CH673604A5 - - Google Patents

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CH673604A5
CH673604A5 CH4138/87A CH413887A CH673604A5 CH 673604 A5 CH673604 A5 CH 673604A5 CH 4138/87 A CH4138/87 A CH 4138/87A CH 413887 A CH413887 A CH 413887A CH 673604 A5 CH673604 A5 CH 673604A5
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CH
Switzerland
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blanks
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Application number
CH4138/87A
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English (en)
Inventor
Hans Roelli
Jakob Mueller
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Fael Sa
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Priority to ES88117073T priority patent/ES2052667T3/es
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Priority to EP88117073A priority patent/EP0312918B1/de
Priority to US07/259,772 priority patent/US4947014A/en
Priority to CN88107250A priority patent/CN1028354C/zh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/2646Of particular non cylindrical shape, e.g. conical, rectangular, polygonal, bulged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/2676Cans or tins having longitudinal or helical seams

Description

Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe 45 der in der Art einer Presse arbeitenden Verformungsstation 5. bestand daher darin, Dosenkörper aus flachen Zuschnitten her- Diese ist auch nach dem Prinzip einer Presse ausgebildet und zustellen, die keinen runden Querschnitt aufweisen und Vorzugs- weist gemäss Fig. 3 einen an Führungssäulen 6 geführten und aufweise einen rechteckförmigen Querschnitt mit abgerundeten und abbewegbaren unteren Pressentisch 7 auf. Diesem steht ein Ecken aufweisen, aber auch im Querschnitt dreieckförmig oder oberer Pressentisch 8 gegenüber. Ein aus dem Magazin 2 abge-mit mehr als vier Ecken ausgebildet sein können. Ferner bestand 50 stapelter Zuschnitt 3 wird zunächst in der Presse oder Verfor-die Aufgabe auch noch darin, Dosenkörper dieser Art und mit mungsstation 5 mit Hilfe eines nicht dargestellten Drück- oder einem Querschnitt herzustellen, dessen Grösse über die Dosen- Prägewerkzeugs mit in Fig. 5 dargestellten flachen Sicken 9 in körperlänge sich stetig ändert, d. h. Dosenkörper mit einer zwei Bereichen des Zuschnitts versehen, die später die grösseren Konizität herzustellen, die das Entleeren der Dose besonders Seitenwände des im Querschnitt rechteckförmigen Dosenkör-erleichtert. 55 pers bilden. Diese flachen Sicken oder Eindrückungen 9 dienen Ferner bestand die Aufgabe auch noch darin, Dosenkörper zur Versteifung der Seitenwände des Dosenkörpers. Das Prinzip dieser Art und zusätzlich noch mit einem Aufreissstreifen herzu- der Herstellung derartiger Sicken ist bekannt und darum nicht stellen, wobei für das Verbinden der Zuschnittränder Vorzugs- dargestellt.
weise das elektrische Widerstandsschweissen mit Hilfe einer Der in Fig. 5 in grösserem Massstab dargestellte flache
Widerstandsrollennaht-Schweisseinrichtung angewendet wird, so Zuschnitt 3 besitzt an den beiden gegenüberliegenden Enden aber auch ein Klebeverfahren oder Laser-Schweissung in Frage zwei Ränder 10 und 11, die miteinander zu verschweissen sind,
kommen. Zur Lösung der Grundaufgabe dienen die Massnah- Ferner weist der Zuschnitt einen durch vorgeritzte Linien 12
men gemäss Anspruch 1. Besonderheiten des Herstellungsver- begrenzten Aufreissstreifen 13 auf, der an einer Seite in einer fahrens ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Die über den Rand 10 vorstehenden Aufreisszunge 14 endet, und der
Einrichtung zur Durchführung des Herstellungsverfahrens weist 65 sich über die ganze Länge des Zuschnitts erstreckt,
die Merkmale gemäss Anspruch 7 auf und besitzt für Besonder- Anschliessend an die Herstellung der Sicken 9 in dem heiten an den herzustellenden Dosenkörpern Merkmale gemäss Zuschnitt 3 werden in der Verformungsstation die vier gerunde-
den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen. ten Ecken des im Querschnitt rechteckförmigen Dosenkörpers
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hergestellt. Ein dafür verwendetes Biegewerkzeug 20 ist in Fig. 4 dargestellt, aus welcher Figur die Anordnung innerhalb der Verformungsstation 5 erkennbar ist. Das Prinzip des Biegevor-gangs geht aus Fig. 6a, b und c hervor. Zunächst werden die an die beiden zu verschweissenden Zuschnittränder 10 und 11 anschliessenden Bereiche des Zuschnitts im Ausmass jeweils einer halben Seitenwand des Dosenkörpers vom flachen Zuschnitt um 90° hoch gebogen. Die Schweissnaht kommt dann später in der Mitte dieser Seitenwand des im Querschnitt rechteckförmigen Dosenkörpers zu liegen. Bei der Darstellung gemäss Fig. 6 sind diese Biegevorgänge bereits abgeschlossen, aber sie erfolgen nach dem gleichen Prinzip gemäss der Darstellung in Fig. 6. Für jeden Biegevorgang ist ein separates Biegewerkzeug 20 vorhanden und der Zuschnitt wird von einem zum nächsten Biegewerkzeug taktweise weiter transportiert. In der Darstellung gemäss Fig. 6 sind drei nach diesem Prinzip durchgeführte Abbiegungen bereits fertig gestellt, d. h. es sind die an die beiden zu verschweissenden Ränder 10 und 11 anschliessenden Zuschnittbereiche hoch gebogen und ferner ist eine der beiden breiteren Seitenflächen des herzustellenden Dosenkörpers hoch gebogen. Zu jedem Biegewerkzeug 20 gehört ein innerhalb des herzustellenden Dosenkörpers stationär gehaltenes Formstück 21 als Gegenwerkzeug, welches Formstück eine gekrümmte Aussenfläche 22 besitzt, deren Krümmungsradius entsprechend der Elastizität und Stärke des Bleches kleiner ist als der Krümmungsradius der abgerundeten Ecke des herzustellenden Dosenkörpers . An die gekrümmte Fläche 22 schliesst sich ein ebener Formstückabschnitt 21a an. Das Formstück 21 ist oberhalb von dem Zuschnitt 3 stationär gehalten. Zum Biegewerkzeug 20 gehört ferner ein zum Andrücken von der Aussenseite dienendes Drückwerkzeug 23,24. Dieses weist einen Lagerungskörper 23 für eine in diesem Lagerungskörper gelagerte Rolle 24, ferner eine Führung 25 für den Lagerungskörper, auf welcher dieser längsverschieblich geführt ist, und eine Druckfeder 26 auf,
mittels der die Rolle 24 gegen den Zuschnitt angedrückt wird, wenn die um eine zu der von der gekrümmten Fläche 22 gebildeten Biegekante parallele Achse 27 schwenkbewegliche Führung 25 mittels einer schwenkbeweglich gelagerten Hubstange 28 in Fig. 6a nach oben und entlang der gekrümmten Fläche 22 des Formstücks 21 bewegt wird, um den Zuschnitt 3 umzubiegen. Der dann erreichte Zustand ist in Fig. 6b dargestellt. Die Biegung muss um einen Bogen von mehr als 90° erfolgen, um die Materialelastizität und den grossen Biegeradius zu berücksichtigen, damit man anschliessend eine bleibende 90°-Abbiegung erhält. Dieses Abbiegen über 90° hinaus geht aus Fig. 6b hervor, aus welcher Figur auch erkennbar ist, dass dabei die bereits vorher umgebogene und gegenüberstehende breite Seitenfläche des Dosenkörpers, welche bei Beginn des vierten Abbiegevorgangs noch senkrecht nach oben steht, was in gestrichelten Linien in Fig. 6b dargestellt ist, diesen Biegevorgang über 90° hinaus behindert und deshalb vorübergehend weggedrückt werden muss. Zu diesem Zweck ist nur bei dem in Fig. 6 dargestellten Biegewerkzeug 20 für die Herstellung der vierten Abbiegung zusätzlich noch ein zweiarmiger Hebel 30 vorhanden, der um eine zu der Biegekante 22 parallele Achse 31 schwenkbar ist, wobei die Schwenkebene sich vor dem Formstück 21 befindet. Von dem zweiarmigen Hebel 30 wird der eine Hebelarm 32 von dem Lagerungskörper 23 für die Rolle 24 bei der Aufwärtsbewegung des Lagerungskörpers nach oben verschwenkt und dadurch wird der zur Innenseite des herzustellenden Dosenkörpers hin abgekröpfte andere Hebelarm 33 des zweiarmigen Hebels 30 ebenfalls verschwenkt und drückt dadurch die Seitenwand des herzustellenden Dosenkörpers vorübergehend nach aussen. Die Abkröpfung des zweiarmigen Hebels 30 ist aus Fig. 6c erkennbar. Dieser zweiarmige Hebel 30 ist wie bereits erwähnt, bei den anderen im übrigen gleich ausgebildeten Biegewerkzeugen für die zuvor hergestellten Abbiegungen nicht vorhanden.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Zuschnitt 3 während der Herstellung der Abbiegung durch eine Haltevorrichtung 34 unter Mitwirkung einer Feder 35 auf dem Zwischentisch 4 festgehalten. Unterhalb des Zwischentisches 4 ist als Transporteinrichtung 5 eine in Vorschubrichtung oszillierend bewegte Leiste 40 mit in Abständen an dieser schwenkbar angelenkten Klinken 41 angeordnet. Das Prinzip des Klinkentransports ist bekannt. Die Klinken 41 verschwenken vollkommen in die Leiste 40 hinein, wenn die Leiste unterhalb eines Dosenkörpers zurückfährt und io werden unter der Wirkung einer Feder 42 nach oben bewegt, um am hinteren Rand eines von einem Zuschnitt 3 gebildeten Dosenkörpers in Eingriff zu gelangen. Ein Teil dieser Transportleiste 40 mit der Klinke 41 und der Feder 42 ist in Fig. 7 dargestellt und hier deutlicher erkennbar. Diese in Fig. 7 abgebrochen 15 dargestellte Transportleiste 40 erstreckt sich vom Anfang der Verformungsstation 5 durch diese ganz hindurch und darüber hinaus, was nachfolgend noch näher erläutert wird. Die Biegewerkzeuge 20 sind in Vorschubrichtung dieser Transportleiste hintereinander angeordnet, der Zuschnitt 3 wird taktweise mit-20 tels der Vorschubleiste 40 und der Klinke 41 von einer zur nächsten Biegestation 20 bewegt und dabei wird durch jedes der Biegewerkzeuge 20 eine Abbiegung hergestellt, und zwar gleichzeitig bei aufeinanderfolgenden Zuschnitten 3, indem bei allen Biegewerkzeugen 20 die Hubstangen 28 durch den beweglichen 25 Tisch 7 der Presse nach oben bewegt werden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, schliesst sich an die Verformungsstation 5 eine Förderstrecke 45 für die zu verschweissenden, aus den Zuschnitten 3 gebildeten Dosenkörpern an, welche Förderstrecke sich bis kurz vor die am Ende befindliche Schweissstation 30 46 erstreckt, in welcher sich die beiden Schweisselektrodenrollen 47 und 48 zur Herstellung der Schweissnaht befinden. Durch die gesamte Verformungsstation 5 und längs der Förderstrecke 45 erstreckt sich die oszillierend bewegte, die Leiste 40 mit den Klinken 41 aufweisende Transporteinrichtung 40,41, zu der auch 35 ein in Fig. 1 erkennbarer Kurbelantrieb 50 für die oszillierende Bewegung der Leiste 40 gehört. Die Kurbel 51 bewegt einen mit dieser über ein Verbindungsstück 52 verbundenen Schlitten 53, der auf zwei nebeneinander angeordneten Führungssäulen 54 geführt ist. Zwei am vorderen und hinteren Ende des Schlittens 40 53 angeordnete vertikale Träger 55, von denen in Fig. 7 einer abgebrochen dargestellt ist, tragen die oszillierend bewegte Leiste 40. Eine am vorderen Träger 55 angeordnete und nach vorne in Vorschubrichtung sich erstreckende Leiste 56 weist an ihren gegenüberliegenden Seitenflächen jeweils eine Steuer-45 kurve 57 auf. Gegen jede Steuerkurve 57 ist ein am Ende eine Rolle 58 tragender Hebel 59 angedrückt, der um eine Achse 60 schwenkbar ist. Am oberen Ende des Hebels 59 befindet sich eine Rolle 61, mit der der Hebel 59 gegen einen noch nicht verschweissten Dosenkörper 3 von der Seite andrückt. Dies 50 erfolgt auf beiden gegenüberliegenden Seiten des Dosenkörpers 3, um die beiden zu verschweissenden Ränder 10 und 11 des aus dem Zuschnitt 3 gebildeten Dosenkörpers gegen die Führungsschiene 62 zu drücken. Dieses Andrücken durch die beiden Hebel 59 erfolgt in der in Fig. 7 und 8 dargestellten Stellung der 55 Transporteinrichtung mit der oszillierend bewegten Leiste 40, welche sich beim anschliessenden Bewegungstakt in Vorschubrichtung weiter nach vorne bewegt, wodurch die schwenkbaren Hebel 59 durch die Steuerkurven 57 von dem Dosenkörper weggeschwenkt werden und gleichzeitig ein nächster Dosenkör-60 per 3 in die letzte Transportstellung vor den Schweisselektrodenrollen 47 und 48 transportiert wird.
In dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Beispiel besitzt der Zuschnitt 3 an dem zu verschweissenden Rand 10 eine vorstehende Aufreisszunge 14 am Ende des Aufreissstreifens 13 und 65 der Dosenkörper 3 verjüngt sich zu seinem einen Ende hin. In diesem Fall erfolgt der Weitertransport des in Fig. 7 und 8 in der letzten Transportstellung vor den Schweisselektrodenrollen 47 und 48 befindlichen Dosenkörpers 3 durch unabhängig angetrie-
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bene weitere Transportmittel in Form einer aus 2wei zueinander dem muss der Anschlagkörper 65 auch weggeschwenkt sein, parallelen und gleichzeitig betätigten Zangen 70 und 71 beste- damit die Doppelzange 70,71, die während dieser Vorschubbehenden Doppelzange 70,71, welche den Dosenkörper zu beiden wegung zum Einschieben des Dosenkörpers zwischen die Seiten der zu verschweissenden Ränder 10 und 11 am hinteren Schweisselektrodenrollen den Dosenkörper 3 festhält, an dem Rand oben erfasst und in Vorschubrichtung weiter zwischen die 5 Anschlagkörper 65 sich vorbeibewegen kann. Für den anderen Schweisselektrodenrollen 47 und 48 führt, wie aus Fig. 9 hervor- Zuschnittrand 11 besitzt die Führungsschiene 62 eine durchge-geht, in der die beiden nebeneinanderliegenden Zangen 70 und hende Nut 62a.
71 erkennbar sind. Die beiden Zangen 70 und 71 sind zum Öffnen Im Bereich der beiden Schweisselektrodenrollen 47 und 48 ist und Schliessen druckluftbetätigt, zu welchem Zweck die Druck- eine Kalibriereinrichtung in Form von vier Rollen 80 bis 83 luft durch eine Leitung 72 in eine Einrichtung 73 zur Erzeugung 10 angeordnet, die gegen die vier abgerundeten Ecken des im des Betätigungshubs gelangt. Die beiden Zangen 70 und 71 sind Querschnitt rechteckförmigen Dosenkörpers 3 anliegen. Wenn am einen Zangenwagen 74befestigt, der in Vorschubrichtung der Dosenkörper wie im vorliegenden Fall einen über die Dosen-durch die Wirkung einer Feder 75 nach vorn bewegt wird, und länge in der Grösse stetig sich ändernden Querschnitt besitzt, ' der für eine Hin- und Herbewegung entsprechend geführt ist, was d.h. sich zum einen Ende hin verjüngt, wird der Dosenkörper mit nicht weiter dargestellt ist. Die Rückführbewegung des Zangen- 15 dem kleineren Querschnitt vorne liegend transportiert, weshalb wagens 74 in die in Fig. 7 dargestellte Stellung erfolgt durch einen die Kalibrierrollen 80-83 beweglich angeordnet sein müssen, separaten, weiteren Wagen 76, der über einen Kurbeltrieb 77 mit damit sie seitlich ausweichen können, weil der Querschnitt des einem getrennten Antrieb in Verbindung steht. Die aus der Dosenkörpers am rückwärtigen Ende grösser ist. Die beiden
Leiste 40 mit den Klinken 41 bestehenden ersten Transportmittel Rollen 80 und 81 sind daher am Ende von schwenkbar gelagerten und die aus der Doppelzange 70,71 bestehenden zweiten Trans- 2o Hebeln 84 bzw. 85 angeordnet, die in der horizontalen Ebene portmittel sind also unabhängig voneinander angetrieben und in verschwenkbar sind. Die beiden Rollen 82 und 83 sind jeweils ihrem taktweisen Betrieb genau aufeinander abgestimmt. durch eine Druckfeder 86 beaufschlagt, die gegen die Rolle und
Für das Verschweissen der beiden Ränder 10 und 11 des gegen eine Haltevorrichtung 87 abgestützt ist. Die Rollen 80-83
Zuschnitts lässt sich die bei bekannten Widerstandsnahtschweiss- haben ein konkaves Aussenprofil .dessen Krümmungsradius mit maschinen verwendete Z-förmige Führungsschiene nicht ver- 25 dem Krümmungsradius der abgerundeten Ecken des Dosenkör-wenden, wenn an dem einen Zuschnittrand 10 eine vorstehende pers 3 übereinstimmt.
Auf reisszunge 14 vorsteht. Darum besitzt die im vorliegenden Mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung lassen sich
Fall verwendete undin Fig. 10 in grösserem Massstab dargestellte Dosenkörper mit einem rechteckförmigen Querschnitt und abge-Führungsschiene 62 nur in einem kurzen Führungsschienenab- rundeten Ecken herstellen, bei denen gleichzeitig die Grösse des schnitt 63 am einen Ende der Führungsschiene eine Nut 64 zur 30 Querschnitts über die Dosenkörperlänge sich stetig ändert, d.h. Aufnahme des Zuschnittrands 10, wobei die von diesem Rand eine Konizität vorhanden ist. Wenn dies nicht der Fall ist, kann vorstehende Aufreisszunge 14 vor diesem Führungsschienenab- beispielsweise auf den wegschwenkbaren Anschlag 65 bei der schnitt 63 zu liegen kommt. Um für das genaue Positionieren in Führungsschiene 62 verzichtet werden und eine andere Füh-der für das Verschweissen der Ränder notwendigen Überlap- rungsschiene benutzt werden, die es ermöglicht, den Dosenkör-pungslage einen weiteren Anschlag für den Zuschnittrand 10 zu 35 per so zu führen und zu transportieren, dass die Aufreisszunge 14 haben, ist im Bereich des anderen Endes der Führungsschiene 62 sich dabei in dem in der Vorschubrichtung vorderen Bereich des ein Anschlagkörper 65 vorhanden, der am Ende eines schwenk- Dosenkörpers befindet, so dass hinter dieser Aufreisszunge eine bar gelagerten zweiarmigen Hebels 66 angeordnet ist. Am ande- genügend lange Nut für den Rand vorgesehen werden kann, ren Ende dieses Hebels 66 befindet sich eine Rolle 67, die gegen Durch geringe Änderungen der vorstehend beschriebenen Eindie Steuerkurve 68 einer Leiste 69 anliegt. Diese Leiste 69 ist an io richtung ist es somit möglich, verschiedene Arten von Dosenkör-dem Zangenwagen 74 befestigt und bewegt sich mit diesem in pern durch elektrisches Widerstandschweissen herzustellen. Vorschubrichtung nach vorn, so dass nach einer bestimmten Mit einer abgewandelten Ausführungsform der Schweissein-
Wegstrecke der schwenkbare Hebel 66 verschwenkt wird, so dass richtung Hesse sich die Längsnaht auch durch Laser-Schweissung der Anschlagkörper 65 von dem Zuschnittrand 10 entfernt wird, herstellen. Ferner könnte die Längsnaht auch durch ein Klebe-damitdie Aufreisszunge 14 diese Stelle passieren kann. Ausser- 45 verfahren hergestellt werden.
M
4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE 41,70,71) taktweise bis in eine Position unmittelbar vor der
    1. Verfahren zur Herstellung von einen unrunden Quer- Bearbeitungsstation zur Herstellung der Längsnaht (46) geför-schnitt aufweisenden Dosenkörpern aus flachen Zuschnitten, dert werden, in welcher Position durch schwenkbare und gegen denen einander gegenüberliegende Zuschnitt-Ränder in einer gegenüberliegenden Seitenflächen des Dosenkörpers andrük-Längsnaht verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass s kende Hebel (59) die zu verbindenden Ränder (10,11) in die Zuschnitte (3) mit einer der Abwicklung der mit unrundem durch eine Führungsschiene (62) festgelegt ; Überlappungslage Querschnitt herzustellenden Dosenkörper entsprechenden gebracht werden, und dass der jeweilige Do.-.enkörper in dieser Umrissform vor dem Herstellen der Nahtverbindung der Überlappungslage seiner Ränder dann von unabhängig angetrie-Zuschnitt-Ränder in einer Verformungsstation (5) mittels Biege- benen zweiten Transportmitteln (70,71) der Transporteinrich-werkzeugen (20) zur Bildung jeweils einer Mehrzahl von Dosen- io tung durch Festhalten mittels Klemmung erfasst und unter rumpf-Seitenwänden schrittweise so verformt werden, dass sich gleichzeitiger Wegschwenkung der andrückenden Hebel (59) in die zu verbindenden Ränder (10,11) einander gegenüberstehen die Bearbeitungsstation zur Herstellung der Längsnaht gescho-und dass die Dosenkörper mittels mindestens einer Transport- ben wird, wobei gleichzeitig und gesteuert von dem Antrieb (75) einrichtung (40,41,70,71) zu einer der Verformungsstation (5) für die zweiten Transportmittel (70,71) ein mit der Führungs-nachgeschalteten Bearbeitungsstation (46) zum Verbinden der 15 schiene zusammen wirkender Anschlag (65) für den die Aufreiss-Ränder durch Herstellung einer Längsnaht gefördert werden. zunge (14) des Aufreissstreifens (13) aufweisenden Dosenkör-
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass perrand (10) seitlich weggeschwenkt wird, um die Aufreisszunge die Dosenkörper (3) taktweise mittels der Transporteinrichtung passieren zu lassen.
    (40,41) durch die Verformungsstation bewegt werden und in 6. Verfahrennach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch dieser aufeinanderfolgend mittels mehrerer Biegewerkzeuge 20 gekennzeichnet, dass die nach der Verformung der Zuschnitte (20) jeweils mindestens eine Biegung des Dosenkörpers (3) in der jeweils einander gegenüberliegenden Zuschnitt-Ränder (10,11) Transportbewegungspause erzeugt wird und dass die Dosenkör- durch Längsnahtschweissen in einer der Verformungsstation (5) per mittels der genannten Transporteinrichtung (40,41) zu der nachgeschalteten Widerstandsrollennaht-Schweisseinrichtung nachgeschalteten Bearbeitungsstation (46) zur Herstellung der (46) verbunden werden.
    Längsnaht gefördert werden. 25 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verfor-von einem Stapel übereinanderliegender Zuschnitte (3) einzeln mungsstation (5) mit einer Mehrzahl von Biegewerkzeugen (20) abgestapelte Zuschnitte vor oder zwischen den einzelnen Verfor- zum schrittweisen Verformen der aufeinanderfolgend durch die mungsschritten zur Bildung eines unrunden Dosenkörpers (3) in Verformungsstation (5) transportierten Zuschnitte (3) zwecks mindestens einem zur Bildung einer Seitenwand des Dosenkör- 30 Bildung von Dosenkörpern mit unrundem Querschnitt, ferner pers bestimmten Bereich, vorzugsweise in gegenüber zu liegen eine Transporteinrichtung (40,41) für den Transport der Dosenkommenden Bereichen, mittels Ziehwerkzeugen mit einer fla- körper durch die Verformungsstation (5) und längs einer Förder-chen Sicke (9) zwecks Seitenwandversteifung versehen werden, strecke (45), sowie eine am Ende der Förderstrecke anschlies-
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sende Bearbeitungsstation zur Herstellung der Längsnaht (46) zur Herstellung von einen rechteckförmigen Querschnitt mit 35 mit einer im Bereich derselben angeordneten Kalibriereinrich-abgerundeten Ecken aufweisenden Dosenkörpern in der Verfor- tung (80-83) für Dosenkörper mit unrundem Querschnitt auf-mungsstation (5) von einem flachen Zuschnitt zunächst die an die weist.
    beidenzuverbindendenZuschnitt-Ränder(10,11) anschliessen- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, den Bereiche im Ausmass jeweils einer halben Seitenwand des dass jedes der Biegewerkzeuge (20) für die Herstellung jeweils herzustellenden Dosenkörpers mit rechteckförmigem Quer- 40 einer Abbiegung am Dosenkörper (3) mit unrundem Querschnitt schnitt mittels eines innenseitig stationär gehaltenen Gegenwerk- ein innenseits des Dosenkörpers als Gegenwerkzeug stationär zeuges (21) und eines aussenseitig angedrückten und bewegten gehaltenes Formstück (21) mit einer dem Radius der Abbiegung Drückwerkzeuges (23,24) einwärts um etwa 90° hochgebogen entsprechenden gekrümmten Fläche (22) und ein zum Andrük-werden und dann von dem auf der Zuschnittmitte festgehaltenen ken von der Aussenseite dienendes, vorzugsweise aus einer Rolle Zuschnittbereich in der Grösse der den genannten Rändern 45 (24) und einem Lagerungskörper (23) für dieselbe bestehendes gegenüber zu liegen kommenden Seitenwand zwei weitere Sei- Drückwerkzeug (23,24) aufweist, das gegen die Wirkung einer tenwände nacheinander jeweils mittels eines innenseitig stationär Feder auf einer Führung längsverschieblich ist, welche Führung gehaltenen Gegenwerkzeuges (21) und eines aussenseitig ange- um eine zur Biegekante (22) parallele und zur Führung senkdrückten und bewegten Drückwerkzeuges (23,24) hochgebogen rechte Achse (27) schwenkbar ist, und dass das Drückwerkzeug werden, wobei jede Seitenwand zur Erzielung einer 90°-Biegung 50 mittels einer schwenkbeweglich gehaltenen Hubstange (28) längs unter Berücksichtigung der Materialelastizität und der kreisbo- der gekrümmten Fläche (22) des Formstücks (21) zwecks Verfor-genförmigen Abbiegung von der Zuschnittebene um mehr als mung des zwischen Formstück (21) und Drückwerkzeug (23,24) 90°gebogen wird, um auf einen 90°-Winkel zurückzufedern, und befindlichen Dosenkörper-Zuschnitts (3) hin- und herbewegbar dass beim Biegen der letzten Seitenwand die gegenüber bereits ist.
    hochstehende Seitenwand durch einen um eine zur Biegekante 55 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, (22) parallele Achse (31) schwenkbaren, zweiarmigen Hebel (30) dass alle Biegewerkzeuge (20) auf einem Pressentisch (4) einer mittels dessen zur Innenseite abgekröpften und als Drückarm Presse (5) angeordnet sind, welche mit einer eine Bearbeitungswirkenden einen Hebelarms (33) vorübergehend zurückgedrückt station zur Herstellung der Längsnaht aufweisenden Einrichtung wird, wobei dessen anderer Hebelarm (32) durch das bewegte in Verbindung steht und dass alle Hubstangen (28) zur gleichzei-Drückwerkzeug (23, 24) betätigt wird. 60 tigen Betätigung der Drückwerkzeuge (20) an einem bewegli-
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch chen Teil (7) der Presse (5) angelenkt sind.
    gekennzeichnet, dass zur Herstellung von Dosenkörpern unrun- 10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, den Querschnitts, dessen Grösse über die Dosenkörperlänge sich dass zur Herstellung von einen rechteckförmigen Querschnitt mit stetig ändert und die einen durch vorgeritzte Sollbruchlinien (12) abgerundeten Ecken aufweisenden Dosenkörpern die begrenzten Aufreissstreifen (13) und am Ende desselben eine an 65 gekrümmte Fläche (22) des Formstücks (21) sich über einen einem Rand (10) des Zuschnitts (3) vorstehende freie Aufreiss- Kreisbogen von ca. 115° erstreckt und ein ebener Formstückab-zunge (14) aufweisen, die bereits geformten Dosenkörper von schnitt (21a) sich an die gekrümmte Fläche (22) anschliesst, um ersten Transportmitteln (40,41) der Transporteinrichtung (40, mit einem über mehr als 90° erfolgten Biegevorgang unter
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    Berücksichtigung der Materialelastizität eine bleibende 90°- (10) des weiter transportierten Dosenkörpers vorstehenden Auf-
    Abbiegung zu erzielen. reisszunge (14) gesteuert, seitlich wegschwenkbar ist.
  6. 11. Einrichtung nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekenn- 16. Einrichtung nach Anspruch 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Biegewerkzeug (20) ein um eine zur Biege- zeichnet, dass die gesteuerte Schwenkbewegung des Anschlagkante (22) parallele Achse (31) schwenkbarer zweiarmiger Hebel 5 körpers (65) mit der Vorschubbewegung der Doppelzange (70, (30) angeordnet ist, dessen einer Hebelarm (33) durch den 71) gekuppelt ist und dass der die Doppelzange tragende, bewegbaren Lagerungskörper des Druckwerkzeuges (23,24) oszillierend bewegte Zangenwagen (74) eine mit einer Steuerzwecks Verschwenken betätigbar ist und dessen anderer Hebel- kurve (68) versehene Leiste (69) trägt, gegen die der eine arm (33) zur Innenseite des herzustellenden Dosenkörpers (3) Hebelarm des schwenkbar gelagerten Hebels (66) mit dem am hin abgekröpft ist und als Drückarm gegen die bereits gebogene io anderen Hebelarm angeordneten Anschlagkörper (65) anliegt. Seitenwand des Dosenkörpers anliegt, um beim Abbiegen der 17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
    gegenüberliegenden Seitenwand über mehr als 90° diese Seiten- dass zu beiden Seiten der Führungsschiene (62) im Abstand von wand vorübergehend zurückzudrücken. dieser zwei schwenkbar gelagerte Hebel (59) zum Andrücken
  7. 12. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, gegen gegenüberliegende Dosenkörper-Aussenseiten angeorri dass zur Herstellung von einen rechteckförmigen Querschnitt mit 15 net sind, welche Hebel (59) die zu verbindenden Ränder (10,11) abgerundeten Ecken aufweisenden Dosenkörpern (3) am Pres- des wegen der vorstehenden Aufreisszunge (14) etwas aufge-sentisch (4) zusätzliche Ziehwerkzeuge zur Ausbildung von spreizt transportierten Dosenkörpers (3) in die Führungsschiene flachen Sicken (9) in vorzugsweise zwei zur Bildung von gegen- (62) und in die Überlappungsstellung der Ränder (10,11) überliegenden Seitenwänden bestimmten Bereichen des noch drücken.
    flachen Zuschnitts (3) zwecks Versteifung dieser Seitenwände 20 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, angeordnet sind. dass die Schwenkbewegung der Hebel (59) zum Andrücken
  8. 13. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, gegen die Dosenkörper-Aussenseiten mit der Vorschubbewe-dass zur Herstelllung von Dosenkörpern mit unrundem Quer- gung der die oszillierend bewegte Leiste (40) mit Klinken (41) schnitt, dessen Grösse über die Dosenkörperlänge sich stetig aufweisenden Transporteinrichtung (40,41) gekuppelt ist und ändert, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung 25 durch an letzterer angeordnete Steuerkurven (57) gesteuert ist. (40,41,70,71) zusätzlich zu den aus einer oszillierenden Leiste 19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch (40) mit Klinken (41) bestehenden ersten Transportmitteln unab- gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsstation zur Herstellung hängig angetriebene zweite Transportmittel (70,71) aufweist, die der Längsnaht am Dosenkörper (3) eine Widerstandsrollennaht-aus einer Doppelzange (70,71) zum Erfassen des Dosenkörpers Schweisseinrichtung (46) mit Schweisselektrodenrollen (47,48) (3) an dessen rückwärtigem Ende beidseits der zu verbindenden 30 zum elektrischen Widerstandsschweissen ist.
    Ränder (10,11) in der letzten Transportstellung vor der Bearbeitungsstation zur Herstellung der Längsnaht (46) und zum Einschieben in dieselbe, und ferner aus einem in der Vorschubrichtung unter Federkraft (75) bewegten, die Doppelzange (70,71)
    tragenden Zangenwagen (74) sowie aus einem den Zangenwagen35 jeweils zurückführenden Antrieb (76,77) bestehen.
  9. 14. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    dass für die Herstellung von einen rechteckförmigen Querschnitt BESCHREIBUNG
    mit abgerundeten Ecken aufweisenden Dosenkörpern die Kali- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von briereinrichtung (80-83) an den vier Ecken des Dosenkörpers 40 einen unrunden Querschnitt aufweisenden Dosenkörpern aus angeordnete Rollen (80-83) mit einem konkaven Aussenprofil flachen Zuschnitten, deren einander gegenüberliegende aufweist, dessen Krümmungsradius mit dem Krümmungsradius Zuschnitt-Ränder in einer Längsnaht verbunden werden. Die der abgerundeten Ecken übereinstimmt, und dass für die Her- Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Durchführung des Stellung von Dosenkörpern, deren Querschnitt bezüglich der Verfahrens.
    Grösse über die Dosenkörperlänge sich stetig ändert, die Kali- 45 Für die Herstellung von Dosenkörpern aus flachen Zuschnit-brierrollen (80-83) beweglich gelagert, vorzugsweise durch ten sind Widerstandsrollennaht-Schweissmaschinen bekannt, die
    Federn (86) abgestützt sind, um bei von einem zum anderen ausser der Einrichtung zum Schweissen einen Rundungsapparat
    Dosenkörperende zunehmender Querschnittsgrösse auszuwei- zum Verformen der Zuschnitte besitzen und Dosenkörper in sehr chen. hoher Stückzahl pro Minute herzustellen ermöglichen, jedoch
  10. 15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, 50 sind diese bekannten Maschinen nur für die Herstellung von dass zur Herstellung von Dosenkörpern unrunden Querschnitts, zylindrischen Dosenkörpern geeignet. Zur Aufnahme von Nah-dessen Grösse über die Dosenkörperlänge sich stetig ändert, und rungsmitteln bestimmte Dosen mit einem unrunden Querschnitt, die einen durch vorgeritzte Sollbruchlinien (12) begrenzten insbesondere solche mit einem rechteckförmigen Querschnitt, Aufreissstreifen (13) und am Ende desselben eine am einen Rand die sich auch in grossem Umfang auf dem Markt befinden, hat
    (10) des Zuschnitts (3) vorstehende freie Aufreisszunge (14) 55 man bisher vorwiegend mit Hilfe eines Lötverfahrens hergestellt, aufweisen, eine vor der Bearbeitungsstation zur Herstellung der wobei die aus flachen Zuschnitten geformten Dosenkörper durch Längsnaht angeordnete Führungsschiene (62) eine durchge- ein Lötbad transportiert werden. Das Lötmaterial besteht jedoch hende Nut (62a) zur Aufnahme des einen zu verbindenden Rands zum grössten Teil aus Blei und sollte deshalb mit Nahrungsmit-
    (11) des Dosenkörpers (3) und ein kurzer Führungsschienenend- teln nicht in Kontakt kommen, weshalb man bei dem heute abschnitt (63) eine weitere Nut (64) zur Aufnahme des Endab- 60 geschärften Bewusstsein für eine durch Schadstoffe weniger schnitts des anderen, oben liegenden Rands (10) mit der vorste- belastete Umwelt sehr bestrebt ist, das Lötverfahren für die henden Aufreisszunge (14) aufweist, und dass für die Positionie- Dosenherstellung durch eine andere Herstellungsmethode zu rung dieses obenliegenden Rands (10) in der Überlappungsstel- ersetzen. Seit langem bekannt sind beispielsweise mit dem lung ein nahe des anderen Führungsschienenendes mit der Lötverfahren hergestellte Dosen mit einem rechteckförmigen Führungsschiene (62) zusammenwirkender und zum Andrücken 65 Querschnitt, die sich nach oben verjüngen und die aufgrund des Rands bestimmter Anschlagkörper (65) an einem seitlich der dieser Form die Verbraucher erkennen lassen, dass ein bestimm-Führungsschiene schwenkbar gelagerten Hebel (66) angeordnet ter Inhalt wie beispielsweise Rindfleisch in besonderer Zuberei-ist, und mittels des Hebels kurz vor dem Passieren der am Rand tung in diesen Dosen enthalten ist. Diese Dosenform mit der
    673 604 4
    Funktion wie ein Markenzeichen will man natürlich beibehalten, Die Vorteile des neuen Verfahrens und der Einrichtung aber auf das Lötverfahren verzichten können, was bisher nicht bestehen darin, dass maschinell mit grosser Stückzahl pro Zeitmöglich war. In vielen Fällen sind derartige Dosen auch mit einheit besonders geformte Dosenkörper und solche mit Auf-einem durch ringsum vorgeritzte Linien begrenzten Aufreiss- reissstreifen, ausgehend von flachen Zuschnitten aus einem streifen versehen, der an einem Ende eine Aufreisszunge besitzt, 5 Magazin, hergestellt werden können.
    so dass die Dose ohne spezielles Werkzeug leicht geöffnet Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungswerden kann. Die Aufreisszunge steht an einem Rand des beispiels einer Einrichtung zur Herstellung von Dosenkörpern flachen Zuschnittes vor, aus welchem die Dose hergestellt wird, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es und wegen dieser Aufreisszunge ist die Herstellung einer solchen zeigen:
    Dose noch zusätzlich erschwert, wenn sie nicht mit Hilfe des 10 Fig. 1 die Vorderansicht der Einrichtung zum Verformen der bekannten Lötverfahrens hergestellt werden soll. Zuschnitte und zum Herstellen der Dosenkörper durch
    Für die Herstellung von im Querschnitt rechteckförmigen Schweissen ;
    Dosen hat man daher bereits als Kompromiss zunächst zylindri- Fig. 2 eine Ansicht auf die Einrichtung gemäss Fig. 1 von der sehe Dosen mit dem bekannten Widerstandsnahtschweissverfah- Seite gemäss Pfeil A in Fig. 1 ;
    ren hergestellt und diese dann nachträglich zu einem unrunden 15 Fig. 3 die wesentlichen Teile der Einrichtung in der Seitenan-Querschnitt verformt. Wenn man dann aber auch noch zusätzlich sieht gemäss Pfeilrichtung B in Fig. 1 ;
    zu der rechteckförmigen Form eine zu einem Ende hin sich Fig. 4 ausschnittsweise und in grösserem Massstab einen Teil verjüngende Dose auf diese Weise herstellen will, kann man dies der in einer Presse integrierten Verformungsstation zum Verfor-nicht ohne sehr starke Beanspruchung des Blechs unter Dehnung men der Zuschnitte;
    des Blechs an dem den grösseren Querschnitt aufweisenden 2o Fig- 5 in grösserem Massstab den Zuschnitt zur Herstellung
    Ende ausführen. Das Material kann dabei reissen, und es entste- von Dosenkörpern mit rechteckförmigem Querschnitt;
    henbeim Aufweiten eines solchen Dosenkörpers erhebliche Fig. 6a, b und c das Prinzip der schrittweisen Verformung der
    Spannungen in diesem, die dazu führen können, dass die vorge- Zuschnitte mit schematischer Darstellung der Einrichtung in Fig.
    ritzten Stellen platzen. Ein solches Herstellungsverfahren ist 6a und b von der Seite und in Fig. 6c von oben;
    wenig vorteilhaft und abgesehen davon, verlangt es einen sehr 25 Fig. 7 einen Ausschnitt aus der Einrichtung gemäss Fig. 1 in aufwendigen Maschineneinsatz mit dementsprechend sehr grösserem Massstab, mit den Elementen zum Transportieren hohen Investitionen dafür. und Schweissen der Dosenkörper in Vorderansicht;
    Für die Herstellung von zylindrischen Dosenkörpern sind die Fig. 8 die wesentlichen Teile der in Fig. 7 dargestellten
    Zuschnitte genau rechteckförmig, während man für einen koni- Elemente der Einrichtung unterhalb der Linie 7-7 in Ansicht von sehen Dosenkörper Zuschnitte in der Form der Abwicklung 30 oben;
    eines Kegelstumpf mantels benötigt, bei dem zwei gegenüberlie- Fig. 9 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung C in Fig . 7 auf die gende Kanten gekrümmt verlaufen. Für einen Dosenkörper mit wesentlichen Elemente unterhalb der Linie 7-7 in Fig. 7;
    rechteckförmigem Querschnitt und abgerundeten Ecken, bei Fig. 10 die Führungsschiene mit einem Anschlagkörper,
    dem ausserdem noch die Grösse des Querschnitts über die schematisch im grösseren Massstab dargestellt. Dosenkörperlänge sich stetig ändert, d.h. eine Konizität vorhan- 35 Die in Fig. 1 bis 3 in verschiedenen Ansichten dargestellte den ist, ist der Zuschnitt in der Form ähnlich der vorerwähnten Einrichtung zur Herstellung von Dosenkörpern aus flachen
    Abwicklung eines Kegelstumpfmantels, jedoch mit geradlinigen Zuschnitten unter Anwendung der elektrischen Widerstands-
    Teilabschnitten an den beiden Randkanten. Ein solcher schweissung mit Hilfe von Schweisselektrodenrollen, welche
    Zuschnitt ergibt nach der Verformung zu einem Dosenkörper Einrichtung auch als Widerstandsrollennaht-Schweissmaschine einen solchen ohne innere Spannungen, und man kann auch aus 40 bezeichnet wird, weist an dem Maschinengestell 1 in Fig. 1 auf dem Unterschied der Zuschnittform ohne weiteres folgern, dass der linken Seite ein Magazin 2 zur Aufnahme eines Stapels von ein zunächst zylindrisch hergestellter Dosenkörper nur mit gros- flachen Zuschnitten 3 auf. Aus dem Magazin 2 werden die sem Kraftaufwand in eine rechteckförmige und zusätzlich noch Zuschnitte 3, von denen einer in Fig. 5 in grösserem Massstab konische Form gezwungen werden kann. dargestellt ist, abgestapelt und gelangen auf den Zwischentisch 4
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