DE2917387A1 - Tiefziehmaschine zum herstellen von behaeltern aus thermoplastischer folie - Google Patents

Tiefziehmaschine zum herstellen von behaeltern aus thermoplastischer folie

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DE2917387A1 DE19792917387 DE2917387A DE2917387A1 DE 2917387 A1 DE2917387 A1 DE 2917387A1 DE 19792917387 DE19792917387 DE 19792917387 DE 2917387 A DE2917387 A DE 2917387A DE 2917387 A1 DE2917387 A1 DE 2917387A1
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    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/16Lining or labelling
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Description

Tiefziehmaschine zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischer Folie
Die Erfindung betrifft eine Tiefziehmaschine zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischer Folie nach dem Oberbegriff des Anspruchs i. Eine derartige Tiefziehmaschine ist aus der DE-OS 23 65 028 bekannt. Bei dieser Tiefziehmaschine bildet die Banderolenaufnahme einen Teil der beweglichen Hohlform^ welcher mit der Hohlform im Maschinentakt auf- und abbewegt wird»
Zwar hat sich gezeigt, daß diese bekannte Tiefziehmaschine der gleichen Anmelderin hinsichtlich des Einlegens der banderolenförmigen Streifenabschnitte in die Hohlform außerordentlich zufriedenstellend arbeitet, jedoch ist die i hier dargestellte Ausbildung der Banderoienauf- |
nähme mit einer verhältnismäßig großen Bauhöhe der gesamten Maschine bis zur Folienebene verbunden,, was gewisse Schwierigkeiten bei der Überwachung während des Betriebes der Maschine mit sich bringt.
Da ferner die Banderolenaufnahme als Teil der beweglichen iHohiform zu einer Vergrößerung der Masse dieses Bauteils führt, sind zum Beschleunigen und Verzögern dieses Bauteils große Kräfte und Leistungen notwendig.
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Bei der französischen Patentanmeldung 23 50 150 ist zwar der Nachteil der großen Massen für die beweglichen Teile der Hohlform vermieden, indem die Banderolenaufnahme von der Hohlform getrennt und unbeweglich auf dem Maschinengestell angeordnet ist, jedoch kann bei dieser bekannten Tiefziehmaschine kein Gewinn in der Bauhöhe erzielt werden, da die Banderolenauf nahine - obwohl sie von der beweglichen Hohlform getrennt ist - etwa die gleiche Ausdehnung in der Höhe besitzt und zusätzlich der in der Banderolenaufnahme befindliche banderolenförmige Streifenabschnitt mittels eines Stempels in die Hohlform übergeschoben werden muß, wenn diese sich in der Ausformstellung in Anlage an der Banderolenaufnahme befindet. Der Weg des Stempels muß
größer sein als die Höhe äer Banderolenaufnahme und erfordert unterhalb der Banderolenaufnahme angeordnete, entsprechende Bewegungseinrichtungen. Hinzu kommt bei dieser bekannten Tiefziehmaschine, daß das Überschieber der banderolenförmigen Streifenabsehnitte in die Hohlform erst erfolgen kann, nachdem die Hohlform auf der Banderolenaufnahme aufgesetzt hat, so daß das Überschieben der banderol enförmigen Streifenabschnitte einen zusätzlichen Arbeitstakt erfordert und somit mit Zeitverlust verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, die bewegten Massen der Hohlform und ihre die Bauhöhe der Tiefziehmaschine unter Beigehaltung eines hohen Anstoßes an geformten Gilöst^ir^diele^fgibe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs,
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die banderolenförmigen Streifenabschnitte in der Banderolenaufnahme nicht über ihre ganze Breite in der Banderolenaufnahme geführt zu sein brauchen, daß es also genügt, nur einen Teilbereich der banderolenförmigen Streifenabschnitte in
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der Banderolenaufnähme zu führen und zu halten, wobei diese Führung im mittleren Bereich der bandsrolenförmigen Streifenabschnitte oder an wenigstens einem Randbereich erfolgen kann. Hierdurch ist es nicht mehr nötig, die Banderolenaufnahme breiter als die Breite der banderolenförmigen Streifenabschnitte auszuführen, im Gegenteil, die Banderolenaufnähme kann erheblich schmaler als die Breite der banderol enförmigen Streifenabseimitte ausgeführt werden', wodurchdie als nicht notwendig erkannten Teile der Bäi-crolenaufnahme direkt als Gewinn in der Bauhöhe der Tiefziehmaschine in Erscheinung treten. Da die Banderolenaufnahme
B entweder gar keine Verbindung mit der Hohlform hat, oder
aber nur einen sehr geringen Teil der Bauhöhe der Hohlforx ausmaohtj sind entsprechend auch die bewegte». Massen so verringert, daß die zur Betätigung erforderlichen Kräfte ebenfalls kleiner sind und eine geringere Antriebsleistung £ erforderlich ist. Je nach den praktischen Erfordernissen
j kann die Banderolenaufnahme als Teil der Hohlform ausge-
20 bildet sein, oder aber ein den mittleren Bereich oder den unteren Bandbereich der banderolenförmigen Streifenabschnit-
te umgreifendes Bauteil sein. Auch ein.© Kombination aller - Möglichkeiten kann gewählt werden.
Die Merkmale der sich an den Anspruch 1 anschließenden , 25 Ansprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand mehrerer in der Zeich- '" nung fdargestellter Ausfülii^ungsb>i1spiel:eι gegebenen Beschret-
30 bung, und es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf die Formstation dor er-
findungsgemäßen Tiefziehmaschine, entlang der Linie I - I in Fig. 2 geschnitten,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Formstation entsprechend Fig«, I,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Formstation entsprechend Fig. 2 mit abgenommener Verkleidung der Formstation und ohne die Einrichtung zum Zuführen und Abschneiden der banderolenförmigen Streifen-
Fig, 4 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 3 mit der Hohlform in Forrast ellung,
Fig, 5 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 3 mit der Hohlform in Ausformstellung,
Fig. 6 und 7
eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform in den gleichen Arbeitsphasen und
Fig. 8 und 9
eine Darstellung einer dritten Ausführungsfo im, ebenfalls in den gleichen Arbeitsphasejic
Auf einem nur schematisch dargestellten Maschinengestell 2 einer Tiefziehmaschine, wie sie ze B, in ihrer Wirkungsweise im einzelnen in der DE-PS 1 145 7S4 beschrieben ist, ist eine Formvorrichtung 4 mit einer auf- und abbeweglichen Hohlform 4a und darüber befindlichen, feststehenden Gegenform 4b angeordnet.
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Die Formvorrichtung 4 kann durch einen in Fig. 3 dargestellten Nocken 7 auf einer Antriebswelle 6 in Bewegung versetzt werden. Je eine Vorrichtung zum Zuführen und Abschneiden banderolenförmiger Streifenabschnitte 10a in die Hohlform 4a ist in Höhe der unteren Ausformstellung der Hohlform 4a vor und hinter der Formvorrichtung 4 angeordnet«.
In Fig. 3 ist die in Fig. 2 ersichtliche Verkleidung der Formvorrichtung entfernt und es ist erkennbar, daß die Gegenform 46 mittels Muttern 84 an Führungsstangen 82 beifestigt ist, Die Hohlform 4a weist seitliche Führung saugen" 86 auf, die die Führungsstangen 82 umgreifen. Die Auf- und Abbewegung der Hohl form 4a \*ird von den Nocken 7 über Rollen 94 und an den Konsolen 88 der Hohlform 4a mittels Schrauben 92 befestigte Schubstangen 92 übertragen«, Diese Schübstangen 92 sind am Maschinengestell 2 in Führungsbuchsen 93 geführt. Die Antriebswelle 6 ist in mittels Schrauben 11 am Maschinengestell 2 befestigten Lagern 9 angeordnet..
Die Vorrichtung zum Zuführen und Abschneiden banderolenförmiger Streifenabschnitte 10 besteht aus Führungskanälen 18, in denen nicht dargestellte Abschneidevorrichtungen und Transportrollen 22 angeordnet sind, die die banderolenförmigen Streifenabschnitte 10a lagegenau in gleichen Längen schrittweise in die Hohlform 4a transportieren. Der Antrieb - 25 dieser Transportrollen 22 besteht aus einem Hydraulik- oder Pneumatik-Arbeitszylinder 30, mit dessen Kolbenstange eine Zahnstange 28 verbunden ist, die in ein Zahnrad 26 eingreift«, welches mit einem Zwischenzahnrad 27 kämmt und über eine Rutschkupplung 48 die Drehbewegung auf ein Zahnrad 29 überträgt, welches die Transportrollen 22 antreibt. Banderolenförmige Streifen 10 werden von einer Vorratsrolle 8 abgezogen, die aus einzelnen, nebeneinanderliegenden Rollen für die banderolenförmigen Streifen 10 bestehen kann, die
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jedoch - wie im vorliegenden Beispiel dargestellt - auch aus einer einzigen Rolle eines Papierstreifens bestehen kann, die mittels auf einer Messerwelle 40 angeordneter Rundmesser 41, die mit einer unteren, nicht dargestellten Messerwelle zusammenwirken in Längsrichtung zerschnitten werden.
Derartige Längsschneider sind an sich bekannt, ebenso ihre Verwendung im Zusammenhang mit Verpackungsmaschinen. Auf jeder Seite der Formvorrichtung 4 ist eine Vor-
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in die Hohlform 4a der vorstehend beschriebenen Art einschließlich ihrer Antriebe auf einer Grundplatte 24 sxige-Ϊ5 ordnet. Auf der Unterseite der Grundplatte 2h sind Gleitklötze 70 befestigtj die auf Gleitstangen 72, die sicb in Längsrichtung des Maschinengestells 2 erstrecken, verschieb- ; bar sind. Die Verschiebung in Längsrichtung der Maschine
-erfolgt mittels eines Hydraulik- oder Pneumatik-Arbeits-Zylinders 78, dessen Kolbenstange 78a an einer Kniehebelanordnung 80 angelenkt ist.
Zwei Stützlager 76, die.an einem Schlitten lh befestigt sind, dienen einerseits zur Abstützung des Hydraulik- oder Pneumatik-Arbeitszylinders 78 und andererseits zur Anlenkung der einen Seite der Kniehebelanordnung 80. Die andere Seite der Kniehebelanordnung 80 ist im Punkte 80a an der Grundplatte 2h angelenkt, so daß diese Grundplatte 24 bei Betätigung des Hydraulik- oder Pneumatik-Arbeitszylinders von der Formvorrichtung h wegbewegt wird.
Der Schlitten lh läuft mit Rädern 75 auf quer zum Maschinengestellt 2 angeordneten Schienen 14 und kann in seinen beiden Endstellungen durch eine nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtung verriegelt werden.
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Im Gestell 16 sind gabelförmige Stützen 60 für eine Welle 12, die die Vorratsrolle 8 trägt, sowie senkrechte Träger 62 für die obere Messerwelle 40 und die untere, nicht dargestellte Messerwelle vorgesehen. Die untere Messerwelle wird durch ein auf der Antriebswelle 6 angeordnetes Zahnrad 54, eine Rollenkette 36 und ein vorgeschaltetes Überlagerungsgetriebe 44, an dem ein Zahnrad 58 auf der Eingangswelle sitzt, angetrieben. Der Antrieb der oberen Messerwelle 40 erfolgt von der unteren Messerwelle aus über ein Zahnrad
42. Am überlagerungsgetriebe 44 ist an einer weiteren Eingrfgangswelle ein elektrischer Bremsmotor 50 angeordnet, der dazu dient, über eine Photozelle 46 gesteuert, die Registerhaltigkeit der einzelnen bandereienförmigen Streifen 10 zn gewährleisten.
Von der Vorratsrolle 8 wird somit ein breiter Streifen um die untere Messerwelle herumgeführt und durch die Rundmesser 41 der oberen Messerwelle 40 in einzelne banderolenförmige -Streifen 10 geschnitten. Diese banderolenförmigen Streifen 10 werden tun Umlenkrollen 20 herumgeführt und von dort aus den Transportrollen 22 zugeführt.
Die Umlenkrollen 20 sind auf parallelen Lenkern 32 angeordnet, deren eines Ende in Gelenken 37 am Gestell 16 angelenkt ist. An Tragarmen 36 der Lenker 32 ist ein walzenförmiges Gewicht 38 befestigt, so daß auf den banderolenförmigen Streifen 10 ständig eine Zugkraft wirktf die diese gespannt hält.
Zum Einlegen der banderolenförmigen Streifen XO in die Vorrichtung wird der Schlitten 74 mit der darauf angeordneten Vorrichtung seitlich aus der Tiefziehmaschine bis gegen nicht dargestellte Anschläge auf den Schienen 14 herausgefahren und in dieser Stellung verriegelt. Sodann wird von der Vorratsrolle 8 ein Streifen abgezogen und um die untere
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Messerwelle herumgelegt, nachdem die obere Messerwelle hO in an sich bekannter Weise von der unteren Messerwelle abgehoben wurde. Anschließend wird die obere Messerwelle hO auf die untere Messerwelle abgesenkt und klemmt den Streifen fest«, Mittels einer Handkurbel 52, die in geeigneter Weise am Überlagerungsgetriebe hh angreift, können die obere Messerwelle hO und die untere Messerwelle in Drehung versetzt werden, die - da sie sich im Zwischenraum zwischen den Rundmessern hh berühren - den Transport des Von der Vorratsrolle 8 abgezogenen Streifens übernehmen. Bei Austritt zwischen der oberen Messerwelle hO und der unteren Messerwelle ist dieser Streifen in einzelne banderolenförmige Streifen 10 zerschnitten. Diese Streifen 10 werden einzeln um die entsprechenden Umlenkrollen 20 herumgelegt und zwischen die Transportrollen 22 geführt«, Die Transportrollen 22 lassen sich in geeigneter Weise jeweils paarweise drehen, so daß jeder einzelne banderolenförmige Streifen 10 in die entsprechenden Führungskanäie 18 eingeführt werden kann, bis der banderolenförmige Streifen 10 straff gespannt ist.
Hierbei befinden sich die Lenker 32 mit den UmlenkiOllen 20 in einer nicht dargestellten, vom Gestell 16 entfernten Stellung, so daß - wenn der Einfädelvorgang beendet ist und die Schlitten 7h in die Arbeitsstellung verschoben werden keinerlei Verrutschen der banderolenförmigen Streifen 10 in den Führungskanälen 18 eintreten kann«. Beim Verschieben der Schlitten 7h klappen nämlich die Lenker 32 mit den Umlenkrollen 20 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung, wobei der Weg der Umlenkrollen 20 so bemessen ist«, daß sie genau den Verschiebeweg der Schlitten 7h ausgleichen.
Einer der banderolenförmigen Streifen 10, der in Fig. 1 als einziger dargestellt ist, um die Zeichnung übersichtlich zu halten, ist mit Registermarken 3h versehen, die dazu dienen, über eine Photozelle h6 den elektrischen Bremsmotor 50 zur Regelung der Registerhaitigkeit anzusteuern.
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Beim in den Fig, 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich unterhalb der Hohlform 4a und mit Abstand dazu eine auf den Führungssäulen 82 verschiebbare Banderolenaufnahme 96. In der in Fig. 3 und 4 dargestellten Stellung ist die Banderolenaufnahme 96 durch Druckfedern 102 gegen Anschläge 100 auf den Führungssäulen 82 gedruckt. Die Banderolenaufnahme 96 ist mit so viel tangentialen Banderoleneinführungsschlitzen 98 und Ausnehmungen 118 versehen, wie banderolenförmige Streifenabschnitte 10a in die Holilform 4a einzulegen sind. Unterhalb der Banderolenaufnahme 96 und mit Abstand dazu ist ein Wiekeldornträger 104 vorgesehen, der ebenfalls auf den Führungssäulen 82 verschiebbar ist. Zwischen der Oberkante des Maschinengestells 2 und dem Wiekeldornträger 104 sind die Führungssäulen 82 umgreifende Druckfedern IO6 vorgesehen.
Die Wickeldorne 108 sind auf dem Wiekeldornträger 104 drehbar gelagert und bestehen aus einem verdickten kegel-._stumpfförmigen Kopfende 108a, einem zylindrischen Bereich 108b9 um den herum die banderolenförniigen Streifenabschnitte 10a aufgewickelt werden, einer zylindrischen Verdickung 108c am Kopfende 108a entgegengesetzten. Ende und einem im Wiekeldornträger 104 mittels Kugellagern 122 gelagerten Achsstummel 108d. Am freien Ende der* Achstummel 108d sind Kettenräder 110 angebracht, die mittels einer Kette 112 gekoppelt sind und mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung gemeinsam in Drehung versetzt werden können«, Weiterhin befinden sich an den freien Enden, der Achstummel 108d Wellenverbindungen 114, die mit einer Sammelleitung Ho ge»
30-koppelt sind und es erlauben, im zylindrischen Bereich 108b der Wickeldorne angeordnete, radiale Bohrungen 120 wahlweise mit Unterdruck oder Druckluft zu beaufschlagen. Die Abmessungen der Wiekeldorne 108 und die relative Lage des Wi ekel dorn trägers 104 zur Hohlform 4a sind so bemessen, daß
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in der in Fig. 3 und 4 dargestellten Form stellung der Hohl-
108 form 4a die Kopfenden 108a der Wickeldorne den Boden der einzelnen Ausnehmungen in der Hohlform 4a bilden. Die Endflächen der Kopfenden 108a schließen hierbei mit einem waagerechten Absatz in jeder einzelnen Ausnehmung in der Hohlform 4a ab. Jedes Kopfende 108a befindet sich dabei in einer Öffnung 126 in der Hohlform 4a, welche nur einen geringfügig größeren Durchmesser als der größte Durchmesser des Kopfendes 108a aufweist. Die zylindrische Verdickung 108c hat den gleichen Durchmesser wie das Kopfende 108a, während die Ausnehmungen 118 in der Banderolenaufnahme 96 den gleichen Durchmesser wie die Öffnungen 126 aufweisen.
Mittels der in Fig, 1 und 2 dargestellten Transportrollen 22 wird zunächst ein banderolenförmiger Streifen 10 in jeden Banderoleneinführungsschlitz 98 eingeführt, bis das vordere Ende in den Bereich der Eadialbohrungen 120 im zylindrischen Bereich 108b der Wickeldome 108 gelangt. Da zu diesem Zeitpunkt die Sammelleitung II6 mit ünterdruck beaufschlagt ist3 wird das Ende der banderolenförmigen Streifen 10 an dem zylindrischen Bereich 108b festgehalten, die Streifen werden auf Länge abgeschnitten und die Wickel-.dorne 108 werden in Drehung gesetzt, so daß die banderolenförmigen Streifenabschnitte 10a in den Ausnehmungen. 118 in der Banderolenaufnahme 96 aufgewickelt Xferden* Während dieser Zeit wird die erwärmte Folie 5 zwischen der Hohlform 4a und der Gegenform 4b zu Behältern 3 geformt, wobei die in der Hohlform 4a schon befindlichen banderolenförmigen Streifenabschnitte 10a an die Außenwand der Behälter 3 ait-
=30 gesiegelt werden.
Nach Beendigung des Formvorganges wird die Hohlform 4a abgesenkt und verschiebt hierbei die B.anderolenauf nähme 96 und den Wickeldornträger 104 so, daß die in Fig. 5 dargestellte Stellung erreicht wird.
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Wie man erkennen kann, sind die Kopfenden 108a gegenüber den geformten Behältern 3 abgesenkt, so daß diese weitertransportiert werden können, bis ein noch nicht verformter aber erwärmter Bereich der Folie 5 ia den Bereich der Formvorrichtung 4 gelangt. Gleichzeitig werden die Wickeldorne 108 in entgegengesetze Drehung versetzt, so daß sich die banderolenförmigen Strexfenabschnitte 10a abwickeln* Zusätzlich wird die Sammelleitung 116 mit druckluft beauf« schlagt, so daß sich die banderolenförmigen Streifena): ~ schnitte 10a an die Innenwand der Ausnehmungen in der Hohlform 4a anlegen. Wird nun die Hohlform 4a in die in Fig. 4 dargestellte Stellung zurückgebracht, so stützen sich die banderolenförmigen Streifenabsehnittc 10a an den waagerechten Absätzen 124 in der Hohlform 4a ab und werden, dadurch von den Wickeldornen 108 abgestreift, so daß nach Rückkehr in die in Fig. 4 dargestellte Stellung der Formvorgang in der Hohlform 4a err.eut ablaufen kann und gleich-. zeitig banderolenförmige Strexfenabschnitte 10a in die 20 llanderolenaufnähme 96 erneut eingelegt werden können.
, Bei der in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist
die Banderolenaufnahme 96 im mittleren Bereich der Wickeldorne 108 angeordnet und erstreckt sich etwa über ein Drittel der Breite der banderolenförmigen Strexfenabschnitte 10a. Hieiaus ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Tiefziehmaschine ein entsprechender Teil an Bauhöhe gewonnen, werden kann. Außerdem ist die Banderolenaufnahme 96 nicht Teil der Hohlform 4a und braucht nicht über den gesamten Weg der Hohlform 4a von der Formstellung in die Ausform-
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stellung und zurück mitbewegt zu werden.
Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist ;das Bodenteil der Hohlform 4a so verlängert, daß die
H Öffnung 126 sowohl die Kopfenden 108a, als auch einen klei-
\ nen Teil des zylindrischen Bereichs 108b der Wickeldorne $ 35 108 umgreift.
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Entsprechend führen zu diesen Öffnungen 126 tangentiale Schlitze 128 zum Einführen der banderolenförmigen Streifenabschnitte 10a. Die Banderolenaufnahme 96 ist tiefer angeordnet und übergreift mit ihren Ausnehmungen sowohl einen Teil der zylindrischen Verdiclcungen 108c als auch einen Teil der zylindrischen Bereiche 108b. Für jede Ausnehmung 118 ist ein tangentialer Banderoi en einführungsschlitz 98a vorgesehen, welcher bezüglich der zylindrischen Bereiche 108b der Wickeldorne 108 die gleiche Lage einnimmt, wie die tangentialen Schlitz 128 in der Hohlform ha. Die banderolenförmigen Streifenabschnitte 10a werden daher bei dieser Ausführungsform an ihren Händern durch die tangentialen Schlitze 98a, 128 geführt und um uie zylindrischen Bereiche 108b der Wickeldorne 108 in den Ausnehmungen 118 und den Öffnungen 126 aufgewickelt. Das Einlegen der banderol enförmig en Streifenabschnitte 10a erfolgt in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ^s 5 und ist aus den in Fig. 6 und 7 dargestellten Bewegungsphasen "ersichtlich. Da die Banderolenaufnahme 96 bei diesem Ausführung sbei spi el erst von der Hohlfomr 4a verschoben wird, wenn diese sich am Ende ihrer Abwärtsbewegung zum Ausformen der Behälter 3 befindet, ist diese Ausführungsform noch etwas günstiger hinsichtlich der zu beschleunigenden Massen, | da entsprechend dem Nockenprofil schon eine erhebliche f Verlangsamung der Bewegung der Hohlform li& am Ende des Weges eingetreten ist. Die Hohlform ha. wird bei diesem Ausführungsbeispiel allerdings etwas schwerer, da der Boden gegenüber | dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis 5 dicker ausge- |
führt sein muß. |
Das Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 8 und 9 weist f gegenüber dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel den Unter- \ schied auf, daß die zylindrische Verdickung am unteren Ende ] der Wickeldorne 108 als axial verschiebare, zylindrische | Büchse I30 ausgebildet ist.
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Diese zylindrischen Büchsen 130 sind mittels eines Trägers I32 verbunden und durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 13/t verschiebbar. Da bei dieser Ausführungsform eine axiale Verschiebung der Wi eic el dorne 108 nicht vorgesehen ist, ist hierbei die Bauhöhe der Tiefziehmaschine am geringsten. Allerdings ist es in diesem Falle nicht möglich, den Boden . der geformten Behälter 3 mit einem nach innen gerichteten Relief zu versehen, da dann ein Weitertransport der noch weichen» geformten Behälter aus dem Bereich der Wickeldorne 108 unmöglich ist.
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plastique, mecanique et electronique plastimecanique s.a.
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Düsseldorf',' den "26:4.1979 Re/Sch
Akte F 149
Bezugszeichenliste
2 Maschinengestell
3 Behälter
4 Formvorrichtung 4a Rohlform 4b Gegenform
5 Folie
6 Antriebswelle
7 Nocken
8 Vorratsrolle !5 9 Lager
10 banderolenf. Streifen 10a Streifenabschnitte
11 Befestigungsschrauften
12 Welle
14 Schienen 16 Gestell
18 Führungskanäle . 20 Umlenkrollen 22 Transportrollen 24 Grundplatte
26 Zahnrad
27 JfrwLschenzatmrad
28 Zahnstange
29 Zahnrad
30 Hydraulik- u.Pneumatik-Arbeit szylinder
32 Lenker 34 Registermarken 36 Ύτ&ζ&τία. 37 Gelenk 38 Gewicht, walzenförmig 40 Messerwelle, obere
41 Rundmesser
42 Zahnrad
44 Überlagerungsgetriebe 46 Photo zelle 48 Rutschkupplung 50 elektr. Bremsmotor 52 Handkurbel 54 Zahnrad 56 Rollenkette 58 Zahnrad 60 gabelförmige Stütze; 62 senkrechte Träger 70 Gleitklötze 72 Fühnrngs stangen
74 Schlitten
75 Räder
76 Stützlager
78 Hydraulik- u.Pneumätük-Arbeitszylinder
78a Kolbenstange 80 Kniehebelanordnung 80a Punkt 82 Führungssäulen 84 Muttern 86 Führungsaugen 88 Konsole 90 Schrauben
92 Schubstange
93 Führungsbuchse
94 Rolle
96 Banderolenaufnahme 98 Banderoleneiniühr.-Schlitze
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98a Banderolenelnf.-Schlitze 100 Anschläge 102 Druckfedern 104 Wickeljäornträger 106 Druckfedern ΙΟβ Wickeldorne 108a verdicktes Kopfende 108Tj zylindrischer Bereich 108c zylindrische Verdickung 108d Achsstummel
110 Kettenräder =112 Kette 114 Wellenverbindung 116 Sammelleitung 118 Ausnehmungen 120 radiale Bohrungen 122 Kugellager
124 waagerechter Absatz 20—126 Öffnung 128 tangentialer Schlitz 130 zylindrische Buchse
132 Träger . 134 Kolfcen-Zylinaer-Einheit 291738
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Tiefziehmaschine zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischer Folie mit einem Träger für eine Folienrolle, Mittel zum Transport der Folie, einer Heizvorrichtung sowie einer Formvorrichtung * die aus einer feststehenden Gegenform und einer senkrecht zur Folienebene bewegbaren Hohlform besteht, die nach dem Erwärmen der Folie jeweils gegen die Gegenform preßt t wonach die Behälter mittels eines Druckmediums geformt und dabei gleichzeitig in die Hohlform mittels einer entsprechenden Einrichtung eingebrachte, banderolenförmxge Streifenabschnitte an die Behälter angesiegelt werden^ wobei diese Einrichtung aus einem relativ zur Hohlforut axial verschiebbaren Dorn mit einem verdickten Kopfende, einem zylindrischen Bereich, um den der banderolenförmige Streifenabschnitt aufgerollt wird und einer zylindrischen Yerdickung am entgegengesetzten Ende, der in seiner einen Stellung in die Hohlform hineinragt^ während in seiner anderen Stellung sein Kopfende den Boden der Hohlform während des Formvorganges bildet und aus einer den Dorn
    — 2 -·
    Q300U/051 1
    - sr-·
    mit Abstand umgebenden Banderolenaufnahme mit einem tangentialen Schlitz zum Einführen der banderolenförmigen Streifen besteht, gekennzei chnet durch eine den zylindrischen Bereich (lO8b) des Dorns (108) in axialer Richtung nur teilweise umgebende Banderolenaufnahme (96, 118, 126).
  2. 2. Tief ziehmas chine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderolenaufnahme (96, 118, 126) zum Dorn (IO8) axial verschiebbar ange-
    s ordnet ist«
  3. 3. Tief ziehmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderolenaufnahme (126) als Teil der Hohlform (^a) ausgebildet ist und sich nur über das Kopfende (108a) und einen Teil des zylindrischen Bereichs (lO8b) des Dorns (108) erstreckt.
  4. 4. Tiefziehmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Banderolenaufnahme (96, 118) ringförmig ausgebildet ist und sich über einen Teil des zylindrischen Bereichs (108b) und der zylindrischen Verdickung (IO8, 130) des Dorns (108) erstreckt.
  5. 5. Tiefziehmaschine nach Anspruch 2t 3 und ht dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (108) axial verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Tiefziehmaschine nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennze ichnet, daß die zylindrische Verdickung (130) auf dem Dorn (IO8) axial verschiebbar gelagert ist.
    030044/051 1
    'P
  7. 7. Tiefziehmaschine nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderolenaufnahme (96, 118) elastisch gelagert ist und mit der Hohlfozm (ka.) während eines Teils des Ausformweges Yers^chiefcljar ist.
    if
    0300A4/0511
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