DE1192968B - Verfahren zur Herstellung von mit fliessfaehigem Fuellgut gefuellten Quaderpackungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit fliessfaehigem Fuellgut gefuellten Quaderpackungen

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DE1192968B
DE1192968B DEH53247A DEH0053247A DE1192968B DE 1192968 B DE1192968 B DE 1192968B DE H53247 A DEH53247 A DE H53247A DE H0053247 A DEH0053247 A DE H0053247A DE 1192968 B DE1192968 B DE 1192968B
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DE
Germany
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hose
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packs
pack
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DEH53247A
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English (en)
Inventor
Georg Thesing
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Original Assignee
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/12Subdividing filled tubes to form two or more packages by sealing or securing involving displacement of contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von mit fließfähigem Füllgut gefüllten Quaderpackungen Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Herstellung von mit fließfähigem Füllgut gefüllten Quaderpackungen aus einem durchgehenden Schlauch ohne Vorprägung im Bereich von Kopf und Boden der zu bildenden Verpackungen, in den das Füllgut unter Bildung eines Füllspiegels eingebracht wird, wobei die Schlauchwände während des Schlauchvorschubs auf ihrem gesamten Umfang längs vier, einen rechteckigen Querschnitt bildenden Flächen umfaßt und gegen die Wirkung des Innendruckes des Füllgutes oder eines anderen Innendruckmediums abgestützt werden und die einzelnen Verpackungen durch in der gewünschten Größe entsprechenden Abständen erfolgendes seitliches Zusammendrücken gegenüberliegender Schlauchwandungen und dabei erfolgendes Erzeugen von Quernähten und abstehenden dreieckförmigen flachen Endzipfeln und anschließendes Trennen in der Mitte der Quernähte gebildet werden.
  • Diese Verfahrensweise, bei der von einem durchgehenden Schlauch ohne Vorprägung im Bereich von Kopf und Boden der zu bildenden Packungen Gebrauch gemacht wird, weist allgemein gegenüber den Verfahren, die vorgeprägte Schläuche verwenden, den außerordentlich wichtigen Vorteil auf, daß keinerlei Steuer- und Regelungsvorrichtungen erforderlich sind, um die Vorpräge- bzw. Falzlinien des Schlauches mit den die Einfaltung bewirkenden Werkzeugen in Synchronisation zu bringen und während des ganzen Produktionsverlaufes zu halten.
  • Dennoch weisen auch die bisher bekanntgewordenen, ohne Vorprägung arbeitenden Verfahren zum Herstellen quaderförmiger Verpackungen aus einem Schlauch noch eine Reihe von Nachteilen auf, die eine tatsächliche Ausübung derselben bisher verhindert haben. So ist ein tatkweise arbeitendes Verfahren bekannt, bei dem ein gefüllter Schlauch von zwei Forrnzellenhälften von entgegengesetzten Seiten erfaßt und im Zusammenwirken mit stationär -angeordneten seitlichen Formelementen in Quaderform gebracht werden soll, worauf die Formteile die gebildete Packung und den anschließenden Schlauch ein Stück weitertransportieren und mittels entsprechend an den Formteilen vorgesehener Schweißvorrichtungen die Quernähte hergestellt werden und die Formteile nach dem Lösen von der gebildeten Packung zum nächsten Arbeitstakt in die Ausgangsstellung zurückfahren sollen. Abgesehen davon, daß mit derartigen Taktverfahren keine Höchstleistungen zu erzielen sind, weist dieses bekannte Verfahren insbesondere den Nachteil auf, daß beim Anpressen der Formzellenhälften an den gefüllten Schlauch im Bereich der Kopf- und Bodenverschlüsse Relativbewegungen zwischen Schlauch und Formteilen unvermeidlich sind, welche unerwünschte Beanspruchungen des Schlauchmaterials mit sich bringen und eine saubere Quaderbildung in Frage stellen. Außerdem erfolgt der Vorschub des Schlauches durch das Vorwärtsbewegen der Formwerkzeuge nach deren Formschluß mit dem Schlauch, wobei vor allem im Kantenbereich der Formteile zusätzliche Beanspruchungen des Schlauchmaterials auftreten.
  • Es ist auch bereits ein kontinuierlich arbeitendes Verfahren bekanntgeworden, bei dem ein gefüllter Schlauch zwischen zwei endlose Ketten einläuft, an denen die Quernähte herstellende Schweißbacken umlaufen und die seitliche Formgebung der Packungen durch stationär angeordnete Formflächen erfolgt.
  • Abgesehen davon, daß bei diesem Verfahren die angreifenden Schweißbacken keine exakte Quaderbildung gewährleisten, ist bei diesem insbesondere wieder der Nachteil einer Relativbewegung zwischen den Schlauchwandungen und stationär angeordneten Formelementen sowie auch im Bereich der die Quernähte bildenden Schweißbacken gegeben.
  • Weiterhin sind eine Reihe von Verfahren bekannt, bei denen zwischen kontinuierlich umlaufenden Bändern bzw. Rotationskörpern aus einem gefüllten Schlauch kissen- oder zäpfchenförmige Packungen gebildet werden. Alle diese bekannten Verfahren haben jedoch den Nachteil gemeinsam, daß bei diesen relativ starke Spannungen auf das PacLungsmaterial bei der Umformung ausgeübt werden, abgesehen davon, daß mit den bekannten Verfahren keine exakten Quaderpackungen erzeugt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter schonender Behandlung des Verpackungsmaterials das kontinuierliche Herstellen quaderförmiger Verpackungen zu verbessern. Ausgehend von dem eingangs erwähnten Verfahren besteht das Verfahren gemäß der Erfindung darin, daß der auf seinem gesamten Umfang längs vier Flächen umhüllte Schlauch im Bereich der späteren Packungswände reibungsschlüssig erfaßt und hierdurch kontinuierlich fortbewegt wird, wobei im Zuge der fortschreitenden Formung der Packungen zu exakter Quaderform und Bildung der Endverschlüsse die Haftgrenze im Vorschubbereich nicht überschritten wird. Diese Verfahrensweise gewährleistet bei Erzielung höchster Ausstoßleistungen eine außerordentlich schonende Behandlung des Packungsmaterials sowie ein absolut sauberes Einfalten der Packung unter Erzielung exakter Quaderform.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn bei Abschluß der Formung der einzelnen Packung zur Quaderform das Füllgut in der geformten Packung im Bereich der zu bildenden oberen Quernaht noch eine schmale Verbindung zur darüberstehenden Füllgutsäule behält und diese erst im Augenblick der Herstellung der Quernaht geschlossen wird.
  • Ferner empfiehlt es sich, das Trennen der einzelnen Packungen voneinander nach Formung derselben im noch völlig umhüllten Zustand erfolgen zu lassen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Beispiels einer Vorrichtung näher erläutert, die selbst nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung in Gesamtseitenansicht in schematischer Darstellung, F i g. 2 eine F i g. 1 ähnliche Gesamtansicht, welche die Steuerung des Formungsvorganges bzw. der Bildung der Formzellen verdeutlicht, F i g. 3 einen Schnitt durch zwei benachbarte, durch Zusammenlaufen zweier Formzellenhälften gebildete Formzellen vor dem Einschwenken der die Stirnwände der Formzellen bildenden Faltklappen, Fig. 4 einen Schnitt durch die Formzellen senkrecht zu Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 3, jedoch im eingeschwenkten Zustand der Faltklappen.
  • Ein bis zu einem bestimmten Füllspiegel gefüllter Schlauch 1 aus geeignetem Material wird von rechteck-rinnenförmigen Zellenhälften 2 allseitig eingehüllt, welche an zwei um Umkehrräder 4 laufenden endlosen Ketten angeordnet sind. Die Formzellenhälften 2 sind durch Faltklappen 3 gelenkig miteinander verbunden. Im Bereich der Zusammenführungszone der beiden endlosen Ketten können zu einem Rohr zusammengesetzte Leitbleche 7 vorgesehen sein, die ein sauberes Einschließen des Schlauches 1 durch die Formzellen 2 unterstützen sollen. Bei der weiteren Vorschubbewegung des Schlauches im Bereich der Stationen a bis e gemäß F i g. 1 erfolgt dann die Bildung geschlossener quaderförmiger Formzellen durch entsprechendes Einschwenken der Faltklappen 3, welche durch eine nichtgezeigte Steuerkurve vorzugsweise bis zu einem Winkel von 450 eingeleitet werden kann, während die weitere Einfaltung dann durch in Vorschubrichtung stufenweise drehzahlmäßig herabgesetzte, stationär angeordnete Antriebsrollen 6 erfolgt (s. F i g. 2). Im Bereich e bis f gemäß F i g. 1 erfolgt dann die Verschweißung der Quernähte sowie die Trennung der Packungen voneinander, wobei in diesem Bereich durch gebremste Rollen 8 (Fig. 2) die Aufrechterhaltung der geschlossenen Formstellung der Formzellen gewährleistet ist.
  • Die Vorschubbewegung des Schlauches 1 erfolgt hierbei im Bereich bis zur Zone b gemäß F i g. 1, in der noch kein Formschluß zwischen den Formzellenteilen und dem Schlauch gegeben ist, ausschließlich durch den vom Innendruck des Füllgutes bewirkten Reibungsschluß zwischen den Formzellenteilen und der Schlauchwandung, so daß am Beginn der Formung der Kopf- und Bodenverschlüsse im Bereich der Zone b keinerlei Zugkräfte auf den Schlauch ausgeübt werden. Damit werden nicht nur unerwünschte Belastungen des Schlauchmaterials verhütet, sondern vor allem wird auch vermieden, daß irgendwelche Relativbewegungen zwischen Schlauchmaterial und Formwerkzeugen stattfinden, insbesondere ein Abheben des Schlauchmaterials im Bereich der Verbindungskanten zwischen Formzellen 2 und Faltklappen 3, vielmehr schmiegt sich das Schlauchmaterial widerstandslos den Formteilen in jeder Stellung derselben genau an. Wie sich gezeigt hat, wird auf Grund der erfindungsgemäßen Verfahrensweise infolgedessen eine außerordentlich saubere Faltung der Pakkungen erreicht.
  • Um eine genaue Zuordnung der beiden einander gegenüberliegenden Formzellenhälften 2 zu gewährleisten, sind diese, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit Nocken 10 und Mulden 11 versehen, die beim Zusammenlaufen miteinander in Eingriff kommen.
  • Gegen Führungsflächen 9 der Formzellenhälften 2 zur Anlage kommende Leitrollen 5 pressen während des ganzen Vorschubweges die beiden Formzellenhälften 2 fest zusammen, so daß eine entsprechende Fixierung der Formzellen während des ganzen Arbeitsganges sichergestellt ist.
  • F i g. 3 bis 5 zeigen weitere Einzelheiten der zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens wiedergegebenen Vorrichtung, insbesondere der Formzellen. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, sind die rechteck-rinnenförmigen Formzellenhälften 2 an beiden Enden über Gelenke 21 mit den Faltklappen 3 verbunden, wobei zwischen den Faltklappen zweier benachbarter Formzellenhälften Verbindungslaschen angelenkt sind, deren Länge durch die Höhe der gewünschten Quernaht bestimmt ist.
  • Die an einer der endlosen Ketten angeordneten Faltklappen 3 weisen Gummihalterungen 18 mit stirnseitig angebrachten Gummieinlagen 19 auf, die als Schweißgegenbacken dienen. Eine Faltklappe der gegenüberliegenden endlosen Kette ist mit einer relativ zur Faltklappe 3 beweglichen Schweißbacke 13 versehen, welche Heizelemente 17 aufweist. Zwischen den Heizelementen 17 ist ein Trennmesser 14 beweglich geführt, das über eine an einer Halterung 15 angebrachte Rolle 20 betätigt werden kann.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Faltklappen 3 seitlich über die Formzellenhälften 2 fortgesetzt, damit in diesem Bereich die üblichen dreieckförmigen Packungsendzipfel gebildet werden können. An den Formzellenhälften 2 sind Schweißvorrichtungen 22 zur punktförmigen Verschweißung der Packungsendzipfel vorgesehen, wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich ist.
  • Wie F i g. 5 zeigt, lassen die Faltklappen im völlig eingeschlagenen Zustand derselben zwischen ihren Stirnseiten einen Spalt g frei, so daß zwischen dem Packungsinhalt der gebildeten quaderförmigen Pakkung und der darüber befindlichen Füllgutsäule noch eine schmale Verbindung besteht, durch die das Füllgut in die darüberliegende Zelle entweichen kann, womit eine exakte Formung zur Quaderpackung gewährleistet ist und eine genaue Dosierung ermöglicht wird.
  • Bei Betätigung der Rolle 20 durch eine nichtgezeigte Steuerkurve schließt dann die Rollenhalterung 15 über eine Feder 16 zunächst mittels der beweglichen Schweißbacke 13 den Spalt g, wobei dann durch die Heizelemente 17 die Schweißnaht gebildet wird. Die Feder 16 kontrolliert dabei den Schweiß druck. Die in F i g. 4 wiedergegebene Feder 23 hält die bewegliche Schweißbacke 13 normalerweise in der entfernteren Stellung. Bei weiterer Betätigung der Rolle 20 durch die entsprechend geformte Steuerkurve wird dann das Trennmesser 14 im fest angepreßten Zustand der beiden Schweißbacken betätigt, so daß abgetrennte Einzelpackungen entstehen.
  • Die fertige Packung 12 wird anschließend beim Auseinanderfahren der Formzellenhälften 2 im Bereich der unteren Umkehrräder 4 abgeführt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, worauf anschließend die abstehenden Kopf- und Bodennähte sowie die gebildeten dreieckförmigen Packungsendzipfel in bekannter Weise an die Packung angeleget und mit dieser verschweißt werden können, falls dies erwünscht ist.
  • Zusammenfassend ergibt sich demnach, daß das Verfahren gemäß der Erfindung es ermöglicht, unter Verwendung eines nicht vorgeprägten Schlauches diesen in kontinuierlicher Arbeitsweise und damit mit hoher Ausstoßleistung derart in exakte Quaderpakkungen umzuformen, daß während des gesamten Umformvorganges keinerlei Relativbewegungen zwischen Schlauch und Formwerkzeugen stattfinden, was bedeutet, daß das Schlauchmaterial keinen starken Belastungen ausgesetzt ist und gleichzeitig eine besonders saubere und exakte Formung der Packungen gewährleistet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von mit fließfähigem Füllgut gefüllten Quaderpackungen aus einem durchgehenden Schlauch ohne Vorprägung im Bereich von Kopf und Boden der zu bildenden Verpackungen, in den das Füllgut unter Bildung eines Füllspiegels eingebracht wird, wobei die Schlauchwände während des Schlauchvorschubs auf ihrem gesamten Umfang längs vier, einen rechteckigen Querschnitt bildenden Flächen umfaßt und gegen die Wirkung des Innendruckes des Füllgutes oder eines anderen Innendruckmediums abgestützt werden und die einzelnen Verpackungen durch in der gewünschten Größe entsprechenden Abständen erfolgendes seitliches Zusammendrücken gegenüberliegender Schlauchwandungen und dabei erfolgendes Erzeugen von Quernähten und abstehenden dreieckförmigen flachen Endzipfeln und anschließendes Trennen in der Mitte der Quernähte gebildet werden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der auf seinem gesamten Umfang längs vier Flächen umhüllte Schlauch im Bereich der späteren Packungswände reibungsschlüssig erfaßt und hierdurch kontinuierlich fortbewegt wird, wobei im Zuge der fortschreitenden Formung der Packungen zu exakter Quaderform und Bildung der Endverschlüsse die Haftgrenze im Vorschubbereich nicht überschritten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abschluß der Formung der einzelnen Packung zur Quaderform das Füllgut in der geformten Packung im Bereich der zu bildenden oberen Quernaht noch eine schmale Verbindung zur darüberstehenden Füllgutsäule behält und diese erst im Augenblick der Herstellung der Quernaht geschlossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennen der einzelnen Packungen voneinander nach Formung derselben im noch völlig umhüllten Zustand erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 119750; britische Patentschrift Nr. 686 078; USA.-Patentschriften Nr. 2420 983, 2759 308.
DEH53247A 1964-04-08 1964-04-08 Verfahren zur Herstellung von mit fliessfaehigem Fuellgut gefuellten Quaderpackungen Pending DE1192968B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297525B (de) * 1965-06-05 1969-06-12 Hansen Gerhard Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen, Fuellen und Verschliessen von Behaeltern aus Kunststoff, insbesondere Polyaethylen
EP0044395A1 (de) * 1980-06-11 1982-01-27 Gino Rapparini Maschine zum kontinuierlichen Erzeugen gefüllter prismenförmigen Behälter

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