DE3545838C2 - - Google Patents

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DE3545838C2
DE3545838C2 DE19853545838 DE3545838A DE3545838C2 DE 3545838 C2 DE3545838 C2 DE 3545838C2 DE 19853545838 DE19853545838 DE 19853545838 DE 3545838 A DE3545838 A DE 3545838A DE 3545838 C2 DE3545838 C2 DE 3545838C2
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Helmut 8404 Woerth De Gerstberger
Berthold Dipl.-Ing. Neppel (Fh), 8402 Neutraubling, De
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einbringen von Abdeckungen in Flaschenkästen gemäß Oberbegriff Patent­ anspruch 1 sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens gemäß Oberbegriff Patentanspruch 4.
Es ist allgemein üblich, mit Getränken, beispielsweise Bier, Mineralwasser, Limonade usw. gefüllte Getränkeflaschen nach dem Abfüllen und Etikettieren für den Transport bzw. für die weitere Verwendung in Flaschenkästen anzuordnen. Es ist hierbei auch bekannt, derartige Flaschenkästen mit einer Abdeckung zu versehen, die an einigen Flaschen lagegesichert ist. so ist beispielsweise eine Deckfolie bzw. eine Abdeckung für einen Flaschenkasten bekannt (DE-GM 80 29 595), die aus einem Zuschnitt aus Flachmaterial durch Abwinkeln hergestellt ist und einen die Öffnung des jeweiligen Flaschenkastens abdeckenden Materialabschnitt sowie an zwei einander gegen­ überliegenden Randbereichen dieses Materialabschnittes anschließende Schenkel aufweist. Mit seinem im wesentlichen planen Mittelbereich ist der Materialabschnitt über den Verschlüssen der Flaschen des Flaschenkastens angeordnet. In den Randbereichen sind Öffnungen vorgesehen, durch die die dortigen Flaschen mit dem oberen Ende ihrer Flaschenhälse hindurchreichen. Die beiden Schenkel befinden sich im Inneren des Flaschenkastens jeweils einer Umfangsseite benachbart.
Bekannt ist weiterhin eine Abdeckung für Flaschenkästen (DE-PS 33 43 164), bei der die wiederum aus einem Zuschnitt aus Flachmaterial hergestellte Abdeckung einen die Öffnung des Flaschenkastens verschließenden Materialabschnitt bzw. Flächenbereich, mit dem die Abdeckung auf der Oberseite bzw. auf den Verschlüssen der Flaschen aufliegt und dort mittels eines Klebers lagegesichert ist, sowie vier Schenkeln auf­ weist, die sich jeweils an eine Seite des Flächenbereichs anschließen und innerhalb des Flaschenkastens jeweils einer Umfangsseite dieses Flaschenkastens benachbart angeordnet sind. Die vier Schenkel sind dabei miteinander am Umfang der Abdeckung verbunden und bilden zusammen mit dem Flächenbereich ein haubenartiges Element.
Die bekannten Abdeckungen sind primär als Manipulations- und Diebstahlsicherung beim Verkauf bzw. beim Transport vorge­ sehen. Abdeckungen der Flaschenkästen können aber auch andere, wesentliche Funktionen haben. So können derartige Abdeckungen als zusätzliche Werbe- und Informationsträger, die selbst bei gestapelten Flaschenkästen durch deren Tragöffnungen sichtbar bleiben, sowie als besonders preiswerte und umweltfreundliche Alternative zur Kastenetikettierung verwendet werden, die durch das Entfernen alter Etiketten erhebliche Abwasser- und Umweltprobleme bedingt.
Der Stand der Technik geht davon aus, daß die jeweils aus relativ dickem Flachmaterial hergestellten Abdeckungen im fertig geformten bzw. geknickten Zustand in den jeweiligen Flaschenkasten eingesetzt werden, womit die Abdeckungen in diesem fertigen Zustand auch bereits am Verwendungsort bereit­ gehalten werden müssen. Ein rationelles Verfahren zum Ein­ bringen von Abdeckungen in Flaschenkästen ist hiermit nicht möglich.
Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung zum Formen und Ein­ setzen von Zwischenlagen zwischen mehrere, ein Gebinde bildende Flaschen (US-PS 34 73 295). Bei dieser bekannten Vorrichtung werden in einem Magazin bereitstehende flache Zuschnitte diesem Magazin entnommen und an eine Biege- bzw. Knickstation transportiert, in der dann der jeweilige, dort anfänglich noch flache Zuschnitt von einem umlaufend ange­ triebenen flügelradartigen Element in seinem mittleren Bereich erfaßt und durch einen sich V-förmig verengenden Kanal unter Knicken zwischen die Flaschen einer bereitstehenden Flaschen­ gruppe eingebracht wird. Für ein Einbringen von Abdeckungen in Flaschenkästen ist diese bekannte Vorrichtung weder bestimmt, noch geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vor­ richtung aufzuzeigen, die es gestatten, insbesondere auch preiswerte Abdeckungen rationell und mit ausreichend hoher Leistung in Flaschenkästen einzubringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind ein Verfahren entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 bzw. eine Vor­ richtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruches 4 ausgebildet.
Bei der Erfindung werden die Abdeckungen als flache Zuschnitte in dem Magazin bereitgehalten. Hierdurch ist eine rationelle Arbeitsweise bei hoher Leistung und geringem maschinentech­ nischen Aufwand möglich. Da bei der Erfindung die Abdeckungen dem Magazin jeweils als flache Zuschnitte durch das Übergabe­ element entnommen und vor dem Einsetzen in den jeweiligen Flaschenkasten durch die Knick- und Biegeeinrichtung abge­ winkelt werden, die am Übergabeelement vorgesehen ist, mit welchem die Abdeckung auch in den jeweiligen Flaschenkasten eingesetzt wird, ist es auch möglich, für die Abdeckungen Papier zu verwenden, und zwar bevorzugt mit einer Papier- Qualität bzw. Dicke, die dem üblichen Etiketten-Material entspricht. Dieses Material steht preiswert zur Verfügung. Die Abdeckung selbst sowie eventuell anfallender Abfall können leicht beseitigt werden.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. mit der er­ findungsgemäßen Vorrichtung in Flaschenkästen eingebrachten Abdeckungen dienen insbesondere als Werbe- und Informations­ träger, wobei die von dem wenigstens einen Schenkel jeweils gebildete Werbe- und Informationsfläche auch bei gestapelten Flaschenkästen durch die jeweilige Tragöffnung sichtbar bleibt, so daß die dortige Werbung bzw. Information auch bei übereinandergestapelten Flaschenkästen lesbar ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Einbringen einer von einem Zuschnitt aus Papier gebildeten Abdeckung in einen gefüllten Flaschenkasten;
Fig. 2 in einer gegenüber der Fig. 1 um 90° gedrehten Ansicht die Transfer- bzw. Übergabeeinheit der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 das Übergabeelement der Transfer- bzw. Übergabeeinheit in Draufsicht von unten;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 3;
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, jedoch bei einer abgewandelten Ausführungsform des Übergabeelementes;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 5;
Fig. 7 in schematischer Einzeldarstellung und in Seitenansicht die Beleimungseinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 8 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die Beleimungseinrichtung sowie auf einen Flaschenkasten;
Fig. 9 in schematischer Darstellung und im Schnitt einen mit einer Abdeckung versehenen Flaschenkasten.
In den Figuren ist 1 eine als Transportelement dienende, in sich geschlossene und umlaufend angetriebene Scharnierbandket­ te. Die mit gefüllten und etikettierten Bier- oder Getränkefla­ schen 3 versehenen und mit ihrem Boden auf der Scharnierband­ kette 1 aufstehenden Flaschenkästen 2 werden durch diese in Richtung des Pfeiles A bewegt und sind zusätzlich seitlich durch Führungsgeländer 1′ geführt. Die Flaschenkästen 2 werden zunächst an bzw. unter einer Beleimungseinrichtung 4 vorbeibe­ wegt und gelangen anschließend an eine Transfer- bzw. Übergabe­ einheit 5, in der jeder Flaschenkasten kurzzeitig gestoppt und in diesen Flaschenkasten von oben her eine Abdeckung 6 aus einem Zuschnitt aus Papier (vorzugsweise mit Etikettenpapier- Qualität) eingelegt wird. Die in einem Magazin 7 als Stapel 14 zur Verfügung stehenden, mit ihren Oberflächenseiten in horizontaler Ebene liegenden, flachen Zuschnitte werden nacheinander von einem Übergabeelement 8 bzw. 8′ entnommen, nach dieser Entnahme im Bereich wenigstens einer Seite, d.h. bei der dargestellten Ausführungsform im Bereich zweier gegenüberliegender Seiten oder aber bei anderen, denkbaren Ausführungsformen im Bereich aller vier Seiten abgeknickt und anschließend in den an der Transfer-Einrichtung 5 bereitstehen­ den Flaschenkasten 2 derart eingesetzt, daß jede Abdeckung 6 eine obere, in etwa parallel zum Boden des Flaschenkastens 2 verlaufende und auf der Oberseite der verschlossenen Flaschen 3 bzw. deren Verschlüsse 3′ aufliegende Fläche 6′ sowie von dieser Fläche nach unten verlaufende, im Inneren des Flaschen­ kastens 2 der Innenfläche dieses Flaschenkastens benachbart liegende Schenkelabschnitte 6′′ aufweist, deren Anzahl der Abwinklungen des Zuschnittes entspricht. Die Fläche 6′ sowie der durch die Tragöffnungen 9 der Flaschenkästen 2 sichtbare Teil der Schenkelabschnitte 6′′ bilden Flächen zum Aufdruck von Informationen, Werbehinweisen, Marken, Hersteller- und/oder Abfüllerangaben, Getränkeart usw. Durch die Beleimungseinrich­ tung 4 werden zumindest die Flaschen 3 an den beiden äußeren, in Förderrichtung A verlaufenden Flaschenreihen in jedem Flaschenkasten 2 an ihrem oberen Ende, d.h. im Bereich des Verschlusses 3′ mit Leim versehen, so daß die Abdeckung 6 an diesen Flaschen gehalten ist und zugleich auch einen Schutz gegen unbefugtes Entnehmen oder Austauschen einzelner Flaschen in einem Flaschenkasten 2 dient. Das Magazin 7 besteht aus einem oben offenen Schacht 10, in dem sich ein Boden 11 als untere Auflage für den Stapel 14 befindet, der durch eine Federeinrichtung 12 für eine vertikale Bewegung nach oben (Pfeil B) vorgespannt ist. Am Rand der Öffnung des Schachtes 10 sind beispielsweise an den vier Ecken in die Öffnung hineinrei­ chende Haltefinger 13 angeformt, die den Stapel 14 im Schacht 10 halten.
Das plattenförmig ausgebildete und mit seinen Oberflächenseiten in horizontalen Ebenen liegende Übergabeelemente 8 bzw. 8′ ist an einem Schlitten 15 mit Hilfe einer pneumatisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Einheit 16 (ggf. unter Verwendung zusätzlicher Führungselemente) in vertikaler Richtung auf- und abbewegbar. Der Schlitten 15 ist an einer Führungsschiene 17, die sich quer zur Förderrichtung A erstreckt, in horizontaler Richtung geführt und mit Hilfe eines Antriebs (z.B. Elektromotor) verschiebbar, und zwar aus einer ersten Position über dem seitlich von der Scharnierbandkette 1 angeordneten Magazin 7 in eine zweite Position über der Scharnierbandkette 1 bzw. über einem dort bereitstehenden Flaschenkasten 2. Das Stoppen der Flaschenkästen 2 im Bereich der Transfereinrichtung 5 und unter der Führungsschiene 17 erfolgt beispielsweise durch nicht näher dargestellte Stoppelemente, die zum Stoppen in den Bewegungsraum der Flaschenkästen 2 auf der Scharnierbandkette 1 hineinbewegbar sind. Das Magazin 7 ist derart angeordnet, daß der oberste Zuschnitt des Stapels 14 auf der gleichen Höhe liegt wie die Oberseite der Verschlüsse 3′ in einem an der Transfereinheit 5 bereitstehenden Flaschenkasten 2, so daß der vertikale Hub des Übergabeelementes 8 bzw. 8′ zum Entnehmen eines Zuschnittes aus dem Stapel 14 und zum Einlegen der Abdeckung 6 in einen Flaschenkasten 2 zur Vereinfachung der Steuerung jeweils der gleiche ist. Die Führungsschiene 17 ist durch nicht näher dargestellte Tragelemente gehalten.
Das plattenförmig ausgebildete und beispielsweise als Kunst­ stofformteil hergestellte Übergabeelement 8 weist eine plane Unterseite 18 auf, deren Querschnitt ebenso wie derjenige der Oberseite 18′ kleiner ist als der Querschnitt der Zuschnitte im Stapel 14. Im Bereich zweier einander gegenüberliegender Seiten, beispielsweise im Bereich der beiden Längsseiten 19 ist das Übergabeelement 8 an der Unterseite 18 mit zwei nutenförmi­ gen Vertiefungen 20 versehen, die jeweils beidendig geschlos­ sen, jedoch zur Unterseite 18 hin offen sind. Der Querschnitt der Vertiefungen 20, die parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind, ist in der Fig. 4 im Detail dargestellt. Die innere, d.h. der Mittelachse M des Übergabe­ elementes 8 näherliegende Längsseite jeder Vertiefung 20 ist jeweils als Schrägfläche 21 gebildet, die an einer Seite in die Unterseite 18 übergeht und in deren Bereich die Vertiefung 20 eine in Richtung zur Längsseite 19 hin zunehmende Tiefe aufweist. An die Schrägfläche 21 schließt sich der Boden 22 an, an welchem die Vertiefung 20 die größte Tiefe besitzt und der in der Querschnittsebene gemäß Fig. 4 konkav gewölbt ist. Die andere, der Längsseite 19 jeweils benachbart liegende Längsseite jeder Vertiefung 20 ist von einer Fläche 23 gebildet, die an der der Schrägfläche 21 entfernt liegenden Seite in den Boden 22 übergeht und derart schräg zur Unterseite 18 verläuft, daß der Abstand der Fläche 23 von der Fläche 19 mit zunehmendem Abstand vom Boden 22 zunimmt. Zwischen jeder Vertiefung 20 und der benachbarten Seite 19 ist an der Unterseite 18 eine Leiste 24 vorgesehen, die sich über die gesamte Länge der betreffenden Vertiefung 20 erstreckt, mit ihrer Unterseite niveaugleich mit der Unterseite 18 liegt und in Richtung senkrecht zu ihrer Längserstreckung bzw. in Richtung senkrecht zur Längserstrec­ kung der Vertiefung 20 einstellbar ist (Doppelpfeil C). Die innenliegende, d.h. der Seite 19 entfernt liegende Längskante der Leiste 24 bildet somit einen verstellbaren Rand für die betreffende nutenförmige Vertiefung 20.
Im Bereich des Bodens 22 jeder Vertiefung 20 münden mehrere Kanäle 25, die entlang der betreffenden Vertiefung 20 verteilt angeordnet sind, und gegenüber der Unterseite 18 bzw. einer hierzu parallelen Ebene um einen Winkel a geneigt sind, und zwar derart, daß der Abstand der Kanäle 25 von der benachbarten Seite 19 mit zunehmenden Abstand von der Unterseite 18 abnimmt. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt der Winkel a etwa 30°. Die Kanäle 25 münden jeweils in die Vertiefung 20 dort, wo diese ihre größte Tiefe aufweist. An der Oberseite des Über­ gabeelementes 8 sind die Kanäle 25 mit flexiblen Schläuchen 26 verbunden, die an den Ausgang einer nicht dargestellten Ventileinrichtung führen, deren Eingang mit einer ebenfalls nicht dargestellten Unterdruck- oder Vakuumquelle verbunden ist. Zum Entnehmen eines Zuschnittes aus dem Stapel 14 wird bei über in dem Magazin 7 befindlichen Schlitten 15 das Übergabe­ element 8 abgesenkt. Anschließend werden die Vertiefungen 20 über die Kanäle 25 und die Schläuche 26 mit Unterdruck beauf­ schlagt, so daß der oberste Zuschnitt aus dem Stapel 14 zunächst einmal an der Unterseite 18 des Übergabeelementes 8 (im Bereich der Vertiefungen 20) durch Unterdruck gehalten ist. Beim Anheben des Übergabeelementes 8 wird der mit seinen Rändern zunächst über die Seiten 19 vorstehende Zuschnitt durch den Unterdruck mit seinem die Vertiefungen 20 abdeckenden Bereichen in diese hineingezogen, wie dies in der Fig. 4 durch die unterbrochene Linie 27 angedeutet ist. Durch den relativ kleinen Krümmungsradius des Bodens 22 erfolgt ein bleibende Verformung bzw. Abknickung des Zuschnittes, während die Verformung des Zuschnittes ansonsten (im Bereich der Schrägflä­ che 21 bzw. im Übergangsbereich zwischen der Unterseite 18 und dieser Schrägfläche) nur so leicht ist, daß sich keine bleiben­ de Verformung des Materials ergibt. Der Winkel, um welchen der Zuschnitt im Bereich des Bodens 22 abgeknickt wird, d.h. der Winkel zwischen der Fläche 6 und den Schenkelabschnitten 6′′ der Abdeckung 6 kann durch entsprechende Verstellung der Leiste 24 in Richtung des Doppelpfeiles C eingestellt werden.
Der aus dem Stapel 14 vom Übergabeelement 8 entnommene, anschließend zur Erzeugung der Schenkelabschnitte 6′′ der Abdeckung 6 abgewinkelte bzw. abgeknickte Zuschnitt wird dann nach dem Bewegen des Schlittens 15 über einen bereitstehenden Flaschenkasten 2 mit dem Übergabeelement 8 abgesenkt und in den Flaschenkasten 2 als Abdeckung 6 eingebracht. Um zu verhindern, daß bei diesem Einbringen die Schenkelabschnitte 6′′ in unerwünschter Weise gegen den oberen Rand des Flaschenkastens 2 zur Anlage kommen, ist es zweckmäßig, mit ihren Oberflächensei­ ten in vertikalen Ebenen liegende Führungsbleche 28 vorzusehen. Die beiden, im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Führungsbleche 28 sind dann entweder am Schlitten 15 oder aber am Übergabeelement 8 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt und werden vor dem Einbringen der Ab­ deckung 6 in den bereitstehenden Flaschenkasten 2 eingeführt und bilden so mit ihren einander zugewendeten Oberflächenseiten Führungsflächen für die Schenkelabschnitte 6′′. Selbstverständ­ lich können anstelle der Führungsbleche 28 auch andere Füh­ rungselemente für die Schenkelabschnitt 6′′ vorgesehen sein. Wesentlich ist nur, daß diese Führungselemente beim Entnehmen eines Zuschnittes aus dem Stapel 14 nicht über die Unterseite 18 des Übergabeelementes 8 vorstehen. Es versteht sich, daß die Länge der Vertiefungen 20 in etwa gleich derjenigen Länge ist, die die Zuschnitte im Stapel 14 in Richtung dieser Vertiefungen aufweisen.
Während die Knick- oder Biegeeinrichtung bei dem Übergabeele­ ment 8 in besonders einfacher Weise durch die Vertiefungen 20 und deren oben beschriebene besondere Querschnittsform gebildet ist, wobei die Vertiefungen 20 gleichzeitig auch zum Halten des Zuschnittes an der Unterseite 18 dienen, zeigen die Fig. 5 und 6 ein Übergabeelement 8′, welches an der Unterseite 18 im Bereich der Längsseiten 19 mehrere Saugnäpfe 29 aufweist, die wiederum über die Schläuche 26 und die nicht dargestellte Ventileinrichtung an die Unterdruckquelle angeschlossen sind. Als Knick- oder Biegeeinrichtung dienen bei dieser Ausführung zwei Umleger 30, von denen jeweils einer im Bereich einer Seite 19 vorgesehen ist. Die Umleger 30 sind beispielsweise mit ihren Oberflächenseiten in vertikalen Ebenen liegende und in vertika­ ler Richtung verschiebbar an dem Übergabeelement 8′ geführte Platten, die dann gleichzeitig auch die Funktion der Führungs­ elemente 28 übernehmen können, oder aber an dem Übergabeelement 8′ angelenkte schwenkbare Platten oder andere Elemente, wie dies in der Fig. 6 mit 30′ sowie dem Doppelpfeil D angedeutet ist. Beim Entnehmen eines Zuschnittes aus dem Stapel 14 befinden sich die Umleger 30 bzw. 30′ in einer Stellung, in der sie nicht über die ebene Unterseite 18 vorstehen. Sobald der jeweils oberste Zuschnitt aus dem Stapel 14 entnommen wurde und durch die mit Unterdruck beaufschlagten Saugnäpfe 29 an der Unterseite 18 haftet, werden nach dem Bewegen des Übergabeele­ mentes 8′ nach oben die Umleger 30 bzw. 30′ nach unten bewegt bzw. nach unten geschoben, so daß die über die Seiten 19 vorstehenden Bereiche des an der Unterseite 18 des Übergabeele­ mentes 8′ haftenden Zuschnitts abgewinkelt werden, wie dies in der Fig. 6 durch die unterbrochene Linie 31 angedeutet ist.
Die in den Fig. 7 und 8 im Detail dargestellte Beleimungs­ einrichtung 4 besteht aus einer Leimwalze 32, die über der Scharnierbandkette 1 drehbar gelagert ist, und zwar derart, daß die Längsachse dieser Walze senkrecht zur Förderrichtung A liegt. Mit dem jeweils unteren Teil der Umfangsfläche reicht die Leimwalze 32 in einen schalenförmigen Behälter 33 zur Aufnahme eines Leimvorrates hinein, der (Behälter) einen Abstand größer als die Höhe der Flaschenkästen 2 von der Oberseite der Scharnierbandkette besitzt. Zusätzlich zur Leimwalze sind zwei als endlose, riemenartige Elemente ausge­ bildete Leimübertragungselemente 34 vorgesehen, von denen jedes über zwei Rollen 35 und 36 geführt ist, die um Achsen parallel zur Achse der Leimwalze 32 drehbar gelagert sind. Die Rolle 35, in deren Bereich das jeweilige Leimübertragungselement 34 gegen die Umfangsfläche der Leimwalze 32 in deren oberen Bereich anliegt, ist ebenso wie die Leimwalze 32, der Behälter 33 an einem ortsfesten, nicht näher dargestellten Maschinengestell vorgesehen. Die Rolle 36 ist an dem freien Ende eines Armes 37 vorgesehen, der am anderen Ende an dem ortsfesten Maschinenge­ stell schwenkbar gelagert ist, und zwar um eine Achse, die achsgleich mit der Drehachse der Rolle 35 ist. Die beiden Rollen 35 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 38, die in dem Maschinengestell beidendig drehbar gelagert ist, und die beiden Rollen 36 auf einer gemeinsamen Welle 39, die beidendig in den beiden, parallel zueinander und im Abstand voneinander angeord­ neten Armen 37 drehbar gelagert ist. Die Arme 37 sind vorzugs­ weise noch durch wenigstens einen Querarm miteinander verbun­ den. Weiterhin ist wenigstens ein Antrieb vorgesehen, mit der die Leimwalze 32 in Richtung des Pfeiles D und die Leimübertra­ gungselemente 34 in Richtung des Pfeiles E umlaufend angetrie­ ben werden, und zwar derart, daß die Bewegungsrichtung der Leimübertragungselemente 34 an den Rollen 36 gleich der Förderrichtung A ist und sich außerdem die Leimwalze 32 an der Außenfläche der Leimübertragungselemente 34 abwälzt. Weiterhin ist noch eine die Dicke des Leimauftrages auf der Leimwalze 34 festlegende Leimleiste 40 (Abstreifer) vorgesehen.
Aus der in der Fig. 7 dargestellten Ruhestellung, in der die beiden Arme 37 ausgehend von der Rolle 35 in Förderrichtung A schräg nach unten geneigt sind und in der diese Arme gegen nicht näher dargestellte Anschläge anliegen, können die Arme 37 in Richtung des Pfeiles F um die Achse der Welle 38 nach oben geschwenkt werden. In der Mitte der Welle 39 sitzt noch eine Führungs- oder Steuerrolle 41, die einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der Rollen 36. Der Abstand, den die beiden Leimübertragungselemente 34 bzw. die beiden Rollen 35 und 36 jeweils voneinander aufweisen, ist bei der dargestellten Ausführungsform gleich demjenigen Abstand, den die beiden äußeren, in Förderrichtung A liegenden Flaschenrei­ hen in einem Flaschenkasten 2 besitzen. Wird nun ein Flaschen­ kasten 2 durch die Scharnierbandkette 1 unter der Beleimungs­ einrichtung 4 hindurchbewegt, so läuft zunächst die Steuerrolle 41 auf den in Förderrichtung A vorderen Rand des Flaschenka­ stens auf, wodurch die Arme 37 in Richtung des Pfeiles F nach oben geschwenkt werden. Anschließend gelangt die Steuerrolle 41 in den Raum zwischen zwei benachbarten Flaschenreihen, wodurch sich die Arme 37 aufgrund ihres Eigengewichtes absenken und die Leimübertragungselemente 34 mit ihrer über die Leimwalze 32 beleimten Außenfläche gegen die Oberseite der Verschlüsse 3′ der Flaschen der beiden äußeren Flaschenreihen zur Anlage kommen, sich auf diesen Verschlüssen 3′ abwälzen und deren Oberseite beleimen. Anschließend läuft die Steuerrolle 41 auf den in Förderrichtung hinteren Rand des Flaschenkastens 2 auf, wodurch die Arme 37 in Richtung des Pfeiles F wieder angehoben und anschließend erst wieder abgesenkt werden, wenn die Steuerrolle 41 von diesem hinteren Rand freikommt bzw. sich der Flaschenkasten 2 unter der Beleimungseinrichtung 4 hindurch bewegt hat. Durch die Steuerrolle 41 wird somit verhindert, daß der vordere bzw. hintere Rand des Flaschenkastens 2 mit einem Leimauftrag versehen wird. Der Flaschenkasten 2, dessen Verschlüsse 3′ der beschriebenen Weise mit einem Leimauftrag versehen wurden, gelangt dann an die Transfer- und Übergabeein­ heit 5, in welcher in der oben bereits beschriebenen Weise eine Abdeckung 6 in den Flaschenkasten 2 eingebracht wird, die dann an den beleimten Verschlüssen 3′ unverlierbar gehalten ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. In Abänderung bzw. Abwandlung dieser Ausführungsbeispiele ist es beispielsweise möglich, anstelle einer Leimwalze 32 mit einem über die gesamte Länge im wesentlichen gleichen Querschnitt auch eine solche zu verwen­ den, die in ihrem mittleren Bereich, d.h. im Bereich zwischen den Leimübertragungselementen 34 einen verminderten Querschnitt besitzt, so daß dort kein Leim aus dem Behälter 33 auf die Oberfläche der Leimwalze übertragen wird. Weiterhin ist es auch möglich, anstelle einer durchgehenden Leimwalze, deren Länge für Justierzwecke etwas größer ist als die Breite der Flaschen­ kästen 2 quer zur Förderrichtung A, zwei auf einer gemeinsamen Welle sitzende rollen- oder scheibenartige Elemente zu verwen­ den, von denen jedes nach Art einer Leimwalze mit einem der Leimübertragungselemente 34 zusammenwirkt.

Claims (13)

1. Verfahren zum Einbringen von Abdeckungen in Flaschenkästen, in denen mit ihrem Boden auf dem Boden des jeweiligen Flaschenkastens aufstehende Getränkeflaschen angeordnet sind, wobei die jeweils aus einem Zuschnitt aus Flach­ material durch Abwinkeln hergestellten Abdeckungen einen Flächenbereich sowie wenigstens einen über eine Oberflächen­ seite dieses Flächenbereichs wegstehenden Schenkel aufweisen und in den jeweiligen Flaschenkasten im fertig abgewinkelten Zustand mit dem wenigstens einen Schenkel voraus derart eingesetzt werden, daß der Flächenbereich mit der Oberfläche auf der Oberseite der Flaschen aufliegt und der Schenkel der Innenfläche einer Umfangsseite des Fla­ schenkastens benachbart liegt, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Magazin bereitstehender flacher Zuschnitte der jeweils oberste Zuschnitt durch ein Übergabeelement aus dem Magazin entnommen und vor dem Einsetzen in den jeweiligen Flaschenkasten durch eine Knick- oder Biegeeinrichtung an demselben Übergabeelement in die jeweilige Abdeckung abgewinkelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen der Abdeckung in den Flaschenkasten wenig­ stens eine Flasche an ihrer Oberseite bzw. an einem diese Oberseite bildenden Verschluß mit einem Leimauftrag versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen der Abdeckung die Flaschen wenigstens zweier äußerer, parallel zueinander verlaufender Flaschenreihen an ihrer Oberseite bzw. an ihrem Verschluß mit dem Leimauftrag versehen werden.
4. Vorrichtung zum Einbringen von Abdeckungen in Flaschen­ kästen, in denen mit ihrem Boden auf dem Boden des je­ weiligen Flaschenkastens aufstehende Getränkeflaschen angeordnet sind, wobei die jeweils aus einem Zuschnitt aus Flachmaterial durch Abwinkeln hergestellten Abdeckungen einen Flächenbereich sowie wenigstens einen über eine Oberflächenseite dieses Flächenbereiches wegstehenden Schenkel aufweisen und in die Flaschenkästen im fertig abgewinkelten Zustand mit dem wenigstens einen Schenkel voraus derart eingesetzt sind, daß der Flächenbereich mit der Oberfläche auf der Oberseite der Flaschen aufliegt und der wenigstens eine Schenkel der Innenfläche einer Umfangs­ seite des Flaschenkastens benachbart liegt, gekennzeichnet durch eine Transfer- bzw. Übergabeeinheit (5), an der die auf einem Transportelement (1) stehenden Flaschenkästen vorzugsweise getaktet vorbeibewegt werden, durch ein an der Transfer- und Übergabeeinheit (5) vorgesehenes Übergabe­ element (8, 8′), welches zwischen einer Aufnahmeposition an einem Magazin (7), in welchem die Abdeckungen (6) als flache Zuschnitte bereitstehen, und einer Abgabeposition bewegbar ist, in der die Abdeckung (6) mit dem Übergabe­ element (8, 8′) in einen Flaschenkasten (2) eingesetzt wird, sowie durch eine Knick- oder Biegeeinrichtung an dem Übergabeelement (8, 8′) zum Abwinkeln des jeweiligen Zuschnitts nach der Entnahme aus dem Magazin (7) sowie vor dem Einsetzen in den jeweiligen Flaschenkasten (2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergabeelement (8, 8′) eine ebene Anlagefläche (18) für die Zuschnitte aufweist, daß an dieser Anlagefläche wenigstens im Bereich eines Randes (19) dieser Fläche eine nutenförmige, beidendig verschlossene Vertiefung (20) vorgesehen ist, und daß in die Vertiefung (20) wenigstens ein Kanal (25) mündet, der mit einer Quelle für Unterdruck in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nutenförmige Vertiefung (20) einen Querschnitt auf­ weist, bei dem die eine, dem Rand (19) entfernt liegende Längsseite von einer Schrägfläche (21) gebildet ist, in deren Bereich die Tiefe der Vertiefung (20) mit sich verminderndem Abstand von dem Rand (19) zunimmt, und bei dem (Querschnitt) die dem Rand (19) benachbart liegende Längsseite der Vertiefung (20) zumindest teilweise von einer Fläche (23) gebildet ist, die senkrecht zu der Anlagefläche (18) verläuft, vorzugsweise gegenüber dieser Anlagefläche (18) derart geneigt ist, daß der Abstand der Fläche (23) von dem Rand (19) sich mit zunehmendem Abstand von der Anlagefläche (18) verringert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (21) sowie die Fläche (23), die die dem Rand (19) benachbarte Längsseite der Vertiefung (20) bildet, in einem spitzen Winkel zueinander verlaufen, der sich zur Anlagefläche (18) hin öffnet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rand (19) benachbart liegende Längsseite der Vertiefung (20) zumindest im Bereich der Anlagefläche (18) von einer Längsseite wenigstens einer Leiste (24) gebildet ist, die sich in Längsrichtung der Vertiefung (20) er­ streckt und senkrecht zu ihrer Längserstreckung einstell­ bar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergabeelement (8) eine ebene Anlagefläche (18) für die Zuschnitte aufweist und an dieser Anlagefläche im Bereich zweier einander gegenüberliegender Ränder (19) dieser Fläche mit Saugnäpfen (29) versehen ist, die mit einer Quelle für Unterdruck in Verbindung stehen, und daß im Bereich wenigstens eines Randes (19) zumindest ein verschiebbarer oder schwenkbarer Umleger (30, 30′) am Übergabeelement (8′) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung der Fördereinrich­ tung (1) vor der Transfer- und Übergabeeinheit (5) eine Beleimungseinrichtung (4) zum Aufbringen eines Leimauf­ trags auf die Oberseiten der Flaschen (3) bzw. deren Verschlüsse (3′) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleimungseinrichtung (4) wenigstens ein mit einem Leimauftragselement (32, 33) zusammenwirkendes Leimüber­ tragungselement (34) aufweist, welches in die obere Öffnung eines Flaschenkastens (2) hinein und aus dieser wieder heraus bewegbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Leimübertragungselement (34) ein endloses band- oder riemenartiges Element ist, welches über wenigstens zwei Rollen (35, 36) geführt ist, und daß eine Rolle (36) in Ruhestellung im Bewegungsraum der Flaschenkästen (2) bzw. der Oberseiten der Flaschen (3) liegt und aus dieser Ruhestellung in eine angehobene Stellung bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Beleimungseinrichtung (4) eine Führungs- oder Steuerrolle (41) vorgesehen ist, die über der Förderein­ richtung (1) im Bewegungsraum der Flaschenkästen (2) liegt und beim Auflaufen eines vorderen oder hinteren Randes eines Flaschenkastens das Leimübertragungselement (34) anhebt.
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