DE3545838A1 - Abdeckung fuer flaschenkaesten, verfahren zum einbringen einer solchen abdeckung in einen flaschenkasten sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents
Abdeckung fuer flaschenkaesten, verfahren zum einbringen einer solchen abdeckung in einen flaschenkasten sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung zur Verwendung
bei einem Flaschenkasten gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum
Einbringen einer Abdeckung in einen Flaschenkasten gemäß
Oberbegriff Patentanspruch 5 sowie auf eine Vorrichtung zum
Durchführen dieses Verfahrens gemäß Oberbegriff Patentanspruch
8.
Es ist allgemein üblich, die mit Getränken, beispielsweise
Bier, Mineralwasser, Limonade usw. abgefüllten Getränkeflaschen
nach dem Abfüllen und Etikettieren für den weiteren Transport
bzw. für die weitere Verwendung in Flaschenkästen anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine billige und
preiswerte Abdeckung aufzuzeigen, mit der die in einem Fla
schenkasten untergebrachten Getränkeflaschen gegen Verschmutzung
geschützt sind, die weiterhin als Informations- und Werbeträger,
vor allem auch bei nicht mit Etiketten oder Aufdrucken versehe
nen Flaschenkästen verwendet werden kann und die vor allem auch
eine gewisse Sicherung der in einem Flaschenkasten unterge
brachten Flaschen gegen unerlaubtes Entnehmen oder Austauschen
gestattet. Weiterhin geht es bei der Erfindung darum, ein
Verfahren aufzuzeigen, mit welchem das Einbringen einer solchen
Abdeckung preiswert und einfach möglich ist.
Schließlich geht es bei der Erfindung auch darum, eine Vorrich
tung aufzuzeigen, mit der es mit geringem konstruktivem Aufwand
möglich ist, eine Abdeckung in einen Flaschenkasten einzubrin
gen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind eine Abdeckung entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1, ein Verfahren
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 5
sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 8
ausgebildet.
Die Erfindung hat den grundsätzlichen Vorteil, daß als Ab
deckung ein Zuschnitt aus Papier verwendet werden kann, und
zwar bevorzugt mit einer Papier-Qualität bzw. Dicke, die dem
üblichen Etiketten-Material entspricht. Dieses Material steht
preiswert zur Verfügung. Die Abdeckung selbst sowie evtl.
anfallender Abfall können leicht beseitigt werden. Durch die
mit der Abdeckung bereitstehende Werbe- und Informationsfläche
kann auf einen Aufdruck auf die Flaschenkästen selbst verzich
tet werden, d.h. es ist die Verwendung von neutralen Flaschen
kästen möglich, wodurch auch die Notwendigkeit eines Aussortie
rens dieser Kästen entfällt.
Durch die wenigstens eine Abwinklung des die Abdeckung bilden
den Flachmaterials wird weiterhin erreicht, daß vor allem auch
Werbe- und Informationsflächen entstehen, die durch die an
einem Flaschenkasten vorgesehenen Tragöffnungen sichtbar sind,
so daß auch bei übereinander gestapelten Flaschenkästen diese
Informationen lesbar bleiben. Besonders vorteilhaft ist bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren bzw. bei der Vorrichtung zum
Durchführen dieses Verfahrens, daß die Abwinklung des Flachma
terials erst nach der Entnahme aus einem Magazin und vor dem
Einsetzen der Abdeckung in einen Flaschenkasten erfolgt, so daß
das für die Abdeckung verwendete Material platzsparend im
Magazin untergebracht werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Einbringen einer von einem
Zuschnitt aus Papier gebildeten Abdeckung in einen
gefüllten Flaschenkasten;
Fig. 2 in einer gegenüber der Fig. 1 um 90° gedrehten Ansicht
die Transfer- bzw. Übergabeeinheit der Vorrichtung nach
Fig. 1;
Fig. 3 das Übergabeelement der Transfer- bzw. Übergabeeinheit
in Draufsicht von unten;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 3;
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, jedoch bei einer
abgewandelten Ausführungsform des Übergabeelementes;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 5;
Fig. 7 in schematischer Einzeldarstellung und in Seitenansicht
die Beleimungseinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 8 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die
Beleimungseinrichtung sowie auf einen Flaschenkasten;
Fig. 9 in schematischer Darstellung und im Schnitt einen mit
einer Abdeckung versehenen Flaschenkasten.
In den Figuren ist 1 eine als Transportelement dienende, in
sich geschlossene und umlaufend angetriebene Scharnierbandket
te. Die mit gefüllten und etikettierten Bier- oder Getränkefla
schen 3 versehenen und mit ihrem Boden auf der Scharnierband
kette 1 aufstehenden Flaschenkästen 2 werden durch diese in
Richtung des Pfeiles A bewegt und sind zusätzlich seitlich
durch Führungsgeländer 1′ geführt. Die Flaschenkästen 2 werden
zunächst an bzw. unter einer Beleimungseinrichtung 4 vorbeibe
wegt und gelangen anschließend an eine Transfer- bzw. Übergabe
einheit 5, in der jeder Flaschenkasten kurzzeitig gestoppt und
in diesen Flaschenkasten von oben her eine Abdeckung 6 aus
einem Zuschnitt aus Papier (vorzugsweise mit Etikettenpapier-
Qualität) eingelegt wird. Die in einem Magazin 7 als Stapel 14
zur Verfügung stehenden, mit ihren Oberflächenseiten in
horizontaler Ebene liegenden, flachen Zuschnitte werden
nacheinander von einem Übergabeelement 8 bzw. 8′ entnommen,
nach dieser Entnahme im Bereich wenigstens einer Seite, d.h.
bei der dargestellten Ausführungsform im Bereich zweier
gegenüberliegender Seiten oder aber bei anderen, denkbaren
Ausführungsformen im Bereich aller vier Seiten abgeknickt und
anschließend in den an der Transfer-Einrichtung 5 bereitstehen
den Flaschenkasten 2 derart eingesetzt, daß jede Abdeckung 6
eine obere, in etwa parallel zum Boden des Flaschenkastens 2
verlaufende und auf der Oberseite der verschlossenen Flaschen 3
bzw. deren Verschlüsse 3′ aufliegende Fläche 6′ sowie von
dieser Fläche nach unten verlaufende, im Inneren des Flaschen
kastens 2 der Innenfläche dieses Flaschenkastens benachbart
liegende Schenkelabschnitte 6′′ aufweist, deren Anzahl der
Abwinklungen des Zuschnittes entspricht. Die Fläche 6′ sowie
der durch die Tragöffnungen 9 der Flaschenkästen 2 sichtbare
Teil der Schenkelabschnitte 6′′ bilden Flächen zum Aufdruck von
Informationen, Werbehinweisen, Marken, Hersteller- und/oder
Abfüllerangaben, Getränkeart usw. Durch die Beleimungseinrich
tung 4 werden zumindest die Flaschen 3 an den beiden äußeren,
in Förderrichtung A verlaufenden Flaschenreihen in jedem
Flaschenkasten 2 an ihrem oberen Ende, d.h. im Bereich des
Verschlusses 3′ mit Leim versehen, so daß die Abdeckung 6 an
diesen Flaschen gehalten ist und zugleich auch einen Schutz
gegen unbefugtes Entnehmen oder Austauschen einzelner Flaschen
in einem Flaschenkasten 2 dient. Das Magazin 7 besteht aus
einem oben offenen Schacht 10, in dem sich ein Boden 11 als
untere Auflage für den Stapel 14 befindet, der durch eine
Federeinrichtung 12 für eine vertikale Bewegung nach oben
(Pfeil B) vorgespannt ist. Am Rand der Öffnung des Schachtes 10
sind beispielsweise an den vier Ecken in die Öffnung hineinrei
chende Haltefinger 13 angeformt, die den Stapel 14 im Schacht
10 halten.
Das plattenförmig ausgebildete und mit seinen Oberflächenseiten
in horizontalen Ebenen liegende Übergabeelemente 8 bzw. 8′ ist
an einem Schlitten 15 mit Hilfe einer pneumatisch betätigbaren
Kolben-Zylinder-Einheit 16 (ggf. unter Verwendung zusätzlicher
Führungselemente) in vertikaler Richtung auf- und abbewegbar.
Der Schlitten 15 ist an einer Führungsschiene 17, die sich quer
zur Förderrichtung A erstreckt, in horizontaler Richtung
geführt und mit Hilfe eines Antriebs (z.B. Elektromotor)
verschiebbar, und zwar aus einer ersten Position über dem
seitlich von der Scharnierbandkette 1 angeordneten Magazin 7 in
eine zweite Position über der Scharnierbandkette 1 bzw. über
einem dort bereitstehenden Flaschenkasten 2. Das Stoppen der
Flaschenkästen 2 im Bereich der Transfereinrichtung 5 und
unter der Führungsschiene 17 erfolgt beispielsweise durch nicht
näher dargestellte Stoppelemente, die zum Stoppen in den
Bewegungsraum der Flaschenkästen 2 auf der Scharnierbandkette 1
hineinbewegbar sind. Das Magazin 7 ist derart angeordnet, daß
der oberste Zuschnitt des Stapels 14 auf der gleichen Höhe
liegt wie die Oberseite der Verschlüsse 3′ in einem an der
Transfereinheit 5 bereitstehenden Flaschenkasten 2, so daß der
vertikale Hub des Übergabeelementes 8 bzw. 8′ zum Entnehmen
eines Zuschnittes aus dem Stapel 14 und zum Einlegen der
Abdeckung 6 in einen Flaschenkasten 2 zur Vereinfachung der
Steuerung jeweils der gleiche ist. Die Führungsschiene 17 ist
durch nicht näher dargestellte Tragelemente gehalten.
Das plattenförmig ausgebildete und beispielsweise als Kunst
stofformteil hergestellte Übergabeelement 8 weist eine plane
Unterseite 18 auf, deren Querschnitt ebenso wie derjenige der
Oberseite 18′ kleiner ist als der Querschnitt der Zuschnitte im
Stapel 14. Im Bereich zweier einander gegenüberliegender
Seiten, beispielsweise im Bereich der beiden Längsseiten 19 ist
das Übergabeelement 8 an der Unterseite 18 mit zwei nutenförmi
gen Vertiefungen 20 versehen, die jeweils beidendig geschlos
sen, jedoch zur Unterseite 18 hin offen sind. Der Querschnitt
der Vertiefungen 20, die parallel zueinander und im Abstand
voneinander angeordnet sind, ist in der Fig. 4 im Detail
dargestellt. Die innere, d.h. der Mittelachse M des Übergabe
elementes 8 näherliegende Längsseite jeder Vertiefung 20 ist
jeweils als Schrägfläche 21 gebildet, die an einer Seite in die
Unterseite 18 übergeht und in deren Bereich die Vertiefung 20
eine in Richtung zur Längsseite 19 hin zunehmende Tiefe
aufweist. An die Schrägfläche 21 schließt sich der Boden 22 an,
an welchem die Vertiefung 20 die größte Tiefe besitzt und der
in der Querschnittsebene gemäß Fig. 4 konkav gewölbt ist. Die
andere, der Längseite 19 jeweils benachbart liegende Längsseite
jeder Vertiefung 20 ist von einer Fläche 23 gebildet, die an
der der Schrägfläche 21 entfernt liegenden Seite in den Boden
22 übergeht und derart schräg zur Unterseite 18 verläuft, daß
der Abstand der Fläche 23 von der Fläche 19 mit zunehmendem
Abstand vom Boden 22 zunimmt. Zwischen jeder Vertiefung 20 und
der benachbarten Seite 19 ist an der Unterseite 18 eine Leiste
24 vorgesehen, die sich über die gesamte Länge der betreffenden
Vertiefung 20 erstreckt, mit ihrer Unterseite niveaugleich mit
der Unterseite 18 liegt und in Richtung senkrecht zu ihrer
Längserstreckung bzw. in Richtung senkrecht zur Längserstrec
kung der Vertiefung 20 einstellbar ist (Doppelpfeil C). Die
innenliegende, d.h. der Seite 19 entfernt liegende Längskante
der Leiste 24 bildet somit einen verstellbaren Rand für die
betreffende nutenförmige Vertiefung 20.
Im Bereich des Bodens 22 jeder Vertiefung 20 münden mehrere
Kanäle 25, die entlang der betreffenden Vertiefung 20 verteilt
angeordnet sind, und gegenüber der Unterseite 18 bzw. einer
hierzu parallelen Ebene um einen Winkel a geneigt sind, und
zwar derart, daß der Abstand der Kanäle 25 von der benachbarten
Seite 19 mit zunehmenden Abstand von der Unterseite 18 abnimmt.
Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt der Winkel a etwa
30°. Die Kanäle 25 münden jeweils in die Vertiefung 20 dort, wo
diese ihre größte Tiefe aufweist. An der Oberseite des Über
gabeelementes 8 sind die Kanäle 25 mit flexiblen Schläuchen 26
verbunden, die an den Ausgang einer nicht dargestellten
Ventileinrichtung führen, deren Eingang mit einer ebenfalls
nicht dargestellten Unterdruck- oder Vakuumquelle verbunden
ist. Zum Entnehmen eines Zuschnittes aus dem Stapel 14 wird bei
über in dem Magazin 7 befindlichen Schlitten 15 das Übergabe
element 8 abgesenkt. Anschließend werden die Vertiefungen 20
über die Kanäle 25 und die Schläuche 26 mit Unterdruck beauf
schlagt, so daß der oberste Zuschnitt aus dem Stapel 14
zunächst einmal an der Unterseite 18 des Übergabeelementes 8
(im Bereich der Vertiefungen 20) durch Unterdruck gehalten ist.
Beim Anheben des Übergabeelementes 8 wird der mit seinen
Rändern zunächst über die Seiten 19 vorstehende Zuschnitt durch
den Unterdruck mit seinem die Vertiefungen 20 abdeckenden
Bereichen in diese hineingezogen, wie dies in der Fig. 4 durch
die unterbrochene Linie 27 angedeutet ist. Durch den relativ
kleinen Krümmungsradius des Bodens 22 erfolgt ein bleibende
Verformung bzw. Abknickung des Zuschnittes, während die
Verformung des Zuschnittes ansonsten (im Bereich der Schrägflä
che 21 bzw. im Übergangsbereich zwischen der Unterseite 18 und
dieser Schrägfläche) nur so leicht ist, daß sich keine bleiben
de Verformung des Materials ergibt. Der Winkel, um welchen der
Zuschnitt im Bereich des Bodens 22 abgeknickt wird, d.h. der
Winkel zwischen der Fläche 6 und den Schenkelabschnitten 6′′
der Abdeckung 6 kann durch entsprechende Verstellung der Leiste
24 in Richtung des Doppelpfeiles C eingestellt werden.
Der aus dem Stapel 14 vom Übergabeelement 8 entnommene,
anschließend zur Erzeugung der Schenkelabschnitte 6′′ der
Abdeckung 6 abgewinkelte bzw. abgeknickte Zuschnitt wird dann
nach dem Bewegen des Schlittens 15 über einen bereitstehenden
Flaschenkasten 2 mit dem Übergabeelement 8 abgesenkt und in den
Flaschenkasten 2 als Abdeckung 6 eingebracht. Um zu verhindern,
daß bei diesem Einbringen die Schenkelabschnitte 6′′ in
unerwünschter Weise gegen den oberen Rand des Flaschenkastens 2
zur Anlage kommen, ist es zweckmäßig, mit ihren Oberflächensei
ten in vertikalen Ebenen liegende Führungsbleche 28 vorzusehen.
Die beiden, im Abstand voneinander und parallel zueinander
angeordneten Führungsbleche 28 sind dann entweder am Schlitten
15 oder aber am Übergabeelement 8 in vertikaler Richtung
verschiebbar geführt und werden vor dem Einbringen der Ab
deckung 6 in den bereitstehenden Flaschenkasten 2 eingeführt
und bilden so mit ihren einander zugewendeten Oberflächenseiten
Führungsflächen für die Schenkelabschnitte 6′′. Selbstverständ
lich können anstelle der Führungsbleche 28 auch andere Füh
rungselemente für die Schenkelabschnitt 6′′ vorgesehen sein.
Wesentlich ist nur, daß diese Führungselemente beim Entnehmen
eines Zuschnittes aus dem Stapel 14 nicht über die Unterseite
18 des Übergabeelementes 8 vorstehen. Es versteht sich, daß die
Länge der Vertiefungen 20 in etwa gleich derjenigen Länge ist,
die die Zuschnitte im Stapel 14 in Richtung dieser Vertiefungen
aufweisen.
Während die Knick- oder Biegeeinrichtung bei dem Übergabeele
ment 8 in besonders einfacher Weise durch die Vertiefungen 20
und deren oben beschriebene besondere Querschnittsform gebildet
ist, wobei die Vertiefungen 20 gleichzeitig auch zum Halten des
Zuschnittes an der Unterseite 18 dienen, zeigen die Fig. 5 und
6 ein Übergabeelement 8′, welches an der Unterseite 18 im
Bereich der Längsseiten 19 mehrere Saugnäpfe 29 aufweist, die
wiederum über die Schläuche 26 und die nicht dargestellte
Ventileinrichtung an die Unterdruckquelle angeschlossen sind.
Als Knick- oder Biegeeinrichtung dienen bei dieser Ausführung
zwei Umleger 30, von denen jeweils einer im Bereich einer Seite
19 vorgesehen ist. Die Umleger 30 sind beispielsweise mit ihren
Oberflächenseiten in vertikalen Ebenen liegende und in vertika
ler Richtung verschiebbar an dem Übergabeelement 8′ geführte
Platten, die dann gleichzeitig auch die Funktion der Führungs
elemente 28 übernehmen können, oder aber an dem Übergabeelement
8′ angelenkte schwenkbare Platten oder andere Elemente, wie
dies in der Fig. 6 mit 30′ sowie dem Doppelpfeil D angedeutet
ist. Beim Entnehmen eines Zuschnittes aus dem Stapel 14
befinden sich die Umleger 30 bzw. 30′ in einer Stellung, in der
sie nicht über die ebene Unterseite 18 vorstehen. Sobald der
jeweils oberste Zuschnitt aus dem Stapel 14 entnommen wurde und
durch die mit Unterdruck beaufschlagten Saugnäpfe 29 an der
Unterseite 18 haftet, werden nach dem Bewegen des Übergabeele
mentes 8′ nach oben die Umleger 30 bzw. 30′ nach unten bewegt
bzw. nach unten geschoben, so daß die über die Seiten 19
vorstehenden Bereiche des an der Unterseite 18 des Übergabeele
mentes 8′ haftenden Zuschnitts abgewinkelt werden, wie dies in
der Fig. 6 durch die unterbrochene Linie 31 angedeutet ist.
Die in den Fig. 7 und 8 im Detail dargestellte Beleimungs
einrichtung 4 besteht aus einer Leimwalze 32, die über der
Scharnierbandkette 1 drehbar gelagert ist, und zwar derart, daß
die Längsachse dieser Walze senkrecht zur Förderrichtung A
liegt. Mit dem jeweils unteren Teil der Umfangsfläche reicht
die Leimwalze 32 in einen schalenförmigen Behälter 33 zur
Aufnahme eines Leimvorrates hinein, der (Behälter) einen
Abstand größer als die Höhe der Flaschenkästen 2 von der
Oberseite der Scharnierbandkette besitzt. Zusätzlich zur
Leimwalze sind zwei als endlose, riemenartige Elemente ausge
bildete Leimübertragungselemente 34 vorgesehen, von denen jedes
über zwei Rollen 35 und 36 geführt ist, die um Achsen parallel
zur Achse der Leimwalze 32 drehbar gelagert sind. Die Rolle 35,
in deren Bereich das jeweilige Leimübertragungselement 34 gegen
die Umfangsfläche der Leimwalze 32 in deren oberen Bereich
anliegt, ist ebenso wie die Leimwalze 32, der Behälter 33 an
einem ortsfesten, nicht näher dargestellten Maschinengestell
vorgesehen. Die Rolle 36 ist an dem freien Ende eines Armes 37
vorgesehen, der am anderen Ende an dem ortsfesten Maschinenge
stell schwenkbar gelagert ist, und zwar um eine Achse, die
achsgleich mit der Drehachse der Rolle 35 ist. Die beiden
Rollen 35 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 38, die in dem
Maschinengestell beidendig drehbar gelagert ist, und die beiden
Rollen 36 auf einer gemeinsamen Welle 39, die beidendig in den
beiden, parallel zueinander und im Abstand voneinander angeord
neten Armen 37 drehbar gelagert ist. Die Arme 37 sind vorzugs
weise noch durch wenigstens einen Querarm miteinander verbun
den. Weiterhin ist wenigstens ein Antrieb vorgesehen, mir der
die Leimwalze 32 in Richtung des Pfeiles D und die Leimübertra
gungselemente 34 in Richtung des Pfeiles E umlaufend angetrie
ben werden, und zwar derart, daß die Bewegungsrichtung der
Leimübertragungselemente 34 an den Rollen 36 gleich der
Förderrichtung A ist und sich außerdem die Leimwalze 32 an der
Außenfläche der Leimübertragungselemente 34 abwälzt. Weiterhin
ist noch eine die Dicke des Leimauftrages auf der Leimwalze 34
festlegende Leimleiste 40 (Abstreifer) vorgesehen.
Aus der in der Fig. 7 dargestellten Ruhestellung, in der die
beiden Arme 37 ausgehend von der Rolle 35 in Förderrichtung A
schräg nach unten geneigt sind und in der diese Arme gegen
nicht näher dargestellte Anschläge anliegen, können die Arme 37
in Richtung des Pfeiles F um die Achse der Welle 38 nach oben
geschwenkt werden. In der Mitte der Welle 39 sitzt noch eine
Führungs- oder Steuerrolle 41, die einen Durchmesser aufweist,
der größer ist als der Durchmesser der Rollen 36. Der Abstand,
den die beiden Leimübertragungselemente 34 bzw. die beiden
Rollen 35 und 36 jeweils voneinander aufweisen, ist bei der
dargestellten Ausführungsform gleich demjenigen Abstand, den
die beiden äußeren, in Förderrichtung A liegenden Flaschenrei
hen in einem Flaschenkasten 2 besitzen. Wird nun ein Flaschen
kasten 2 durch die Scharnierbandkette 1 unter der Beleimungs
einrichtung 4 hindurchbewegt, so läuft zunächst die Steuerrolle
41 auf den in Förderrichtung A vorderen Rand des Flaschenka
stens auf, wodurch die Arme 37 in Richtung des Pfeiles F nach
oben geschwenkt werden. Anschließend gelangt die Steuerrolle 41
in den Raum zwischen zwei benachbarten Flaschenreihen, wodurch
sich die Arme 37 aufgrund ihres Eigengewichtes absenken und die
Leimübertragungselemente 34 mit ihrer über die Leimwalze 32
beleimten Außenfläche gegen die Oberseite der Verschlüsse 3′
der Flaschen der beiden äußeren Flaschenreihen zur Anlage
kommen, sich auf diesen Verschlüssen 3′ abwälzen und deren
Oberseite beleimen. Anschließend läuft die Steuerrolle 41 auf
den in Förderrichtung hinteren Rand des Flaschenkastens 2 auf,
wodurch die Arme 37 in Richtung des Pfeiles F wieder angehoben
und anschließend erst wieder abgesenkt werden, wenn die
Steuerrolle 41 von diesem hinteren Rand freikommt bzw. sich der
Flaschenkasten 2 unter der Beleimungseinrichtung 4 hindurch
bewegt hat. Durch die Steuerrolle 41 wird somit verhindert, daß
der vordere bzw. hintere Rand des Flaschenkastens 2 mit einem
Leimauftrag versehen wird. Der Flaschenkasten 2, dessen
Verschlüsse 3′ der beschriebenen Weise mit einem Leimauftrag
versehen wurden, gelangt dann an die Transfer- und Übergabeein
heit 5, in welcher in der oben bereits beschriebenen Weise eine
Abdeckung 6 in den Flaschenkasten 2 eingebracht wird, die dann
an den beleimten Verschlüssen 3′ unverlierbar gehalten ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es vesteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen
möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung tragende
Gedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich,
anstelle einer Leimwalze 32 mit einem über die gesamte Länge im
wesentlichen gleichen Querschnitt auch eine solche zu verwen
den, die in ihrem mittleren Bereich, d.h. im Bereich zwischen
den Leimübertragungselementen 34 einen verminderten Querschnitt
besitzt, so daß dort kein Leim aus dem Behälter 33 auf die
Oberfläche der Leimwalze übertragen wird. Weiterhin ist es auch
möglich, anstelle einer durchgehenden Leimwalze, deren Länge
für Justierzwecke etwas größer ist als die Breite der Flaschen
kästen 2 quer zur Förderrichtung A, zwei auf einer gemeinsamen
Welle sitzende rollen- oder scheibenartige Elemente zu verwen
den, von denen jedes nach Art einer Leimwalze mit einem der
Leimübertragungselemente 34 zusammenwirkt.
Claims (17)
1. Abdeckung zur Verwendung bei einem Flaschenkasten mit in
diesem angeordneten und mit ihrem Boden auf dem Boden des
Flaschenkastens aufstehenden Getränkeflaschen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) aus einem Zuschnitt
aus Flachmaterial, vorzugsweise Papier besteht, der mit der
Unterseite eines Flächenbereiches (6′) auf den verschlosse
nen Flaschen (3) aufliegt und wenigstens im Bereich einer
Randlinie mit einem über diese Unterseite wegstehenden,
abgewinkelten Schenkelabschnitt (6′′) versehen ist, welcher
einer Innenfläche des Flaschenkastens (2) benachbart liegt.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (6) an dem Flächenbereich (6′) an der Oberseite
bzw. an dem Verschluß (3′) wenigstens einer Flasche (3)
angeklebt ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flächenbereich (6′) der Abdeckung (6) an der Oberseite der
Flaschen (3) zweier parallel zueinander verlaufender äußerer
Flaschenreihen im Flaschenkastens (2) angeklebt ist.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der wenigstens eine Schenkelabschnitt (6′′) mit
der Unterseite des Flächenbereichs (6′) einen Winkel von
etwa 90° einschließt.
5. Verfahren zum Einbringen einer Abdeckung in einen Flaschen
kasten, in welchem mit ihrem Boden auf dem Boden des
Flaschenkastens aufstehende Getränkeflaschen angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuschnitt aus einem
Flachmaterial, vorzugsweise aus Papier, zur Erzeugung der
einen Flächenbereich (6′) sowie wenigstens einen über eine
Oberflächenseite dieses Flächenbereiches wegstehenden
Schenkelabschnitt (6′′) aufweisenden Abdeckung im Bereich
wenigstens einer Randlinie abgeknickt bzw. abgewinkelt wird,
und daß die Abdeckung (6) mit dem wenigstens einen Schenkel
abschnitt (6′′) voraus in den Flaschenkasten (2) derart
eingesetzt wird, daß der Flächenbereich (6′) mit der
Oberflächenseite auf der Oberseite der Flaschen (3) aufliegt
und der Schenkelabschnitt (6′′) der Innenfläche einer
Umfangsseite des Flaschenkastens (2) benachbart liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Einsetzen der Abdeckung (6) in den Flaschenkasten (2)
wenigstens eine Flasche (3) an ihrer Oberseite bzw. an der
Oberseite ihres Verschlusses (3′) mit einem Leimauftrag
versehen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Einsetzen der Abdeckung (6) die Flaschen wenigstens
zweier äußerer, parallel zueinander verlaufender Flaschen
reihen an ihrer Oberseite bzw. an ihrem Verschluß (3′) mit
einem Leimauftrag versehen werden.
8. Vorrichtung zum Einbringen einer Abdeckung in einen Fla
schenkasten, in welchem mit ihrem Boden auf dem Boden des
Flaschenkastens aufstehende Getränkeflaschen angeordnet
sind, gekennzeichnet durch eine Transfer- bzw. Übergabeein
heit (5), an der die auf einem Transportelement (1) stehen
den Flaschenkästen (2) vorbeibewegt, vorzugsweise getaktet
vorbeibewegt werden, durch ein an der Transfer- und Überga
beeinheit (5) vorgesehenes Übergabeelement (8, 8′), welches
zwischen einer Aufnahmeposition an einem Magazin (7), in
welchem die Abdeckungen (6) als flache Zuschnitte bereit
stehen, und einer Abgabeposition bewegbar ist, in der die
Abdeckung (6) in einen Flaschenkasten (2) eingesetzt wird,
sowie durch eine Knick- oder Biegeeinrichtung an dem
Übergabeelement (8, 8′) zum Abwinkeln des von diesem Element
aus dem Magazin (7) entnommenen und an diesem Element
gehaltenen Zuschnittes.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übergabeelement (8, 8′) eine ebene Anlagefläche (18) für die
Zuschnitte aufweist, daß an dieser Anlagefläche wenigstens
im Bereich eines Randes (19) dieser Fläche eine nutenför
mige, beidendig verschlossene Vertiefung (20) vorgesehen
ist, und daß in die Vertiefung (20) wenigstens ein Kanal
(25) mündet, der mit einer Quelle für Unterdruck in Verbin
dung steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die nutenförmige Vertiefung (20) einen Querschnitt auf
weist, bei dem die eine, dem Rand (19) entferntliegende
Längsseite von einer Schrägfläche (21) gebildet ist, in
deren Bereich die Tiefe der Vertiefung (20) mit sich
verminderndem Abstand von dem Rand (19) zunimmt, und bei
dem (Querschnitt) die dem Rand (19) benachbart liegende
Längsseite der Vertiefung (20) zumindest teilweise von
einer Fläche (23) gebildet ist, die senkrecht zu der
Anlagefläche (18) verläuft, vorzugsweise gegenüber dieser
Anlagefläche (18) derart geneigt ist, daß der Abstand der
Fläche (23) von dem Rand (19) sich mit zunehmendem Abstand
von der Anlagefläche (18) verringert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schrägfläche (21) sowie die Fläche (23), die die dem
Rand (19) benachbarte Längsseite der Vertiefung (20)
bildet, in einem spitzen Winkel zueinander verlaufen, der
sich zur Anlagefläche (18) hin öffnet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß die dem Rand (19) benachbart liegende Längsseite
der Vertiefung (20) zumindest im Bereich der Anlagefläche
(18) von einer Längsseite wenigstens einer Leiste (24)
gebildet ist, die sich in Längsrichtung der Vertiefung (20)
erstreckt und senkrecht zu ihrer Längserstreckung einstell
bar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Übergabeelement (8) eine ebene Anlagefläche (18) für
die Zuschnitte aufweist und an dieser Anlagefläche im
Bereich zweier einander gegenüberliegender Ränder (19)
dieser Fläche mit Saugnäpfen (29) versehen ist, die mit
einer Quelle für Unterdruck in Verbindung stehen, und daß
im Bereich wenigstens eines Randes (19) zumindest ein
verschiebbarer oder schwenkbarer Umleger (30, 30′) am
Übergabeelement (8′) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß in Förderrichtung der Fördereinrichtung
(1) vor der Transfer- und Übergabeeinheit (5) eine Belei
mungseinrichtung (4) zum Aufbringen eines Leimauftrags auf
die Oberseiten der Flaschen (3) bzw. deren Verschlüsse (3′)
vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beleimungseinrichtung (4) wenigstens ein mit einem
Leimauftragselement (32, 33) zusammenwirkendes Leimübertra
gungselement (34) aufweist, welches in die obere Öffnung
eines Flaschenkastens (2) hinein und aus dieser wieder
herausbewegbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das Leimübertragungselement (34) ein endloses band- oder
riemenartiges Element ist, welches über wenigstens zwei
Rollen (35, 36) geführt ist, und daß eine Rolle (36) in
Ruhestellung im Bewegungsraum der Flaschenkästen (2) bzw.
der Oberseiten der Flaschen (3) liegt und aus dieser
Ruhestellung in eine angehobene Stellung bewegbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Beleimungseinrichtung (4) eine Führungs- oder
Steuerrolle (41) vorgesehen ist, die über der Förderein
richtung (1) im Bewegungraum der Flaschenkästen (2) liegt
und beim Auflaufen eines vorderen oder hinteren Randes
eines Flaschenkastens das Leimübertragungselement (34)
anhebt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545838 DE3545838A1 (de) | 1985-12-23 | 1985-12-23 | Abdeckung fuer flaschenkaesten, verfahren zum einbringen einer solchen abdeckung in einen flaschenkasten sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
EP86117727A EP0227059A3 (de) | 1985-12-23 | 1986-12-19 | Verfahren zum Einbringen einer Abdeckung in einen Flaschenkasten sowie Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545838 DE3545838A1 (de) | 1985-12-23 | 1985-12-23 | Abdeckung fuer flaschenkaesten, verfahren zum einbringen einer solchen abdeckung in einen flaschenkasten sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545838A1 true DE3545838A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3545838C2 DE3545838C2 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6289410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853545838 Granted DE3545838A1 (de) | 1985-12-23 | 1985-12-23 | Abdeckung fuer flaschenkaesten, verfahren zum einbringen einer solchen abdeckung in einen flaschenkasten sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545838A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608131A1 (de) * | 1986-03-12 | 1987-09-17 | Helmut Gerstberger | Vorrichtung zum einbringen einer abdeckung in einen flaschenkasten |
EP1425220A1 (de) * | 2001-08-13 | 2004-06-09 | DSD Communications, Inc. | System und verfahren zum beifügen von einlagen mit waren während automatischer verpackung |
US6993887B2 (en) | 2000-08-07 | 2006-02-07 | Dsd Communications, Inc. | System and method for including packets with goods during automated packaging |
Citations (3)
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DE8029595U1 (de) * | 1980-11-06 | 1981-06-11 | Resas, Hans-Jürgen, 4800 Bielefeld | Flaschenkasten mit einer Deckfolie |
DE3343164C1 (de) * | 1983-09-16 | 1984-08-23 | Ignaz 8050 Freising Bartl | Abdeckeinrichtung fuer Flaschen eines stapelbaren Getraenkeflaschenkastens |
-
1985
- 1985-12-23 DE DE19853545838 patent/DE3545838A1/de active Granted
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EP1425220A4 (de) * | 2001-08-13 | 2005-01-05 | Dsd Communications Inc | System und verfahren zum beifügen von einlagen mit waren während automatischer verpackung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3545838C2 (de) | 1990-04-12 |
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