DE10132995B4 - Vorrichtung und Verfahren zum gegenambosslosen Heften von Heftklammern einer Heftklammer-Rolle - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum gegenambosslosen Heften von Heftklammern einer Heftklammer-Rolle Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum gegenambosslosen Heften von Heftklammern einer Heftklammer-Rolle, aufweisend
– eine Heftklammer-Rolle, die von einem aus im wesentlichen geraden Drahtstücken bestehenden flexiblen Streifen gewickelt ist, der mit einem Zugband versehen ist,
– eine Vorbiegeeinrichtung, der die Drahtstücke schrittweise zugeführt werden und von der die Drahtstücke zu U-Stücken vorgebogen werden und
– eine Hefteinrichtung, der die U-Stücke zugeführt werden und von dieser zum Heftvorgang vorwärts getrieben und zu Klammern fertig gebogen werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hefteinrichtung (27) zur Blindheftung geeignet gestaltet ist,
dass die Drahtstücke (12) in der Heftklammer-Rolle (9) mit beiderseitigen Endabbiegungen (13) versehen sind und
dass die Vorbiegeeinrichtung (26) eine Mulde (34) aufweist, um die U-Stücke (14) in der Vorbiegeeinrichtung (26) zusätzlich an den U- Querstegen (16) mit beiderseitigen Rückbiegungen (19) zu versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum gegenambosslosen Heften von Heftklammern einer Heftklammer-Rolle, wobei die Heftklammer-Rolle von einem aus im Wesentlichen geraden Drahtstücken bestehenden flexiblen Streifen gewickelt ist, der mit einem Zugband versehen ist, wobei die Drahtstücke schrittweise einer Vorbiegeeinrichtung zugeführt werden und von dieser zu U-Stücken vorgebogen werden, und wobei die U-Stücke einer Hefteinrichtung zugeführt werden und von dieser zum Heftvorgang vorwärtsgetrieben und zu Klammern fertig gebogen werden. Eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren sind in dem Prospektblatt MEROLOCK 3 der Firma Mezger Heftsysteme GmbH & Co., Nürnberg beschrieben.
  • Die Vorrichtung zum gegenambosslosen Heften ist dann notwendig, wenn die der Hefteinrichtung gegenüberliegende Seite eines Heftgutes nicht für einen Gegenamboss als Widerlager zugänglich ist. Dies ist z.B. beim Verschluß gefüllter Faltschachteln gegeben. Auch bei anderen Möglichkeiten des Heftklammersetzens ist das gegenambosslose Heften zweckmäßig, zum Beispiel beim Verbinden von Schnüren beim Aufbinden von Weinreben. Der Vorteil des Arbeitens von der Heftklammer-Rolle liegt gegenüber dem Arbeiten von der Heftklammer-Stange in dem sehr viel größeren Vorrat an Heftklammern. Das Rollen-Magazin macht erheblich weniger Nachladevorgänge nötig als das Stangen-Magazin.
  • Bei einer bekannten (Prospektblatt MEROLOCK 3) Vorrichtung der eingangs genannten Art ist die Hefteinrichtung zur Greiferheftung geeignet gestaltet. Hierbei wird ein in der Rolle durchgehend gerades Drahtstück in der Vorbiegeeinrichtung zu einem normalen U gebogen, dessen U-Quersteg gerade ist und dessen beiden U-Schenkel ebenfalls im wesentlichen gerade sind. Die Hefteinrichtung zur Greiferheftung weist zwei spitz zulaufende, sichelartige Greifer auf, die zum Heften in das Heftgut eindringen und die in das Heftgut vorwärts getriebenen U-Schenkel weiter umbiegen, so dass das U-Stück zu der Klammer fertig gebogen wird. Nachteiligerweise wird bei dieser Vorrichtung das Heftgut durch die sichelförmigen Greifer tief gelocht, d.h. erheblich geschädigt.
  • Es ist auch eine Vorrichtung zum gegenambosslosen Heften von Heftklammern einer Heftklammer-Stange bekannt (Prospektblatt F388 dt BLINDHEFTER-TOP), bei der die Heftklammern in der Stange im wesentlichen als ein abgewandeltes U-Stück gestaltet sind, dessen U-Schenkel jeweils mit einer Endabbiegung versehen sind, und dessen U-Quersteg mit einer beiderseitigen Rückbiegung versehen ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die als abgewandeltes U-Stück gestaltete Heftklammer von der Stange unmittelbar einer Hefteinrichtung zur Blindheftung zugeführt, die beim Heftvorgang das U-Stück allein durch das Vorwärtstreiben zu der Klammer fertig biegt, wobei sie das Heftgut nur oberflächlich drückt, d.h. nur unbeachtlich beeinträchtigt. Diese derart vor der Magazinierung als abgewandeltes U-Stück gestaltete Heftklammer lässt sich jedoch nicht in Form eines flexiblen Streifens zu einer Rolle wickeln, so dass man mit dem relativ geringen Vorrat an Heftklammern der Heftklammer-Stange auskommen muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine mit einer Heftklammer-Rolle versehene Vorrichtung sowie ein Verfahren der eingangs genannten Art derart anzugeben, dass zwecks Vermeidung lochender sichelförmiger Greifer mit Blindheftung gearbeitet wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, dass die Hefteinrichtung zur Blindheftung geeignet gestaltet ist, dass die Drahtstücke in der Heftklammer-Rolle mit beiderseitigen Endabbiegungen versehen sind und dass die Vorbiegeeinrichtung eine Mulde aufweist, um die U-Stücke in der Vorbiegeeinrichtung zusätzlich an den U-Querstegen mit beiderseitigen Rückbiegungen zu versehen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Hefteinrichtung zur Blindheftung geeignet gestaltet, wobei die Drahtstücke in der Heftklammer-Rolle mit beiderseitigen Endabbiegungen versehen sind und wobei die U-Stücke in der Vorbiegeeinrichtung zusätzlich an den U-Querstegen mit beiderseitigen Rückbiegungen versehen werden.
  • Erfindungsgemäß wird die spezielle Gestaltung des abgewandelten U-Stücks, das für die Blindheftung nötig ist, in zwei Stufen vorbereitet. Zum einen werden die beiderseitigen Endabbiegungen vor der Magazinierung erzeugt, so dass mit Endabbiegungen versehene Drahtstücke in der Heftklammer-Rolle für die Blindheftung zur Verfügung stehen. In der zweiten Stufe werden in der entsprechend abgeänderten Vorbiegeeinrichtung die beiderseitigen Rückbiegungen des U-Querstegs erzeugt. Es werden also die beiden Fertigungsmaßnahmen „Endabbiegungen" und „Rückbiegungen" einerseits der Bereitstellung der Drahtstücke vor der Magazinherstellung und andererseits der Vorbiegeeinrichtung zugeordnet. Das Blindheften ist für das Arbeiten von der Heftklammer-Rolle verwirklicht.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn in der Heftklammer-Rolle die Endabbiegungen radial nach außen weisend angeordnet sind. Dies erleichtert bei vorhandenen Endabbiegungen das Aufwickeln des Streifens zu der Heftklammer-Rolle und vereinfacht die Zufuhr der geraden Drahtstücke zu der Vorbiegeeinrichtung.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das Zugband auf der Seite der geraden Drahtstücke angeordnet ist, die der Seite entgegengesetzt ist, in welche die Endabbiegungen gerichtet sind. Dies lässt es zu, trotz der Endabbiegungen der der Vorbiegeeinrichtung geführten Drahtstücke das Zugband mit Hilfe einer an sich bekannten Wickeleinrichtung bei weitgehend ungeänderter Bauweise abzuziehen und aufzuwickeln.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn bei jedem U-Stück die U-Schenkel jeweils über eine Rundung in den U-Quersteg übergehen. Diese Rundungen, die an Hörnern eines Vorbiegeambosses geformt werden, verbessern den Vorgang der Blindheftung.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn bei jedem U-Stück jede Rückbiegung jeweils länger als ein Mittenbereich des U-Quersteges ist. Auch die Länge der Rückbiegungen ist von Bedeutung für die Qualität der Blindheftung.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn bei der fertig gebogenen Kammer jeder von zwei Klammer-Schenkeln jeweils den U-Schenkel und einen kleineren Längenanteil des U-Querstegs des U-Stücks umfasst. Dies beschreibt die mittels Blindheftung fertig gebogene Klammer.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Vorbiegeeinrichtung einen Vorbiegeamboss mit zwei seitlichen Hörnern und einer zwischengeordneten Mulde aufweist. Die vorragenden Hörner lassen sich abgerundet gestalten und lassen nach der Erzeugung des U-Stücks den seitlich befindlichen Endabbiegungen Platz. In die Mulde wird das Drahtstück hineingedrückt, um die Endabbiegungen zu formen.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn die Vorbiegeeinrichtung zwei seitliche Biegerollen und einen zwischengeordneten Prägestempel-Vorsprung aufweist. Biegerollen sind eine besonders geeignete Gestaltung von seitlichen Biegestücken, da sie am Drahtstück nicht gleiten, sondern rollen. Es werden die Rückbiegungen geformt, indem der Vorsprung vorwärts in die Mulde drückt.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Hefteinrichtung ein rechtwinkelig zu einer Heftrichtung hin und her bewegbar gelagertes dünnes Umbiegelager aufweist. Dieses erlaubt bei der Blindheftung das Fertigbiegen der Klammer, d.h. das Einbiegen der Klammer-Schenkel bewirkende Umbiegelager wird von der fertig gebogenen Klammer wegbewegt, um die Klammer freizugeben.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Hefteinrichtung einen Treiber mit zwei seitlichen Zapfen und einem zwischengeordneten Grund aufweist. Diese einfache Gestaltung des Treibers genügt, um das U-Stück mit den U-Schenkeln in den Karton der zu heftenden Faltschachtel zu treiben und die Bildung der eingebogenen Klammer-Schenkel zu veranlassen.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn ein mit seitlichen Hörnern sowie einer zwischengeordneten Mulde versehener Vorbiegeamboss und ein rechtwinkelig zu einer Heftrichtung in Position sowie aus dieser wegbewegbar gelagertes dünnes Umbiegelager gemeinsam vorgesehen sind. Dies ist hinsichtlich Widerlagerelementen eine bevorzugte Ausführungsform der Vorbiegeeinrichtung und der Hefteinrichtung, die das Blindheften von der Heftklammer-Rolle verwirklichen.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn ein mit einem mutigen Vorsprung versehener Prägestempel und ein mit zwei seitlichen Zapfen sowie einem zwischengeordneten Grund versehener Treiber gemeinsam vorgesehen sind. Dies ist hinsichtlich Stößelelementen eine bevorzugte Ausführungsform der Vorbiegeeinrichtung und der Hefteinrichtung, die das Blindheften von der Heftklammer-Rolle verwirklichen.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum gegenambosslosen Heften von Heftklammern einer Herftklammer-Rolle,
  • 2 eine Draufsicht eines Teiles eines flexiblen Streifens der Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Vorderansicht des Streifen-Teiles gemäß 2,
  • 4 ein U-Stück,
  • 5 eine fertig gebogene Klammer,
  • 6 eine Seitenansicht von ersten Bestandteilen eines Heftkopfes der Vorrichtung gemäß 1, in einem gegenüber 1 vergrößerten Maßstab, und
  • 7 eine Seitenansicht von zweiten Bestandteilen eines Heftkopfes der Vorrichtung gemäß 1, in einem gegenüber 1 vergrößerten Maßstab.
  • Die Vorrichtung gemäß Zeichnung umfasst gemäß 1 eine Antriebseinrichtung 1 in Form einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einrichtung. An der Antriebseinrichtung 1 ist ein Griffstück 2 vorgesehen, da die Vorrichtung zum Heften an einer Faltschachtel 3 von Hand manipuliert wird. Über das Griffstück 2 führt eine Energiezuleitung 4 in Form einer Druckluftleitung zu der Antriebseinrichtung 1. An der Antriebseinrichtung 1 sitzt ein von dieser betätigter Heftkopf 5, der zum Heften auf die Faltschachtel 3 aufgesetzt wird. An der Antriebseinrichtung 1 ist über eine Verstrebung 6 eine Rollenhalteeinrichtung 7 angebracht, die eine Tragwelle 8 umfasst, auf der eine Heftklammer-Rolle 9 sitzt. Von der Heftklammer-Rolle 9 wird ein Streifen 10 von Heftklammern abgewickelt und dem Heftkopf 5 in einer Zufuhrrichtung zugeführt. Es sind die Heftklammer-Rolle 9, der größte Teil des Heftkopfes 5 und die Antriebseinrichtung 1 auf derselben Seite des Streifens 10 angeordnet und der Streifen gelangt ohne Umlenkung zu Führungsmitteln 25, die den Streifen in den Heftkopf führen.
  • Der flexible Streifen 10 besteht gemäß 2 und 3 aus einem Zugband 11 und aus im wesentlichen geraden Drahtstücken 12, die dicht an dicht, parallel zueinander aneinander gereiht sind. Jedes Drahtstück 12 ist bei beiden Enden, d.h. beiderseitig mit je einer Endabbiegung 13 versehen, deren Länge etwa ein 15tel der Gesamtlänge des geraden Drahtstücks 12 ist. Die Endabbiegung 13 bildet mit der Verlängerung des geraden Teils des Drahtstückes 12 einen Winkel < 30 °. Die beiden Endabbiegungen 13 sind in die gleiche Richtung abgebogen. Der flexible Streifen 10 ist so zu der Heftklammer-Rolle 9 aufgewickelt, dass die Endabbiegungen 13 von der Tragwelle 8 radial wegweisen. Wenn der Streifen 10 zu den Führungsmitteln 11 gelangt, dann sind die Endabbiegungen 13 nach unten gerichtet. Das Zugband 11 ist in der Mitte der geraden Drahtstücke 12 angeordnet und zwar auf der Seite der Drahtstücke, von der die Endabbiegungen 13 weggebogen sind. Wenn der flexible Streifen 10 in 1 zu den Führungsmitteln 11 gelangt, dann befindet sich das Zugband 11 über den geraden Drahtstücken 12.
  • Jedes gerade Drahtstück 12 gelangt in den Heftkopf 5 in Zufuhrrichtung zu einer Vorbiegeeinrichtung, die weiter unten näher erläutert wird und in der das gerade Drahtstück zu einem U-Stück 14 gemäß 4 vorgebogen wird. Zum einen werden U-Schenkel 15 um circa 90 ° abgebogen, welche die Endabbiegung 13 umfassen, die sich nicht ändert. Jeder U-Schenkel 15 geht über eine gebogene Rundung 17 in einen U-Quersteg 16 über. Der U-Quersteg 16 ist zur Mitte hin rinnenförmig in Richtung U-Schenkel 15 nach innen gebogen bzw. weist beiderseits eines Mittenbereichs 18 je eine Rückbiegung 19 auf. Die Rückbiegung 19 bildet mit einer entlang dem Mittenbereich 18 verlaufenden Gerade einen Winkel, der nicht größer als 30 ° ist. Der Winkel zwischen der Rückbiegung 19 und dem zugehörigen U-Schenkel 15 ist < 90 °. Die Länge jeder Rückbiegung 19 ist größer als die Länge des Mittenbereichs 18.
  • Jedes U-Stück 14 gelangt in dem Heftkopf von der Vorbiegeeinrichtung zu einer Hefteinrichtung, die weiter unten näher erläutert wird und mit der das U-Stück zu einer fertig gebogenen Klammer 20 am Karton der Faltschachtel 3 gebogen wird. Die fertig gebogene Klammer 20 bildet einen Klammer-Rücken 21, der im wesentlichen gerade ist, d.h. die rinnenförmige Nachinnenbiegung des U-Querstegs 16 nicht mehr aufweist, und der den Mittenbereich 18 und die größeren Längenanteile der Rückbiegungen 19 umfasst. Weiterhin bildet die fertig gebogene Klammer 20 zwei Klammer-Schenkel 22, die jeweils einen U-Schenkel 15 mit der Endabbiegung 13, eine Rundung 17 und einen kleineren Längenanteil der Rückbiegung 19 umfasst. Der Klammer-Schenkel 22 bildet einen Umbiegungsbereich 23 und daran anschließend einen Längsbereich 24.
  • Der Heftkopf gemäß 1 bildet auf der der Heftklammer-Rolle 9 zugewendeten Seite eine an sich bekannte und nicht näher gezeigte Wickeleinrichtung, die das Zugband 11 von den geraden Drahtstücken 12 abzieht und aufwickelt. Hierzu wird sie von der Antriebseinrichtung 1 her schrittweise angetrieben, wodurch der Streifen 10 in jeweils einem geraden Drahtstück entsprechenden Taktschritten entlang den Führungsmitteln 25 in den Heftkopf 5 wandert. In dieser Wanderrichtung bzw. Zufuhrrichtung enthält der Heftkopf 5 gemäß 6 und 7 zunächst eine Vorbiegeeinrichtung 26 und unmittelbar an diese anschließend eine Hefteinrichtung 27, die in einem Kopfgehäuse 28 untergebracht sind. Die in 7 gezeigte Einheit von Bestandteilen wird um eine in die Zeichenebene von oben nach unten verlaufende Achse um 180 ° gedreht und gegen die in 6 gezeigte Einheit von Bestandteilen gesetzt, um die beiden Einheiten aneinander zu montieren.
  • Die Vorbiegeeinrichtung 26 umfasst einen Vorbiegeamboss 29 und zwei Umbiegerollen 30 sowie einen Prägestempel 31. Die Hefteinrichtung 27 umfasst ein Umbiegelager 32 und einen Treiber 33. Der Vorbiegeamboss 29 ist gehäusefest angeordnet und bildet nach oben hin eine Mulde 34 zwischen zwei Hörnern 35. Der Prägestempel 31 bildet einen in die Mulde 34 passenden Vorsprung 36 und die Umbiegerollen 30 sind dazu vorgesehen, sich an den Hörnern 35 vorbei zu bewegen. Das Umbiegelager 32 ist schmal bzw. dünn und rechtwinkelig zur Zeichenebene von 7 bewegbar am Kopfgehäuse 28 gelagert. Der Treiber 33 bildet nach unten hin zwei vorspringende Zapfen 37 und dazwischen einen Grund 38, wobei der Grund sich gemäß 7 über das Umbiegelager 32 erstreckt und die beiden Zapfen 37 an den äußeren Rändern des Umbiegelagers bewegt sind und dieses zwischen sich aufnehmen. Haltestücke 39 der drehbar gelagerten Biegerollen 30, der Prägestempel 31 und der Treiber 33 bilden eine in sich starre Stößeleinheit 40, die von der Antriebseinrichtung 1 in einer Heftrichtung hin und her bewegt wird. Der Umbiegeamboss 29 und das Umbiegelager 32 weisen in der Heftrichtung einen deutlichen Abstand voneinander auf. Auch die Biegerollen 30 sowie der Prägestempel 31 einerseits und die Zapfen 37 sowie der Grund 38 des Treibers 33 andererseits weisen einen deutlichen Abstand voneinander auf.
  • Es gelangt das gerade Drahtstück 12 über die Führungsmittel 25 mit einem Taktschritt auf den Vorbiegeamboss 29, auf dem das U-Stück 14 vorgebogen wird. Das U-Stück 14 wird bei einem folgenden Taktschritt in Zufuhrrichtung in einen Kanal 41 geschoben, der das U-Stück führend aufnimmt und sich zu dem in Position befindlichen Umbiegelager 32 erstreckt. In den Kanal 41 wird dann der Treiber 33 geschoben, der das U-Stück vorwärts zu dem Umbiegelager 32, mit den U-Schenkeln in den Karton der Faltschachtel und mit dem den Klammer-Rücken bildenden Teil des U-Querstegs gegen das Umbiegelager 32 treibt. Die fertig gebogene Klammer 20 ist auch in 7 gezeigt. Das Umbiegelager 32 sitzt in nicht näher gezeigter, jedoch an sich bekannter Weise an einem Hebel und bildet einen Hebelarm dieses Hebels. Der andere Hebelarm des schwenkbar gelagerten Hebels wird im Takt des Heftens geschwenkt, um nach dem Heften bzw. Fertigbiegen der Klammer das Umbiegelager wegzubewegen und die fertig gebogene Klammer freizugeben.

Claims (24)

  1. Vorrichtung zum gegenambosslosen Heften von Heftklammern einer Heftklammer-Rolle, aufweisend – eine Heftklammer-Rolle, die von einem aus im wesentlichen geraden Drahtstücken bestehenden flexiblen Streifen gewickelt ist, der mit einem Zugband versehen ist, – eine Vorbiegeeinrichtung, der die Drahtstücke schrittweise zugeführt werden und von der die Drahtstücke zu U-Stücken vorgebogen werden und – eine Hefteinrichtung, der die U-Stücke zugeführt werden und von dieser zum Heftvorgang vorwärts getrieben und zu Klammern fertig gebogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Hefteinrichtung (27) zur Blindheftung geeignet gestaltet ist, dass die Drahtstücke (12) in der Heftklammer-Rolle (9) mit beiderseitigen Endabbiegungen (13) versehen sind und dass die Vorbiegeeinrichtung (26) eine Mulde (34) aufweist, um die U-Stücke (14) in der Vorbiegeeinrichtung (26) zusätzlich an den U- Querstegen (16) mit beiderseitigen Rückbiegungen (19) zu versehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Heftklammer-Rolle (9) die Endabbiegungen (13) radial nach außen weisend angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (11) auf der Seite der geraden Drahtstücke (12) angeordnet ist, die der Seite entgegengesetzt ist, in welche die Endabbiegungen (13) gerichtet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem U-Stück (14) die U-Schenkel (15) jeweils über eine Rundung (17) in den U-Quersteg (16) übergehen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem U-Stück (14) jede Rückbiegung (19) jeweils länger als ein Mittenbereich (18) des U-Querstegs (16) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der fertig gebogenen Klammer (20) jeder von zwei Klammer-Schenkeln (22) jeweils den U-Schenkel (15) und einen kleineren Längenanteil des U-Querstegs (16) des U-Stücks (14) umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbiegeeinrichtung (2G) einen Vorbiegeamboss (29) mit zwei seitlichen Hörnern (35) und einer zwischengeordneten Mulde (34) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbiegeeinrichtung (2G) zwei seitliche Biegerollen (30) und einen zwischengeordneten Prägestempel-Vorsprung (3G) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hefteinrichtung (27) ein rechtwinkelig zu einer Heftrichtung hin und her bewegbar gelagertes dünnes Umbiegelager (32) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hefteinrichtung (27) einen Treiber (33) mit zwei seitlichen Zapfen (37) und einem zwischengeordneten Grund (38) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit seitlichen Hörnern (35) sowie einer zwischengeordneten Mulde (34) versehener Vorbiegeamboss (29) und ein rechtwinkelig zu einer Heftrichtung in Position sowie aus dieser wegbewegbar gelagertes dünnes Umbiegelager (32) gemeinsam vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem mittigen Vorsprung (36) versehener Prägestempel (31) und ein mit zwei seitlichen Zapfen (27) sowie einem zwischengeordneten Grund (38) versehener Treiber (33) gemeinsam vor gesehen sind.
  13. Verfahren zum gegenambosslosen Heften von Heftklammern einer Heftklammer-Rolle, bei dem die Heftklammer-Rolle von einem aus im wesentlichen geraden Drahtstücken bestehenden flexiblen Streifen gewickelt ist, der mit einem Zugband versehen ist, bei dem die Drahtstücke schrittweise einer Vorbiegeeinrichtung zugeführt werden und von dieser zu U-Stücken vorgebogen werden und bei dem die U-Stücke einer Hefteinrichtung zugeführt werden und von dieser zum Heftvorgang vorwärts getrieben und zu Klammern fertig gebogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Hefteinrichtung (27) zur Blindheftung geeignet gestaltet ist, dass die Drahtstücke (12) in der Heftklammer-Rolle (9) mit beiderseitigen Endabbiegungen (13) versehen sind und dass die U-Stücke (14) in der Vorbiegeeinrichtung (26) zusätzlich an den U-Querstegen (16) mit beiderseitigen Rückbiegungen (19) versehen werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Heftklammer-Rolle (9) die Endabbiegungen (13) radial nach außen weisend angeordnet sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (11) auf der Seite der geraden Drahtstücke (12) angeordnet ist, die der Seite entgegengesetzt ist, in welche die Endabbiegungen (13) gerichtet sind.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem U-Stück (14) die U-Schenkel (15) jeweils über eine Rundung (17) in den U-Quersteg (16) übergehen.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem U-Stück (14) jede Rückbiegung (19) jeweils länger als ein Mittenbereich (18) des U-Querstegs (16) ist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei der fertig gebogenen Klammer (20) jeder von zwei Klammer-Schenkeln (22) jeweils den U-Schenkel (15) und einen kleineren Längenanteil des U-Querstegs (16) des U-Stücks (14) umfasst.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbiegeeinrichtung (26) einen Vorbiegeamboss (29) mit zwei seitlichen Hörnern (35) und einer zwischengeordneten Mulde (34) aufweist.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbiegeeinrichtung (26) zwei seitliche Biegerollen (30) und einen zwischengeordneten Prägestempel-Vorsprung (36) aufweist.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Hefteinrichtung (27) ein rechtwinkelig zu einer Heftrichtung hin und her bewegbar gelagertes dünnes Umbiegelager (32) aufweist.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Hefteinrichtung (27) einen Treiber (33) mit zwei seitlichen Zapfen (37) und einem zwischengeordneten Grund (38) aufweist.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit seitlichen Hörnern (35) sowie einer zwischengeordneten Mulde (34) versehener Vorbiegeamboss (29) und ein rechtwinkelig zu ei ner Heftrichtung in Position sowie aus dieser wegbewegbar gelagertes dünnes Umbiegelager (32) gemeinsam vorgesehen sind.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem mittigen Vorsprung (36) versehener Prägestempel (31) und ein mit zwei seitlichen Zapfen (27) sowie einem zwischengeordneten Grund (38) versehener Treiber (33) gemeinsam vorgesehen sind.
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