CH629419A5 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von einseitig offenen, trommelartigen behaeltern runder oder eckiger querschnittsgestalt aus voll- oder wellpappe. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von einseitig offenen, trommelartigen behaeltern runder oder eckiger querschnittsgestalt aus voll- oder wellpappe. Download PDF

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von einseitig offenen, trommelartigen Behältern runder oder eckiger Querschnittsgestalt aus Voll- oder Wellpappe, bei dem, ausgehend von einem etwa den Abmessungen der Abwicklung des Behältermantels entsprechenden flachen Pappezuschnitt der Pappezuschnitt flach liegend längs wenigstens eines Seitenrandes beleimt und um einen den Innenabmessungen des Behälters entsprechenden Dorn herum zu einer Hülse geformt wird, die anschliessend auf dem Dorn längs einer Beleimung unter Ausbildung einer Mantelnaht verklebt wird, worauf in die so gebildete Hülse schliesslich ein vorgeformtes Bodenteil eingesetzt und mit der Hülse dicht verbunden wird.
Zum Abpacken von pulvrigen, körnigen oder stückigen Gütern, beispielsweise Waschpulver usw., werden gelegentlich Faltschachteln verwendet, die aber einen verhältnismässig grossen Materialaufwand erfordern und ausserdem während des Verbrauches des Füllgutes häufig nicht einfach genug wieder verschlossen werden können. Auch sind solche Faltschachteln verhältnismässig teuer in der Herstellung und oft nicht stabil genug. Man hat deshalb schon in weitem Umfang trommelartige Behälter aus Pappe zur Verpackung solcher Güter verwendet. Diese trommelartigen Behälter müssen aber bisher spiralgewickelt werden, was aufwendig und teuer ist. Auch ist es bei dieser Herstellungsart nicht ohne weiteres möglich, schon das Ausgangsmaterial vor der Herstellung des Behälters zu bedrucken, wie dies mit Rücksicht auf eine einfache Bedruckung hoher Qualität wünschenswert wäre. Die Behälter werden deshalb durchweg später etikettiert oder es müssen eigene Rundbedruckungs-vorrichtungen verwendet werden. Schliesslich gestattet es das bekannte Spiralwickel-Verfahren nicht, auch Behälter mit rechteckiger Querschnittsgestalt herzustellen, wie sie aber schon aus Gründen der besseren Stapelbarkeit und des geringeren Platzbedarfs erwünscht wären. Davon abgesehen, erfordert die Herstellung der Pappebehälter nach dem Spi-ralwickel-Verfahren einen verhältnismässig grossen Zeit-und Personalaufwand, mit dem Ergebnis, dass der Ausstoss der entsprechenden Behälterherstellungsmaschinen recht nieder liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Weg zu weisen, der es gestattet, solche trommelartige Behälter aus Pappe rationeller und einfacher mit beliebiger Querschnittsgestalt herzustellen, wobei wahlweise Vollpappe oder Wellpappe zur Verwendung kommen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss das Verfahren entsprechend Anspruch 1 angewandt.
Das Verfahren gestattet es, trommelartige Behälter beliebiger Querschnittsgestalt, d.h. runder, viereckiger, quadratischer, dreieckiger usw. Querschnittsgestalt, herzustellen, wobei sich, verglichen mit dem Spiralwickel-Verfahren, eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielen lässt, während die Anforderungen an die Materialqualität gering sind, so dass auch geringer wertige Qualitäten verarbeitet werden können, wenn dies das Füllgut und die an den fertigen Behältern zu stellenden Forderungen gestatten.
Der Pappezuschnitt kann vor der Verarbeitung flach liegend bedruckt werden, wozu bekannte, überall zur Ver2
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fügung stehende Druckmaschinen verwendet werden können. Um eine einwandfreie Ausbildung der Mantelnaht zu gewährleisten, kann der Pappezuschnitt vor der Beleimung wenigstens in der Nähe der der Mantelnaht zugeordneten Kanten des Behälters vorgebrochen werden. Die Verformung des Pappezuschnitts kann unter Wärmeeinwirkung auf den Pappezuschnitt erfolgen, so dass ohne Ritzen oder sonstige Vorbereitung eine einwandfreie Verformung erzielt wird. Zur Erleichterung der Verformung kann auch der Dorn, um den der Pappezuschnitt sodann unter Ausbildung der Hülse herumgelegt wird, beheizt werden.
Eine zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichtete Vorrichtung ist gemäss weiterer Erfindung durch Patentanspruch 5 definiert.
Der Pressstempel kann beheizt sein, wie auch die Dorne beheizt sein können. Im übrigen ist es vorteilhaft, wenn die Hülsenformvorrichtung anschliessend an die Pressstation wenigstens eine Bodeneinsatzstation mit einem auf den in dieser Station jeweils befindlichen Dorn zu beweglich gelagerten, angetriebenen Stempel und einer selbsttätigen Zufuhreinrichtung für vorgefertigte Böden aufweist, die durch den Stempel jeweils einzeln in die auf dem Dorn sitzende Hülse einschiebbar sind. Die Hülsenformvorrichtung kann anschliessend an die Bodeneinsatzstation eine Bördelstation mit einer Bördeleinrichtung aufweisen, durch die die Hülse und der eingesetzte topfartige Boden ringsum verbördelbar sind. Auf diese Weise lässt sich eine sehr stabile Ausbildung des trommelartigen Behälters erzielen, die den Vorteil hat, dass der Boden mit seiner Bodenfläche einerseits von der Aufstellfläche des Behälters entfernt liegt und dass anderseits der umgebördelte Rand eine widerstandsfähige, stabile Auflage für den Behälter gewährleistet.
Um die Herstellung der Behälter voll zu automatisieren, kann die Hülsenformmaschine eine selbsttätige Auswurfstation für die auf den Dornen befindlichen Hülsen aufweisen. Dabei kann die Anordnung derart getroffen sein, dass der Auswurfstation eine eigene Bodeneinsetzvorrichtung nachgeordnet ist, der die einzelnen Hülsen selbsttätig einzeln zuführbar sind. Bei dieser Ausführungsform erfolgt das Einsetzen des Bodens in die Hülsen nicht unmittelbar in der Hülsenformvorrichtung, sondern in einer eigenen nachgeordneten Bodeneinsetzvorrichtung, was beispielsweise aus Platzgründen gelegentlich erwünscht sein kann.
Die Hülsenformmaschine kann im übrigen mit Vorteil ein die Dorne tragendes, taktweise angetriebenes Dornrad aufweisen, doch ist es auch denkbar, dass das Transportorgan durch eine über Umlenkrollen geleitete, taktweise angetriebene endlose Kette gebildet ist, an der die Dorne sitzen. Das Dornrad - ebenso wie die Ebene, in der die endlose Kette läuft - kann horizontal oder vertikal angeordnet sein, je nachdem, wie dies die Gegebenheiten des jeweiligen Einsatzortes zweckmässig erscheinen lassen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Herstellung von trommelartigen Behältern gemäss der Erfindung in schematischer Darstellung, in der Draufsicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 bis 5 die Vorrichtung nach Fig. 2, jeweils geschnitten längs der Linie III-III bzw. IV-IV bzw. V-V in einer schematischen Seitenansicht unter Weglassung der Transporteinrichtung und in einem anderen Massstab unter Veranschaulichung der Verhältnisse bei der Herstellung eines trommelartigen Behälters mit rechteckiger Querschnittsgestalt,
Fig. 6 bis 8 die Anordnung nach den Fig. 3 bis 5 in einer entsprechenden Darstellung in der Anwendung auf einen
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trommelartigen Behälter mit kreisförmiger Querschnittsgestalt,
Fig. 9 die Vorrichtung nach Fig. 2, geschnitten längs der Linie IX-IX in einer Seitenansicht, in schematischer Darstellung unter Weglassung des Dornrades, in einem anderen Massstab, in der Anwendung auf einem trommelartigen Behälter mit rechteckiger Querschnittsgestalt,
Fig. 10 die Anordnung nach Fig. 9, in dem Zustand in der Pressstation in einer entsprechenden Darstellung,
Fig. 11 und 12 die Anordnung nach den Fig. 9,10 in der Anwendung auf einen trommelartigen Behälter mit kreisförmiger Querschnittsgestalt, jeweils in entsprechender Darstellung,
Fig. 13 einen nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten trommelartigen Behälter mit rechteckiger Querschnittsgestalt, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 14 den Behälter nach Fig. 13 im Querschnitt, in einer Seitenansicht, und
Fig. 15 eine Bodeneinsetzvorrichtung in der Draufsicht. Die in den Fig. 1, 2 dargestellte Vorrichtung weist ein Stapelmagazin 1 auf, in dem etwa der Abwicklung des Mantels des in Fig. 13,14 dargestellten Behälters 2 entsprechende flache Pappezuschnitte aus Voll- oder Wellpappe gestapelt sind. Das Stapelmagazin 1 ist mit einem bei 3 schwenkbar gelagerten Übergabearm 4 versehen, der Sauger 5 trägt, welche den jeweils in dem Stapelmagazin 1 zuunterst liegenden Pappezuschnitt 6 ergreifen und einer Transporteinrichtung 7 übergeben. Die Transporteinrichtung 7 besteht aus vier hintereinander angeordneten Kettenförderern, von denen jeder zwei um entsprechende Umlenkrollen 8, 9 bzw. 10,11 bzw. 11, 12 umgelenkte Transportketten 13 bzw. 14 bzw. 15 bzw. 16 aufweist. Die Transportketten 13-16 tragen jeweils im Abstand angeordnete Mitnehmer 17, die den Rand eines aufgelegten Pappezuschnittes 6 hintergreifen und damit den Pappezuschnitt längs des Transportweges, d.h. in Fig. 2 von links nach rechts, bewegen. Die Mitnehmer 17 der einzelnen aufeinanderfolgenden Transportketten 13,14,15,16 sind derart gegeneinander versetzt angeordnet, dass bei der Übergabe eines Pappezuschnittes 6 von einer Transportkette auf die andere der Pappezuschnitt 6 kurzzeitig nicht weitertransportiert wird, so dass auf ihn im stillstehenden Zustand eingewirkt werden kann.
Die Transporteinrichtung 7 führt an einzelnen hintereinander angeordneten Stationen vorbei, nämlich einer ersten Beleimungsstation 18, einer Ausrichtstation 19, einer zweiten Beleimungsstation 20, zwei Vorformstationen 21,22 und einer Übergabestation 23. Die einzelnen Pappezuschnitte 6 werden durch die Transporteinrichtung aufeinanderfolgend diesen Stationen 18-23 zugeführt, wobei die Pappezuschnitte 6 in bereits erwähnter Weise kurzzeitig stillstehen, soweit dies erforderlich ist.
Die Pappezuschnitte 6 werden von dem Übergabearm 4 aufeinanderfolgend auf die ersten Transportketten 13 aufgelegt und von deren Mitnehmer 17 in die Beleimungsstation 18 überführt, der die Ausrichtstation 19 unmittelbar zugeordnet ist. Dabei werden die einzelnen Pappezuschnitte 6 durch Ausrichter 25 der Ausrichtstation 19 genau lagerichtig ausgerichtet und sodann durch einen Niederhalter 26, der oberhalb der Transportketten 14 angeordnet ist, kurzzeitig festgehalten. Daraufhin wird durch ein in der Beleimungsstation 18 vorhandenes Leimwerk 24, das quer zur Transportrichtung beweglich ist, in der Nähe des hinteren Randes des jeweiligen Pappezuschnittes 6 ein Leimauftrag aufgebracht, der später zur Befestigung des Bodens dient.
Sowie die Mitnehmer 17 der Transportketten 14 an dem nunmehr zur Vorbereitung der späteren Bodennaht beleimten Pappezuschnitt auflaufen, wird der Niederhalter 26 nach oben abgehoben, worauf der Pappezuschnitt durch die zwei-
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te Beleimungsstation 20 hindurchgefühlt wird, in der ein Leimwerk 27 angeordnet ist, das auf den Pappezuschnitt 6 längs der in Fig. 1 unten liegenden Kante eine zweite Beleimung aufbringt, die für die Bildung der Mantelnaht des Behälters dient.
Die Mitnehmer 17 der Transportketten 14 übergeben den Pappezuschnitt 6 sodann in die Vorformstation 21, in welcher der Pappezuschnitt 6 zunächst durch einen oberhalb der Transportketten 15 angeordneten Niederhalter 28 kurzzeitig festgehalten wird. In der Vorformstation 21 sind auf und ab bewegliche Gegenhalter 29 im Bereiche der Oberseite des Pappezuschnittes 6 und diesem zugeordnete Vorformstempel 30 auf der Unterseite des Pappezuschnittes 6 vorhanden. Durch die Gegenhalter 29 und die Vorformstempel 30 wird der Pappezuschnitt in der aus den Fig. 4, 7 ersichtlichen Weise randseitig derart vorgeformt, dass die seitlichen Randlaschen 31 etwa um 90° nach oben gebogen werden, womit der Pappezuschnitt 6 für die Bildung der späteren Mantelnaht vorgebrochen wird. Die Gegenhalter 29 sind im wesentlichen zylindrisch ausgebildet; sie sind beheizt, um das Formen des Pappezuschnittes 6 zu erleichtern. Die Vorformstempel 30 weisen Formbacken 32 auf, die durch einen hydraulischen oder mechanischen bzw. pneumatischen Hubantrieb gegen die Gegenhalter 29 vorbewegt werden können, wie dies aus den Fig. 4,7 zu ersehen ist.
Der so vorgeformte Pappezuschnitt 6 wird sodann nach Lösen des Niederhalters 28 auf die Transportketten 16 der zweiten Vorformstation 22 übergeben, in der der Pappezuschnitt 6 wiederum durch einen Niederhalter 33 festgehalten wird. In der Vorformstation 22 wird der Pappezuschnitt 6 zu einem im wesentlichen U-förmigen Gebilde gefaltet. Handelt es sich um die Herstellung eines Behälters mit rechteckiger Querschnittsgestalt, wie er bei 2 in den Fig. 13,14 dargestellt ist, so sind in der Vorformstation 22 zwei beheizte zylindrische Gegenhalter 34 vorgesehen, denen auf der gegenüberliegenden Seite des Pappezuschnittes 6 zwei Formstempel 35 zugeordnet sind, zwischen denen ein Andrückstempel 36 angeordnet ist, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. Die Formstempel 35 weisen durch einen geeigneten Hubmechanismus auf und ab bewegliche Formbacken 37 auf, während der Andrückstempel 36 mit einem ebenfalls durch ein Hubmechanismus gegen die Gegenhalter 34 andrückbaren Pressteller 38 versehen ist. Durch die Formbacken 37 werden die Seitenteile 2a des Pappezuschnittes aufgeklappt.
Bei der Herstellung eines trommelartigen Behälters mit kreisförmiger Querschnittsgestalt ist in der zweiten Vorformstation 22 in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise lediglich ein beheizter zylindrischer Gegenhalter 34a angeordnet, dem ebenfalls zwei Formstempel 35 zugeordnet sind, deren Formbacken 37a aber eine der zylindrischen Umrissgestalt des Gegenhalters 34a angepasste Gestalt aufweisen und zwischen denen wiederum ein Pressteller 38a des Andrückstempels 36 vorgesehen ist. Der Pappezuschnitt 6 wird in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise auch in diesem Falle im wesentlichen U-förmig vorgeformt.
Nach Lösen des Niederhalters 33 wird der so vorgeformte Pappezuschnitt 6 in die am Ende der Transporteinrichtung 7 befindliche Übergabestation 23 überführt, in der zwei seitliche Führungsbleche 40 (Fig. 1) angeordnet sind, die einen Führungskanal bilden, durch den der U-förmig vorgeformte Pappezuschnitt 6 hindurchgeschoben wird, ohne dass er auffedern kann. Den Führungsblechen 40 sind zwei Ausrichter 41 zugeordnet, die die Aufgabe haben, den vorgeformten Zuschnitt exakt auszurichten, so dass später eine kantengleiche Verleimung gewährleistet ist.
Die flach liegenden Pappezuschnitte 6 werden im übrigen vor der U-förmigen Formung während des Transportes durch die Transportemrichtung7 durch seitliche Führungsleisten 42 geführt (Fig. 1).
Anschliessend an die Transporteinrichtung 7 ist eine Hülsenformvorrichtung 43 angeordnet, die bei der dargestellten Ausführungsform ein Transportorgan in Gestalt eines um eine vertikale Achse taktweise umlaufenden, angetriebenen Dornrades 44 aufweist. Das Dornrad 44 trägt im Abstand angeordnete Dorne 45, die eine den Innenabmessungen des herzustellenden trommelartigen Behälters entsprechende Querschnittsgestalt aufweisen. Demgemäss sind die Dorne für die Herstellung von Behältern 2 rechteckiger Querschnittsgestalt in der aus Fig. 9,10 ersichtlichen Weise rechteckiger Gestalt, während die Dorne 45a für die Herstellung von trommelartigen Behältern mit kreisförmiger Querschnittsgestalt entsprechend den Fig. 11,12 eine zylindrische Gestalt aufweisen. In dem Dornrad 44 sind in Fig. 1 bei 45a zwei Dorne kreisförmiger Querschnittsgestalt veranschaulicht, während sonst Dorne 45 rechteckiger Querschnittsgestalt eingesetzt sind.
Den einzelnen Dorne 45 bzw. 45a sind an dem Dornrad 44 jeweils seitlich parallel, im Abstand angeordnete Seitenteile 46 zugeordnet, derart, dass zwischen einem Dorn 45 bzw. 45a und seinen Seitenwänden 46 ein die Aufnahme eines U-förmig vorgefalteten Pappezuschnittes 6 gestattender Zwischenraum verbleibt.
In der Übergabestation 23 wird auf den jeweils koaxial zu dem von den Führungsblechen 40 gebildeten Kanal ausgerichteten Dorn 45 bzw. 45a ein U-förmig vorgefalteter Pappezuschnitt 6 aufgeschoben. Im Verlaufe der Weiterbewegung des Dornrades 44 wird der Dorn 45 bzw. 45a mit dem darauf befindlichen Pappezuschnitt aus dieser Übernahmestation I weiterbewegt, wobei eine Klammer 47 und die beiden als Formbacken ausgebildeten Seitenteile 46 gegen den Dorn 45 bzw. 45a vorbewegt werden, so dass der Pappezuschnitt fest an den Dorn angepresst ist.
Damit ist der Zustand nach Fig. 9 bzw. 11 erreicht.
Im weiteren Verlauf der Drehbewegung des Dornrades 44 kommt der betrachtete Dorn 45 bzw. 45a in eine Pressstation II, in der zwei Formbacken 48 bzw. 48a in der aus den Fig. 10,12 ersichtlichen Weise den Pappezuschnitt 6 auch im oberen Bereiche des Domes 45 bzw. 45a gegen diesen anlegen. Sodann wird durch einen Pressstempel 49, der zwischen den Formbacken 48 bzw. 48a auf und ab beweglich angeordnet ist, die Mantelnaht gebildet, indem die überein-andergeschobenen, in bereits beschriebener Weise vorher beleimten Randteile des Pappezuschnittes 6 miteinander verklebt werden. Der Pressstempel 49 kann beheizt sein; an der Pressstation können auch Ultraschall- oder Infrarot-Ein-richtungen vorgesehen sein, die dazu dienen, den Klebstoff, der bei der Beleimung aufgebracht worden war, kurzzeitig zu erwärmen und klebfahig zu machen. Der Klebstoffauftrag braucht im übrigen nicht in Gestalt einer durchgehenden Klebstoffleiste zu geschehen; vielmehr ist es denkbar, dass mehrere Reihen von Klebstoffpunkten aufgebracht werden, deren Klebstoffpunkte jeweils gegeneinander versetzt sind.
Mit der in der Pressstation II erfolgenden Bildung der Mantelnaht 50 (Fig. 13) ist der Pappezuschnitt 6 zu einer stabilen Hülse geworden.
Diese Hülse wird im Verlaufe der Weiterbewegung des Domrades 44 in eine Bodeneinsatzstation III oder IV überführt (Fig. 1), in der ein Stempel 51 auf den Dom 45 bzw. 45a zu beweglich angeordnet ist, dem durch eine nicht weiter dargestellte Zuführeinrichtung 52 vorgeformte, im wesentlichen topfartige Böden einzeln zugeführt werden, von denen einer in Fig. 14 bei 53 veranschaulicht ist. Der Stempel 51 schiebt jeweils einen solchen Boden 53 in die vorgeformte Hülse ein, worauf in einer anschliessenden Bördelstation V durch eine Bördeleinrichtung 54 der Mantel der Hülse oder
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Da das Einsetzen des Bodens in die Hülse eine gewisse Zeit beansprucht, sind bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 2 zwei Bodeneinsatzstationen III, IV vorgesehen, deren Kapazität so gross ist, dass ein kontinuierlicher Arbeitsablauf gewährleistet ist.
Der fertige trommelartige Behälter 2 wird sodann in einer nachfolgenden Auswurfstation VI durch einen bei 56 angedeuteten Schieber (Fig. 1) von dem Dorn 45 bzw. 45a abgeschoben und ausgeworfen.
Dadurch, dass das Dornrad 44 mehrere, nebeneinander angeordnete Stationen aufweist, kann die zum Abbinden des Klebstoffes der Mantelnaht und gegebenenfalls der Bodennaht erforderliche Zeit erreicht werden, ohne dass dadurch der Arbeitsablauf gestört würde.
Anstelle eines umlaufenden Dornrades 44 wäre es in einer nicht dargestellten Ausführungsform auch denkbar, eine umlaufende, über Umlenkrollen geführte endlose Kette als Transportorgan zu benutzen, an der die einzelnen Dorne 45 bzw. 45a angeordnet sind und die durch die einzelnen Stationen I-IV geführt ist.
Die Seitenteile 46 sind im übrigen in der aus Fig. 11 ersichtlichen Weise endseitig mit vorstehenden Ausrichtteilen 46a versehen, die bewirken, dass der Pappezuschnitt 6 auf dem Dorn 45 bzw. 45a vor dem Anpressen kantenrichtig ausgerichtet wird. Die Seitenteile 46 sind beim Aufschieben des vorgefalteten Pappezuschnittes 6 naturgemäss so weit von dem Dorn wegbewegt, dass der Pappezuschnitt ohne weiteres aufgeschoben werden kann.
Die Anordnung kann auch derart getroffen sein, dass in s dem Dornrad 44 lediglich die Mantelnaht 50 in der Pressstation III erzeugt wird und anschliessend daran die so erzeugte Hülse 60 in die Auswurfstation VI überführt wird. In diesem Falle ist dem Dornrad 44 eine eigene Bodeneinsetzvorrichtung 61 nachgeordnet, die über einen umlaufenden Förderer io 62 angeschlossen ist, auf den die Hülsen 60 in der aus Fig. 15 ersichtlichen Weise in der Auswurfstation IV aufgebracht werden. Die Bodeneinsetzvorrichtung 61 weist ein mit entsprechend gestalteten Aufnahmedornen 63 bestücktes Transportorgan in Gestalt einer endlosen Kette oder eines 15 Schaltrades 64 auf, an dem die Aufnahmedorne 63 im Abstand angeordnet sind.
Die Hülsen 60 werden durch einen hin und her beweglichen Schieber 65 an einer Station Ia jeweils auf einen Aufnahmedorn 63 aufgeschoben, sodann auf diesem durch entsprechend gesteuerte Klemmbacken 66 fixiert und anschliessend taktweise in eine Bodeneinsetzstation III und eine Bördelstation V überführt, die entsprechend wie bei der Hülsenformvorrichtung 43 ausgebildet sind. Der fertige Behälter wird in einer Auswurfstation Via sodann durch einen Schieber 67 wieder auf den Förderer 62 übergeben. Die Steuerung der einzelnen Teile der Hülsenformvorrichtung 43 und der Bodeneinsetzvorrichtung 61 erfolgt in an sich bekannter Weise über Nockenmechanismen.
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Claims (10)

629419 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von einseitig offenen, trommelartigen Behältern runder oder eckiger Querschnittsgestalt aus Voll- oder Wellpappe, bei dem, ausgehend von einem etwa den Abmessungen der Abwicklung des Behältermantels entsprechenden flachen Pappezuschnitt der Pappezuschnitt flach liegend längs wenigstens eines Seitenrandes beleimt und um einen den Innenabmessungen des Behälters entsprechenden Dorn herum zu einer Hülse geformt wird, die anschliessend auf dem Dorn längs einer Beleimung unter Ausbildung einer Mantelnaht verklebt wird, worauf in die so gebildete Hülse schliesslich ein vorgeformtes Bodenteil eingesetzt und mit der Hülse dicht verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Pappezuschnitt vor dem Aufbringen auf den Dorn im wesentlichen U-förmig vorgeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pappezuschnitt vor der Beleimung wenigstens in der Nähe der der Mantelnaht zugeordneten Kanten des Behälters vorgebrochen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung unter Wärmeeinwirkung auf den Pappezuschnitt erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn beheizt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer anschliessend an ein Stapelmagazin für Pappezuschnitte angeordneten, die Pappezuschnitte selbsttätig einzeln flach liegend aufnehmenden Transporteinrichtung, die an einer die einzelnen Pappezuschnitte randseitig beleimenden Beleimungssta-tion (18,20) vorbeigeführt ist, und der eine mehrstationige Hülsenformvorrichtung nachgeordnet ist, welche eine Anzahl im Abstand angeordneter und längs eines geschlossenen Weges bewegbarer, einseitig an einem umlaufenden Transportorgan gehalterter Dorne aufweist, denen in einer Formstation entsprechend gestaltete, auf den jeweiligen Dorn zu und von diesem weg bewegbare Formbacken zugeordnet sind, wobei die beleimten Pappezuschnitte von der Transporteinrichtung einzeln auf jeweils einen in der Übernahmestation befindlichen Dorn aufschiebbar und sodann durch die folgegesteuerten Formbacken an den Dorn anlegbar sind, und mit einer Pressstation (II) mit einem bezüglich des jeweils in dieser Station stehenden Domes (45,45a) beweglich gelagerten, angetriebenen Pressstempel, worauf die auf dem jeweiligen Dorn befindliche, geformte Hülse längs ihrer oberen randseitigen Beleimung unter Ausbildung der Mantelnaht mittels des Pressstempels vorübergehend gegen den Dorn anpressbar ist,dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (7) an einer Vorformstation (21) vorbeigeführt ist, in der mit Gegenhaltern (29, 34, 34a) zusammenwirkende bewegliche Vorformstempel (35) angeordnet sind, durch die die einzelnen Pappezuschnitte (6) im wesentlichen U-förmig vorformbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (7) an einer Vorformstation (21) vorbeigeführt ist, die Gegenhalter (29) und mit diesen zusammenwirkende bewegliche Vorbrechstempel (30) enthält, durch die die einzelnen Pappezuschnitte in der Nähe der beleimten Randkanten vorbrechbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalter (29, 34, 34a) und/oder die Vorform- bzw. Vorbrechstempel beheizt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne (45,45a) beheizt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressstempel (49) beheizt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (7) an einer die der Mantelnaht und/oder die dem Boden zugeordneten Randkanten der einzelnen Pappezuschnitte (6) beleimenden Beleimsta-tion (18,20) vorbeigeführt ist.
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