DE4404287A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten für Kragen in Klappschachteln mit abgerundeten oder mehreckigen Längskanten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten für Kragen in Klappschachteln mit abgerundeten oder mehreckigen Längskanten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten für Kragen in Klappschachteln mit abgerundeten oder mehreckigen Längskanten, wobei die Zuschnitte nachein­ ander von einer Materialbahn abtrennbar und einer Form­ station zuführbar sind, in der der Kragen während einer Stillstandsphase durch Formwerkzeuge unter Bildung von abge­ rundeten oder mehreckigen Kanten zwischen einer Kragen-Vor­ derwand und Kragen-Seitenlappen verformbar ist.
Ein Kragen ist Bestandteil einer Klappschachtel - auch Hinge-Lid-Packung genannt. Dieser Packungstyp ist für Ziga­ retten weit verbreitet. Eine solche Klappschachtel besteht üblicherweise aus einem Schachtelteil und einem Deckel. Letzterer ist im Bereich einer Rückwand schwenkbar mit dem Schachtelteil verbunden. In diesem ist ein aus Kragen-Vor­ derwand und abgewinkelten Kragen-Seitenlappen bestehender Kragen angeordnet, der teilweise aus dem Schachtelteil herausragt und in Schließstellung vom Deckel umfaßt ist.
Neuerdings sind Klappschachteln mit abgerundeten oder abge­ schrägten bzw. mehreckigen Längskanten anzutreffen. Bei den so gestalteten Klappschachteln muß auch der Kragen an die geometrische Gestalt angepaßt sein. Zwischen der Kragen-Vor­ derwand und den Kragen-Seitenlappen gebildete Kanten müssen demnach abgerundet oder mehreckig ausgebildet sein.
Um die Kragen für die vorstehenden Packungstypen vorzuberei­ ten, ist eine Vorformung im Bereich der Kanten, nämlich ein Rundformen oder polygonales Formen erforderlich.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Herstellen und Formen bzw. Vorformen der Zuschnitte für Kragen werden diese im Bereich einer Formstation durch hin- und herbewegbare Hebel transportiert. Diese erfassen einen Zuschnitt jeweils an dessen Rückseite und transportieren den Zuschnitt ent­ sprechend einer Bewegungsamplitude des schwenkbar gelager­ ten Hebels. Am Ende des Bewegungsabschnitts ist der Zu­ schnitt frei (DE 41 02 005).
Die Erfindung befaßt sich mit einer Weiterentwicklung bzw. Alternative zu dieser bekannten Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzu­ schlagen, durch die die Herstellung bzw. Vorbehandlung der Kragen durch Formen der Kanten ohne Qualitätseinbußen beschleunigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrich­ tung dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte im Bereich der Formstation durch einen durch die Formstation hindurch­ führenden Zuschnittförderer transportierbar sind, insbeson­ dere durch einen Endlosförderer, auf dessen Fördertrum die Zuschnitte aufliegen und der die Zuschnitte zeitweilig im Bereich der Formwerkzeuge positioniert.
Als Endlosförderer für die Kragen-Zuschnitte kommt erfin­ dungsgemäß ein Gurtförderer in Betracht, auf dessen Förder­ trum die Zuschnitte aufliegen, derart, daß die Kragen-Sei­ tenlappen seitlich überstehen. Der Gurtförderer wird takt­ weise angetrieben, derart, daß im Bereich der Formwerk­ zeuge, insbesondere auf einer Formplatte, eine längere Stillstandsphase eintritt. Währenddessen erfolgt die Formung der Kanten durch entsprechendes Schwenken bzw. Falten der Kragen-Seitenlappen durch geeignete Formwerk­ zeuge, insbesondere Formrollen. Danach wird der Zuschnitt durch den Gurtförderer weitertransportiert.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Zuschnitte durch ein und denselben Zuschnittförderer durch die gesamte Formstation hindurchgefördert. Von oben wirkende Halte­ organe fixieren die Zuschnitte vor allem im Bereich der Formplatte. Bei diesen Halteorganen handelt es sich vorzugs­ weise um einen mit dem Gurtförderer umlaufenden Obergurt, dessen unterer Trum als Drucktrum an der Oberseite der Zuschnitte anliegt. Zusätzlich sind erfindungsgemäß mindestens im Bereich der Formplatte gegen den Drucktrum wirkende Druckorgane vorgesehen, insbesondere elastische Andrückorgane. Der Zuschnitt ist dadurch im Bereich der Formwerkzeuge stabil positioniert.
In besonderer Weise ist ein mechanisches Getriebe für den taktweisen Antrieb des Zuschnittförderers bzw. des Gurt­ förderers und des Obergurts ausgebildet. Dieses Getriebe ist so ausgelegt, daß Gurtförderer und Obergurt ruckfrei schrittweise angetrieben werden, wobei eine maximale Still­ standsphase für die Verformung des jeweiligen Zuschnitts gewährleistet ist.
Das Getriebe ist erfindungsgemäß als doppeltes Kurbelräder­ getriebe ausgebildet. Einfache Kurbelrädergetriebe sind grundsätzlich bekannt. Bei dem Getriebe der Erfindung sind zwei derartige Kurbelrädergetriebe miteinander verbunden, wobei das erste Kurbelrädergetriebe dem Antrieb und das zweite Kurbelrädergetriebe dem Abtrieb, nämlich Antriebs­ rädern der Gurte zugeordnet ist. Durch das getriebliche Zusammenwirken der beiden Kurbelrädergetriebe wird eine verhältnismäßig lange Stillstandsphase erreicht.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Ausge­ staltung der Formstation einerseits und des Getriebes andererseits. Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung und ein Ausführungsbeispiel des Getriebes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung für die Herstellung und Behand­ lung von Zuschnitten für Kragen in Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im schematischen Grundriß,
Fig. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 im Bereich einer Formstation,
Fig. 4 eine schematisierte Darstellung eines mecha­ nischen Getriebes in Seitenansicht,
Fig. 5 das Getriebe gemäß Fig. 4 in einem Horizontal­ schnitt.
Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung ist auf die Bearbeitung, nämlich auf das Vor­ formen, von Zuschnitten 10 für Kragen in Klappschachteln eingerichtet. Kragen bzw. deren Zuschnitte 10 haben üblicherweise eine besondere, charakteristische Form, die sich aus der Grundrißdarstellung in Fig. 2 ergibt. Ein solcher Zuschnitt 10 besteht aus einer mittleren Kragen-Vor­ derwand 11 und zu beiden Seiten sich erstreckende Kragen-Seitenlappen 12, 13. In der packungsgerechten Posi­ tion in einer Klappschachtel sind die Kragen-Seitenlappen 12, 13 unter einem rechten Winkel zur Kragen-Vorderwand 11 gebildet. Es entstehen so (aufrechte) Kanten 14, 15 zwischen den vorgenannten Zuschnitteilen. Die Kanten 14, 15 sollen für eine Klappschachtel mit abgerundeten Längskanten entsprechend abgerundet ausgebildet sein. Eine entsprechen­ de Vorformung erfolgt im Bereich einer Formstation 16 der Vorrichtung.
Die Zuschnitte 10 werden von einer fortlaufenden Material­ bahn 17 aus dünnem Karton nacheinander abgetrennt. Die Materialbahn 17 durchläuft zu diesem Zweck ein Schneid­ aggregat 18. Dieses besteht im vorliegenden Fall aus zwei Walzen, nämlich einer Schneidwalze 19 und einer Gegenwalze 20.
Die mit den charakteristischen Konturen abgetrennten Zuschnitte 10 werden im Anschluß an das Schneidaggregat 18 durch Förderwalzen 21 erfaßt, die mit derselben Geschwindig­ keit angetrieben sind wie die Walzen des Schneidaggregats 18.
Im Anschluß hieran werden die einzelnen Zuschnitte 10 von Beschleunigungswalzen 22 übernommen. Diese sind mit einer merkbar höheren Geschwindigkeit angetrieben als die Förder­ walzen 21. Als Folge hiervon werden die Zuschnitte beschleunigt. Es entsteht dadurch ein größerer Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Zuschnitten.
Von den Beschleunigungswalzen 22 werden die Zuschnitte 10 an die Formstation 16 übergeben. Im Bereich derselben werden die Zuschnitte 10 durch einen Zuschnittförderer 65, insbesondere durch einen Endlosförderer transportiert, nämlich durch mittig angeordnete Gurtförderer. Es handelt sich dabei um einen unteren Gurtförderer 23 und einen darüber angeordneten Oberförderer 24, der vorzugsweise in gleicher oder ähnlicher Weise ausgebildet und bemessen ist wie der Gurtförderer 23. Ein oberer Fördertrum 25 des Gurtförderers 23 und ein unterer Drucktrum 26 des Ober­ förderers 27 liegen entlang der Förderstrecke aneinander. Zwischen Fördertrum 25 und Drucktrum 26 finden die Zu­ schnitte 10 Aufnahme, und zwar mit der Kragen-Vorderwand 11 oder einem Teil derselben.
Die vorgenannten Endlosförderer sind mit derselben Geschwin­ digkeit angetrieben wie die Beschleunigungswalzen 22. Zur korrekten Übergabe der Zuschnitte 10 an den Gurtförderer 23 sind Umlenkräder 27, 28 in einem Abstand von den Beschleuni­ gungswalzen 22 angeordnet, der etwas kleiner ist als die Abmessung der Zuschnitte 10 in Förderrichtung. Diese werden demnach zwischen den Umlenkrädern 27, 28 erfaßt, bevor sie von den Beschleunigungswalzen 22 freigegeben werden.
Durch den aus Gurtförderer 23 und Oberförderer 24 bestehen­ den Zuschnittförderer 65 werden die Zuschnitte 10 durch die Formstation 16 hindurchgefördert. Gurtförderer 23 und Ober­ förderer 24 sind so angetrieben, daß im Bereich von Form­ werkzeugen eine längere Stillstandsphase für die Zuschnitte 10 gegeben ist zur Formung der Kanten 14, 15.
Die Formwerkzeuge bestehen aus einer feststehenden Form­ platte 29 und bewegbaren Formwerkzeugen, nämlich Formwalzen 30 und 31. Diese arbeiten in der in DE 41 02 005 beschriebe­ nen Weise. Zur Formgebung der Kanten 14, 15 werden sie aus einer oberen Position seitwärts und sodann nach unten bewegt unter Anlage an der Formplatte 29 bzw. an runden Formrändern 32, 33. In Fig. 3 ist die untere Endstellung der Formwalzen 30, 31 strichpunktiert dargestellt.
Die Formplatte 29 ist zur Durchführung dieser Bearbeitung der Zuschnitte mit einer mittigen, in Längsrichtung verlau­ fenden Ausnehmung 34 versehen. In dieser läuft der Förder­ trum 25 des Gurtförderers 23, derart, daß dieser etwa mit der Formplatte 29 bündig ist.
Während des Transports der Zuschnitte 10 zwischen Förder­ trum 25 und Drucktrum 26, insbesondere im Bereich der Form­ werkzeuge, sollen die Zuschnitte 10 in fester Relativstel­ lung positioniert sein. Zu diesem Zweck sind Gurtförderer 23 und Oberförderer 24 mit einer einen hohen Reibungsbei­ wert aufweisenden Oberfläche ausgebildet. Darüber hinaus liegen Fördertrum 25 und Drucktrum 26 mit einem erhöhten Druck aneinander. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Anpreßdruck auf den Drucktrum 26 ausgeübt, und zwar durch oberhalb desselben angeordnete Druckorgane in Gestalt von Blattfedern 35.
Die in der beschriebenen Weise verformten Zuschnitte 10 werden bei dem Weitertransport wieder in eine gestreckte Position zurückbewegt, und zwar durch seitliche Führungs­ organe (nicht dargestellt), auf denen die Kragen-Seiten­ lappen 12 gleitend aufliegen. Die in eine annähernd ebene Position zurückgeformten Zuschnitte 10 werden im Anschluß an den Gurtförderer 23 von Abziehwalzen 36 übernommen. Diese übergeben die Zuschnitte an einen Querförderer 37 zur Weiterleitung der Zuschnitte 10 an die Verpackungsmaschine, vorzugsweise entsprechend DE 41 02 005.
Der aus Gurtförderer 23 und Oberförderer 24 bestehende Zuschnittförderer 65 wird taktweise angetrieben. Der Antrieb wird auf die (größeren) Umlenkräder 27, 28 über­ tragen. Die Bewegungscharakteristik ist so gestaltet, daß im vorliegenden Falle drei Zuschnitte 10 Aufnahme finden im Bereich des Gurtförderers 23. Jeder Zuschnitt 10 durchläuft demnach drei Haltepositionen im Bereich der Formstation 16 bzw. des Zuschnittförderers 65. Durch die Haltephase ver­ ringern sich die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Zuschnitten, wie in Fig. 2 gezeigt.
Der Zuschnittförderer 65, nämlich Gurtförderer 23 und Ober­ förderer 24, werden durch ein in besonderer Weise ausgebil­ detes mechanisches Getriebe entsprechend der geschilderten Bewegungscharakteristik angetrieben. Dieses mechanische Getriebe besteht aus zwei getrieblich miteinander verbunde­ nen Kurbelrädergetrieben 38 und 39. Das erste Kurbelräder­ getriebe 38 ist mit der Antriebsseite verbunden, nämlich mit einer Antriebswelle 40, die von der Verpackungsmaschine im Maschinentakt angetrieben wird. Das zweite Kurbelräder­ getriebe 39 ist der Abtriebsseite zugeordnet, überträgt die Antriebsbewegungen auf eine Abtriebswelle 41, die auf die Umlenkräder 27, 28 wirkt.
Auf der Antriebswelle 40 ist eine erste Kurbel 42 angeord­ net mit einem Kurbelarm 43 am freien Ende der Antriebswelle 40. Mit dem Ende des Kurbelarms 43 ist ein Zahnrad 44 fest verbunden. Dieses steht in Eingriff mit einem Zwischenrad 45 und dieses mit einem Abtriebsrad 46. Letzteres ist unver­ schiebbar gelagert, nämlich auf einer drehbaren Zwischen­ welle 47.
Für die Arbeitsweise dieses ersten Kurbelrädergetriebes 38 ist weiter von Bedeutung, daß das Zahnrad 44 mit dem Zwischenrad 45 über eine erste Koppel 48 verbunden ist. Es handelt sich dabei um einen Verbindungsarm, der drehbar mit einem Ende auf einem Zapfen 49 gelagert ist. Der Zapfen 49 ist mittig am Zahnrad 44 angebracht. Das andere Ende der Koppel 48 sitzt drehbar auf einem Lagerbolzen 50, auf dem auch das Zwischenrad 45 drehbar gelagert ist.
An einem freien Ende des Lagerbolzens 50 ist eine Schwinge 51 fest angebracht, die mit dem anderen Ende drehbar auf der Zwischenwelle 47 gelagert ist.
Bei einer Drehbewegung der Antriebswelle 40 wird das Zahn­ rad 44 auf einer zur Antriebswelle 40 exzentrischen Bahn gedreht. Durch die feste Verbindung mit dem Zwischenrad 45 wird dieses ungleichförmig drehend angetrieben. Die Drehbe­ wegungen des Zwischenrades 45 werden entsprechend auf das Abtriebsrad 46 übertragen. Bei diesen Bewegungen ändern sich die Winkelstellungen des Kurbelarms 43 der Koppel 48 und der Schwinge 51 ständig entsprechend der Relativstel­ lung der Räder zueinander.
Die ungleichförmige Abtriebsbewegung des ersten Kurbelräder­ getriebes 38 wird auf das zweite Kurbelrädergetriebe 39 übertragen. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Abtriebsrad 46 und einem Zahnrad 52 als Antriebsrad des zweiten Kurbel­ rädergetriebes 39 eine weitere Kurbel 53 angeordnet. Ein Kurbelarm 54 derselben ist einerseits fest mit dem Abtriebs­ rad 46 und andererseits fest mit dem Zahnrad 52 verbunden. Der Kurbeleffekt ergibt sich durch die versetzte Anordnung der Achsen des ortsfesten Abtriebsrades 46 einerseits und des bewegbaren Zahnrades 52 andererseits. Dieses läuft in einer zum Zahnrad 52 analogen Weise bei Drehung des Kurbel­ arms 54 um.
Das Zahnrad 52 steht seinerseits in Eingriff mit einem Zwischenrad 55 und dieses wiederum mit einem Abtriebsrad 56. Letzteres ist - analog zum Abtriebsrad 46 - ortsfest gelagert, sitzt nämlich auf der unverschiebbaren Abtriebs­ welle 41.
Zahnrad 52 und Zwischenrad 55 sind durch eine Koppel 57 miteinander verbunden. Diese ist einerseits drehbar auf einem mittigen Zapfen 58 des Zahnrads 52 und andererseits auf einem Lagerbolzen 59 des Zwischenrads 55 gelagert. Dieses wiederum ist über eine Schwinge 60 mit der Abtriebs­ welle 41 als Fixlager verbunden. Die Schwinge 60 besteht hier aus zwei Schwingenarmen 61 und 62, die einerseits fest mit beiden Enden des Lagerbolzens 59 und andererseits dreh­ bar mit der Abtriebswelle 41 verbunden sind.
Das Zusammenwirken der beiden Kurbelrädergetriebe 38, 39 führt auf der Abtriebsseite, also im Bereich der Abtriebs­ welle 41, zu einer Bewegungscharakteristik, die bei ruck­ freien Bewegungsabläufen eine äußerst lange Stillstands­ phase gewährleistet. Diese beträgt bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel 200°, wobei ein kompletter Maschinen­ takt sich über 360° erstreckt. Hierzu sind besondere Ab­ messungen zweckmäßig. Die Koppel 48 und die Schwinge 51 sind im vorliegenden Falle gleich lang. Die Kurbelarme 43 und 54 haben jedoch unterschiedliche Längen, beispielsweise 21 mm einerseits und 23 mm andererseits. Des weiteren sind die Kurbelarme 43 und 54 in ihren relativen Winkelstel­ lungen versetzt zueinander mit einer sich während der Dreh­ bewegung ändernden Relativstellung. Das Abtriebsrad 56 ist mit einem deutlich größeren Durchmesser ausgebildet, derart, daß ein Untersetzungsverhältnis von im vorliegenden Falle 1 : 2,66 . . . entsteht. Drei Umdrehungen der Antriebs­ welle 40 bewirken demnach annähernd eine Umdrehung der Abtriebswelle 41. Die Abmessungen der Kurbeln 42 und 53 und die Relativstellung der Kurbelarme 43, 54 zueinander sowie die Abmessungen der Zahnräder beeinflussen die Bewegungs­ charakteristik, die durch entsprechende Veränderung an die zu erzeugende Bewegung angepaßt werden können.
Die festen Lager des Doppelgetriebes aus Kurbelräderge­ triebe 38 und 39 werden durch Lagerung der Zwischenwelle 47 und der Abtriebswelle 41 in Festmaschinengestellen, insbe­ sondere in Tragwänden 63, 64, gewährleistet.
Das vorstehend beschriebene Getriebe kann auch in anderem Zusammenhang zum Einsatz kommen, nämlich immer dort, wo ungleichförmige, ruckfreie Bewegungen erzeugt werden müssen, insbesondere mit kürzeren oder längeren Stillstands­ phasen.
Bezugszeichenliste
10 Zuschnitt
11 Kragen-Vorderwand
12 Kragen-Seitenlappen
13 Kragen-Seitenlappen
14 Kante
15 Kante
16 Formstation
17 Materialbahn
18 Schneidaggregat
19 Schneidwalze
20 Gegenwalze
21 Förderwalze
22 Beschleunigungswalze
23 Gurtförderer
24 Oberförderer
25 Fördertrum
26 Drucktrum
27 Umlenkrad
28 Umlenkrad
29 Formplatte
30 Formwalze
31 Formwalze
32 Formrand
33 Formrand
34 Ausnehmung
35 Blattfeder
36 Abziehwalze
37 Querförderer
38 Kurbelrädergetriebe
39 Kurbelrädergetriebe
40 Antriebswelle
41 Abtriebswelle
42 Kurbel
43 Kurbelarm
44 Zahnrad
45 Zwischenrad
46 Abtriebsrad
47 Zwischenwelle
48 Koppel
49 Zapfen
50 Lagerbolzen
51 Schwinge
52 Zahnrad
53 Kurbel
54 Kurbelarm
55 Zwischenrad
56 Abtriebsrad
57 Koppel
58 Zapfen
59 Lagerbolzen
60 Schwinge
61 Schwingenarm
62 Schwingenarm
63 Tragwand
64 Tragwand
65 Zuschnittförderer

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten (10) für Kragen in Klappschachteln mit abgerundeten oder mehreckigen Längskanten, wobei die Zuschnitte (10) nacheinander von einer Materialbahn (17) abtrennbar und einer Formstation (16) zuführbar sind, in der der Kragen während einer Still­ standsphase durch Formwerkzeuge (29, 30, 31) unter Bildung von abgerundeten oder mehreckigen Kanten (14, 15) zwischen einer Kragen-Vorderwand (11) und Kragen-Seitenlappen (12, 13) verformbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuschnitte (10) im Bereich der Form­ station (16) durch einen durch die Formstation (16) hin­ durchführenden Zuschnittförderer (65) transportierbar sind, insbesondere durch einen Endlosförderer, nämlich einen Gurtförderer (23), auf dessen Fördertrum (25) die Zuschnit­ te (10) aufliegen und der die Zuschnitte (10) zeitweilig im Bereich von Formwerkzeugen (29, 30, 31) positioniert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (10) durch den Zuschnittförderer (65) bzw. durch den Gurtförderer (23) im Bereich einer fest­ stehenden Formplatte (29) mit abgerundeten oder mehreckigen Formrändern (32, 33) positionierbar sind, wobei der mit Kragen-Seitenlappen (12, 13) seitlich über den Fördertrum (25) und die Formplatte (29) hinwegragende Zuschnitt (10) durch bewegbare Formwerkzeuge, insbesondere Formwalzen (30, 31), um die seitlichen Formränder (32, 33) der Formplatte (29) formbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuschnitte (10) wenigstens im Bereich der Formwerkzeuge (29, 30, 31) insbesondere auf der gesamten Förderstrecke durch den Zuschnittförderer (65), an der freien Oberseite durch ein Druckorgan fixiert sind, insbe­ sondere durch einen Drucktrum (26) eines über dem Gurt­ förderer (23) angeordneten Oberförderers (24).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberförderer (24) bzw. dessen Drucktrum (26) mit erhöhtem Druck gegen den Fördertrum (25) des Gurtförderers (23) drückbar ist, insbesondere durch elastische Druckorgane, nämlich Blatt­ federn (35), die auf den Drucktrum (26) während des Transports und/oder des Stillstands einwirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördertrum (25) des Gurtförderers (23) in einer Ausnehmung (34) der Form­ platte (29) läuft, insbesondere derart, daß der Fördertrum (25) mit der Oberseite der Formplatte (29) bündig ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Zu­ schnittförderer (65), insbesondere Gurtförderer (23) und Oberförderer (24), taktweise antreibbar sind, derart, daß für die Durchführung der Verformung der Zuschnitte (10) im Bereich der Formwerkzeuge (29, 30, 31) eine ausreichende Stillstandsphase gegeben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Zuschnittförderers (65) mindestens drei aufeinanderfolgende und mit Abstand voneinander liegende Zuschnitte (10) förderbar sind, wobei jeweils der Zuschnitt (10) in der mittleren Position im Bereich der Formwerkzeuge (29, 30, 31) zur Durchführung der Verformung positioniert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer fort­ laufenden Materialbahn (17) abgetrennten Zuschnitte (10) im Anschluß an ein Schneidaggregat (18) durch einen Beschleuni­ gungsförderer (22) auf höhere Geschwindigkeit und dadurch auf größeren Abstand gelangen und daß die Zuschnitte (10) sodann in den Zuschnittförderer einführbar sind, insbesonde­ re zwischen Fördertrum (25) und Drucktrum (26), wobei der Abstand zwischen dem Beschleunigungsförderer (22) und dem Zuschnittförderer (65), insbesondere dem Gurtförderer (23) und Oberförderer (24), etwas kleiner ist als die Abmessung des Zuschnitts (10) in Förderrichtung.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ungleichförmige, taktweise Antrieb auf den Zuschnittförderer (65) durch ein mechanisches Getriebe übertragbar ist, welches aus zwei getrieblich miteinander gekoppelten Kurbelrädergetrieben (38, 39) besteht, wobei die Antriebsseite des einen Kurbel­ rädergetriebes (38) mit einer Antriebsquelle und das andere Kurbelrädergetriebe (39) auf der Abtriebsseite mit dem Zuschnittförderer (65), insbesondere mit Umlenkrädern (27, 28) des Gurtförderers (23) und des Oberförderers (24), ge­ koppelt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb, insbesondere von einer Verpackungsmaschi­ ne, mit Untersetzung auf den Zuschnittförderer (65) über­ tragbar ist, wobei vorzugsweise ein Abtriebsrad (56) des zweiten Kurbelrädergetriebes (39) für eine Untersetzung in der Größenordnung von 1 : 3, insbesondere von 1 : 2,66 . . . , ausgelegt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abtriebsrad (46) des ersten Kurbelrädergetriebes (38) über eine Kurbel (53) mit einem Zahnrad (52), einem ersten Getrieberad, des zweiten Kurbelrädergetriebes (39) verbunden ist.
DE4404287A 1994-02-11 1994-02-11 Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten für Kragen in Klappschachteln mit abgerundeten oder mehreckigen Längskanten Withdrawn DE4404287A1 (de)

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