DE2011565B2 - Tiefziehmaschine zum Herstellen von seitenwandverstärkten Behältern aus Kunststoffolie - Google Patents

Tiefziehmaschine zum Herstellen von seitenwandverstärkten Behältern aus Kunststoffolie

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DE2011565B2
DE2011565B2 DE19702011565 DE2011565A DE2011565B2 DE 2011565 B2 DE2011565 B2 DE 2011565B2 DE 19702011565 DE19702011565 DE 19702011565 DE 2011565 A DE2011565 A DE 2011565A DE 2011565 B2 DE2011565 B2 DE 2011565B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tiefzichmaschim zum Herstellen von seitenwandverstärkten Behalten aus einer fortlaufend transportierten Kunststoffolien bahn mit mehreren nebeneinander angeordneten, ge gen die Bahn bewegbaren Hohlformen, mit einer die sen benachbart angeordneten Vorrichtung zum gleich zeitigen Abschneiden mehrerer Verstärkungsstreife! aus von Vorratsrollen abnehmbaren Bändern und zun Einlegen der Verstärkungsstreifen in die entsprechen den Hohlformen vor dem Formen der Behälter und mi einer Steuereinrichtung zum taktweisen Steuern dei Arbeitsfolge der Vorschubmittel und der weiteren zi bewegenden Fertigungselemente.
Bei einer gattungsgleichen Tiefziehmaschinc (DT Gbm 19 69 30b) wird jeder Verstärkungsstreifer aus einem Band abgeschnitten, dessen Breite der diese; Bandes entspricht. Damit können nur rein rechteckige Verstärkungsstreifen erzeugt werden. Es ist nicht mög lieh, eine von rechteckiger Form abweichende Gestall zu erreichen, und damit kann auch nur eine cngbe grenzte zylindrische Formenreihe von Behältern hergestellt werden. Sind die Verstärkungsbänder zusätzlich mit Abbildungen und/oder Aufschriften versehen so muß der schrittweise Transport aller Verstärkungs bänder bis zu den Verstärkungsstreifen-Abschneidvorrichtungen hin gleichzeitig und mit großer Genauigkeit gesteuert werden, falls ein Anschneiden der Bild- und/oder Schriftmotive vermieden werden soll. Bei der bekannten Tiefziehmaschine könnte dies nur mit großem technischen Aufwand erreicht werden, indem für jedes Band ein Photozellendetektor zur Festlegung der Streifenenden in bezug auf das Bild- oder Schriftmuster bzw. -inotiv und ein eigener Antrieb mit unabhängiger Schattschriltlängenregelung vorzusehen wären.
In Verbindung mit dem Herstellen von seitenwandverstärkten Behältern ist es noch bekannt (CH-PS 3 87 933), die einzelnen Schichten der Wand, aus der die Behälter geformt werden sollen, vor dem Formen zusammenzufügen.
Auch bei einer Vorrichtung zum Herstellen von Behältern aus einer Wand, die aus einem Schaumstoff und einer Folie besieht (US-PS 31 59 698), werden die beiden Wandteile vor dem Formen des Behälters als von einer Rolle bzw. vom Extruder ablaufende Streifen zusammengefügt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Tiefziehmaschine der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile vermeidet und mit der Behälter geformt werden können, die nicht an die rechteckige Form der Verstärkungsstreifen gebunden sind, bei der also die Verstärkungsstreifen bzw. -bänder durch eine entsprechende Umstellung einer Abtrenneinrichtung sowie durch die Ausbildung der Führungs- und Steuereinrichtungen allen gewünschten Behälterfcrmen angepaßt werden kön
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst
durch das Abtrennen nebeneinander bewegbarer Verstärkungsbänder aus einer einzigen, von einer Vorratsrolle abzuwickelnden Bahn durch ci.ie Abtrennvorrichtung und durch in ihrem Abstand /u den Verstärkungsstreifen-Abschneidvorrichtungen einstellbare Umlenkrollen für die Verstärkungsbänder.
Eine derartige Tiefziehmaschine >st vielseitig verwendbar und auf einfache Weise regel- oder steuerbar. Ks können damit Behälter zylinder-, kegel-, stumpfodcr pyramidenstumpfförmiger Gestalt hergestellt werden, deren Querschnitte oval, ellipsen-, kreis- oder vieleckförmig sind.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung aufgezeigt.
Geht man davon aus, daß die Verstäikungsbänder die verschiedensten Formen aufweisen können, dann müssen die Bänder nicht nur mit einT besonderen Genauigkeit geschnitten werden, sondern durch die Ausbildung der Abtrennvorrichtung muß auch z. B. ein kreisbogenförmiger Schnitt möglich sein und ferner muß beim Abtrennen der einzelnen Verstärkungsbänder aus der Bahn erreicht werden, daß die einzelnen Bänder zunächst noch untereinander in Bahnrichtung bandförmig zusammenhängen. Mit dem Gegenstand der Erfindung ist es auch möglich, eine präzise Syn- -* chronisation aller einzelnen Schritte zu erzielen und sicherzustellen, daß die auf die Bahn ausgeübte Spannung zwar zur straffen Führung der Bahn ausreicht, aber dabei jedes Überdehnen vermeidet. Es wird auch gewährleistet, daß die Schneidsteüe zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verstärkungsstreifen unabhängig von der Form nicht wandert und so keine Dekorationsmotive zerschnitten werden. Durch die absolut gleichzeitige Betätigung aller bewegbaren Schneidteile ist sichergestellt, daß das Schneiden jeweils an der gewünschten Stelle erfolgt.
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbei dieses gemäß der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Tiefziehmaschine,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Tiefziehmaschine nach F i g. 1 teilweise aufgebrochen,
F i g. 3 eine Seitenansicht mit der Darstellung des Schrittantriebs für das Antreiben der Verstärkungsbahn,
F i g. 4 eine Stirnansicht des Antriebs in Richtung des Pfeils A in F i g. 5 gesehen,
F i g. 5 eine Einzelheit im Schnitt V-V der F i g. 3,
F i g. 6 8, 9 Draufsichten auf Darstellungen von Schnitten für das Ausschneiden einzelner Bänder oder Streifen aus einer Ausgangs-Verstärkungsbahn,
F i g. 7 eine Seitenansicht einer Einzelheit der Lokkenbildevorrichtung mit der speziellen Anordnung Kupplungskette Umlenkrolle.
Wie man insbesondere aus den F i g. I und 2 ersehen 5* kann, hat die Tiefziehmaschine zum Herstellen von seitenwandverstärkten Behältern an ihrem Gestell 1 eine zylindrische Halterung 2 für eine Rolle thermoplastischer Folie 3, hier nicht besonders dargestellte Mittel zum Führen und Vorziehen dieser Folie 3. eine Heizvorrichtung 4 zum Erweichen des Materials der thermoplastischen Folie 3 und eine Behälter-Formstelle 5.
Die Behälter-Formsielle 5 umfaßt eine Reihe von quer zur Bewegung der Folie 3 nebeneinander liegenden Hohlformen 6, die auf der einen Seite der thermoplastischen Folie, beispielsweise unterhalb dieser Stützachse angeordnet sind, und eine Reihe von Vorformstempeln, die nicht dargestellt sind, deren Anzahl aber gleich der Anzahl der Hohlfurmen ist und die aui dei anderen Seile der thermoplastischen Folie 3 angeordnet sind. Schließlich gehören zu der Formsielle noch nicht dargestellte Randandrückvorrichtungen, welche an den Rand eines Abschnitts der thermoplastischer Folie 3 fest an den oberen Rand der entsprechender Hohlform 6 andrücken. Ferner iind Vorrichtungen zurr Bewegen der Hohlformen 6 und der Stempel gegeneinander in einer Richtung senkrecht zur Ebene der thermoplastischen Folie 3 vorgesehen und schließlich ein« Quelle für ein Druckmedium, mittels dessen die durch den Stempel vorgeformte Folie an die Innenwand d.i Hohlform 6 fest angedrückt wird.
In den Figuren sind die anderen Arbeitsstellen, die zl einer vollständigen Tiefziehmaschine zum Hersteller und weiteren Verwenden von seitenwandverstärkter Behältern gehören, nicht dargestellt; diese folgender Arbeitsstellen sind die Füllstellen zum Füllen der Behälter, die Verschließstelle, die Trennstelle zum Auseinanderschneiden der noch zusammenhängenden gefüllten und verschlossenen Behälter und gegebenenfalls eine Stelle zum gemeinsamen Verpacken mehrerer entsprechend anzuordnender gefüllter Behälter.
Um ein Verstärkungsband 11 mit der bereits in die Formstelle eingeführten thermoplastischen Folie 3 zusammenführen zu können, muß aus ihm eine Locke gebildet werden. Das wird bei dem Ausführungsbeispie durch eine Vorrichtung 10 zum Bilden der Locke erreicht, von der aus dann die Locke mitteis eines Stempels 12 in die entsprechende Hohlform 6 übergeschoben wird, wobei ihre Formöffnung in eine entsprechende Lage zu der Vorrichtung 10 gebracht wird. Es ίsi aber auch möglich, das Verstärkungsband in grundsätzlich für sich bekannter Weise (DT-Gbm 19 69 306) direkt in die Hohlform einzuschieben, wobei sich danr unter Anpassung an die Forminnenwand die Locke bildet. In beiden Fällen ist eine gewisse Anzahl von Umlenkrollen vorhanden, die ein Verstärkungsband 11 einem Paar Einführrollen 13, 14 zuführen, die beiderseits eines Einführspaltes 15 liegen.
Wird die Lockenbildevorrichtung 10 verwendet, se ist sie zweckmäßig unterhalb der Transportebene der thermoplastischen Folie 3 angeordnet, vorzugsweise in Laufrichtung der Folie hinter dem Bereich der Formstelle 5, und die Hohlformen 6 sind um eine quer zur Bewegungsrichtung der Folie gerichtete horizontale Achse 17 schwenkbar, die fest mit dem Träger 18 der ir vertikaler Richtung beweglichen Hohlformen 6 verbunden ist; dieser Träger seinerseits ist mit einem Antrieb 19. wie einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder versehen, der die Hohlformen 6 aus ihrer vertikaler Formstellung in eine horizontale Stellung kippt, in der sie sich mit ihren öffnungen passend gegenüber den entsprechenden Ausnehmungen 16 der Vorrichtung IC für das Bilden der Locken befinden.
Es ist vorteilhaft, die unterschiedlichen Verstärkungsbänder Il aus einer Vorratsbahn oder Ausgangsbahn 20 herauszutrennen, die wesentlich größer ist Hierfür ist an einer Seite des Gestells 1 eine zylindrische Halterung 21 für eine Spule mit einer Verstärkungs-Ausgangsbahn 20 vorgesehen, weiterhin eine Abtrennvorrichtung 22 zum Abtrennen der einzelner Bänder 11 und ein Mechanismus zum gemeinsamer schrittweisen Vorziehen der Verstärkungs-Ausgangsbahn und der einzelnen Verstärkungsbänder 11.
Wenn die abzuwickelnde Bahn 20 bzw. dann die Bänder 11 mit Dekorationsmotiven oder anderem Aufdruck versehen sind und diese Motive auf dem herzu-
stellenden Behälter — bezogen auf irgendeinen Bezugspunkt, wie eine Seitenkante — sich an bestimmten Stellen befinden müssen, ist in der Einrichtung eine einzige photoelektrische Steuer/eile 23 vorgesehen, die vorzugsweise gegenüber einem bereits getrennten Ver-Stärkungsband 11 angeordnet ist; eine einstellbare Umlenkrolle 24 ist in die Bewegungsbahn jedes Verstärkungsbands 11 auf dessen Weg zu den entsprechenden Ausnehmungen 16 der Lockcnbildevorrichlung 10 eingeschaltet. Man versteht leicht, daß man bei der »Lagekontrolle« eines Motivs auf einem der Verstärkungsbänder 11 durch die Photozelle unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Abstände zwischen dem Bezugspunkt des Motivs und den einzelnen Einführungsspalten 15 nur die einstellbare Umlenkrolle etwas zu verschieben braucht, um zu erreichen, daß stets Abschnitte des Verstärkungsbands 11 in die entsprechenden Ausnehmungen 16 eingeführt werden, die ein gesamtes zusammenhängendes Schmuck- oder Bezeichnungsmotiv in gewünschter Lage enthalten.
Die Verstärkungsband-Abschneidevorrichtung zum Abschneiden des Abschnitts des Verstärkungsbandes 11 vor dem Einführen besteht insbesondere aus einer festen Schneidklinge 25 und einer beweglichen Schneidklinge 26, die jeweils einerseits bzw. andererseits des Einführungsschlilzes 15 angeordnet sind; die bewegliche Schneidklinge 26 wird in gegebener Folge nach jedem schrittweisen Vorschieben des Verstärkungsband 11 in Bewegung gesetzt.
In den F i g. 3 bis 5 ist der Schrittantriebsmechanismus 27 für die Bewegung der Bahn 20 und der einzelnen Verstärkungsbänder 11 in seinen Einzelheiten veranschaulicht.
Dieser Schrittantriebsmechanismus 27 umfaßt im wesentlichen einen eigentlichen Antrieb, wie einen hydraulischen Zylinder 28, der mit seinem rückseitigen Ende an einem festen Gestellteil und mit seinem vorderseitigen Ende. d. h. mit seiner Kolbenstange 28a, an einen zweiarmigen Hebel 29 mit den Armen 29a, 29£> abgelenkt ist, der sich um eine horizontale Achse 30 schwenken läßt. Das äußere Ende des Hebelarme: 296 diese Hebels trägt eine Antriebsrolle 31, die in einer Gabel 32 verschiebbar ist, welche um eine horizontale Achse 33 schwenkbar und fest mit einem Zahnrad 34 verbunden ist, um das eine Vorlriebskette 35 gelegt ist.
Zwischen der Gabel 32 und dem Zahnrad 34 ist eine Kombination aus einer Kupplung und Bremse oder eine Freilaufkupplung 52 vorgesehen, die entweder das Einziehen oder das Ausschieben der Kolbenstange 28a ermöglichen, ohne eine Rückwärtsbewegung der Vorschubkette 35 zuzulassen. Diese so schrittweise in der gleichen Richtung angetriebene Vorschubkette läuft über zwei Umlenkräder 36, 37, von denen das eine (36) als Spannrad dient. Die Kette 35 treibt ein Zahnrad 38 einer Antriebsrolle 39 für den Vorschub der Verstärkungsbänder 11. Diese Antriebsrolle 39 trägt an ihrem anderen Ende ein Zahnrad 40, das über eine Kupplungskette 44 mit einem Zahnrad 41 der Abtrennvorrichtung 22 zum Trennen der Verstärkungs-Ausgangsbahn 20 in mehrere Verstärkungsbänder 11 verbunden ist.
Von dem Zahnrad 38 läuft die Antriebskette 35 um ein weiteres Zahnrad 42, das fest mit der Kupplung 43 verbunden ist, die ihrerseits in Treibverbindung mit den Einführrollen 13. 14 steht. Die Antriebskette 35 ist in ihrem Lauf geschlossen über die drei Zahnräder 34. 38 und 42, während die andere Kette 34 über die beiden Zahnräder 40 und 41 geschlossen ist. Das Antreiben oder Vorziehen der Verstärkungsbänder 11 erfolgt unter Mitwirken einer mit der Antriebsrolle 39 zusammenarbeitenden Druckrolle 45 mit exzentrischer Stützachsc 46.
Die Abtrennvorrichtung 22 zum Auftrennen der Ausgangsbahn 20 in einzelne Bänder 11 umfaßt bei einem ersten Ausführungsbeispicl eine mit dem Zahnrad 41 fest verbundene Stützrolle 47, die mit ringförmigen Einkerbungen verschen sind, von denen je eine seitliche vertikale Kante die Gegenklinge 48 für eine Schneidklinge 49 bildet, die am äußeren Umfang einer Hülse 50 befestigt ist, die ihrerseits exzentrisch auf einer Achse 51 gelagert und gegen die Stützrolle 47 gedruckt wird.
Zwischen der Abirennvorrichtung 22 und der Antriebsrolle 39 ist eine photoelektrischc Übcrwachungszclle 23 oder eine ähnliche Vorrichtung für das Überwachen der gleichmäßigen Teilung vorgesehen, die einem der geschnittenen Bänder 11 gegenübcrlicgl und die Aufgabe hat, auf einen nicht dargestellten Steuermechanismus in Abhängigkeit von den Bezeichnungen der Marken einzuwirken, welche sie auf dem Verstärkungsband »ablesen« kann.
Die Stützrolle 21 für die Verstärkungs-Ausgangsbahn 20, der Schrittantriebsmechanismus 27 und der Abtrennvorrichtung 22 sind an der Seite der Heizvorrichtung 4 und der Behälierformslelle 5 parallel zur Bewegungsrichtung des thermoplastischen Folienbandes 3 vergesehen. Auf diese Weise erzielt man eine leichte Kontrolle des gleichsinnigen Laufes bei der Vorschubbewegung des thermoplastischen Folienbandes 3 und der Verstärkungsbänder 11 bzw. der Verstärkungsbahn 20; außerdem kann man leicht die für die Herstellung der Behälter mit einfacher Wandausbildung benötigten Tiefziehmaschinen in solche für das Herstellen von seitwandverstärkten Behältern umbauen.
Bisher wurde vorausgesetzt, daß die einzelnen Verstärkungsbänder 11 jeweils längs einer Linie senkrecht zu den geraden Bandrändern geschnitten werden. Ein derartiges Abschneiden der zu Locken aufzuwickelnden Bänder ist vorteilhaft, wenn die herzustellenden Behälter und demnach auch die Hohlformen gerade zylindrische Wände haben.
Bei Behältern mit anderen Formen muß dem Verstärkungsband 11 eine entsprechend angepaßte, jedoch in eine Ebene abgewickelte Form gegeben werden. Soll z. B. teilweise die seitliche Wand eines kegelstumpfförmigen Behälters bedeckt werden, muß das Band 11 die Form eines Ringbogens haben, dessen Seitenkanten jeweils dem Kreisumfang an der großen Basis bzw. dem Kreisumfang an der kleinen Basis des kegelstumpfförmigen Behälters entsprechen.
Die Abtrennvorrichtung 22 kann nun so ausgebildcl sein, daß die aufeinanderfolgenden Abschnitte des Ver Stärkungsbandes 11 zumindest noch über einen Teil ih rer rückwärtigen Kante bzw. vorderseitigen Kante de« folgenden Abschnitts miteinander zusammenhänger und die Geraden, welche die vorderen und hinterer Stirnseiten des Abschnitts begrenzen, zueinander paral iel sind; die Geraden am hinteren Ende eines jeden Ab Schnitts fällt mit der Linie zusammen, längs der der ir die Ausnehmung der Lockenbildevorrichtung einge führte Bandabschnitt abgeschnitten wird. Dies< Schnittlinie kann überdies mit einer Mantellinie des ke gclstumpfförmigen Behälters zusammenfallen.
In der F i g. 6 ist eine erste Art des Schneidens de Bahn 20 zu den Bändern 11 dargestellt. In dieser Figu sind zwei Verstärkungsbänder 11 aus einer Ausgangs
und
\ihn
;:'M:U
i'U'll
seit
bahn 20 von Vcrsiärkungsmaterial nach ringförmigen Konturen ausgeschnitten. Hier bezeichnet der Pfeil /: die Richtung des Einführens der Bänder. Das vordere Ende 1Ia jedes Verslärkungsbandubschiiitis ist parallel zu dem hinteren Ende \lb, das die .Schneidlinie für jeden Abschnitt bildet und gleichzeitig mit einer Mantcllinie des kegelstumpfförmigen Behälters zusammenfallen kann.
Außerdem wird das vorderseitige Ende jedes Verstärkungsbandabschnitts, nachdem es einmal auf dem kegelstumpfförmigen Behälter festgelegt ist, seinerseits durch das hintere Ende dieses Bands in einem Bereich bedeckt, der von der folgenden Linie begrenzt ist: einmal von der geraden vorderseitigen Kante 11a, dann von einer Geraden lic, welche mit der Mantellinie des Behälters zusammenfällt, wenn der Bandabschnitt in Kegelstumpfform aufgerollt ist, und schließlich von einem Kreisbogenabschnitt, der zwischen den beiden Geraden llaund lic liegt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die unterschiedlichen Abschnitte des Verstärkungsbands 11 miteinander über zumindest einen Teil ihrer geraden vorderscitigen und rückseitigen Kanten Ha und lib zusammenhängen bleiben, bis sie beim Einführen zum Ausbilden der Lokken auseinandergeschnitten werden.
Die gekrümmten bzw. gebogenen seitlichen Kanten I id und Keder Verstärkungsbänder 11 werden durch einen Mechanismus ausgeschnitten, der einen Schneidstempel und eine Schneidmatrize aufweist und der aus der Ausgangsverslärkungsbahn 20 die entsprechenden Konturen ausschneidet. Dieser Ausschneidemechanismus ist im allgemeinen noch vor der Überwachungszci-Ic 23 für die genaue Anordnung der Motive oder Aufdrucke der Bänder vorgesehen.
Es erweist sich als vorteilhaft, die unterschiedlichen Bänder 11 möglichst nahe aneinander zu legen, wobei jedoch die unterschiedlichen Biegungen ihrer Seitenkanten lld und He jedes Abschnitts im Bereich zweier entsprechender benachbarter Verstärkungsbänder zu berücksichtigen sind, wenn diese aus der Ausgangsbahn 20 ausgeschnitten werden. Dabei soll immerhin noch eine verhältnismäßig dünne Zwischenzone Hf bestehen bleiben, die so klein sein soll, daß der Abfall möglichst gering wird.
In der F i g. 7 ist beispielsweise die Art des Einführens eines Verstärkungsbands 11 in die entsprechende Ausnehmung 16 der Vorrichtung 10 für die Bildung der Locken schematisch angegeben und zwar eines Bands, wie es in der F i g. 6 dargestellt ist. Es ist wichtig, daß das rückseitige Ende llö jedes Abschnitts des Verstärkungsbands, nachdem das Abschneiden mit Hilfe der Schneideklingen 25, 26 erfolgt, parallel zur Richtung dieser Klingen sein muß und infolgedessen parallel zu den Mantellinien der zylindrischen Ausnehmung 16.
Um dies zu erreichen, muß die Achse der Umlenkroi-Ie 55a, die im Sinne des Vorwärtslaufs des Bands 11 gesehen vor den Einführungsrollen 13, 14 liegt, senkrecht zu einer fiktiven Geraden Hg-oder 11Λ sein, welche die äußeren Seitenbegrenzungen einer gleichen Seitenkante eines Abschnitts des Verstärkungsbands 11 verbinden; das rückseitige Ende 116 jedes Verstärkungsbandabschnitts ist parallel zu den Schneidklingen 25 und 26.
Da sich jedoch der Abschnitt des in die Ausnehmung 16 eingeführten Verstärkungsbands längs einer Schraubenlinie wickelt, muß die Tiefe dieser Ausnehmung 16 zumindest gleich der doppelten Höhe oder Breite des Verstärkungsbands, in Richtung der Geraden 11«·/ gemessen sein.
Man kann in der F i g. 7 auch erkennen, daß die benutzte Hohlform 6a eine innere kcgelstumpfförmige Wand im Bereich der Innenflächenzone hat.
In der F i g. 8 ist eine andere Schnittkontur für das Ausschneiden der Verstärkungsbänder durch Schneidstempel und Matrizen dargestellt, wobei die verschiedenen Verstärkungsbänder 11 aus einer Verstärkungs-Ausgangsbahn 20 ausgeschnitten bzw. ausgestanzt werden.
Das Verstärkungsband 11, wie es in F i g. 8 dargestellt ist, bedingt keine Umlenkrollen, die relativ zur Schneidkante der Schneidklingen 25 und 26 geneigt sind.
In diesem Fall verlaufen die Geraden Hb, längs derer das Verstärkungsband 11 in aneinander anschließende oder aufeinander folgende Abschnitte zerschnitten wird, senkrecht zur Bewegungsrichtung Fi des Verstärkungsbands 11.
Außerdem ist die Breite derjenigen Zone, in der die beiden Abschnitte des Verstärkungsbands noch miteinander für den Transport des gesamten Verstärkungsbands 11 zusammenhängen, zumindest gleich einem Viertel der Breite des zugeschnittenen Verstärkungsbands.
In der F i g. 9 ist eine weitere Schnittkontur für das Ausstanzen der einzelnen Verstärkungsbänder 11 mit Hilfe eines Stempels und einer Matrize aus einer Verstärkungs-Ausgangsbahn 20 dargestellt. Hier sind ebenfalls die Geraden 116, längs derer das Verstärkungsband 11 in aufeinander folgende Abschnitte zerschnitten wird, senkrecht zur Richtung der Vorschubbewegung F2 des Verstärkungsbands 11. Dieses »Schnittmuster« ist besonders vorteilhaft wegen der geringen Abfälle einerseits und der Tatsache, daß die beiden aufeinander folgenden Verstärkungsbandabschnitte miteinander während ihres gemeinsamen Transports noch übei die ganze Breite des Verstärkungsbands 11 zusammenhängen.
Selbstverständlich können die unterschiedlichen Ver Stärkungsbänder auch nach anderen »Schnittmustern* ausgeschnitten oder ausgestanzt werden, wobei abei wesentlich ist, daß die Abschnitte der Verstärkungsbän der miteinander zunächst noch an ihren vorder- unt rückseitigen Stirnkanten zusammenhängen bis zu ih rem vollständigen Einführen in den Einführungsspal zum Ausbilden einer Locke.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 509543/31

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Tiefziehmaschine /um Herstellen von seitenwandverstürkten Behältern aus einer fortlaufend transportierten Kunststoffolienbahn mit mehreren nebeneinander angeordneten, gegen die Bahn bewegbaren Hohlformen, mit einer diesen benachbart angeordneten Vorrichtung /um gleichzeitigen Abschneiden mehrerer Verstärkungsstreifen aus von Vorratsrollen abnehmbaren Bändern und /um Einlegen der Verstärkungsstreifen in die entsprechenden Hohlformen vor dem Formen der Behälter und mit einer Steuereinrichtung /um taktweisen Steuern der Arbeitsfolge der VorschuHmiiiel und der weiteren zu bewegenden Fertigungselemente, gekenn/eich net durch das Abtrennen nebeneinander bewegbarer Verstärkungsbänder (11) aus einer einzigen, von einer Vorratsrolle (21) ab/uwikkelnden Bahn (20), durch eine Abtrennvorrichtung (22) und durch in ihrem Absland zu den Verstärkungsstreifen-Abschneidevorriehtungen (25, 26. 60) einstellbare Umlenkrollen (24) für die Verstärkungsbänder.
2. Tiefziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennvorrichtung (22) zum Ausschneiden einzelner Verstärkungsbünder (!!) aus der Bahn (20) eine antreibbare Stützrolle (47) umfaßt, die Kerbnuten aufweist, von denen eine vertikale Seitenkante (48) die Gegenklinge für eine Schneidklinge (49) bildet, dir- ihrerseits am äußeren Umfang einer Hülse (50) angeordnet ist.
3. Tiefziehmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklingenhiil.se (50) exzentrisch auf einer Achse (51) gelagert und dadurch an die Stützrolle (47) andrückbar ist.
4. Tiefziehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstärkungsband (11) bis kurz vor die entsprechende Vcrstärkungsstreifen-Abschneidevorrichtung (25, 2Ί. 60) mittels eines mit einer Reibungskupplung versehenen Rollenpaares (13, 14) unter Spannung gehalten wird.
5.Tiefziehmaschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstärkungsstreifen-Abschneidevorrichtung (25, 26, 60) je eine Schneidklinge (26) aufweist, die auf einem gemeinsamen Schneidklingenträger angeordnet ist, der geradlinig in einer Gleitnut (65) geführt ist.
6. Tiefziehmaschine nach Anspruch I, dadurch ge- s° kennzeichnet, daß die Abtrennvorrichlung (22) als Ausstanzmechanismus mit Stempel und Matrize derart ausgelegt ist, daß die aus der Verstärkungsbahn (20) ausgeschnittenen einander parallelen Vcrstärkungsbänder (11) aus aufeinanderfolgenden und zumindest über einen Teil ihrer Enden zusammenhängenden, bogenförmigen Abschnitten bestehen.
7. Tiefziehmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstanzmechanismus (22) so ausgelegt ist, daß die Endgeraden (II«v. Wb) der erzeugten Abschnitte (11) zueinander parallel sind.
8. Tiefziehmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstanzmechanismus (22) so ausgelegt ist, daß die Endgerade (116) jedes ausgestanzten Abschnittes (11) mit einer Mantellinie des ^5 zu formenden kegelstumpfförmigen Behälters zusammenfällt.
9. Tiefziehmaschine nach einem der Ansprüche 6
bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstan/me chanismus (22) so angeordnet ist, daß die Endgera den (1 la, 1 Ib) der Vcrstürkungsabschnitte (11) senk recht zur Vorschubrichtung der einzelnen Verstär kungsbänder verlaufen.
DE19702011565 1969-03-13 1970-03-11 Tiefziehmaschine zum Herstellen von seitenwandverstärkten Behältern aus Kunststoffolie Ceased DE2011565B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH377569A CH504949A (fr) 1969-03-13 1969-03-13 Installation de fabrication de récipients à parois complexes pour l'emballage de produits alimentaires et/ou pharmaceutiques

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2011565A1 DE2011565A1 (de) 1970-09-24
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