DE1511645C3 - Vorrichtung zum Fertigstellen gefüllter, quaderförmiger Beutel - Google Patents

Vorrichtung zum Fertigstellen gefüllter, quaderförmiger Beutel

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DE1511645C3
DE1511645C3 DE19661511645 DE1511645A DE1511645C3 DE 1511645 C3 DE1511645 C3 DE 1511645C3 DE 19661511645 DE19661511645 DE 19661511645 DE 1511645 A DE1511645 A DE 1511645A DE 1511645 C3 DE1511645 C3 DE 1511645C3
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Werner 5600 Wuppertal Schwarzwälder
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Fr. Hesser Maschinenfabrik Ag, 7000 Stuttgart
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Flachdrücken der Quersiegelnaht und zum Ansiegeln und gegebenenfalls Kürzen der dreieckförmigen Endlappen an den Endverschlüssen gefüllter, quaderförmiger Beutel aus Papier od. dgl. mit heißsiegelfähiger Beschichtung oder aus Kunststoffolien, die gemäß Patent 47192 aus um waagerechte Achsen umlaufenden Trommeln mit mehreren radialen Aufnahmekammern für die Packungen besteht, wobei am Umfang der Trommeln aufeinanderfolgende Einrichtungen bzw. Arbeitsvorrichtungen zur Verschlußbildung angeordnet sind und die radialen Aufnahmekammern an beiden Trommelstirnseiten offen sind, und wobei ferner außer den aus Leitblechen oder Leitschienen sowie aus Andrückteilen für die Bearbeitung des am Trommelumfang liegenden bodenseitigen Bodenverschlusses bestehenden Arbeitsvorrichtungen noch eine Vorrichtung zum Umlegen der Quersiegelnaht am kopfseitigen Beutelverschluß sowie weitere Vorrichtungen für das Aufrichten und Versiegeln der Endlappen dieser Quersiegelnaht vorgesehen sind.
Nach einer Ausführungsform des Hauptpatents können zum Falten und Siegeln der Verschlußlaschen und der dreieckförmigen Endlaschen zwei Trommeln mit jeweils horizontalen Achsen vorgesehen werden, wobei jede Trommel vier an den Stirnseiten der Trommel offene Kammern für die Beutel besitzt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung jener Ausführungsform des Hauptpatents. Diese Verbesserung bezweckt, für kissenförmige Ausgangspackungen gleichzeitig eine Umformung in die Quaderform innerhalb der ersten Trommel zu ermöglichen.
Die Erfindung besteht darin, daß zur Endverformung kissenförmiger Beutel an beiden offenen Stirnseiten der oben liegenden Aufnahmekammer der einen Trommel horizontal und vertikal bewegbare Stirnplatten angeordnet sind, und am Einlauf dieser Aufnahmekammer eine von oben aus auf den Beutel einschwenkbare Klappe angelenkt ist.
Durch die FR-PS 13 76 977 ist es wohl schon bekannt geworden, kissenförmige Beutel mittels verschiebbarer Formteile zu Quaderpackungen umzuformen, doch sind hier vier verschiebbare Preßplatten vorgesehen, deren Antrieb und Steuerung einen erheblichen technischen Aufwand erforderlich machen. Auch ist es aus der FR-PS 13 93 834 bekannt, die die Schweißnaht enthaltenden Endflächen mittels je einer schwenkbaren Klappe flachzudrücken. Diese bekannte Einrichtung erfordert jedoch zwei solcher Klappen mit den entsprechenden Steuerungen, während beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung infolge des im Hauptpatent beschriebenen besonderen Aufbaus der Formvorrichtung nur eine solche Klappe notwendig ist und somit eine weitere Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatens erzielt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird am Innenende der oberen Aufnahmekammer eine schräg gerichtete Aussparung zur Aufnahme der über die gesamte Beutelbreite sich erstrekkenden Verschlußlaschen angebracht, um so eine einwandfreie Führung der in Kammern gleitenden Beutel sicherzustellen.
Die kissenförmigen Beutel können oberhalb der zum Einführen der Beutel bestimmten Trommel zwischen Führungsleisten eingesetzt sein, wobei zwischen diesen im Anschluß an die Querschweißvorrichtung horizontal verschiebbare Formbacken vorgesehen sind.
Mit einer solchen Endverformungstrommel können ohne erhebliche Zusatzvorrichtungen in denkbar einfacher und billiger Weise kissenförmige Packungen bei der Verschlußbildung gleichzeitig in Quaderpackungen umgeformt werden.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Gesamtlängsschnitt,
F i g. 2 einen Längsschnitt der F i g. 1 in einer anderen Vertikalebene,
F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Gesamtlängsschnitt in einer anderen Betriebsstellung,
F i g. 4 einen Teilquerschnitt I-I der F i g. 1,
F i g. 5 einen der F i g. 2 entsprechenden Teilschnitt
in einer anderen Betriebsstellung,
F i g. 6 einen Teilschnitt durch zwei Trommeln,
F i g. 7 einen Schnitt H-II der F i g. 6,
F i g. 8 eine Einzelheit in Ansicht, und zwar Planscheiben für die Trommeln, F i g. 9 Schaubild eines fertigen Beutels.
Die vorliegende Vorrichtung ist zur Endverformung von kissenförmigen gefüllten und verschlossenen Beuteln bestimmt. Diese Beutel können aus Papier, Kunststoffolien, Metallfolien od. dgl. mit heißsiegelfähiger Beschichtung oder aus Kombinationen dieser Materialien bestehen. Der im gefüllten Zustand im Querschnitt im wesentlichen rechteckige oder quadratische Beutel kann an einer Breitseite eine Überlappungsnaht oder sonstige beliebige Schlauchlängsverschlüsse erhalten (nicht dargestellt).
Der in den F i g. 1 bis 3 dargestellte noch kissenförmige Beutel 1 besitzt an beiden Verschlußenden nach außen abstehende heißgesiegelte Verschlußstreifen 2, die jeweils in dreieckförmige Endlappen 3 auslaufen. Diese Endlappen 3 müssen bei gleichzeitiger Bildung einer Quaderform an beiden Beutelenden flach angelegt und daselbst angesiegelt oder sonstwie befestigt werden, so daß man einen in F i g. 9 gezeigten Quaderbeutel \b erhält.
Die kissenförmigen Ausgangsbeutel werden in einer sogenannten Schlauchbeutelfüll- und -Schließmaschine hergestellt und gefüllt. Nach dem Füllen und Heißsiegeln des unteren Beutelendes werden die Beutel von dem Strang mit Schneidvorrichtungen abgetrennt. Jede beliebige Schlauchbeutelfüll- und -Schließmaschine kann einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschaltet werden. Mit jener vorgeschalteten Maschine müssen kissenförmige Beutel herstellbar sein, bei denen die Bodenflächen 6,7 am unteren und oberen Beutelende schräg nach außen gerichtet sind, wie die F i g. 2 im Querschnitt der Beutel zeigt.
Zum störungsfreien Einführen der Beutel in die erste Endverformungstrommel 8 sind Führungen 9 und 10 vorgesehen, zwischen denen die Beutel sicher nach unten in die erste Aufnahmekammer 11 der Trommel 8 gleiten.
Mit Schweißbacken 12, 13, welche die Führungen 9 und 10 durchgreifen, wird der Verschlußstreifen 2 der Beutel gebildet. Es erweist sich als zweckmäßig, diese Schweißbacken 12 und 13 als Impulsschweißbacken auszubilden. Diese Schweißbacken werden mit geeigneten Antriebsorganen, so z. B. mit Preßluftzylindern, in der horizontalen Richtung vor- und zurückbewegt. Unterhalb der Schweißbacken befindet sich in einer der Beutellänge entsprechenden Entfernung die Schneidvorrichtung 14. Diese wird von zwei horizontal bewegbaren Backen 15 und 16 gebildet, an denen Antriebshebel 17, 18 angelenkt sind. An dem Teil 15 befindet sich ein Messer 19, und an dem gegenüber liegenden Teil 16 eine entsprechende Aussparung 20. Die F i g. 1 und 2 zeigen die Stellung der Beutel kurz nach dem erfolgten Trennschnitt in der Mitte des Verschlußstreifens 2 von zwei aneinanderhängenden gefüllten Beuteln.
Der abgetrennte kissenartige Beutel la fällt nach dem Abtrennen in die Kammer 11 der Trommel 8, wobei er noch nicht genau verformt worden ist. Am Innenende der Kammer 11 ist eine dreieckförmige Aussparung 21 vorgesehen, in welche der Verschlußstreifen 2 des unteren Beutelbodens hineinragt.
Zwischen den Schweißbacken 12, 13 und der Schneidvorrichtung 14 befinden sich, wie die F i g. 1 und 3 zeigen, im Bereich der Beutelschmalseiten seitliche Formbacken 22, 23. Mit daran angesetzten Achsen 24, 25, die in Träger 26, 27 eingesetzt sind, werden die Formbacken 22, 23 in horizontaler Richtung geführt. Der Bewegungsantrieb kann mit Preßluftzylindern durchgeführt werden. Wie die F i g. 4 zeigt, sind die Formbacken 22, 23 der äußeren Formgebung der noch kissenförmigen Beutel la angepaßt. In dieser in F i g. 4 gezeigten Stellung der Formbacken 22, 23 wird zwischen den Verschlußstreifen 2 ein ausreichend genauer Inhalt der Beutel gewährleistet.
Zur Endverformung der kissenförmigen Beutel sind an beiden offenen Stirnseiten der Aufnahmekammer 11 der Trommel 8 Stirnplatten 28, 29 vorgesehen. Diese sind an Achsen 30, 31 befestigt, deren Träger 32, 33 an vertikal verschiebbaren Achsen 34, 35 angeordnet sind. Diese Achsen sind in Lagerkörper 36 eingesetzt. Mit den Achsen 30, 31 und 34, 35 können die Stirnplatten 28, 29 in horizontaler und in vertikaler Richtung bewegt werden. Diese Bewegungsvorgänge können mit Preßluftzylindern durchgeführt werden.
Zum Verformen legen sich die Stirnplatten 28, 29 zwischen den Ecklappen an die Beutelwandungen an.
Am oberen Ende der Trommel 8 ist bei 37 eine Klappe 38 ortsfest angelenkt. Durch eine Schwenkung nach unten kann mit dieser Klappe 38 der Beutel la in die Kammer 11 so eingedrückt werden, daß er sich in einer von 6 Seiten umschlossenen Form befindet. Eine Ausnehmung am unteren Ende der Führung 9 ermöglicht dieses Einschwenken der Klappe 38 um 90°.
Die Trommel 8 ist mit ihrer Achse 40 horizontal drehbar in die Lager 41 eingesetzt. Der Antrieb kann mit einem Zahnrad 42 durchgeführt werden.
In der Trommel 8 befinden sich, wie F i g. 6 zeigt, die Kammer 11 und drei weitere Kammern II2, II3 und II4, in denen am Innenende jeweils die Aussparungen 21 eingearbeitet sind. In diesen Kammern werden in Zusammenarbeit mit außen befindlichen Werkzeugen die Beutel endgültig verformt, und zwar durch Umlegen und Ansiegeln der Verschlußstreifen und der Endlappen.
Man kann entweder eine Trommel vorsehen, in welcher beide Beutelenden fertig verformt werden, oder nach dem Ausführungsbeispiel werden zwei in F i g. 6 gezeigte Trommeln nebeneinander angeordnet. In diesen beiden Trommeln 8 und 50 werden an beiden Beutelenden die Böden mit daran angelegten dreieckförmigen Endlappen 3 gebildet.
Die Trommel 50 besitzt die Kammern 511 bis 514. In der Trommel 8 wird der Beutel la in die Kammer 11 eingeführt. Es folgt eine Schwenkung der Trommel 8 in Pfeilrichtung um 90°, wobei der Beutel in die Stellung der Kammer II2 gelangt Hierbei werden die seitlich herausstehenden Endlappen 3 durch entsprechende Leitbleche 100 im Bereich des oberen Bodens schräg nach innen herumgelegt.
In dieser Stellung werden beim Stillstand der Trommel 8 die beiden nach innen gedrückten Endlappen 3 mit dem Stempel 101 gegen den beheizten schwalbenschwanzartigen Ring 102 angedrückt.
Nach dem Weiterführen der Beutel in den Bereich der Kammer II3 werden die heißgewordenen und dadurch siegelfähigen schräggestellten Endlappen 3 mit einem Stempel 103 gegen den oberen Boden bzw. gegen die ebenfalls angeheizte Kopfnaht 2 angedrückt. Beim weiteren Schwenken des Beutels in den Bereich der Kammer II4 wird ein Herausfallen des Beutels mit einer Leitschiene verhindert.
An den beiden Planseiten der beiden Trommeln 8
und 50 sind jeweils an Stehbolzen 105 Planscheiben 104 ortsfest angesetzt, welche sich über jeweils zwei Kammern erstrecken und im Anschluß an die Stirnplatten 28, 29 die seitliche Führung der Beutel in diesen Kammern übernehmen. Hierbei ragen im Innern der Trommeln die Endlappen 3 unter den Planscheiben 104 frei nach außen.
Die Planscheiben 104 sind für beide Trommeln 11 und 50 in F i g. 8 in Seitenansichten dargestellt.
Die erste Aufnahmekammer 11 und die Kammer Il4 der Trommel 8 sowie die Kammer 511 und 514 der Trommel 50 sind an den Planseiten bzw. Stirnseiten der Trommeln nicht von den Planscheiben 104 bedeckt und somit offen. An die Stirnseiten der Kammer 11 werden im Anschluß an die Planscheiben 104 die Stirnplatten 28,29 vor- und zurückbewegt.
Ein Hebel schiebt den auf der einen Seite fertig bearbeiteten Beutel in die Aufnahmekammer 511 der Trommel 50. In gleicher Weise, wie in der Trommel 8, wird nun die andere Seite des Beutels bearbeitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Flachdrücken der Quersiegelnähte und zum Versiegeln und gegebenenfalls Kürzen der dreieckförmigen Endlappen an den Endverschlüssen gefüllter, quaderförmiger Beutel od. dgl. aus Papier od. dgl. mit heißsiegelfähiger Beschichtung oder aus Kunststoffolien, bestehend aus um waagerechte Achsen umlaufenden Trommeln mit mehreren radialen Aufnahmekammern für die Pakkungen, wobei am Umfang der Trommeln aufeinanderfolgende Einrichtungen bzw. Arbeitsvorrichtungen zur Verschlußbildung angeordnet sind und die radialen Aufnahmekammern an beiden Trommelstirnseiten offen sind, und wobei ferner außer den aus Leitblechen oder Leitschienen sowie aus Andrückteilen für die Bearbeitung des am Trommelumfang liegenden bodenseitigen Bodenverschlusses bestehenden Arbeitsvorrichtungen noch eine Vorrichtung zum Umlegen der Quersiegelnaht am kopfseitigen Beutelverschluß sowie weitere Vorrichtungen für das Aufrichten und Versiegeln der Endlappen dieser Quersiegelnaht vorgesehen sind, nach Patent 12 47 192, dadurch gekennzeichnet, daß zur Endverformung kissenförmiger Beutel (1) an beiden offenen Stirnseiten der oben liegenden Aufnahmekammer (11) der einen Trommel (8) horizontal und vertikal bewegbare Stirnplatten (28, 29) angeordnet sind und am Einlauf dieser Aufnahmekammer (11) eine von oben aus auf den Beutel (1) aufdrückbare Klappe (38) angelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenende der oberen Aufnahmekammer (11) eine Aussparung (21) zur Aufnahme der über den gesamten Beutel sich erstreckenden Verschlußlasche (2) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der obenliegenden Aufnahmekammer (11) Führungen (9, 10) für die kissenförmigen Beutel (1) mit Unterbrechungen für die Querschweißvorrichtung (12,13) und die Schneidvorrichtung (14) angeordnet sind und unterhalb der Querschweißvorrichtung (12, 13) Formbacken (22, 23) horizontal zwischen die Führungen (9, 10) verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Trommel-Stirnseiten teilweise über deren Umfang sich erstreckende ortsfeste Planscheiben (104) zur Führung der Beutel (1) angeordnet sind.
DE19661511645 1966-10-25 1966-10-25 Vorrichtung zum Fertigstellen gefüllter, quaderförmiger Beutel Expired DE1511645C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0060854 1966-10-25
DEH0060854 1966-10-25

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DE1511645A1 DE1511645A1 (de) 1969-08-28
DE1511645B2 DE1511645B2 (de) 1976-03-04
DE1511645C3 true DE1511645C3 (de) 1976-11-04

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