DE2705596C2 - Vorrichtung zur Herstellung einseitig offener, trommelartiger Behälter runder oder eckiger Querschnittsgestalt aus Pappe - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einseitig offener, trommelartiger Behälter runder oder eckiger Querschnittsgestalt aus PappeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einseitig offener, trommelartiger Behälter runder 5C
oder eckiger Querschnittsgestalt aus Pappe, mit einer anschließend an ein Stapelmagazin für Pappezuschnitte
angeordneten, die Pappezuschnitte selbsttätig einzeln, flach liegend aufnehmenden Transporteinrichtung, der
eine Hülsenformvorrichtung nachgeordnet ist, die entsprechend gestaltete, mit jeweils einem den Innenabmessungen
des Behälters entsprechenden Dorn zusammenwirkende und auf diesen zu und von diesem weg
bewegbare Formorgane aufweist, wobei die Pappezuschnitte von der Transporteinrichtung einzeln auf den &o
Dorn aufschiebbar und sodann durch die folgegesteuerten Formorgane unter Ausbildung einer Hülse an den
Dorn anlegbar sind, worauf die Hülse unter Bildung der Mantelnaht mittels eines Preßstempels vorübergehend
gegen den Dorn anpreßbar ist. &5
Bei einer solchen aus der US-PS 39 58 501 bekannten Vorrichtung zur Herstellung von trommclartigen
Behältern runder oder kegelstumpf forager Querschnittsgestalt wird aufeinanderfolgend ein etwa den
Abmessungen der Abwicklung des Behältermantels entsprechender flacher Pappezuschnitt um einen den
Innenabmessungen des Behälters entsprechenden Dorn herum zu einer Hülse geformt, die anschließend auf dem
Dorn unter Ausbildung einer Mantelnaht verklebt wird.
Zu diesem Zwecke werden die einzelnen Pappezuschnitte jeweils flachliegemd von einer Transporteinrichtung
auf den Dorn aufgeschoben und auf diesem zunächst mittels einer Klemme längs einer Mittellinie
festgeklemmt, worauf der Zuschnitt in einem nachfolgenden Schritt um den Dorn herumgelegt und, wie
erwähnt, zur Hülse verklebt wird.
Bei der Verarbeitung von minderen Pappequalitäten oder beim Einsatz von sehr schweren Pappequalitäten,
wie sie für Behälter erforderlich sind, die zur Aufnahme von Füllgut hohen spezifischen Gewichtes bestimmt
sind, besteht die Gefahr, daß der Pappezuschnitt bei dieser Formung um den Dorn herum rissig wird, was
dazu führt, daß der ganze Behälter unbrauchbar wird. Diese Gefahr tritt insbesondere im Bereiche der
Überlappungsstelle an der Mantelnaht auf; bei eckigen Behältern mit abgerundeten Ecken ist diese unerwünschte
Rißbildung insbesondere auch in den Eckbereichen zu befürchten.
Mit dieser bekannten Vorrichtung können deshalb trommeiförmige Behälter nur unter Verwendung
bestimmter, verhältnismäßig hochwertiger Pappequalitäten hergestellt werden, die über eine verhältnismäßig
große elastische Verformbarkeit verfügen. Das Bedürfnis geht aber dahin, derartige Behälter auch aus
Pappematerialien herzustellen, die verhältnismäßig schlechte Verformungseigenschaften aufweisen. Zu
diesen Pappematerialien zählen beispielsweise auch Kombinationen aus Vollpappe/Wellpappe und andere
Schichtmaterialien.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß auch einwandfreie
trommelartige Behälter, rationeil ui;d einfach auch aus
Pappematerial geringerwertiger Qualität hergestellt werden können, ohne daß dabei eine Rißbildung zu
befürchten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Transporteinrichtung eine Vorformstation vorgesehen ist, die Gegenhalter und mit diesen
zusammenwirkende bewegliche Vorbiegewerkzeuge enthält, durch die die einzelnen Pappezuschnitte in der
Nähe der Randkanien vorbiegbar sind und der eine Formstation nachgeschaltet ist, in der mit Gegenhaltern
zusammenwirkende bewegliche Formwerkzeuge angeordnet sind, durch die die einzelnen Pappezuschnitte
vor der Bildung der Mantelnaht im wesentlichen U-förmig verformbar sind, und daß die Gegenhalter
und/oder die Vorbiege- bzw. Formwerkzeuge beheizt sind.
Durch die Aufteilung des Formvorganges auf zwei Schritte, die zeitlich aufeinanderfolgen, wird, wie sich
herausgestellt hat, die Beanspruchung des Pappematerials an den besonders rißgefährdeten Stellen wesentlich
herabgesetzt. Insbesondere hat sieh gezeigt, daß ein
einmal in einem ersten Schritt vorgeformter Pappezuschnitt sich in dem zweiten Schritt wesentlich weiter
verformen läßt als dies der Fall ist, wenn die gesamte Verformung in einem Schritt durchgeführt wird. Damit
können auch verhältnismäßig schwer verformbare Pappematerialien zu einwandfreien trommelartigen
Behältern — auch solchen eckiger Querschnittsgestalt
— verarbeitet werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann such
der Dorn beheizt sein, um damit die Verformungsbedingungen des Pappematerials weiter zu verbessern, Aus
den gleichen Gründen kann es zweckmäßig sein, daß auch der Preßstempel beheizt ist
Schließlich kann es vorteilhaft sein, daß die
Transporteinrichtung an einer die der Mantelnaht und/oder die dem Boden zugeordneten Randkanten der
einzelnen Pappezuschnitte beleimenden Beleimstation vorbeigeführt ist, die in Transportrichtung vor der
Vorformstation liegt Die Pappezuschnitte kommen damit bereits im beleimten Zustand in die Vorformstation,
an die sich die Verformung des Pappezuschnittes zur endgültigen Gestalt des trommelartigen Behälters
unmittelbar anschließt
Zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit kann die Hülsenvorformvorrichtung ein mehrere Dorne tragendes,
taktweise angetriebenes Dornrad aufweisen, doch ist ein solches Dornrad aus der US-PS 39 58 501
ebenfalls bekannt
In der Zeichnung ist ein Ausfühmngsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es ζ ;-gt
F i g. 1 eine Vorrichtung zur Herstellung von trommelartigen
Behältern in schematischer Darstellung, in der Draufsicht
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in einer Seitenansicht
Fig.3 bis 5 die Vorrichtung nach Fig.2, jeweils
geschnitten längs der Linie III-III bzw. IV-IV bzw. V-V
in einer schematischen Seitenansicht unter Weglassung der Transporteinrichtung und in einem anderen
Maßstab unter Veranschaulichung der Verhältnisse bei der Herstellung eines trommelartigen Behälters mit
rechteckiger Querschnittsgestalt
F i g. 6 bis 8 die Anordnung nach den F i g. 3 bis 5 in einer entsprechenden Darstellung in der Anwendung
auf einen trommelartigen Behälter mit kreisförmiger Querschnittsgestalt,
F i g. 9 die Vorrichtung nach F i g. 2, geschnitten längs der Linie IX IX in einer Seitenansicht in schematischer
Darstellung unter Weglassung des Dornrades, in einem anderen Maßstab, in der Anwendung auf einem
trommelartigen Behälter mit rechteckiger Querschnittsgestalt,
Fig. 10 die Anordnung nach Fig.9, in dem Zustand
in der Preßstation in einer entsprechenden Darstellung,
F i g. 11 und 12 die Anordnung nach den F i g. 9,10 in
der Anwendung auf einen trommelartigen Behälter mit kreisförmiger Querschnittsgestalt, jeweils in entsprechender
Darstellung,
F i g. i3 einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten trommelartigen Behälter mit rechtekkiger Querschnittsgestalt, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 14 den Behälter nach Fig. 13 im Querschnitt, in
einer Seitenansicht und
Fig. 15 eine Bodeneinsetzvorrichtung in der Draufsicht.
Die in den Fig. 1,2dargestellte Vorrichtung weist ein
Stapelmagazin 1 auf, in dem etwa der Abwicklung des Mantels des in Fig, 13, 14 dargestellten Behälters 2
entsprechende flache Pappezuschnitte aus Voll- oder Wellpappe gestapelt sind. Das Stapelmagazin 1 ist mit
einem bei 3 schwenkbar gelagerten Übergabearm 4 versehen, der Sauger 5 trägt, welche den jeweils in dem
Stapelmagazin 1 zuunterst liegenden Pappezuschnitt 6 ergreifen und einer Transporteinrichtung 7 übergeben.
Die Transporteinrichtung 7 besteht aus vier hintereinander
angeordneten Kettenförderern, von denen jeder zwei um entsprechende Umlenkrollen 8, 9 bzw. 10, 11
bzw, 11,12 umgelenkte Transportketten 13 bzw, 14 bzw,
15 bzw, 16 aufweist Die Transportketten 13—16 tragen jeweils im Abstand angeordnete Mitnehmer 17, die den
Rand eines aufgelegten Pappezuschnittes 6 hintergreifen und damit den Pappezuschnitt längs des Transportweges,
d, h, in F i g. 2 von links nach rechts, bewegen. Die Mitnehmer 17 der einzelnen aufeinanderfolgenden
Transportketten 13, 14, 15,16 sind derart gegeneinander versetzt angeordnet daß bei der Übergabe eines
Pappezuschnittes 6 von einer Transportkette auf die andere der Pappezuschnitt 6 kurzzeitig nicht weitertransportiert
wird, so daß auf ihn im stillstehenden Zustand eingewirkt werden kann.
Die Transporteinrichtung 7 führt an einzelnen hintereinander angeordneten Stationen vorbei, nämlich
einer ersten Beleimungsstation 18, einer Ausrichtstation 19, einer zweiten Beleimungsstation 20, zwei Vorformstationen
21, 22 und einer Überp-gestation 23. Die
einzelnen Pappezuscnnitte 6 werden durch die Transporteinrichtung aufeinanderfolgend diesen Stationen
18—23 zugeführt wobei die Pappezuschnitte 6 in bereits erwähnter Weise kurzzeitig stillstehen, soweit
dies erforderlich ist
Die Pappezuschnitte 6 werden von dem Übergabearm 4 aufeinanderfolgend auf die ersten Transportketten
13 aufgelegt und von deren Mitnehmer 17 in die Beleimungsstation 18 überführt der dl·* Ausrichtstation
19 unmittelbar zugeordnet ist Dabei werden die einzelnen Pappezuschnitte 6 durch Ausrichter 25 der
Ausrichtstation 19 genau lagerichtig ausgerichtet und sodann durch einen Niederhalter 26, der oberhalb der
Transportketten 14 angeordnet ist kurzzeitig festgehalten. Daraufhin wird durch ein in der Beleimungsstation
18 vorhandenes Leimwerk 24, das quer zur Transportrichtung beweglich ist, in der Nähe des hinteren Randes
des jeweiligen Pappezuschnittes 6 ein Leimnuftrag aufgebracht, der später zur Befestigung des Bodens
dient
-owie die Mitnehmer 17 der Transportketten 14 an
dem nunmehr zur Vorbereitung der späteren Bodennaht beleimten Pappezuschnitt auflaufen, wird der
Niederhalter 26 nach oben abgehoben, worauf der Pappezuschnitt durch die zweite Beleimungsstation 20
hindurchgeführt wird, in der ein Leimwerk 27 angeordnet ist, das auf den Pappezuschnitt 6 längs der in
F i g. 1 untenliegenden Kante eine zweite Beleimung aufbringt die für die Bildung der Mantelnaht des
Behälters dient.
Die Mitnehmer 17 der Transportketten 14 übergeben den Pappezuschnitt 6 sodann in die Vorformstation 21,
in welcher der Pappezuschnitt 6 zunächst durch einen oberhalb der Transportketten 15 angeordneten Niederhalter
28 kurzzeitig festgehalten wird. In der Vorformstation 21 sind auf- und abbewegliche Gegenhalter 29 im
Bereiche der Oberseite des Pappezuschnitts 6 und diesem zugeordnete Vorformstempel 30 auf der
Unterseite des Pappezuschnitte 6 vorhanden. Durch die Gegenhalter 29 und die Vorformstempel 30 wird der
Pappezuschnitt in der aus den Fig.4, 7 ersichtlichen
Weise randseitig derart vorgeformt, daß die seitlichen Randlaschen 31 etwa um 90° nach oben gebogen
werden, womit der Pappezuschnitt 6 für die Bildung der späteren Mantelnaht vorgebrochen wird. Die Gcgenhalter
29 sind im wesentlichen zylindrisch ausgebildet; sie sind beheizt, um das Formen des Pappezuschnittes 6
zu erleichtern. Die Vorformstempel 30 weisen Formbakken
32 auf, die durch einen hydraulischen oder mechanischen bzw. pneumatischen Hubantrieb gegen
die Gegenhalter 29 vorbewegt werden können, wie dies aus den F i g. 4,7 zu ersehen ist.
Der so vorgeformte Pappezuschnitt 6 wird sodann nach Lösen des Niederhalters 28 auf die Transportketten
16 der zweiten Vorformstation 22 übergeben, in der der Pappezuschnitt 6 wiederum durch einen Niederhalter
33 festgehalten wird. In der Vorformstation 22 wird der Pappezuschnitt 6 zu einem im wesentlichen
U-förmigen Gebilde gefaltet. Handelt es sich um die Herstellung eines Behälters mit rechteckiger Querschnittsgestalt,
wie er bei 2 in den F i g. 13,14 dargestellt ist, so sind in der Vorformstation 22 zwei beheizte
zylindrische Gegenhalter 34 vorgesehen, denen auf der gegenüberliegenden Seite des Pappezuschnittes 6 zwei
Formstempel 35 zugeordnet sind, zwischen denen ein Andrückstempel 36 angeordnet ist, wie dies in Fig. 5
veranschaulicht ist. iJie Formstempel 35 weisen durch
einen geeigneten Hubmechanismus auf- und abbewegliche Formbacken 37 auf, während der Andrückstempel
36 mit einem ebenfalls durch ein Hubmechanismus gegen die Gegenhalter 34 andrückbaren PreOteller 38
versehen ist. Durch die Formbacken 37 werden die >ί
Seitenteile 2a des Pappezuschnittes aufgeklappt.
Bei der Herstellung eines trommelartigen Behälters mit kreisförmiger Querschnittsgestalt ist in der zweiten
Vorformstation 22 in der aus F i g. 8 ersichtlichen Weise lediglich ein beheizter zylindrischer Gegenhalter 34a w
angeordnet, dem ebenfalls zwei Formstempel 35 zugeordnet sind, deren Formbacken 37a aber eine der
zylindrischen Umrißgestalt des Gegenhalters 34a angepaßte Gestalt aufweisen und zwischen denen
wiederum ein Preßteller 38a des Andrückstempels 36 vorgesehen ist Der Pappezuschnitt 6 wird in der aus
Fig.8 ersichtlichen Weise auch in diesem Falle im wesentlichen U-förmig vorgeformt.
Nach Löser des Niederhalters 33 wird der so vorgeformte Pappezuschnitt 6 in die am Ende der w
Transporteinrichtung 7 befindliche Übergabestation 23 überführt, in der zwei seitliche Führungsbleche 40
(Fig. 1) angeordnet sind, die einen Führungskanal bilden, durch den der U-förmig vorgeformte Pappezuschnitt
6 hindurchgeschoben wird, ohne daß er auffedern kann. Den Führungsblechen 40 sind zwei
Ausrichter 41 zugeordnet, die die Aufgabe haben, den
vorgeformten Zuschnitt exakt auszurichten, so daß später eine kantengleiche Verleimung gewährleistet ist.
Die flachliegenden Pappezuschnitte 6 werden im ϊο
übrige·", vor der U-förmigen Formung während des Transportes durch die Transporteinrichtung 7 durch
seitliche Führungsleisten42geführt(Fig. 1).
Anschließend an die Tansporteinrichtung 7 ist eine Hülsenformvorrichtung 43 angeordnet, die bei der
dargestellten Ausfühningsform ein Transportorgan in Gestalt eines um eine vertikale Achse taktweise
umlaufenden, angetriebenen Dornrades 44 aufweist Das Dornrad 44 trägt im Abstand angeordnete Dorne
45, die eine den Innenabmessungen des herzustellenden trommelartigen Behälters entsprechende Querschnittsgestalt aufweist Demgemäß sind die Dome für die
Herstellung von Behältern 2 rechteckiger Querschnittsgestalt in der aus Fig.9, 10 ersichtlichen Weise
rechteckiger Gestalt, während die Dorne 45a für die Herstellung von trornmc'artigen Behälter mit kreisförmiger
Querschnittsgestalt entsprechend den F i g. 11,12
eine zylindrische Gestalt aufweisen. In dem Dornrad 44 sind in F i g. 1 bei 45a zwei Dorne kreisförmiger
Querschnittsgestalt veranschaulicht, während sonst Dorne 45 rechteckiger Querschnittsgestalt eingesetzt
sind.
Den einzelnen Dorne 45 bzw. 45a sind an dem Dornrad 44 jeweils seitlich parallel, im Abstand
angeordnete Seitenteile 46 zugeordnet, derart, daß zwischen einem Dorn 45 bzw, 45a und seinen
Seitenwänden 46 ein die Aufnahme eines U-förmig vorgefalteten Pappezuschnittes 6 gestattender Zwischenraum
verbleibt.
In der Übergabestation 23 wird auf den jeweils koaxial zu dem von den Führungsblechen 40 gebildeten
Kanal ausgerichteten Dorn 45 bzw. 45a ein U-förmig vorgefalteter Pappezuschnitt 6 aufgeschoben. Im
Verlaufe der Weiterbewegung des Dornrades 44 wird der Dorn 45 bzw. 45a mit dem darauf befindlichen
Pappezuschnitt aus dieser Übernahmestation I weiterbewegt, wobei eine Klammer 47 und die beiden als
Formbacken ausgebildeten Seitenteile 46 gegen den Dorn 45 bzw. 45a vorbewegt werden, so daß der
Pappezuschnitt fest an den Dorn angepreßt ist.
Damit ist der Zustand nach F i g. 9 bzw. 11 erreicht.
Im weiteren Verlauf der Drehbewegung des Dornrades 44 kommt der betrachtete Dorn 45 bzw. 45a in eine Preßstation II, in der zwei Formbacken 48 bzw. 48a in der aus den Fig. 10, 12 ersichtlichen Weise den Pappezuschnitt 6 auch im oberen Rereiche des Domes 45 bzw. -täa gegen diesen anlegen. Sodann wird durch einen Preßstempel 49, der zwischen den Formbacken 48 bzw. 48a auf- und abbeweglich angeordnet ist, die Mantelnaht gebildet, indem die übereinander geschobenen, in bereits beschriebener Weise vorher beleimten Randteile des Pappezuschnittes 6 miteinander verklebt werden. Der Preßstempel 49 kann beheizt sein; an der Preßstation können auch Ultraschall- oder Infrarot-Einrichtungen vorgesehen sein, die dazu dienen, den Klebstoff der bei der Beleimung aufgebracht worden war, kurzzeitig zu erwärmen und klebfähig zu machen. Der Klebstoffauftrag braucht im übrigen nicht in Gestalt einer durchgehenden Klebstoffleiste zu geschehen; vielmehr ist es denkbar, daß mehrere Reihen von Klebstoffpunkten aufgebracht werden, deren Klebstoffpunkte jeweils gegeneinander versetzt sind.
Damit ist der Zustand nach F i g. 9 bzw. 11 erreicht.
Im weiteren Verlauf der Drehbewegung des Dornrades 44 kommt der betrachtete Dorn 45 bzw. 45a in eine Preßstation II, in der zwei Formbacken 48 bzw. 48a in der aus den Fig. 10, 12 ersichtlichen Weise den Pappezuschnitt 6 auch im oberen Rereiche des Domes 45 bzw. -täa gegen diesen anlegen. Sodann wird durch einen Preßstempel 49, der zwischen den Formbacken 48 bzw. 48a auf- und abbeweglich angeordnet ist, die Mantelnaht gebildet, indem die übereinander geschobenen, in bereits beschriebener Weise vorher beleimten Randteile des Pappezuschnittes 6 miteinander verklebt werden. Der Preßstempel 49 kann beheizt sein; an der Preßstation können auch Ultraschall- oder Infrarot-Einrichtungen vorgesehen sein, die dazu dienen, den Klebstoff der bei der Beleimung aufgebracht worden war, kurzzeitig zu erwärmen und klebfähig zu machen. Der Klebstoffauftrag braucht im übrigen nicht in Gestalt einer durchgehenden Klebstoffleiste zu geschehen; vielmehr ist es denkbar, daß mehrere Reihen von Klebstoffpunkten aufgebracht werden, deren Klebstoffpunkte jeweils gegeneinander versetzt sind.
Mit der in der Preßstation II erfolgenden Bildung der Mantelnaht 50 (Fig. 13) ist der Pappezuschnitt 6 zu
einer stabilen Hülse geworden.
Diese Hülse wird im Verlaufe der Weiterbewegung des Dornrades 44 in eine Bodeneinsatzstation III oder
IV überführt (Fig. 1), in der ein Stempel 51 auf den
Dorn 45 bzw. 45a zu beweglich angeordnet ist, dem durch eine nicht weiter dargestellte Zuführeinrichtung
52 vorgeformte, im wesentlichen topfartige Boden einzeln zugeführt werden, von denen einer in Fig. 14
bei 53 veranschaulicht ist Der Stempel 51 schiebt jeweils einen solchen Boden 53 in die vorgeformte
Hülse ein, worauf in einer anschließenden Bördelstation V durch eine Bördeleinrichtung 54 der Mantel der
Hülse oder der Bodenteil 53 gemeinsam mit dem Mantel der Hülse umgebördelt werden, wie dies in Fig. 14 bei
55 veranschaulicht ist
Da das Einsetzen des Bodens in die Hülse eine gewisse Zeit beansprucht, sind bei dem Ausführungsbeispiel
nach den F i g. 1,2 zwei Bodeneinsatzstationen IH, IV vorgesehen, deren Kapazität so groß ist, daß ein
kontinuierlicher Arbsitsabiauf gewährleistet ist
Der fertige trommelartige Behälter 2 wird sodann in einer nachfolgenden Auswurfstation VI durch einen bei
56 angedeuteten Schieber (Fig. 1) von dem Dorn 45
bzw. 45a abgeschoben und ausgeworfen.
Dadurch, daß das Dornrad 44 mehrere, nebeneinander angeordnete Stationen aufweist, kann die zum
Abbinden des Klebstoffes der Mantelnaht und gegebenenfalls der Bodennaht erforderliche Zeit erreicht
werden, ohne daß dadurch der Arbeitsablauf gestört würde.
Anbelle eines umlaufenden Dornrades 44 wäre es in einer nicht dargestellten Ausführungsform auch denkbar,
eine umlaufende, über Umlenkrollen geführte endlose Kette als Transportorgan zu benutzen, an der
die einzelnen Dorne 45 bzw. 45a angeordnet sind und die durch die einzelnen Stationen I — IV geführt ist.
Die Seitenteile 46 sind im übrigen in der aus F i g. 11
ersichtlichen Weise endseitig mit vorstehenden Ausrichtteilen 46a versehen, die bewirken, daß der
Pappezuschnitt 6 auf dem Dorn 45 bzw. 45a vor dem Anpressen kantenrichtig ausgerichtet wird. Die Seitenteile
46 sind beim Aufschieben des vorgefaiieien ω
Pappezuschnittes 6 naturgemäß so weit von dem Dorn wegbewegt, daß der Pappezuschnitt ohne weiteres
aufgeschoben werden kann.
Die Anordnung kann auch derart getroffen sein, daß in dem Dornrad 44 lediglich die Mantelnaht 50 in der
Preßstation III erzeugt wird und anschließend daran die so erzeugte Hülse 60 in die Auswurfslatiori Vi überführt
wird. In diesem Falle ist dem Dornrad 44 eine eigene Bodeneinsetzvorrichtung 61 nachgeordriet, die über
einen umlaufenden Förderer 62 angeschlossen ist, auf den die Hülsen 60 in der aus F i g. 15 ersichtlichen Weise
in der Auswurfstation IV aufgebracht werden. Die Bodeneinsetzvorrichtung 61 weist ein mit entsprechend
gestalteten Aufnahmedornen 63 bestücktes Transportorgan in Gestalt einer endlosen Kette oder eines
Schaltrades 64 auf, an dem die Aufnahnredorne 63 im Abstand angeordnet sind.
Die Hülsen 60 werden durch eiinen hin- und
herbeweglichen Schieber 65 an einer Station \a jeweils auf einen Aufnahmedorn (63) aufgeschoben, sodann auf
diesem durch entsprechend gesteuerte Klemmbacken 66 fixiert und anschließend taktweise in eine Bodeneinsetzstation
III und eine Bördelstation V überführt, die entsprechend wie bei der Hülsenformvorrichtung 43
ausgebildet smu. Dci fei üge Bciiäiici vmu iii ciiici
Auswurfstation Via sodann durch einen Schieber 67 wieder auf den Förderer 62 übergeben. Die Steuerung
der einzelnen Teile der Hülsenformvorrichtung 43 und der Bodeneinsetzvorrichtung 61 erfolgt in an sich
bekannter Weise über Nockenmechnismen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Herstellung einseitig offener, trommelaxtiger Behälter runder oder eckiger Querschnittsgestalt
aus Pappe, mit einer anschließend an ein Stapelmagazin für Pappezuschnitte angeordneten,
die Pappezuschnitte selbsttätig einzeln, flach liegend aufnehmenden Transporteinrichtung, der
eine Hülsenformvorrichtung nachgeordnet ist, die entsprechend gestaltete, mit jeweils einem den
Innenabmessungen des Behälters entsprechenden Dom zusammenwirkende und auf diesen zu und von
diesem weg bewegbare Formorgane aufweist, wobei die Pappezuschnitte von der Transporteinrichtung
einzeln auf den Dorn aufschiebbar und sodann durch die folgegesteuerten Formorgane unter Ausbildung
einer Hülse an den Dorn anlegbar sind, worauf die Hülse unter Bildung der Mantelnaht mittels eines
Preßstempels vorübergehend gegen den Dom anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Transporteinrichtung (7) eine Vorformstation (21) vorgesehen ist, die Gegenhalter
(29) und mit diesen zusammenwirkende bewegliche Vorbiegewerkzeuge (30) enthält, durch die die
einzelnen Pappezuschnitte in der Nähe der Randkanten vorbiegbar sind und der eine Formstation
(22) nachgeschaltet ist, in der mit Gegenhaltern (34, 34a) zusammenwirkende bewegliche Formwerkzeuge
(35) angeordnet sind, durch die die einzelnen Pappezuschnitte (6) vor der Bildung der Mantelnaht
im wesentlichen U-förmig verformbar sind, und daß die Gegenhalter (29; 34,34a,Jund/oder die Vorbiege-
bzw. Formwerkzeuge (50; 35) tvheizt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dorn (45,45a/t ;heizt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßstempel (49) beheizt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (7) an einer
die der Mantelnaht und/oder die dem Boden ^o
zugeordneten Randkanten der einzelnen Pappezuschnitte (6) beleimenden Beleimstation (18, 20)
vorbeigeführt ist, die in Transportrichtung vor der Vorformstation (21) liegt.
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