DE2512852A1 - Maschine zur herstellung von rohren unterschiedlichen querschnittes aus karton oder dergleichen material - Google Patents
Maschine zur herstellung von rohren unterschiedlichen querschnittes aus karton oder dergleichen materialInfo
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Description
IVi. Γ·-'-' I L. ^/
Pv! in*, ν ■ -' 15 666/7 30/ir
ίδοο ι". .·. j ; RQ
Roda Macchine S.A., Noranco / Schweiz
Maschine zur Herstellung von Bohren unterschiedlichen
Querschnittes aus Karton oder dergleichen Material
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Rohren mit unterschiedlich profiliertem, gegebenenfalls
entlang der Achse sich ändernden Querschnitt (also koniache oder kegelstumpfförmige Rohre), aus Bogen aus Karton
oder wirkungsgleichem, vorzugsweise auf der Oberfläche bereits bedrucktem und dekoriertem und, wenn gewünscht,
bereite ausgestanztem Material, die für die Herstellung von Verpackungen für Flaschen, Schachteln oder für andere
Zwecke bestimmt sind.
Die bekannten zur Herstellung von Rohren verwendeten Maschinen arbeiten im allgemeinen derart, dass sie einen
dünnen Papierbogen um sich selbst so lange wickeln, bia er etwa die Festigkeit eines Kartons annimmt. Eine andere
Möglichkeit ist Verkleben eines schraubenförmig aufgewickelten Kartonstreifens oder Ziehen von auf das richtige
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Mass zugeschnittenen Kartons und Ferkleben von deren Rändern
In. diesen Fällen kann die Oberfläche der erhaltenen Rohre
lediglich, in einem nachfolgenden Arbeitsgang bedruckt und
dekoriert werden, was einen bedeutenden Zeitverlust und eine Erhöhung der Kosten zur Folge hat.
Es ist auch bereits eine Maschine bekannt (italienische Patentschrift 955 4-31)» welche in der Lage ist, oberflächlich
"bereits dekorierte und bedruckte Rohre herzustellen. Diese Maschine arbeitet jedoch gegenüber der erfindimgsgemassen
Maschine nach einem völlig unterschiedlichen Prinzip, wofcsi
die Stundenleistung relativ klein ist« Die bekasate
Maschine basiert auf dem Prinzip, dass ein bereits zugeschnittener
und bedruckter oder dekorierter Bogen aus Karton zwischen gleichachsige und vertikal sich bewegende Stempel
eingeführt wird, wie dies bei allgemein bekannten hydraulischen
Pressen der Fall ist.
Bie erfindungsgemässe Maschine unterscheidet sich grundsätzlich
von den bekannten Ausführmissformen und gestattet eine
wesen'tlich grösaere Stundenleistung und die Anpassung an
sämtliche Ausführungsformen von Hohx-en und zwar auch dann,
wenn die Rohre Ausstanzungen aufweisen sollen.
Bie Maschine nach der Erfindung ist; gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung zur Formgebung des Rohres sowie zur Verbindung
der Bogenränder, die umfasst: einen inneren, dem Innenquer schnitt des zu erzeugenden Rohres
entsprechenden Kern,
MitteliijZAim oberflächlichen Verschieben eines gegebenenfalls
bereits bedruckten und dekorierten sowie erforderlichenfalls zugeschnittenen bzw. ausgestanzten Bogens entlang einer
Mantellinie des Kernes,
Führungen, welche die genaue Lage des Bogens hinsichtlich der Mantellinie des Kernes bestimmen
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Mittel, welche den Bogen entlang der Mantellinie gegen den Kern halten,
zwei Formbacken, die beide etwa eine Hälfte des äusseren Rohrprofils darstellen und Jeweils um einen einem ihrer
Enden naheliegenden Punkt derart drehbar sind, dass jeder Formbacken eine Hälfte des Bogens gegen die Mantelfläche des
Kernes andrückt, wobei die Bewegung der Formbacken phasenverschoben ist, so dass zuerst eine Hälfte des Bogens, dann
die andere Hälfte an die Mantelfläche des Kerns unter Überlagerung der Bogenränder, welche verklebbar oder sonst aneinander
befestigbar sind, angedrückt wird, einen Stempel, welcher die einander überlappenden Bänder
des Bogens gegen den Kern und aufeinander drückt, einziehbare Stossglieder zum Abziehen des fertigen Rohres vom
Kern, wobei die Backen nach erfolgter Verbindung in ihre Auegangsstellung
zurückkehren,
Mittel zur Verhinderung einer Durchbiegung des Kernes während des Formgebungsvorganges sowie gegebenenfalls Mittel zur Ausbildung
eines Bodens am Rohr bei dessen Austreten aus der Formgebungs-Vorrichtung.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Maschine anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 schematisch eine Draufsicht auf die Maschine,
Figur 2 eine Seitenansicht mit einigen in Längsrichtung teilweise geschnittenen Teilen,
Figur 3 die Formgebunga-Vorrichtung zu Beginn des Biegevorganges
der zwei Formbacken,
Figur 4 die Formgebungs-Vorrichtung am Ende des Biegevorganges,
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Figur 5 einen Längsschnitt durch die Formgebungsvorrichtung
in grösserem Massstab und
Figur 6 einige mittels der Maschine erzielbare Rohrquerschnitte,
welche mit den Buchstaben a), b), c), d), e), f), g) und h) bezeichnet sind.
¥Ie die Figuren 1 bis 4 aeigen, umfasst die Maschine eine Vorrichtung zur Formgebung des Rohres und zum Verbinden
der Bogenränder. Diese Vorrichtung besteht aus einem Kern 9, weicher dem Innenquerschnitt des herzustellenden Rohres
entspricht, sowie aus zwei um den Punkt 15 schwenkbar gelagerten
Formbacken 13, 14 (J1Ig1 3) >
welche den Bogen 1111 aus Karton od.dgl. entsprechend der in Figur 3 strichpunktierten
Linie zusammendrücken.
Die Formbacken bewegen sich phasenverschoben, wobei zuerst die Backe 14 und dann die Backe 13 wirkt, so dass sich die
Längsränder des Bogens überlappen können, die dann zum Verkleben mittels des Stempels 18 aneinandergedrückt werden.
Während der Formgebung hält die von Hydraulikzylinder 24 (Fig. 5) betätigte Druckstange 16 den Bogen 1''' aus Karton
fest und drückt ihn gegen die Mantellinie des Kernes 9.
Bei diesem Arbeitsgang halten die Führungen 10 und 11 den Bogen 11' in einer genauen Lage gegenüber dem Kern 9.
Die vorzugsweise bereits auf ihrer Oberfläche bedruckten und
dekorierten, massgerecht zugeschnittenen und - falls das fertige Rohr Einschnitte in Form von Handgriffen od. dgl.
aufweisen soll - ausgestanzten Bogen aus Karton sind im vertikalen Magazin 31 gestapelt. Hiervon wird einer nach dem
anderen - wie in Figur 1 dargestellt - von unten mittels eines Systems von Saugköpfen 12 entnommen, welche über Nocken
und Stössel 30 betätigt abwechselnd auf und ab bewegt werden.
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Zwei mit Stosszähnen 5'j 51 ' und 6', 61 ' versehenen
Stangen 5 und 6 (s. auch Fig. 1) transportieren den Bogen
von der Stellung 1' zur Zwischenstellung 1'' und in
die Endstellung 1'", d.h. vom Magazin 31 zur Formgebungs-Vorrichtung
9, 13 und 14. Im Verlaufe dieses Transportes wird, sofern die Ränder des Kartonbogens mit einem thermoschweissbaren
Klebstoff versehen sind, eine Vorwärmung der Ränder entlang der eigens hierzu vorerwärmten Führungen
10 und 11 (Fig. 11) vorgenommen.
Auch ist es möglich, bei diesem Transport die Ränder mit
einer Klebstoffschicht zu versehen, wenn die Ränder ohne
Klebstoff vorliegen sollten.
Die Verschiebevorrichtung mit den beiden Stangen 5 und 6
umfasst ein Pleuelwerk 3i 28 (Fig. 2) oder eine andere
gleichwertige Vorrichtung bekannter Bauart (Nocke, Stössel usw.)·
Die Steuerung der Schwenkbewegung der zwei Formbacken 13 und 14 um den Punkt 15 erfolgt mittels hydraulischer oder
pneumatischer Vorrichtungen oder in einfacher Weise mittels
mechanischer Vorrichtungen bekannter Bauart.
Von Bedeutung ist, dass am Ende des Kernes 9 (s. Fig. 5) ein mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinder
23 betätigtes Organ 22 vorgesehen ist, welches ein Durchbiegen des Kernes 9 unter der Wirkung des Stempels
18 verhindert, zumal der Kern 9 frei auskragt.
Wie bereits erwähnt, umschliessen die beiden Formbacken
13 und 14 den Bogen 1''' aus Karton um den Kern 9 herum,
wobei der eventuell vorgeheizte Stempel 18 die Bogenränder bis zu ihrer endgültigen Verklebung zusammendrückt.
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Zur Beschleunigung des Verklebens des Eogens bzw« von dessen
Bändern können Kittel zur- Vorheisung der- Form 9 ¥orgeseilen sein.
Im Innern des Kernss S sind !Juten 1? vorgesehen, in welchen
sue Aus stoß sen des fertigen Es-rtonrohr-es dienende Stössel
S und 8! verschiebbar sind® As, ihreis. Ende "besitzen diese
Stössel zwei einziehbare Zähne 86 s und 81 ·e s welche sich in
das Innere der- Nuten aaini zurückziehen "können., wenn der Karton
geformt wird", und dasiz, dienen., das fertige Sokr vorwärts
zu schieben, d.h. vom lern 9 abzuziehen.
Falls das Rohr als Schachtel ausgebildet werdea soll, sieht
die Erfindung am Ende g.@e Eern.es 9 sine (in der Zeichnung
nicht: dargestellte) Vorrichtung bekannte!1 B&uarij vös, welche
einen Boden bildet<
BIi? aea Gegenstand- der Erfinaung feildeade !!^sefeins ermöglickt
die Herstellung xtqii sehr unterschiedliGben Rohren,, so z.Ee
mit den in Figur 6 dargestellter» Querschnitten$ oder mit sich
■ψοΐι diesen auch vollständig unterscfeeadendes. Qusrsciuaitten,
wie sie vom Markt verlangt wer&eüe
Auch ist es möglic-h, des'fiobr koniEcä oder keg&lstimpfförsig
oder in Form einer Pyramide öder eiaes Pyramidsastumpfes
auszubilden, sowie mit Schlitzen oder- Ear>.dgx-ifföffnungen, unterschiedlichster
Formgebung su versehen, da die Haschine di@s zulässt.
Es ist nsheliögend, dass der Ears 9 und die Backen 13 und 14
derart befestigt sind, dass sie auf einfache Art und Weise gegen andere Teile unterschiedlicher Form ausgewechselt werden
können, weiche zur Herstellung anders geformter Rohre dienen.
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Claims (9)
- Patent- (Schutz-) AnsprücheMaschine zur Herstellung von Rohren mit unterschiedlich profiliertem, gegebenenfalls entlang der Achse sich änderndem Querschnitt aus Bogen aus Karton oder wirkungsgleichem Material, die als Verpackung für Flaschen, Schachteln oder zu anderen Zwecken dienen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Formgebung des Rohres, sowie zur Verbindung der Bogenränder, die umfasst:einen inneren, den Innenquerschnitt des zu erzeugenden Rohres entsprechenden Kern (9)jMitteIn, (6, 7) zum oberflächlichen Verschieben eines gegebenenfalls bereits bedruckten und dekorierten sowie erforderlichenfalls zugeschnittenen bzw. ausgestanzten Bogens (111) entlang einer Mantellinie des Kernes, Führungen (10, 11), welche die genaue Lage des Bogens (1' ' ') hinsichtlich der Mantellinie des Kernes bestimmen,Mittel (24,16), welche den Bogen (1 · ' ') entlang der Mantellinie gegen den Kern halten, zwei Formbacken (13i 14·), die beide etwa eine Halft© des äusseren Rohrprofils darstellen und jeweils um einen einem ihrer Enden naheliegenden Punkt (15) derart drehbar sind, dass JederFormbacken eine Hälfte des Bogens gegen die Mantelfläche des Kernes andrückt, wobei die Bewegung der Formbacken phasenverschoben ist, so dass zuerst eine Hälfte des Bogens dann die andere Hälfte an die Mantelfläche des Kerns unter Überlagerung der Bogenränder, welche verklebbar oder sonst aneinander befestigbar sind, angedrückt wird,50 9-8 40/0394einen Stempel (18), welcher die einander überlappenden Ränder des Bogens gegen den Kern und aufeinander drückt,einziehbare Stossglieder (8, 81, 811, 8'") zum Abziehen des fertigen Rohres vom Kern, wobei die Backen nach erfolgter Verbindung in ihre Ausgangsstellung zurückkehren,Mittel (22, 23) zur Verhinderung einer Durchbiegung des Kernes (9) während des Formgebungsvorganges sowie gegebenenfalls Mittel zur Ausbildung eines Bodens am Rohr bei dessen Austreten aus der Formgebungs-Vorrichtung.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum oberflächlichen Verschieben des Bogens (1', 1' *, 1' · ') ein System von mindestens zwei parallelen Stangen (5) (Fig. 1, 2) umfassen, welche durch einen Nocken-, Exzenter- oder Kurbelmechanismus (3» 28) hin und her bewegbar sind und Schubzähne (5', 511J 6'> 611) aufweisen, die einen Bogen (11) nach dem andern zur formgebenden Vorrichtung (9, 13» 14·) vorwärtsbewegen, wobei jeweils der Bogen (11) vom Grund eines in einem Magazin (31) enthaltenen Bogenstapels mittels eines Systems von Saugköpfen (12) entnehmbar ist, welches über Nocken (29) und Stössel (30) oder eine gleichwertige Einrichtung angetrieben wird.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Bogen (1 ' ' ') gegen die Mantellinie des Kernes (9) haltenden Teile einen hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolben (24) aufweisen, welcher über eine Stange (16) auf den Bogen (1111) einwirkt.509840/039 4
- 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formbacken (13» 14) phasenverschoben mittels mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Elemente an sich bekannter Bauart betätigt sind.
- 5· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verklebung von Bogenrändern mit wärmeaktivierbaren Klebstoffen der Kern (9) und gegebenenfalls der Stempel (18) erwärmbar sind.
- 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bewegungsweg der Bogenränder vom Magazin (31) zur Formgebungs-Vorrichtung (9, 13, 14) eine Klebstoffzuführung vorgesehen ist und dass ebenfalls erwärmbare Führungen (10, 11, Fig. 1) vorhanden sind.
- 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verarbeitung von Bogen aus thermoschweissbarem Material der Stempel (18) als Wärmeschweissorgan dient.
- 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossglieder zum Abziehen des fertigen Rohres Stangen (8, 81, Fig. 3) umfassen, welche in Nuten (1?) des Kerns (9) verschiebbar angeordnet sind und Zähne (811, 8111, Fig.2) zum Ausstossen des fertigen Rohres aufweisen, die nach dem Ausstossen des Rohres und während der Rückkehrbewegung der Stangen in die Nuten (17) einziebar sind.509840/0394
- 9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern O) und die Forinbacken (13, 14) gegen andere, eine unterschiedliche Form aufweisende Backen zur Herstellung von Rohren unterschiedlichen Profils auswechselbar sind.509840/0394
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8141 | Disposal/no request for examination |