung, ei
ne solche Querabmessung auf, daß er sich über beide
Längsenden des Päckchens 6 um eine bestimmte Länge hinaus
erstreckt.
Die Abschnitte dieser der sich über die Enden der
vorderen Seite des Päckchens hinaus erstreckenden Stücke
werden beim Einschieben desselben in das Fach 5 durch die
mit 34 bezeichneten Eintrittskanten der erwähnten Leisten
14 so gefaltet, daß sie zum Teil die beiden Seiten- oder
Kopfflächen des Päckchens, die normal zu der Achse des
Kopfes 4 verlaufen, abdecken. Die nicht durch den Bogen
20 abgedeckten Teile der beiden Kopfseiten sind mit 37
bezeichnet. Die äußeren Enden dieser Abschnitte bilden,
bezogen auf jede Kopfseite des berücksichtigten Päckchens
6, ein Paar von Flügeln 38, die sich von der Kopfseite
nach außen erstrecken, und zwar durch entsprechende
Schlitze 39, die aus den beiden Längskanten einer jeden
Leiste 14 mit den Wänden 12 und 13 gebildet werden.
Der Bogen 20 weist schließlich im Verhältnis zu seiner
Vorschubrichtung eine solche Längsabmessung auf, daß er
aus dem in der Eintrittsposition 7 haltenden Fach 5 mit
zwei radialen Flügeln herausragt, die von oben nach
unten mit 40 und 41 bezeichnet sind.
Der Flügel 41 wird durch das bewegliche Faltelement 23,
das an der Eintrittsposition 7 arbeitet, gegen die hin
tere Breite des Päckchens 6 gefaltet.
Der Flügel 40 seinerseits wird über den Flügel 41 gefal
tet, und zwar durch die Eintrittskante 25 der Verkleidung
24 während des Weiterlaufs des berücksichtigten Faches 5
von der Eintrittsposition in eine anschließende Station,
in der eine Schweißvorrichtung 42, die sich der äußeren
Seite des Päckchens 6 nähert, das Versiegeln der beiden
Flügel 40, 41 übereinander vornimmt.
Das Fach 5, welches das berücksichtigte Päckchen 6 ent
hält, das mit Ausnahme der beiden kopfseitigen Abschnitte
37 von dem Bogen 20 aus durchsichtigem Material umhüllt
ist, gelangt schließlich durch zwei Vorschubschritte an
die Austrittsposition 9, in der ein wechselweise arbei
tender Schieber 10 das Ausstoßen des Päckchens 6 aus dem
Kopf 4 und das Weiterleiten desselben in einen Austritts
kanal 43 vornimmt, in dem die Vervollständigung der Falt
vorgänge und die Versiegelung der beiden Kopfseiten er
folgen.
Während des Aufenthaltes des Päckchens 6 in dem Kopf 4
werden die beiden Hohlräume 33 durch den Schlitz 28 mit
der Druckluftquelle 27 in Verbindung gebracht, so daß
sich die scheibenförmigen Elemente 35 verformen und die
entsprechenden Teller 36 gegen die Abschnitte 35 der bei
den nicht durch den Bogen 20 abgedeckten Kopfseiten
drücken.
Die aus der Druckluftquelle 27 und den verschiedenen, in
die Hohlräume 33 mündenden Leitungen bestehenden pneuma
tischen Mittel, zusammen mit den Ventilmitteln 28 und dem
Tampon 36, bilden daher die Druckmittel zum Blockieren
der Päckchen 6 im Inneren der jeweiligen Fächer 5, die
vollkommen in der Lage sind, die Wirkung der Schleuder
kraft und der Beschleunigungen, welcher jedes Päckchen
während des Weiterlaufens aus der Eintrittsposition 7 in
die Austrittsposition 9 unterliegt, zu annullieren.
Auch der zwischen dem Päckchen 6 und den Wänden 11, 12,
13 des Faches eingeschlossenen Bogen 20 wird indirekt
durch die erwähnten Blockiermittel festgehalten.
Nach einer Variante eines Details aus den Abb. 1
und 2, die in der Abb. 3 dargestellt ist, können die
Leisten 14 eine andere Form aufweisen als die im wesent
lichen parallelflache, die in den Abb. 1 und 2 ge
zeigt wird.
Eine jede Leiste 14 kann in der Tat durch zwei Flächen
oder Flächenabschnitte 14′ beschrieben werden, die im we
sentlichen parallel zu der Achse des Kopfes 4 verlaufen
und zu dem Umfang des Kopfes 4 selbst hin konvergierend
sind, wobei jede eine im Verhältnis zu dem Kopf 4 radial
innen liegende Seite aufweisen, die mit der Seite einer
weiteren Fläche oder eines Flächenabschnittes 14′′ paral
lel zu den Wänden 12 und 13 verbunden ist.
In diesem Falle wird der Bogen 20 nach dem Eintritt in
ein Fach 5 fester an dem entsprechenden Päckchen 6 an
haftend gehalten, wobei die Flügel 38 sicher in den
Schlitzen 39, die durch die Fläche 14′′ der Leisten 14
und die Wände 12 und 13 des Faches 5 gebildet werden,
festgehalten sind.
Nach einer weiteren Variante der vorliegenden Erfindung,
die in der Abb. 4 gezeigt wird, ist eine jede Leiste
14 gegen eine Leiste ausgetauscht, die insgsamt mit 44
bezeichnet ist, welche eine Seitenwand des Faches 5
bildet und eine kleine Leiste 45 enthält, die an die
Muffe 3 angeschlossen und radial im Verhältnis zu der
Welle 2 angeordnet ist.
An einem Zwischenabschnitt der Leiste 45 ist ein Ansatz
46 befestigt, der sich aus dem Fach 5 nach außen er
streckt, und dessen freies Ende drehbar durch einen Zap
fen 47 an einem Ende einer im wesentlichen radial zu der
Welle 2 angeordneten Stange 48 befestigt ist. An einem
Abschnitt der dem Innenraum des Faches 5 zugewandten
Oberfläche der Stange 48 ist ein Tampon 49 befestigt, der
vorzugsweise aus schlagzähem Material hergestellt ist,
welcher eine grundsätzlich einer Kopfseite des in dem
Fach 5 selbst enthaltenen Päckchens 6 zugewandte Fläche
50 aufweist. Das Ende der von dem Zapfen 47 durchlaufenen
Stange 48 trägt einen Zapfen 51, der im Verhältnis zu der
Welle 2 im wesentlichen radial angeordnet und der Achse
der Welle 2 selbst zugewandt ist, und an dessen freiem
Ende drehbar eine Nockenrolle 52 montiert ist, die dazu
dient, in eine Scheibenkurve 53 zu greifen, welche
koaxial zu der Welle 2 angeordnet und mit einem Abschnitt
53′ des Sockels der Einwickelmaschine 1 fest verbunden
ist.
Die Stange 48, die Rolle 52 und die Scheibenkurve 53 wer
den nachstehend als Antriebsmittel für den Tampon 49 be
zeichnet.
Eine elastische Lamelle 54 ist an dem an der Leiste 45
anliegenden Ende der Stange 48 befestigt und liegt mit
ihrem freien Ende an einem Anschlag 55, der zu der Leiste
45 selbst gehört, so daß die Rolle 52 ständig an der
Scheibenkurve 53 anliegend gehalten wird.
Der erwähnte Tampon 49, zusammen mit seinen die Stange
48, die Rolle 52 und die Scheibenkurve 53 enthaltenden
Antriebsmitteln, werden nachstehend in ihrer Gesamtheit
als Druckmittel zum Blockieren des Päckchens 6 im Inneren
des entsprechenden Faches 5 bezeichnet.
Während des Betriebes und bei jedem Anhalten des Kopfes 4
führt der Schieber 8 einen Vorschubhub aus, wobei er ein
Päckchen 6 zusammen mit einem Bogen 20 Einwickelmaterial
in das in der Eintrittsposition 7 haltende Fach 5 ein
schiebt. Dieses Päckchen 6 wird folglich während seines
Aufenthaltes in dem Fach 5 auf die vorher beschriebene
Weise in den Bogen 20 eingewickelt.
In einem Moment, unmittelbar im Anschluß an den Augen
blick, in dem der Einwickelkopf 4 nach dem Eintritt des
Päckchens 6 in ein Fach 5 mit dem Drehen beginnt, be
stimmt die sich auf eine jede dem Fach 5 zugeordnete
Leiste 44 beziehende Scheibenkurve 53 eine Verschiebung
der Rolle 52 und folglich eine Umdrehung in Gegenuhrzei
gerrichtung der Stange 48 um den Zapfen 47, so daß das
Druckelement 49 an der entsprechenden Kopfseite des Päck
chens 6 zum Anliegen kommt.
Dieses Druckelement 49 wird folglich bis zu dem Moment an
einer Kopfseite des Päckchens 6 anliegend gehalten, der
unmittelbar dem Augenblick vorausgeht, in dem der Schie
ber 10 das Päckchen 6 selbst aus dem Kopf 4 herauszieht.
Daraus ergibt sich, daß jedes Päckchen 6 während seines
Aufenthaltes in einem Fach 5 des Kopfes 4 perfekt bloc
kiert ist und nicht den Wirkungen der Schleuderkraft und
der Beschleunigung nachgibt, denen es während des Wei
terleitens von der Eintrittsposition 7 an die Austritts
position 9 ausgesetzt ist.
Auch der Bogen 20, der zwischen dem Päckchen 6 und den
Wänden 11, 12, 13 des Faches festgehalten ist, wird in
direkt durch die erwähnten Mittel blockiert, welche die
Tampons 49 enthalten.
Claims (7)
1. Einwickelmaschine für im wesentlichen parallelflache
Produkte, enthaltend einen Drehkopf (4), der mit radialen
Fächern (5) zur Aufnahme der genannten Produkte (6) ver
sehen ist, und zwar zusammen mit einem Bogen (20) Ein
wickelmaterial, der sich zwischen dem genannten Produkt
(6) und dem genannten Fach (5) befindet, wobei jedes ge
nannte Produkt (6) mit zwei sich gegenüberliegenden Kopf
seiten (37) versehen ist, die auf zu der Drehachse des
genannten Kopfes (4) normalen Ebenen liegen, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie Druckmittel (27, 30, 31, 32, 35,
36 oder 53, 52, 49, 54) zum Blockieren des genannten Pro
duktes (6) im Inneren des genannten Faches (5) enthält,
die auf wenigstens eine der genannten Kopfseiten (37)
wirken, um beim Weiterlauf eines jeden Faches (5) aus der
Eintrittsposition (7) in den genannten Kopf (4) in die
Austrittsposition (9) aus dem genannten Kopf (4) Ver
schiebungen des genannten Produktes (6) innerhalb des
entsprechenden Faches (5) und entsprechende Verschie
bungen zwischen dem genannten Produkt (6) und dem genann
ten Bogen (20) zu verhindern.
2. Einwickelmaschine nach Patentanspruch 1, bei der je
des genannte Fach (5) durch eine hintere Wand (11), zwei
im Verhältnis zu dem genannten Kopf (4) im wesentlichen
radiale Wände (12, 13) un zwei normal zu der Achse des
genannten Kopfes (4) verlaufenden Seitenwänden (14) be
schrieben wird, wobei in den genannten Fächern (5) jeder
Bogen (20) das jeweilige Produkt (6) abdeckt, mit Ausnah
me der Abschnitte der beiden Kopfseiten (37) des
Produktes (6), die an den genannten Seitenwänden (14) an
liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Druck
mittel eine Druckluftquelle (27), einen jedem Fach (5)
zugeordneten Pneumatikkreis (30-32) und Ventilmittel (28)
enthalten, welche während des Aufenthaltes des genannten
Produktes (6) in dem jeweiligen Fach (5) die Verbindung
zwischen der genannten Druckluftquelle (27) und dem
genannten Pneumatikkreis (30, 32) herstellen, sowie
Tamponmittel (36), die an einem Ende des genannten
Pneumatikkreises (30-32) angeordnet und einem jeden ge
nannten Fach (5) zugeordnet sind, und die durch die ge
nannten Seitenwände (14) hindurch wirken und wenigstens
einer der genannten Kopfseiten (37) des in einem genann
ten Fach (5) enthaltenen Produktes (6) zugewandt ange
ordnet sind.
3. Einwickelmaschine nach Patentanspruch 1, bei der je
des genannte Fach (5) durch eine hintere Wand (11), zwei
im Verhältnis zu dem genannten Kopf (4) im wesentlichen
radiale Wände (12, 13) und zwei normal zu der Achse des
genannten Kopfes (14) verlaufenden Seitenwänden (14) be
schrieben wird, wobei in den genannten Fächern (5) jeder
Bogen (20) das jeweilige Produkt (6) abdeckt, mit Ausnah
me der Abschnitte der beiden Kopfseiten (37) des Produk
tes (6), die an den genannten Seitenwänden (14) anliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Druckmittel
Tamponmittel (49) enthalten, die von wenigstens einer der
genannten Seitenwände (44) eines jeden genannten Faches
(5) getragen werden und wenigstens einer der genannten
Kopfseiten (37) eines in einem genannten Fach (5) befind
lichen Produktes (6) zugewandt angeordnet sind, und
Antriebsmittel (48, 52, 53) der genannten Tampons (49)
für die Dauer des Aufenthaltes des genannten Produktes
(6) in dem jeweiligen Fach (5).
4. Einwickelmaschine nach Patentanspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannten Antriebsmittel Scheiben
kurven (53) enthalten.
5. Einwickelmaschine nach Patentanspruch 2 oder 4, bei
der die genannten beiden, normal zu der Achse des genann
ten Kopfes (4) verlaufenden Seitenwände aus den jeweiligen
Flächen zweier Leisten (14) bestehen, die im Verhältnis
zu der Achse des genannten Kopfes (4) im wesentlichen ra
dial angeordnet sind und auf beiden Seiten ein jedes ge
nanntes Fach (5) abgrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß
jede genannte Leiste (14) zwei weitere Seitenflächen auf
weist, die entsprechende äußere und zum umlaufenden Rand
des Kopfes (4) selbst hin konvergierende Abschnitte (14′)
enthalten, sowie interne Abschnitte (14′′) die dazu
dienen, in Zusammenarbeit mit den genannten beiden, im
Verhältnis zu dem genannten Kopf (4) im wesentlichen ra
dial verlaufenden Wänden (12, 13) zwei Schlitze (39) zur
Aufnahme und zum Festhalten von bestimmten gefalteten
Abschnitten des genannten Bogens (20) aus Einwickelmate
rial zu bilden.
6. Einwickelmaschine nach Patentanspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine jede genannte weitere Seitenflä
che (14′) eine im Verhältnis zu dem genannten Kopf (4)
radial intern liegende Seite aufweist, die an die eine
Seite einer weiteren Fläche (14′′) parallel zu den genann
ten beiden, im wesentlichen radial zu dem genannten Kopf
(4) verlaufenden Wänden (12, 13) angeschlossen ist, wobei
die genannte weitere Fläche (14′′) in Zusammenarbeit mit
den genannten beiden, im wesentlichen radial zu dem ge
nannten Kopf (4) verlaufenden Wänden (12, 13) zwei
Schlitze (39) zur Aufnahme und zum Festhalten von be
stimmten gefalteten Abschnitten des genannten Bogens (20)
aus Einwickelmaterial bildet.
7. Einwickelmaschine für im wesentlichen parallelflache
Produkte wie sie grundsätzlich unter Bezugnahme auf eine
oder mehrere Zeichnungen ist.
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IT8903456A IT1233785B (it) | 1989-05-09 | 1989-05-09 | Macchina incartatrice di prodotti sostanzialmente parallelepipedi |
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