DE3206077C1 - Verfahren zum Einfuegen von Muenzen oder dergl.in eine quaderfoermige Warenpackung und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Einfuegen von Muenzen oder dergl.in eine quaderfoermige Warenpackung und Vorrichtung zur Ausfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie auf eine
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3.
Es ist bekannt, insbesondere für den Verkauf mittels Automaten oder Selbstverkäufern Warenpackungen
Münzen oder andere Kleingegenstände beizugeben. Vorzugsweise gilt das für Cigarettenpackungen. Zu
diesem Zweck wird gewöhnlich im Förderweg einer Verpackungsmaschine eine besondere Vorrichtung
angeordnet, mit welcher Münzen oder dergleichen jeweils an eine Packungslängsseite herangebracht und
dort vorübergehend gehalten werden, bis die Münzen mit einer anschließenden um die Packung herumgelegten
Umhüllung aus Papier oder Zellglas endgültig festgelegt werden.
Aus der US-PS 23 41 973 ist eine Einrichtung bekannt, mit der quaderförmigen Cigarettenpackungen Münzen
beigegeben werden. Die fertigen Packungen werden zu diesem Zweck auf einer größten Seite liegend
waagerecht über eine Transportbahn bewegt, an der die nacheinander eine Messervorrichtung zum Aufschlitzen
der Zellglasumhüllung quer zur Längsachse der Packung und eine Beigabevorrichtung passieren, in der
ein Spatel den vorher eingeschnittenen Schlitz zu einem Einschubspalt aufspreizt und gleichzeitig ein Schieber
unter einem senkrechten Münzstapel heraus eine
Münze in den Spalt schiebt und damit die Münze in die Packung einfügt.
Diese bekannten Verfahren haben Nachteile, insbesondere bei Verwendung für sogenannte Hardbox-Pakkungen,
die aus Kartonpapier oder steiferem Material hergestellt sind. Diese Packungen besitzen eine das
Öffnungsende der Packung verschließende Endkappe, die um eine querliegende Faltkante an der Packungsrückseite aufklappbar ist und in der Schließstellung
entlang einer von der Faltkante vorzugsweise schräg nach vorn unten und quer über die Vorderseite laufende
Schließkante in Kantenberührung mit den anschließenden Hauptteil der Packung steht, aus der vorzugsweise
ein Einsatz entlang der Öffnung vorsteht und unter die geschlossene Endkappe greift.
Gerade bei solchen Hardboxpackungen können die beigegebenen Münzen aufgrund der hohen Arbeitsgeschwindigkeit
der Verpackungsmaschinen die abschließend um die Packung herumgelegte Zellglasumhüllung
verletzten. Damit wird nicht nur die mit dem Zellglaseinschlag angestrebte Frischhaltewirkung, sondern
auch das Aussehen der fertigen Packung beeinträchtigt. Außerdem ist nicht mehr gewährleistet,
daß die Münzen fest auf der Packung liegen.
Das aus der US-PS 23 41 973 bekannte Verfahren hat ebenfalls den Nachteil, daß die Zellglasumhüllung
verletzt wird, um die Münzen in die bereits fertige Packung einzufügen. Der eingeschnittene Schlitz müßte
demnach in einem weiteren Schritt wieder verklebt werden, ein zusätzlicher, das Verfahren verteuernder
Aufwand. Da nur die Zellglasumhüllung und nicht etwa die innere Verpackung aufgeschnitten werden soll, ist
der Schneidvorgang äußerst schwierig auszuführen, da sehr enge Toleranzen bestehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem Verfahren nach der US-PS
23 41 973, Münzen in quaderförmige Warenpackungen einzufügen, die eine äußere Umhüllung aus Zellglasfolie
und eine innere Hülle in Form einer Hardbox mit einer Endkappe aufweisen, die im geschlossenen Zustand auf
der großen Oberseite der Packung an einer quer verlaufenden Schließkante gegen den übrigen Teil der
Oberseite stößt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren gemäß dem Anspruch 1 geschaffen. Eine Ausgestaltung
des Verfahrens ist in Anspruch 2 gekennzeichnet.
Zur Ausführung des Verfahrens wird nach der Erfindung eine Vorrichtung gemäß Anspruch 3 geschaffen,
die das Einfügen von Münzen in Warenpackungen, insbesondere Cigarettenpackungen oder dergleichen
gestattet, sofern eine Hardbox-ähnliche Packung verwendet wird. Die weiteren Ansprüche kennzeichnen
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die damit ermöglichte Einfügung von Münzen unter die Endkappe von Hardbox-Packungen gewährleistet
ein einwandfreies Aussehen der Packungen. Die Münzen werden sicher in der Packung gehalten, ohne
die Packung zu beschädigen, aber auch ohne unmittelbar mit der Ware in Kontakt zu kommen.
Erst nach Unterbringung der Münzen unter der Endkappe werden die Packungen mit dem Zellglaseinschlag
versehen, der daher unverletzt bleibt und auch durch die Münzen nicht verletzt werden kann. Durch die
völlige Trennung des Beigabevorganges und des anschließenden Einschiagens der Packung in Zellglas
werden auch die Schwierigkeiten vermieden, die sich beim Stand der Technik ergeben, wenn gewährleistet
sein muß, daß die an eine schmale Packungslängsseite herangeführten Münzen unter genauer Beibehaltung
ihrer Lage von der anschließend um die Packung herumgelegten Zellglasfolie erfaßt werden. Die hierfür
bei bekannten Vorrichtungen getroffenen Maßnahmen und ein damit verbundener technischer und finanzieller
Mehraufwand entfallen.
Mit dem neuen Verfahren können den Packungen auch Münzen beigegeben werden, die aufgrund ihres
ίο großen, die Dicke z. B. üblicher Cigarettenpackungen übersteigenden Durchmessers, z. B. bei 1-DM-Münzen,
nicht seitlich an der Packung angebracht werden können.
Die Erfindung wird beispielsweise erläutert und dargestellt in der nachfolgenden Beschreibung und der
Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Hardboxpackung für Cigaretten mit abgeklappter Endkappe und mit einer nach dem
Verfahren beigegebenen Münze,
F i g. 2 eine Vorrichtung zur Münzbeigabe in Hartpackungen
gemäß F i g. 1 in einer ersten Arbeitsstellung und
F i g. 3 die Vorrichtung gemäß F i g. 2 in einer zweiten Arbeitsstellung.
Eine für Cigaretten gebräuchliche, als Hardboxpakkung bezeichnete quaderförmige Hartpackung 10, siehe
Fig. 1, hat einen Packungskörper 12 mit einer als Deckel dienenden Endkappe 14, die scharnierartig um
eine quer über die Rückseite verlaufende Faltkante 16 aufgeklappt werden kann.
Der Rand der miteinander verbundenen Vorder- und Seitenlaschen der einen Teil der Quaderform bildenden
Endkappe 14 steht bei geschlossener Packung in Kantenberührung mit dem Rand der Packungsöffnung.
Die Schließkante 18 der über die trapezförmig erweiterten Seitenlaschen visierartig heruntergezogenen
vorderen Lasche der Endkappe 14 berührt dabei die in der Packungsvorderseite liegende Öffnungskante 20.
Die Berührungsebene der Randkanten der Endkappe und der Packungsöffnung verläuft schräg zum Fußende
der Packung hin geneigt von der rückwärtigen Faltbzw. Verbindungskante 16 zur vorderen Öffnungskante
20.
Die geschlossene Endkappe 14 umfaßt mit ihren Vorder- und Seitenlaschen einen aus der Packungsöffnung
vorstehenden, gewöhnlich eingeklebten Einsatz 22.
Aus der Öffnung dieses auch als Zarge bezeichneten Einsatzes 22 steht ein Packungsblock 24 mit beispielsweise
in papierkaschierte Metallfolie eingeschlagenen Cigaretten in die Deckelhaube vor.
Der in der Packungsvorderseite liegende Abschnitt des Einsatzes 22 weist eine ausgeschnittene oder
eingeprägte Ausnehmung 26 zur verschiebungssicheren Aufnahme einer Münze 28 oder dergleichen auf.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel öffnet sich die im wesentlichen halbkreisförmige Ausnehmung 26 zur
Stirnkante eines verhältnismäßig tiefen Griffausschnittes des Einsatzes 22.
Bei einer Packungsausführung, deren Einsatz 22 einen weniger tiefen Griffausschnitt besitzt, können auch
weiter geschlossene Ausnehmungen vorgesehen werden, welche eine Münze 28 ggf. vollständig umfassen.
Für die Beigabe von zwei Münzen können zwei nebeneinander liegende Ausnehmungen vorgesehen
werden.
Die Ausnehmungen 26 können bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Münzbeigabe-Verfahrens in
-eirrer "vöfpscfimeterHTefpäcKuiigsimäscHmr' 3ΰΐ2ίΡ~
- einen Prägevorgang-odeF-einen- Messer-Formsehnitt-in- -· den
vorderseitigen Abschnitt des Zargeneinsatzes 22 eingebracht werden. Der damit verbundene Vorteil ist
eine lagesichere Aufnahme der jeweils beigegebenen Münzen.
Fig.2 und 3 zeigen schematiscli vereinfacht zwei
Arbeitsstellungen der wesentlichen Teile einer Münzbeigabevorrichtung 30.
Die Vorrichtung 30 liegt im Wege einer beispielsweise mit Förderbändern oder anderen Fördermitteln
ausgebildeten oder ausgerüsteten Packungstransportbahn 32,34.
Die Oberfläche einer zur Vorrichtung 30 gehörenden Trägerplatte 36 liegt in einer Ebene mit der Transportbahn
zwischen den bei dem gezeigten Beispiel rechtwinklig zueinander angeordneten Transportbahnabschnitten
32 und 34.
Die Vorrichtung 30 besitzt eine am freien Ende eines Schwenkarmes 38 angeordnete Aufnahmevorrichtung
40 für jeweils eine Münze 28 oder dergleichen. Der den Aufnehmer 40 tragende Arm 38 ist seitlich von der
Transportbahn mittels einer parallel zum Transportbahnabschnitt 32 angeordneten Welle 42 schwenkfähig
gelagert.
Zur Verstellung der Aufnahmevorrichtung 40 ist beispielsweise ein vereinfacht dargestelltes Getriebe 44
vorhanden, das bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit der Außenverzahnung eines Lagerauges 46 des
Schwenkarmes 38 kämmt und mittels einer an die ohnehin vorhandene Maschinensteuerung angeschlossenen,
hin- und herbewegbaren Zahnstange 48 betätigbar ist.
Die Vorrichtung 30 besitzt ferner einen durch das freie Ende eines weiteren, streifenförmigen Schwenkarmes
48 gebildeten Schieber 50. Das den Schieber 50 bildende Ende des Schwenkarmes 48 ist vorzugsweise in
Richtung der durch einen Pfeil 52 angedeuteten Bewegungsrichtung der auf den Transportbahnabschnitt
32 heranbewegten Packungen 10 abgebogen.
Eine den Schwenkarm 48 des Schiebers 50 tragende, quer zum Transportbahnabschnitt 32 verlaufende Welle
54 ist mit einem entsprechend der Länge des Armes 40 gewählten Abstand über den in Richtung des Pfeiles 52
heranbewegten Packungen 10 in einem auf dem Maschinentisch 36 sitzenden Lagerblock 56 drehbar
gelagert. Für die gesteuerte Bewegung des Schiebers 50 zwischen den in F i g. 2 und 3 gezeigten Arbeitsstellungen
kann ähnlich wie für die Betätigung des Aufnehmers 40 ein an die vorhandene Maschinensteuerung ange- so
schlossenes Getriebe an der Welle 54 angreifen.
Um jeweils eine der in Pfeilrichtung 52 heranbewegten Packungen 10 für den jeweiligen Münzbeigabevorgang
in einer definierten Lage zu fixieren, ist ein Anschlag 60 vorhanden. .
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, bei welchem die Packungen in Richtung des Pfeiles 52 mit
vorausgehendem Kopfende und nach oben gekehrter Packungsvorderseite in die Vorrichtung 30 bewegt
werden, wird der Anschlag 60 durch eine im Abstand einer Packungslänge hinter der eigentlichen Beigabestation
angeordnete, quer zum Transportbahnabschnitt 32 verlaufende Schiene gebildet, welche gleichzeitig eine
Seitenführung für die in Richtung des Pfeiles 64 auf dem Transportbahnabschnitt 34 weiterbewegten Packungen
10 bildet.
Bei dieser Anordnung wird eine im Bereich des Aufnehmers 40 und des Schiebers 50 der Beigabevor-T-icHiüng~3ö
'befinaiTcrle^Patrkurrg- 10—während - des
Beigäbevorganges an-dem Anschlag._60 jeweils über.
eine andere Packung abgestützt, welche die Beigabestation der Vorrichtung 30 nach erfolgter Münzbeigabe
verlassen hat.
Anstelle einer festen Anschlag- und Führungsschiene können bei abgewandelten Ausführungsformen der
Vorrichtung 30 auch andere Anordnungen mit einem ggf. gesteuerten bewegbaren Anschlag vorgesehen sein.
Bei solchen Abwandlungen kann ein verschiebbar oder schwenkbar auf der Maschinenplatte 36 angeordnetes
Anschlag- oder Halterungselement unmittelbar mit der jeweils in die gewünschte Position für den Beigabevorgang
bewegten Packung zusammenwirken.
Eine zur Vorrichtung 30 gehörende Anordnung an sich bekannter Bauart zum Zuführen von Münzen 28
oder dergleichen besitzt einen gemäß Fig.2 und 3 parallel zum Transportbahnabschnitt 32 neben der
Transportbahn angeordneten Zuführungsschacht 66, mit dessen Austrittsende die Aufnahmevorrichtung 40
in ihrer einen, in Fig.2 dargestellten Arbeitsstellung
fluchtend anschließt
Ein Sperrglied 68 für die Austrittsöffnung des Zuführungsschachtes 66 befindet sich in Abhängigkeit
von der jeweiligen Arbeitsstellung des Aufnehmers 40 in einer die Austrittsöffnung des Schachtes 66 sperrenden
oder freigebenden Lage.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Sperrglied 68 eine bei der Bewegung der Aufnahmevorrichtung 40
aus ihrer in Fig.2 gezeigten Stellung unmittelbar vor
die Austrittsöffnung des Schachtes 66 schwenkbare, kreisringförmige Platte. Diese Platte 68 sitzt gemäß
F i g. 2 bei dem in die Austrittsöffnung des Schachtes 66 mündenden Ende der Aufnahmevorrichtung 40 am
freien Ende des Armes 38, von wo sie sich in einem quer zum Transportbahnabschnitt 32 verlaufenden Bogen
nach hinten erstreckt. Krümmungsradius und Bogenlänge der Platte 68 sind entsprechend dem Bewegungsweg
der Aufnahmevorrichtung 40 so gewählt, daß das Austrittsende des Schachtes 66 während der gesamten
Bewegung der Aufnahmevorrichtung 40 aus der in F i g. 2 gezeigten Arbeitsstellung gesperrt ist.
Bei einer abgewandelten Ausführung kann das Sperrglied 68 auch ein mittels einer Blattfeder an der
Rückseite des Zuführungsschachtes angebrachter, vor dem Schachtaustritt liegender Anschlag sein, der von
der Rückseite des Aufnehmers 40 in seine dem Schacht
66 freigebende Stellung bewegbar ist.
Im Bereich der Münzbeigabestation der Vorrichtung 30 sind auf der Platte 32 gegenüberliegende Seitenführungen
70, 72 für die heranbewegten Packungen 10 vorhanden.
Eine dieser parallel gegenüberliegenden Seitenführungen ist elastisch ausgebildet und besteht aus einer
Bürste 70, die Unebenheiten oder Ungleichmäßigkeiten der Packungen ausgleicht und durch Abbremsen der
heranbewegten Packungen zur lagegenauen Festlegung der Packung für den Münzbeigabevorgang beiträgt.
Vorteilhaft besteht die am freien Ende des Schwenkarmes 38 sitzende Aufnahmevorrichtung 40 im wesentlichen
aus zwei parallelen Führungsschienen 76, 78 mit einander zugekehrten, in der in Fig.2 gezeigten
Arbeitsstellung mit dem Querschnitt des Zuführungsschachtes 66 fluchtenden Führungsnuten zur Aufnahme
einer eintretenden Münze 28. Ein an dem vom Schacht 66 entfernt liegenden Ende des Aufnehmers 40
vorhandener Endanschlag 80 ist beispielsweise am Ende wenigstens einer der durch die Schienen 76, 78
gebildeten Führungsnuten ausgebildet oder angeordnet.
Die parallelen Führungsschienen 76, 78 des Aufnehmers 40 liegen auf gegenüberliegenden Seiten eines in
der vom Zuführungsschacht 66 abgekehrten Seite des streifenförmigen Schwenkarmes 38 vorhandenen Ausschnittes
82, der einen Eintrittskanal für den Schwenkarm 48 des Schiebers 50 bildet.
Die Vorrichtung 30 arbeitet bei vorgegebener Taktzahl in der Weise, daß die an einer Verpackungsstation
gefüllten Packungen 10 mit dem geschlossenen Deckel vorausgehend und der Packungsvorderseite
nach oben gekehrt in Pfeilrichtung 52 auf dem Transportbahnabschnitt 32 in die Beigabestation 30
bewegt und für den Münzbeigabevorgang mittels des Anschlages 60 und der Seitenführungen 70, 72
vorübergehend in einer definierten Lage festgehalten werden. Nach erfolgter Münzbeigabe werden die
Packungen in Transportrichtung 52 aus der Beigabestation heraus und anschließend in Pfeilrichtung 64 auf dem
quer zum Transportbahnabschnitt 32 liegenden Transportbahnabschnitt 34 zu einer Zellglas-Einschlagstation
weiterbewegt.
In der irt Fig.2 gezeigten Arbeitsstellung der
Vorrichtung 30 gelangt bei jedem Arbeitstakt eine Münze 28 aus dem vom Sperrglied 68 freigegebenen
Zuführungsschacht 66 in den Aufnehmer 40. Der Aufnehmer 40 wird dann durch Schwenken des Armes
38 quer zur Transportbahn 32 in seine vor der Schließkante 18 des Packungsdeckels 14 auf die
Vorderseite der in der Beigabestation 30 festgehaltenen Packung 10 drückende Arbeitsstellung gemäß Fig.3
bewegt. Das Sperrglied 68 gelangt dabei in seine den Schachtaustritt 66 sperrende Stellung.
Durch den in dieser Arbeitsstellung auf die Oberseite der meist aus Karton bestehenden Packung 10
ausgeübten Druck entsteht eine Lücke zwischen der dadurch nach unten gedrückten vorderen Öffnungskante
20 der Packung 10 und der Schließkante 18 der vorderen Deckellasche.
Sobald der Aufnehmer 40 diese Arbeitsstellung erreicht hat, wird der Schieber 50 durch Schwenken des
Armes 48 aus seiner in F i g. 2 gezeigten Arbeitsstellung in die Arbeitsstellung gemäß F i g. 3 bewegt. Am Ende
dieser Arbeitsbewegung · tritt der Schieber 50 in Transportrichtung 52 in den Kanalausschnitt 82 des
Aufnehmers 40 ein und trifft auf den Rand der darin enthaltenen Münze 28.
Die weitere Schieberbewegung im Ausschnitt 82 des Aufnehmers 40 verläuft in Transportrichtung 50 im
wesentlichen parallel zur Packungsoberseite. Die Münze 28 wird dadurch aus dem Aufnehmer 40 durch
den zwischen Deckelkante 18 und Öffnungskante .20 gebildeten Spalt unter die vordere Lasche des Deckels
14 in eine dort ggf. vorhandene Zargenausnehmung 26 geschoben, siehe auch Fig. 1. Anschließend werden
nacheinander zunächst der Schwenkarm 48 mit dem Schieber 50 und dann der Schwenkarm 38 mit dem
Aufnehmer 40 in ihre in F i g. 2 gezeigten Arbeitsstellungen zurückbewegt, wobei sich die Lücke zwischen der
Schließkante 18 des Deckels und der Öffnungskante 20 der Packung 10 schließt. Danach wird dann der
beschriebene Beigabevorgang für die nächste in die Beigabevorrichtung 30 bewegte Packung 10 wiederholt.
Für die Beigabe von zwei Münzen ist eine einfache
Erweiterung der Vorrichtung 30 möglich. Die erweiterte Vorrichtung besitzt dann zwei parallele Münzenzufuhrschächte
66, die an zwei parallel am Arm 38 ' angeordnete Aufnahmevorrichtungen 40 anschließen
und mit einem entsprechend erweiterten Sperrglied 68 gesperrt werden können. Den beiden Aufnahmevorrichtungen
40 sind dann entsprechend angeordnete, parallele Schieber 50 zugeordnet, die ebenso wie die
beiden Aufnahmevorrichtungen gemeinsam betätigbar sind.
Die Bewegungen der jeweils vorhandenen Aufnahmevorrichtungen und Schieber der Beigabevorrichtung
30 können auch bei der erweiterten Ausführungsform mit Hilfe der vorhandenen Maschinensteuerung einer
Verpackungsmaschine entsprechend der eingestellten Taktzahl gesteuert werden.
Erste Versuche zeigen, daß die beschriebene Vorrichtung bei einer für Packungsmaschinen üblichen Taktzahl
von beispielsweise 360 Packungen pro Minute einwandfrei arbeitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Einfügen von Münzen oder dergleichen in eine quaderförmige Warenpackung,
insbesondere eine Cigarettenpackung, die mindestens eine aus Papiermaterial hergestellte und mit
Aufdruck versehene Umhüllung und eine zusätzliche Umhüllung aus Zellglasfolie aufweist, wobei die
Münze durch einen hierfür zeitweilig aufgehaltenen Spalt, der quer über die große Oberseite der
Packung verläuft, flach auf der Oberseite der Packung liegend durch den Spalt in die Packung
eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mit abklappbarer Endkappe
versehenen, aus Kartonpapier oder steiferem Material hergestellten sogenannten Hardbox die
Münze nahe der Schließkante der im Schließzustand befindlichen Endkappe auf den an die Schließkante
angrenzenden Teil der Packung gelegt und danach durch Ausüben eines Druckes auf diesen Teil ein
Spalt zwischen diesem Teil und dem an die Schließkante angrenzenden Teil der Endkappe
gebildet und dann die Münze über die Schließkante und unter die Endkappe geschoben wird, worauf der
Druck aufgehoben und die Packung mit Zellglasfolie umschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Packung, bei der ein
unter dem vorderen Teil der Endkappe der Packung liegender Abschnitt eines aus der Packungsöffnung
vorstehenden, von den Vorder- und Seitenteilen der geschlossenen Endkappe umhüllten Einsatzes mit
einer der Größe der eingeschobenen Münze oder dergl. angepaßten Ausnehmung versehen ist.
3. Vorrichtung zum Einfügen von Münzen oder dergleichen in eine quaderförmige Warenpackung,
insbesondere eine Cigarettenpackung aus Kartonpapier oder steiferem Material mit aufklappbarem
Deckel zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 2, mit einer Transportbahn
für die hintereinander herangebewegten Packungen, mit einem Zuführungsweg für die
Münzen, mit einem im wesentlichen parallel zur Packungsoberseite bewegbaren Element zum Einschieben
einer Münze in eine Packung und mit Mitteln zum Öffnen eines Einschubspaltes an der
Packung, dadurch gekennzeichnet, daß eine am freien Ende eines schwenkfähig gelagerten Armes
(38) sitzende Aufnahmevorrichtung (40) aus ihrer an das Austrittsende des Zuführungsweges (66) anschließenden
Stellung in eine auf den Packungskörper (12) drückende Stellung nahe bei der Schließkante
(18) der Endkappe (14) der Packung bewegbar ist und in dieser zweiten Stellung das im wesentlichen
parallel zur Packungsoberseite bewegbare Element (50) die mittels der Aufnahmevorrichtung vom
Zuführungsweg auf die Packungsoberseite bewegte Münze oder dergleichen in Richtung auf den unter
der Schließkante befindlichen Spalt beaufschlagt, während die Packung an einem Anschlag (60)
abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (50) am freien Ende eines
Schwenkarmes in Längsrichtung der mit Münzen zu versehenden Packung verstellbar angeordnet ist und
daß die Schwenkachsen des das Schieberelement tragenden Armes (48) und des Armes (38), der die
quer zur Schieberbewegung schwenkbare Aufnahmevorrichtung trägt, im rechten Winkel zueinander
in zur Ebene der Transportbahn (32) parallelen Ebenen liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberelement (50) durch die in
Bewegungsrichtung (52) der Packungen (10) weisende Stirnkante des abgebogenen freien Endes eines
Schwenkarmes (48) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (42) des die Aufnahmevorrichtung (40) tragenden Armes (38)
etwa in Höhe der nach oben weisenden Packungsoberseiten seitlich neben der Transportbahn (32) und
zu dieser parallel angeordnet ist, während die quer zur Transportbahn verlaufende Schwenkachse (54)
des das Schieberelement (50) tragenden Armes (48) mit Abstand über der Ebene der Packungsoberseiten
angerodnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3—6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Austrittsende
des Zuführungsweges (66) entfernten Ende der Aufnahmevorrichtung (40) ein Anschlag (80) für eine
aus dem Zuführungsweg eintretende Münze (28) vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3—7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein als Fortsetzung des Münzenzuführungsweges (66) ausgebildeter Münzenaufnahmekanal
(76, 78) der Aufnahmevorrichtung (40) an dem vom Anschluß an den Zuführungsweg abgekehrten Ende einen kanalartigen Ausschnitt
(82) für den Eingriff des Schieberelementes (50) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auf gegenüberliegenden Seiten des Ausschnittes (82) parallel zueinander angeordnete
Schienen (76,78) miteinander zugekehrten Münzenführungsnuten
den Münzaufnahmekanal der Aufnahmevorrichtung (40) begrenzen.
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Family Applications (1)
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