DE2365028A1 - Tiefziehmaschine zur herstellung von behaeltern aus thermoplastischer folie mit vorrichtung zum einlegen eines banderolenfoermigen streifens in eine form - Google Patents
Tiefziehmaschine zur herstellung von behaeltern aus thermoplastischer folie mit vorrichtung zum einlegen eines banderolenfoermigen streifens in eine formInfo
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- DE2365028A1 DE2365028A1 DE19732365028 DE2365028A DE2365028A1 DE 2365028 A1 DE2365028 A1 DE 2365028A1 DE 19732365028 DE19732365028 DE 19732365028 DE 2365028 A DE2365028 A DE 2365028A DE 2365028 A1 DE2365028 A1 DE 2365028A1
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Description
F 137 ■ Düsseldorf, dan 7.12.. 1973
r e - s r
Tiefziehmaschine zur Herstellung von Behältern aus thermoplastischer Folie pnt Vorrichtung /u::i
Einlegen eines banderolenförmigen Streifens in
eine Form
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eins T tef zi ehr.iaschi no
zur Herstellung von Behältern aus thermoplastischer FoI i\; mit
Vorrichtung zum Einlegen eines banderol enfönrn gen Streifens in
eine Forn, bei der im Maschinengestell eine Halterung für eine Rolle thermoplastischer Folie, Mittel zum Transport dieser Folio,
eine Heizvorrichtung sowif·: eine Formvorrichtung angeordnet mnä,
wobei die Formvorrichtung mindestens eine Reihe von senkrecht zur
Ebene der FoI ie b-ewegbare Hohlformen aufweist, die sich übsr die
gesamte Breite der Folie erstrecken und die nach dem Erwärmen oer Folie gegen eine auf der anderen Seite der Folie angeordnete
mit Vorformstempeln versehene Gegenform gepreßt werden, wonacn
die Behälter mittels eines Druckmediums endgültig a-usr;f-'fon^t werden
und dabei gleich?eitig die in die Hohl formen eingebrachten banderol enförmigen Streifen durch Ansiegeln mit den Beha'ltern verbunden
werden.
Derartige Behälter werden zur Verpackung von Lebensmitteln oder
pharmazeutischen Produkten benutzt, wobei der banderol enf orange
Streifen einerseits zur Versteifung öcr Behäl terv;ändo dienen soll
und andererseits eine Möglichkeit bieten soll, die Seitenwände das Behälters auf einfache Heise mit einer Dekoration oder einer Beschriftung
zu versehen. Diese banderol enfb'rnii oen Streifen können
beliebiger Art sein, sie können beispielsweise aus Karton, aus
thermoplastischem Material, Aluminium usw. hergestellt sein. An
derjenigen Seite, die mit der Sei tenv/and des Behälters in Berührung
kommen soll, sind sie mit einem durch Harne aktivierbaren Klebemittel
versehen, das fest an der Seitenwand des aus therr.iopl as tische«*
Folie hergestellten Behälters haftet.
609829/0333 bw «ω«
Das Prinzip der Herstellung derartiger Behälter mit verstärkten Wänden ist bereits lange bekannt. Es besteht darin, daß man den
banderolenförmigen Verstärkungsstreifen in eine Hohlform einlegt,
eine thermoplastische, vorher erwärmte Folie über die offene Seite
der Hohl form legt, mit Hilfe eines die thermoplastisehe. FoI ie
während seines Eindringens in die Hohl form deformierenden Stempels
einen Behälter vorformt und zum Abschluß der Formgebung des
Behälters ein Druckmedium benutzt, das auf der Stempel sei te auf den vorgeformten Behälter wirkt und dessen Wände gegen die Innenwand
der üohlforni preßt, dabei haftet die Folie des Behälters fest
an den zuvor in die Hohlform eingelegten banderolenförmigen Verstärkungsstreifen
an.
Es ist selbstverständlich, daß bei den heutigen hohen Ausschlußzahlen
der Tiefziehmaschinen ein Einlegen der bannerolenförmigen
Streifen in die Hohl formen von Hand nicht in Frage kommt, sondern daß nur das automatische Einbringen des Streifens in die Hohl formen
zu genügend niedrigen Gestehungskosten derartiger Behälter führen kann, so daß dieser aufgrund der Vorteile gegenüber auf normale
Weise hergestellte Behälter interessant sein können.
Es sind verschiedene Vorschläge gemacht worien, um derartige automatische
Banderoleneinlegevorrichtuncen zu schaffen, jedoch haben di
bisher bekannten Vorrichtungen den Nachteil, daß sie kompliziert auf
gebaut sind und die Kadenz der Tiefziehmaschine ziemlich stark herabsetzen.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei den bekannten Vorrichtungen
die banderolenförmigen Streifen zunächst iM eine Vorform
eingebracht werden und daß anschließend die Hohlform so gegenüber der Vorform ausgerichtet wird, daß der banderolenförmige Streifen
mittels eines Stempels in die Hohl form hineingeschoben v/erden
kann. Bei den bekannten Vorrichtungen ist es somit notwendig, die
Hohl farn gegenüber der Vorform auszurichten. Dies wird bei einem
Vorschlag dadurch erreicht, daß die Hohl form um 90 gekippt wird
und dadurch genau gegenüber der Vorform ausgerichtet wird. Bei dieser
Lösung ist es also nötig, nicht nur eine Vorform und einen Eindrückstempel
vorzusehen sowie den dazugehörigen Mechanismus, sondern
es rnu 13 außerdem eine Möglichkeit geschaffen werden, um die Hohlforr.i
60S829/0333 ΜΟήΒΒΑΙ - 3 -
zu kippen, was bei sehr kleinen Hohlformen zwar keine Schv/ieriqkeiten
mit sich bringt, abgesehen vom technischen Aufwand, was jedoch bei größeren Hohl formen, insbesondere wenn diese in Mehreren
Reihen nebeneinander angeordnet sind, allein schon aus Platzrunden
zu großen Schwierigkeiten führt.
Bei einer anderen bekannten Aurführungsform einer Vorrichtung zum
Einlegen eines banderolenförmigen Streifens in eine Hohl form werden
die Vorform und der Eindruckstempel sowie der dazugehörige
Mechanismus seitlich von der Folienbahn angeordnet und die Hohlformen,
die zum Formen der Behälter unterhalb der Folieiibahn anneordnet
sind, werden zum Einbringen des banderolenförmigen Streifens
seitlich aus dem Bereich der Folienbahn herausgefahren und unterhalb
der Vorform ausgerichtet. Die Nachteile dieser bekannten Le-'sung
sind ähnlich denen der vorher erwähnten Lösung, da auch hier ein.großer technischer Aufwand getrieben werden mußs um den bsnderolenförmigen
Streifen in die Form hineinzubringen und da durch das Ausrichten der Hohl formen gegenüber der Vorformen eine Herabsetzung
des Ausstoßes der Tiefziehmaschine bewirkt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden
und eine Tiefziehmaschine zur Herstellung von Behältern aus
thermoplastischer Folie mit Vorrichtung zum Einlegen eines bandsrolsnförmigen
Streifens in eine Form zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und die es gestattet, eine so ausgerüstete Tiefziehmaschine mit
praktisch dem gleichen Ausstoß arbeiten zu lassen wie eine Tiefziehmaschine, die keine solche Vorrichtung aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung zum
Einlegen der banderol enf örmi gen Streifen in die Hohl formen Wi ekel ··
dorne aufweist, um die die banderolenförmigen Streifen zu Hülsen
aufgewickelt werden und die axial zu jeder Hohl form angeordnet sind
und relativ zu diesen axial verschiebbar sind, wobei die freien Enden der Wickeldorne während des Formvorganges die Böden der Hohl formen
biIden.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung zürn Einlegen
der banderolenförmigen Streifen in die Hohl formen wird ein sehr
einfacher Aufbau der Tiefziehmaschine erreicht, da weder Vorfornen
und Eindrücksteinp-el" sowie der dazugehörig« "Mechanismus notwendig
sind, noch die Hohlforncn bezüglich dieser Vorfornen ausgerichtet zu
werden brauchen. Die Hohl formen-, die in einer Fornvorrichtung angeordnet
sind, werden, wenn z.B. die Formvorrichtung in ihrer oberen
Stellung das Ausformen der Behälter in der Folie bewirkt, in- ihrer
unteren Stellung mit den banderolenförmigen Streifen beschickt,
ohne daß eine zusätzliche Bewegung der Formvorrichtung, sei es ein
■Kippen, sei es ein seitliches Herausfahren oder sei es nur ein
größerer Abwärtshub, notwendig ist.
In weiterer Ausgestaltung dtr Erfindung ist. vorgesehen, daß die Wickel
dorne axial unverschiebbar gegenüber den beweglichen Hohl formen angeordnet sind und daß die Wickel dorne in der einen Stellung der Hohlformen
vollständig in diese hineinragen, während sie in der anderen. Stellung der Hohlformen mit ihren freien Enden die Böden der Hohlformen
bilden. Bei dieser AusfUhrungsform ergibt sich als besonderer
Vorteil, daß die für den eigentlichen Fornvorgang zwingend notwendige
Auf- und Abbewegung der Hohl formen dazu benutzt wird, die banderolenförmi
gen Streifen mittels des Wickeldornes in diese Hohlformen einzuführen. Die Wickeldorne selber brauchen daher keine Auf-· und Abbewegung
durchzuführen, sondern brauchen nur eine Drehbewegung durchzuführen, um die banderolenförmigen Streifen zu Hülsen aufzuwickeln.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hohlformen
tangentiale Schlitze zum Einführen der banderolenförmigen
Streifen aufweisen, die sich beim Einführen der banderolenförmigen
Streifen auf der Höhe der Wickeldorne befinden, wobei die tangentialen
Schlitze entweder so an den Hohlformen angeordnet sind, daß sie sich während der dem Formvorgang entsprechenden oberen Stellung der Hohlformen
auf der Höhe der Wickeldorne befinden oder aber, daß sie so an den Hohlformen angeordnet sind, daß sie sich in der unteren Stellung
der Hohlformen, bei der die Wi ekel dorne vollständig in die Hohlformen hineinragen, auf der Hohe der Wi ekel dorne befinden.
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Durch diese Anordnung wird in beiden Fällen erreicht, daß die Wickel-·
dorne während des Wickel Vorganges nicht frei im Rs um stehen, sondern
von der Formvorrichtung umgeben sind, so daß der banderol enfun-ii ge
Streifen während des Auf v/i ekel vorganqes einwandfrei geführt wird.
Um zu vermeiden, daß die thermoplastische Folie beim Verformen in
die tangentialen Schlitze eindringt, kann zusätzlich vorgesehen sein, daß die tangentialen Schlitze verschließbar sind,
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Vorrichtung zum Einlegen der banderolenförm'gün
Streifen Führungskanal e aufweist, die verschiebbar zwischen H:inr
Schneidvorrichtung und den Wickeldornen.angeordnet sind, daß Iransportrollen
zun Einschieben der banderolenformigen Streifen in die
Führungskanäle durch die Schneidvorrichtung hindurch vorgesehen sind
und daß Antriebe für die Drehung der Wickeloorne, für die Verschiebung
der Führungskanäle, für das bewegliche '-lesser der Schnei dvorri cht/m-j
und für die Transportrollen vorgesehen, sind, derart, daß taktweise d ί η
banderol enföriai gen Streifen durch die Schneidvorrichtung hindurch in
die Führungskanale hineingeschoben werden, auf eine bestimmte Länge
abgeschnitten werden, daß die Führungskanale dann in Richtung der
Wickeldorne bewegt werden, die daraufhin die vorderen Enden der abgeschnittenen
banderolenförmi gen Streifen erfassen und diese dann :-:u
einer Hülse aufwickeln.
Hierdurch wird erreicht, daß stets genau die gleichen vorbestimmten
Längen der banderolenfcrmigen Streifen in die Formen eingeführt
werden und daß diese banderolenförmigen Streifen stets in der gleichen
Lage in die Hohl formen eingebracht werden, unabhängig davon, cb die Hohlformen, in die die banderolenförmigen Streifen eingeführt
werden, eine kreisrunde oder sonst wie geformte Grundfläche haben sowie unabhängig davon, ob die Hohlformen konisch verlaufende Seitenwände
aufweiser, oder nicht bzw. unabhängig davon, ob die banderol enförmigen
Streifen die gesamte Innenfläche der Hohl form bedecken sollen oder nur Teile derselben.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in den beigefügten
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und es
zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht, zun Teil im Schnitt
der erfindungsgemäßen Tiefziehmaschine zur Herstellung von Behältern au? thermoplastischer
Folie mit Vorrichtung zum Einlegen eines banderol enfbrrni gen Streifens
in eine Form, unter Darstellung des Beginns des Ei'iführens des banderolenformigeη
Streifens in den Führungskanal,
Fig. 2 eine schemati sehe Draufsicht der Tiefziehrnaschine
nach Fig. 1 nach Beendigung des Einführens des banderolenförmigen Streifens in
den Führungskanal und Abschneiden desselben,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß H-II in Fig. 2,
' Fig. 4 eine schematische Draufsicht im Schnitt der Tiefziehmaschine gemäß Fig. 1 unter Darstellung
des Beginns des Einführens des banderol enf.b'rmi gen Streifens in die Hohlform,
Fig. 5 die Formvorrichtung im Schnitt gemäß IV-IV in
Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht teilweise im Schnitt der
Tiefziehmaschine gemäß Fir. I nach Beendigung
des Einführens des banderol enf b'nnigen
Streifens in die Hohl form.
509829/0333 W 0RtQINAL
Fig. 7 Die Formvorrichtung im Schnitt gemäß VI-VI
in Fig. 6,
Fig. 8 eine teilweise Draufsicht der Tief zi ehnisschine
gemäß einer zweiten Ausführungsforin
mit Darstellung des Endes des Einführens
des banderolenförmigen Streifens in den
Führungskanal und Abschneiden desselben,
Fig. 9 die Formvorrichtung im Schnitt gemäß VIII-VIII
Fig. 8,
Fig. 10 eine Teildraufsicht teilweise in Schnitt dor
Tiefziehmaschine gemäß der zweiten AusfUhrungsform
mit Darstellung des Einführens des banderol enförmigen Streifens in die Hohl form und
Fig. 11 die Formvorrichtung im Schnitt gemäß X-X in
Fig. 10.
In den Zeichnungen ist im Maschinengestell 2 nvr eine der überkanten
dargestellt, auf denen die verschiedenen Vorrichtungen montiert sind,
und es wurden von der Tiefziehmaschine nur die für die erfindungsgomäße
Vorrichtung zum Einlegen eines banderolenfürmigen Streifens in
eine Form wesentlichen Teile dargestellt. Es fehlen also alle Vorrichtungen der Tiefziehmaschine, die vor oder hinter der Formvorrichtung
angeordnet sind, wie z.B. die Halterung für eine Rolle thermoplastischer
Folie, die Mittel zum Transport dieser Folie, die Heizvorrichtung sowie die nach der Formvorrichtung vorgesehene Füll vorrichtung,
die Verschließvorrichtung und die Ausstanzvorrichtung, da
alle diese Vorrichtungen an Tiefziehmaschinen bekannt sind und mit
der Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Einlegen eines
banderolenförmigen Streifens in eine Form keinen direkten Zusammenhang
haben. Ferner ist von der Formvorrichtung 4 jeweils nur eine Hohlform 4a mit der zugehörigen Vorrichtung zum Einlegen des bandero-1enförmigen
Streifens in die Form dargestellt, obwohl selbstverständlich
mehrere Hohlformen 4a in der Formvorrichtung 4 in einer Reihe
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angeordnet sein können und obwohl auch weitere paral1 ele Reihen von
Kohlformen 4a in der Formvorrichtung 4 vorhanden sein können. Schließ lieh wurden in den Figuren 2 ■· 11 sämtliche Einzelheiten, die in Figur"
1 dargestellt sind und die zum Verständnis der Funktionsweise
der erfindungsgemäßen Tiefziehmaschine nicht notwendig sind, weggelassen,
um die Zeichnungen übersichtlicher zu gestalten.
Unter Bezugnahme auf die Figuren sieht man, daß die Formvorrichtung
als bewegliche Unterform mittels der seitlichen Verlängerungen 4b
durch die Führungssäulen 42 geführt wird und unterhalb der Gegenform C angeordnet ist. Die Führungssäulen 42 sind auf dan Oberkanten
des Maschinengestells 2 befestigt und tragen somit sowohl
die Formvorrichtung 4 als auch die Gegenform G. Die Betätigungsvorrichtung
für die Auf- und Abbewegung der Formvorrichtung 4 ist nicht
dargestellt, da diese als solche allgemein bei Tiefziehmaschinen dieser
Art bekannt ist. In der Formvorrichtung 4 sind die Hohl formen 4a
angeordnet, in die die erwärmte thermoplastische Folie hineinverformt
wird. Der Boden der Hohl formen 4a wird durch das freie Ende 12a des
Wickeldornes 12 gebildet, der in der Achse der Hohl formen 4a angeordnet
ist. Die Wi ekel dorne 12 der einzelnen Hohl formen 4a sind drehbar
auf Tragsäulen 50 angeordnet, die wiederum auf Querträgern 8 befestigt sind und somit unter Zwischenschaltung dieser Querträger 8
auf den Oberkanten des Maschinengestells 2 ruhen. Der Wickel dorn 12
weist eine zylindrische Verdickung 12d auf, die die Führung des Wickeldorns 12 in der Ausnehmung 4c der Formvorrichtung 4 übernimmt
und zwar sowohl in axialer als auch in radialer Richtung, über die
Zahnräder 14, die Zahnstange 20 und den Hydraulik- oder Pneüraatik-Arbeitszylinder
26 kann der Wickeldorn 12 in Drehung versetzt werden. Auf dem Umfang des Wickeldorns 12 sind die radialen Bohrungen 12b angebracht,
die mit einer axialen Bohrung 12c in Verbindung stehen. Diese axiale Bohrung 12c kann über den Verbindungsschlauch 43 zu einer
Vakuumpumpe mit Unterdruck beaufschlagt werden. Bei dem in Figur 1-7 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel mündet der tangon-tiale
Schlitz 28 zum Einführen des banderolenförmigen Streifens in
die Ausnehmung 4c und dient dazu, den banderolenförmigen Streifen 10b
an den Wickeldorn 12 heranzuführen, um den-dieser banderolenforun ge
Streifen 10b dann aufgewickelt wird.
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Der banderol enförmi ge Streifen 10 v/ird mittels der Schneid- und
Vorschubvorrichtung 45 von der Rolle 10a abgezogen, über Umlenkrollen
16 zu den Transportrollen 22 geführt und durch dia.
Schlitze 40a, 44a, der aus dem feststehenden Messer 40 und dem
beweglichen Messer 44 bestehenden Schneidvorrichtung hindurch in
den Führungskanal 18 geführt. Die Transportrollen 22 und das
feststehende nesser 40 sind auf einem Gestell 24 gelagert, das
auf den Oberkanten des Maschinengestell s 2 ruht. Dar, verschiebbare
Messer 44 v/ird durch den Hydraulik- oder Pneumatik- Arbeitszylinder 52 betätigt.
Die Führungskanal 18 sind auf einen1, verschiebbaren Qu er tr ag or 3·ί
befestigt* der auf den Gleitführungen 32, die ihrerseits am Gestell 2-
und an den Querträger 30 befestigt sind, zwischen einer Stell ui>o} b?>i
der sich der Eingang des Führungskanal s 18 in der Nähe der Schneidvorrichtung befindet und einer Stellung, bei der sich dar Ausgang des
Führungskanals 18 in der Nähe des tangentielen Schlitzes 28 befindet.,
hin- und herbewegbar ist. Der Antrieb für die Hiti- und Herbewegung rin:
Führungskanäle 18 besteht aus einem Hydraulik- oder Pneutna ti k-Arbei tz
zylinder 36, der auf dem Maschinengestell 2 befestigt ist und rii t den
Kniehebeln 38 in Verbindung steht, von denen einer am Querträger 34
und der andere am Gestell 24 befestigt ist.
Die Wirkungsweise dieser ersten AusfUhrungsform der Erfindung ist
folgende: Während sich die Formvorrichtung 4 in ihrer unteren Stellung
befindet, wird, wie in Figur 1 gezeigt, der banderolenfornn gen
Streifen 10 i'". den Führungskanal 18 eingeführt. Daraufhin wird eine
vorbestir.imte Länge 10b des banderol enförmi gen Streifens abgeschnitten
Indessen ist die Formvorrichtung 4 in ihre obere Stellung angehoben
worden, um einen Verformungsvorgang für die erwärmte thermoplastisehe
Folie durchzuführen. Hierdurch ist der tätigen ti ale Schlitz 28 in der
Ausnehmung 4c der Formvorrichtung 4 auf Höhe des Wickeldörnes 12 nelangt
und der abgelängte banderolenförnige Streifen 10b kann auf den
Wickeldorn 12 aufgewickelt werden. Hierzu wird der Fürhungskanal 13
vor den tangential en Schlitz 28 gebracht durch Betätigung des Hydrnu-
BAD ORIGINÄR
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- ίο -
lik- oder Pneumatik-Arbei tszyl in'ders 36 und das vordere aus dem
Führungskanal 18 herausragende freie Ende des abgelängten banderol enförmigen Streifen 10b gelangt vor die radialen Bohrungen 12b
des Mickeldorns 12. Da diese radialen Bohrungen 12b mit Unterdruck
beaufschlagt sind, -wird das Ende des abgelängten banderol enf örnii gen
Streifens 10b gegen diese Bohrungen gesaugt und am Wickeldorn 12 festgehalten, so daß der abgelängte banderol enförmi ge Streifen 10b
um den Wickeldorn 12 herum .durch Betätigung des Hydraulik- oder
Pneumatik-Arbeitszylinders 26 aufgewickelt werden kann. Dieser
Vorgang ist so mit der übrigen Haseln nensteuerung gekoppelt, daß er beendet ist, wenn der Formvorgang beendet ist. Da n?ch Beendigung
des Formvorganges die Formvorrichtung 4 in ihre untere Stellung bewegt
wird, um die geformten Behälter aus ihren Hohlformen 4a herauszubringen
und da der Wickeldorn 12 in .seiner Lage gegenüber dein
Maschinengestell 2 festliegt, bedeutet dies, daß nach dem Absenken
der Formvorrichtung 4 der Wickeldorn 12 mit dem darum gewickelten
banderolenförnigen Streifen 10b in die Hohl form 4a vollständig hineinragt.
Hierdurch gelangt der zu einer Hülse aufgewickelte abgelängte
banderolenförmige Streifen 10b in die Hohl form 4a. Nunmehr wird
der Hydraulik- oder Pneumatik-Arbeitszylinder 26 in entgegengesetzter
Richtung betätigt, so daß sich der abgelängte banderolenförmige Streifen
10b vom Wickeldorn 12 abwickelt und an die Innenwandung der Hohlform
4a anlegt. Damit auch das vordere Ende des abgelängten banderolenförmi
gen Streifens 10b in diese Lage gelangt, wird der Unterdruck in den radialen Bohrungen 12b des Wickeldorns 12 aufgehoben. Wird nun die
Formvorrichtung 4 in die in Figur 3 gezeigte Ruhestel 1 ung gebracht,
um erneut die erwärmte thermoplastische Folie in die Hohlformen 4a
hineinzuverformen, so verbleibt der abgelängte banderolenförnn ge Streifen
10b in der Hohl form 4a und folgt der Aufwärtsbewegung der Formvorrichtung.
Beim Verformen der erwärmten thermoplatisehen Folie in
die Hohl formen 4a hinein wird daher der abgelängte banderolenförmige
Streifen 10b an die Außenwandung des geformten Behälters angesiegelt, gleichzeitig können die vorher beschriebenen Vorgänge erneut ablaufen.
- 11 -
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- li -
Bei der in den Figuren 8-11 gezeigten Ausführungsformen besteht
der wesentliche Unterschied gegenüber der in den Figuren 1 - 7 gezeigten
Ausführungsforrn darin, daß der tangentiale Schlitz 28'a in
die Hohlform 4'a mündet und nicht wie bei der vorherigen Ausführunnsform
in die Ausnehmung 4c der Hohlform 4. Hierdurch kann die Banderoleneinlegevorrichtung
näher an die Ebene der zwischen der Formvorrichtung 4 und der Gegenform 6 angeordneten erweichten thermoplastischen
Folie herangebracht haben, wodurch unter Umstanden an Bauhöhe der Maschine gewonnen werden kann.
■Im nachfolgenden werden nur die unterschiedlichen Teile dieser Ausführungsform
gegenüber der anhand der Figuren 1-7 beschriebenen Ausführungsform erwähnt, wobei gleiche Teile auch gleiche Bezugsziffern tragen, während die geänderten aber äquivalenten Teile mit
einem Apostroph versehen sind.
Um den Verformungsgang nicht zu beeinträchtigen, ist der tangentiale
Schlitz 28'a als verschließbarer tangentialer Schlitz ausgebildet.
Hierzu ist an einer Seite der Formvorrichtung 4' die verschiebbare
Leiste 54 angeordnet, die für jede Hohlform 4'a mit einem Ansatz 54b
versehen ist, der in die Ausnehmung 4'd hineinragt und so ausgebildet
ist, daß er in der in Figur 8 dargestellten Stellung die Hohl form 4'a
vollständig verschließt und die Kontur der Hohl form 4'a vervollständigt.
Benachbart zum Ansatz 54b ist in der Leiste 54 ein Schlitz 54a angeordnet, der zusammen mit der bei Verschiebung der Leiste 54 entstehenden
öffnung 28'a den tangentialen Schlitz 54a. 28!a zur Einführung
des abgelängten banderol enf örrni gen Streifens 10b bildet. Die Betätigung der Leiste 54 erfolgt durch einen nicht dargestellten hydraulischen
oder pneumatischen Arbeitszylinder auf ähnliche Vieise
wie die Bewegung des beweglichen Messers 44 mittels des hydraulischen
oder pneumatischen Arbeitslinders 52.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der erf indungsgemä!3en Vorrichtung
ist folgende: Zunächst wird, wie auch schon anhand der Figur 1 gezeigt, der banderolenförmige Streifen 10 in den Führungskanal
18 eingeführt und dann, wie in Figur 8 gezeigt, abgeschnitten.
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~ 1 .ι —
Während dieses Vorganges befindet sich die Formvorrichtung 4' in
■ihrer oberen Stellung und der tangentiale Schlitz 54a, 23'a ist geschlossen. Sobald der Formvorgang beendet ist, wird die Foruvorrichtung
4' nach unten bewegt, der tangentiale Schlitz 54a, 28'a
wird durch Verschiebung der Leiste 54 geöffnet., der Führungskanal
mit dem darin befindlichen, abgelängten banderolenförmigen Streifen
10b wird von der Schneidvorrichtung 40, 44 wegbewegt und vor den
Schlitz 54a gebracht. Hierdurch gelangt das vordere Ende des abgelängten banderolenförmigen Streifens 10b vor die radialen Bohrungen
12b des Wickeldornes 12 und er kann um den Wickeldorn 12 herum
zu einer Hülse aufgewickelt werden. Nach Beendigung des Aufwickel-Vorganges
wird der Führungskanal 18 wieder in seine ursprüngliche
Stellung zurückbewegt, der tangentiale Schlitz 28'a wird durch Verschieben
der Leiste 54 wieder geschlossen, der Wickeldorn 12 wird in eine zur Aufwickelbewegung entgegengesetzte Drehung versetzt, so
daß sich der abgelängte banderolenförmige Streifen 10b an die Innenwand
der Hohlform 4'a anlegt. Hierzu wird, wie schon bei der J3eschreibung
des ersten Ausführungsbeispiels erwähnt, auch der Unterdruck
in den radialen Bohrungen 12b aufgehoben. Wenn sich nach Beendigung dieser Vorgänge die Höhlform 4' zur Durchführung eines
neuen Verformungsvorganges nach oben bewegt, wird der abgelängte
banderolenförmige Streifen 10b mitgenommen, während der Wickeldorn
12 stehenbleibt und mit seinem freien Ende 12a den Boden für die
Hohlform 4'a bildet.
Wie man sieht, sind die wesentlichen Bewegungsvorgänge bei beiden Ausführungsformer:
die gleichen, so daß auch die meisten Bauelemente gleich ausgeführt sein können. Hierdurch ist es möglich, ohne größere
Umstände sowohl die eine als auch die andere AusfUhrungsform vorzusehen.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die offenbarte räumliche Ausbildung und konstruktive Ausgestaltung, werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik einzeln oder in
Kombination neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
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509829/0333
Claims (1)
- F 137 Düsseldorf, den 7.12,1973ANSPRÜCHETiefziehmaschine zur Herstellung von Behältern aus thermoplastischer Folie mit Vorrichtung zum Einlegen eines banderolenförmigen Streifens in eine Form, bei der im Maschinengestell eine Halterung für eine Rolle thermoplastischer Folie, Mittel zum Transport dieser Folie, eine Heizvorrichtung sowie eine Formvorrichtung angeordnet sind, wobei die Fornsvorr lehtung mindestens eine Reihe von senkrecht zur Ebene der Folie bewegbare Hohl formen aufweist, die sich über die gesamte Breite der Folie erstrecken und die nach dem Erwärmen der Folie gegen eine auf der anderen Seite der Folie angeordnete mit Vorformstempeln versehene Gegenform gepreßt werden, wonach die Behälter mittels eines Druckmediums endgültig ausgeformt werden und dabei gleichzeitig die in die Hohlformen eingebrachten banderolenförmigen Streifen durch Ansiegeln mit den Behältern verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einlegen der banderolenförmigen Streifen (10) in die Hehlform (4a bzw. 4'a) Wickeldorne (12) aufweist, um die die banderol enförmigen Streifen (10) zu Hülsen aufgewickelt werden und die axial zu jeder Hohl form (4a bzw. 4'a) angeordnet sind und relativ zu diesen axial verschiebbar sind, wobei die freien Enden (12a) der Wickel dorne (12) während des Fornvorganges die Böden der Hohlformen (4a bzw. 4'a) oilden.Tiefziehmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Uickeldorne (12) axial unverschiebbar gegenüber den beweg! ichen Hohl formen (4a bzw. 4'a) ancieordent sind und daß die Wickeldorne (12) in der einen Stellung der Hohl formen (4a bzw. 4'a) vollständig in diese hineinragen, während sie in der anderen Stellung der Hohlformen (4a bzw. 4'a) mit ihren freien Enden (12a) die Böden der Hohl formen (4a bzw. 4'a) bilden.50 9 8 2 9/0333 bad ORiGiNAL3. Ti efziehir.aschi ne nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl formen (4a bzw. 4'a) tangentiale Schlitze (23 bzw. 23'a, 54a) zum Einführen dar banderol enförmigen Streifen (10) aufweisen, die sich bein Einführen der banderol enförmigen Streifen (10) auf der Höhe der Wickeldorne (12) befinden.Tiefziehpaschine nach Anspruch 3 -dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die tangential en Schlitze (2P1) so an den Hohl formen (4a) angeordent sind4 daß sie sich während der dem Formvorgang entsprechenden oberen Stellung dsr Hohl formen (4a) auf der Höhe der Wickeldorne (12) befinden.5. Tiefziehmaschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die tangentialen Schlitze (28'a, 54a) so an den Hohl formen (4'a) an-qeordnet sind, daß sie sich in der unteren Stellung der Hohl formen (4'a), bsi der die Wickeldorne (12) vollständig in die Hohl formen (4'a) hineinragen, auf der Höhe der VMckeldorne (12) befinden.6. Ti efziehmaschine nach Anspruch 5 dadurch gekenn-· ζ e i c h η e t, daß die tangentialen Schlitze (28'a) verschließbar sind.Tiefziehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzei chnet, daß die Vorrichtung zum Einlegen uer banderol en fb'rmi gen Streifen (IQ) Führungskanal e (IG) aufweist, die verschiebbar zwischen einer Schneidvorrichtung (40,44) und den Wickeldornen (12) angeordnet sind, daß Transportrollen (22) zum Ein· schieben der banderol en for mi gen Streifen (10) in die FUhrunqs·* kanäle (13) dun:h dio Schneidvorrichtung (40,44) hindurch vorgesehen sind und daß Antriebe für die Drehung der Wickeldorn* (12) für die Verschiebung uer Führungskanale (18), für das bewegliche Messer (44)- der Schneidvorrichtung und für die Transportrolle« (2?)S09829/0333 DA :.. BAD ORiGiNAL - ·ί -vorgesehen sind, derart, daß taktweise die banderolenförmigen Streifen (10).durch die Schneidvorrichtung (40, 44) hindurch in die Führungskanale (18) hineingeschoben werden» auf eine bestimmte Länge (10b) abgeschnitten werden, da3 die Führungskanäle (18) dann in Richtung der Wickel dorne (12)'bewegt werden, die daraufhin die vorderen Enden der abgeschnittenen banderoKMV förnn'gen Streifen (10b) erfassen und diese zu einer Hülse aufv/ickel η.509829/0333
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- 1974-12-27 JP JP301175A patent/JPS5725367B2/ja not_active Expired
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